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  27 Missing Kisses
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. Juni 2001]
       
 

Eine tragikomische Liebesgeschichte • Sybilla ist anders als die meisten MĂ€dchen in ihrem Alter. Sie ist wilder, ungezĂ€hmter — und hat trotz ihrer vierzehn Jahre schon eine enorme Wirkung auf MĂ€nner. An einem Sommermorgen steigt sie in einem kleinen StĂ€dtchen in den Bergen aus dem Bus, um die Ferien bei ihrer Tante Martha zu verbringen.

Sybilla kommt in eine neue Welt: diese Kleinstadt, so scheint es, hat auf seltsame Weise der Trostlosigkeit der Sowjetunion standgehalten und sich eine liebenswerte, bunte Schönheit bewahrt. Dieses kleine Paradies bringt Sybilla mit ihrer ungestĂŒmen Art binnen kĂŒrzester Zeit aus seinem gewohnten Rhythmus.

Mickey, ein Junge, der mit seinem Vater alleine lebt, verliebt sich auf der Stelle in das neuangekommene unbekannte MĂ€dchen. Doch Sybilla hat nur Augen fĂŒr dessen Vater. Ist der 41-jĂ€hrige Alexander fĂŒr Sybilla wirklich unerreichbar? Sie will es nicht glauben.

Allerdings scheint sich in diesem Sommer die ganze Stadt neu zu verlieben. Es passieren seltsame Dinge. Im Kasino der örtlichen RĂŒstungsfabrik lĂ€uft der alte Erotikfilm Emmanuelle, der FabrikwĂ€chter Pjotr sucht unter Zimmerpalmen nach exotischer Liebe und endet, um seine MĂ€nnlichkeit fĂŒrchtend, mit nacktem Hintern unter einer tonnenschweren Stahlpresse. Ein Leutnant der Armee leidet an der Untreue seiner Frau und rĂ€cht sich, indem er die Stadt unter Dauerbeschuss nimmt. Aber keiner beachtet ihn, ebenso wenig wie den alten KapitĂ€n, der mit seinem Schiff auf der Suche nach dem Meer ist.

 

REGIE:
Nana Djordjadze
PRODUKTION:
Jens Meurer
Oliver Damian
CAST:
Nuza Kichianidze
Evgeni Sidichin
Shaco Iashvili
Pierre Richard
Amalia Mordvinova
Levani
Defi Gogibedashvil
DREHBUCH:
Irakli Kvirikadze
KAMERA:
Phedon Papamichael
SCHNITT:
Vesseela Martschewski
MUSIK:
Goran Bregovic
AUSSTATTUNG:
Vasha Djalagania
Phedon Papamichael sen.
Temur Chmaladze

       
  A Bigger Splash
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. Mai 2016]
       
 

Ein Film von Luca Guadagnino • Die Rock-SĂ€ngerin Marianne (Tilda Swinton) verbringt die Ferien mit ihrem Freund Paul (Mathias Schoenaerts) in einer wunderschönen Villa auf der italienischen Insel Pantelleria. Der Überraschungsbesuch ihres ehemaligen Geliebten Harry (Ralph Fiennes) und seiner provokant attraktiven Tochter Penelope (Dakota Johnson) bringen Wolken ĂŒber die paradiesische Idylle. Die spĂŒrbare Spannung bringt alte und neue Anziehung gleichermassen zum Kochen. Unter der Mittelmeersonne nimmt die Geschichte eine dramatische Wendung und bricht in Gewalt aus
 Das neuste Werk von Regisseur Luca Guadagnino lief im Wettbewerb des Filmfestivals in Venedig und begeistert neben einer spannungsgeladenen Geschichte auch mit einem hochkarĂ€tigen Cast

 

REGIE:
Luca Guadagnino
PRODUKTION:
Michael Costigan
Luca Guadagnino
CAST:
Dakota Johnson
Matthias Schoenaerts
Tilda Swinton
Ralph Fiennes
Aurore Clément
DREHBUCH:
David Kajganich
Alain Page
KAMERA:
Yorick Le Saux
SCHNITT:
Walter Fasano
TON:
Paolo Amici
AUSSTATTUNG:
Maria Djurkovic
KOSTÜME:
Giulia Piersanti

       
  Adam & Eva
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Juni 2003]
       
 

Ein Film von Paul Harather • Am Anfang war das Feuer: Adam (Simon Schwarz) und Eva (Marie BĂ€umer) entbrannten fĂŒreinander, als er sie aus einem lodernden Haus rettete. Jetzt sind sie vier Jahre verheiratet, und aus dem brennenden Verlangen nacheinander ist ein lauwarmes Miteinander geworden. Das Traumpaar genĂŒgt sich nicht mehr: Eva möchte am liebsten ein Kind; nach Adams Auffassung aber haben quengelige Gören im Paradies seit jeher nichts verloren und bei der Vorstellung an Alete und trautes FamilienglĂŒck im gemĂŒtlichen Eigenheim kommen ihm eher Fluchtgedanken – kurz gesagt: das Paradies ist in Gefahr!

Noch dazu lauert die Versuchung ĂŒberall. Zum einen ist da Betty (Anna Bertheau), das hĂŒbsche KindermĂ€dchen von Adams Bruder Erik (Martin Brambach), das Adam glutvolle Blicke zuwirft. Und zum anderen ist da Olli (Pierre Besson), Evas Sandkastenfreund, der nach Jahren plötzlich wieder auf der BildflĂ€che erscheint und Eva eifrig umwirbt. Und ganz nebenbei gibt es auch noch Charly (Theresa Berlage), die schon lange auf ihre Chance bei Adam wartet. Als Adam von den verbotenen FrĂŒchten nascht und eine AffĂ€re mit Betty eingeht, trennt Eva sich von ihm. Adam ist wieder frei, doch als Eva sich in Olli verliebt, regt sich bei Adam plötzlich brennende Eifersucht ...

 

REGIE:
Paul Harather
PRODUKTION:
Andreas Eicher
Philipp Homberg
CAST:
Simon Schwarz
Marie BĂ€umer
Pierre Besson
Theresa Berlage
Martin Brambach
Alana Bock
Hans-Peter Korff
DREHBUCH:
Manfred Beger
KAMERA:
Carl-Friedrich Koschnick
SCHNITT:
Andrew Bird
TON:
Stefan Schmahl
MUSIK:
Ulrich Sinn
AUSSTATTUNG:
Anke Osterloh
KOSTÜME:
Helmut Ignaz Meyer

       
  African Adventure
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. September 2009]
       
 

Safari in the Okavango • Auf den Spuren berĂŒhmter Naturfilmer wie Heinz Sielmann, Bernhard Grzimek oder Konrad Lorenz begleitet der belgische 3D-Filmspezialist Ben Stassen (Fly me to the Moon) den renommierten britischen Tierfilmer Tim Liversedge (Löwen der Kalahari) und die sĂŒdafrikanische Tierkundlerin Liesl Eichenberger auf eine 3D-Fotosafari ins Okavango Delta.
Erleben Sie eine unvergessliche 3D Safari durchs Okavango Delta, ein 20.000 Quadratkilometer grosses Binnendelta im Norden Botswanas.
Ein Naturparadies aus unzĂ€hligen Lagunen, KanĂ€len und Inseln. Über dreihundert verschiedene Tierarten leben hier, neben den "grossen FĂŒnf", den Löwen, Flusspferden, Leoparden, Elefanten und Giraffen, auch Dutzende von Vogel- und Antilopenarten und natĂŒrlich auch Krokodile. Dank der neuen 3D Technik erleben Sie eine abenteuerliche Safari hautnah.

 

REGIE:
Ben Stassen
PRODUKTION:
Ben Stassen
CAST:
Tim Liversedge
Liesl Eichenberger
June Liversedge
DREHBUCH:
Ben Stassen
KAMERA:
Sean MacLeod Phillips
SCHNITT:
Shon Hedges
TON:
Pierre Lebecque
Yves Renard

       
  African Mirror
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. November 2019]
       
 

Ein Film von Mischa Hedinger • Der Schweizer RenĂ© Gardi (1909 - 2000) erklĂ€rte uns ĂŒber Jahrzehnte hinweg den afrikanischen Kontinent und seine Bewohner. In BĂŒchern, Fernsehsendungen und Filmen schwĂ€rmte er von den schönen nackten Wilden und der vormodernen Zeit, in der sie lebten. Die angeblich heile Welt wurde zu Gardis Paradies und Afrika zur ProjektionsflĂ€che fĂŒr die SehnsĂŒchte der zuhausegebliebenen. Der Film AFRICAN MIRROR erzĂ€hlt die Geschichte unseres kolonialen Afrikabildes anhand Gardis Archiv und zeigt, wie wir uns bis heute einem schonungslosen Blick in diesen Spiegel verweigern.

 

REGIE:
Mischa Hedinger
PRODUKTION:
Urs Augstburger
Simon Baumann
DREHBUCH:
Mischa Hedinger
SCHNITT:
Philipp Diettrich
Mischa Hedinger
TON:
Fabian Gutscher
MUSIK:
Machinefabriek

       
  After the Sunset
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. Januar 2005]
       
 

Wer könnte da widerstehen? • „After the Sunset“ beginnt, wo die meisten grossen Filmcoups enden: Zwei Meisterdiebe nisten sich im tropischen Paradies ein, um das Leben auf dem mit Beutemillionen wohlgepolsterten Ruhekissen zu geniessen. Der FBI-Agent, der ihnen seit Jahren auf den Fersen ist, glaubt allerdings, dass die beiden in Wirklichkeit bereits einen neuen millionenschweren Coup auf einem Kreuzfahrtschiff planen – ein mitreissendes Katz-und-Maus-Spiel beginnt.

Max Burdett, der „König der Alibis“ (Pierce Brosnan), und seine bildschöne Komplizin Lola (Salma Hayek) ziehen sich nach Paradise Island auf den Bahamas zurĂŒck, denn sie haben ihr letztes grosses Ding gedreht und den zweiten der drei berĂŒhmten Napoleon-Diamanten geklaut. Jetzt wollen die beiden ihren finanziell abgesicherten Ruhestand im hart verdienten Luxus geniessen.

Doch FBI-Agent Stan (Woody Harrelson) glaubt einfach nicht, dass sein Erzfeind Max tatsĂ€chlich ausgestiegen ist – seit sieben Jahren versucht er den Gaunern das Handwerk zu legen. Vergeblich. Jetzt ist er ĂŒberzeugt, dass Max und Lola den dritten Napoleon-Diamanten entwenden wollen, einen der grössten lupenreinen Diamanten der Welt. Er gehört zu drei identischen Diamanten, die man aus Napoleons Schwert entfernte, als der Kaiser ins Exil nach Elba geschickt wurde. Das SchmuckstĂŒck soll ĂŒber 70 Millionen Dollar wert sein.

Rein zufĂ€llig befindet sich dieser Schatz auf dem Weg nach Paradise Island – als PrunkstĂŒck einer Ausstellung an Bord eines Kreuzfahrtschiffs. Die Bahamas gehören nicht zu Stans ZustĂ€ndigkeitsbereich. Deshalb braucht er die Hilfe der einheimischen Polizistin Sophie (Naomie Harris), um die Diebe in flagranti zu ertappen. Gleichzeitig richtet vor Ort auch Gangster Henry MoorĂ© (Don Cheadle) begehrliche Blicke auf den Diamanten.

Als sich die ewigen Gegner im Paradies begegnen, dreht Max den Spiess sofort um und sucht die Freundschaft des frustrierten Detektivs, indem er freigebig demonstriert, welchen Luxus das Leben auf Paradise Island bereithĂ€lt. Stan fĂŒhlt sich zunĂ€chst ĂŒberhaupt nicht wohl in seiner Haut – doch sehr schnell gewöhnt er sich an das sĂŒsse Leben in der Karibik.

Freunden sich die Erzrivalen tatsĂ€chlich an? Vielleicht meinen Max und Lola es ja ernst? Oder doch nicht? Haben sie sich wirklich aus ihrem „Beruf“ zurĂŒckgezogen? Übrigens stellt sich auch die Frage, ob Stan immer die Wahrheit sagt. Hat er etwas zu verbergen? Wenn die Sonne untergegangen und der dritte Napoleon-Diamant gestohlen ist, wer wird ihn sich unter den Nagel reissen
?

 

REGIE:
Brett Ratner
PRODUKTION:
Beau Flynn
Jay Stern
CAST:
Pierce Brosnan
Salma Hayek
Woody Harrelson
Don Cheadle
Naomie Harris
Chris Penn
DREHBUCH:
Paul Zbyszewski
Craig Rosenberg
KAMERA:
Dante Spinotti
SCHNITT:
Mark Helfrich
TON:
Gregory King
MUSIK:
Lalo Schifrin
AUSSTATTUNG:
Geoffrey Kirkland
KOSTÜME:
Rita Ryack

       
  Alien: Covenant
  [nicht mehr im Kino - Release: 18. Mai 2017]
       
 

Ein Film von Ridley Scott • Ridley Scott kehrt mit ALIEN:COVENANT zu dem von ihm erschaffenen Universum zurĂŒck, einem neuen Kapitel in seiner bahnbrechenden ALIEN Franchise. Die Crew des Kolonisationsraumschiffs Covenant ist unterwegs zu einem abgelegenen Planeten am Rand der Galaxie. Sie entdeckt - wie sie glaubt - ein unerforschtes Paradies, aber tatsĂ€chlich ist es eine dunkle, gefĂ€hrliche Welt. Als die Crew mit einer ihre Vorstellungskraft ĂŒbersteigenden Bedrohung konfrontiert wird, muss sie einen grauenvollen Fluchtversuch unternehmen.

 

REGIE:
Ridley Scott
PRODUKTION:
David Giler
Walter Hill
Ridley Scott
CAST:
Michael Fassbender
Noomi Rapace
DREHBUCH:
Michael Green
Jack Paglen
AUSSTATTUNG:
Arthur Max
KOSTÜME:
Janty Yates

       
  Anywhere but Home
  [nicht mehr im Kino - Release: 04. Dezember 2008]
       
 

Mein Schatz, unsere Familie und Ich - Four Christmases • Kate (REESE WITHERSPOON) und Brad (VINCE VAUGHN) leben als glĂŒcklich unverheiratetes Paar in San Francisco. Wie in jedem Jahr versuchen die beiden dem Weihnachtsfest im Kreis der "lieben" Familien zu entkommen.

Am Weihnachtsmorgen erfahren sie jedoch, dass ihr Flug ins exotische Urlaubsparadies wegen Bodennebels gestrichen ist. Nun gelten keine AusflĂŒchte mehr: Kate und Brad mĂŒssen sich wohl oder ĂŒbel auf die bisher mit allen Mitteln verhinderten Festtage im Kreis der Familie einstellen.

Aus PflichtgefĂŒhl schleppen sie sich nicht nur zu einer oder zwei, sondern sogar vier Weihnachtsfeiern mit Scharen von "lieben" Verwandten. Dabei geraten sie mit zunehmender Panik in einen Strudel aus hoch kochenden KindheitsĂ€ngsten und nie verarbeiteten Teenager-TrĂ€umen, bis sogar ihre eigene gemeinsame Zukunft auf dem Spiel steht. WĂ€hrend Brad die Stunden zĂ€hlt, bis er all den Eltern, Stiefeltern, Geschwistern, Nichten und Neffen entkommen kann, spĂŒrt Kate das Ticken einer ganz anderen Uhr – und schliesslich fragt sie sich, ob dieses verrĂŒckte Familienleben vielleicht doch gar nicht so verrĂŒckt ist.

 

REGIE:
Seth Gordon
PRODUKTION:
Gary Barber
Roger Birnbaum
Jonathan Glickman
Vince Vaughn
Reese Witherspoon
CAST:
Kristin Chenoweth
Reese Witherspoon
Jon Favreau
Vince Vaughn
Jon Voight
Robert Duvall
Mary Steenburgen
Dwight Yoakam
Sissy Spacek
DREHBUCH:
Matt Allen
Caleb Wilson
Jon Lucas
Scott Moore
KAMERA:
Jeffrey L. Kimball
SCHNITT:
Mark Helfrich
Melissa Kent
TON:
Marc Glassman
MUSIK:
Alex Wurman
AUSSTATTUNG:
Shepherd Frankel
KOSTÜME:
Sophie Carbonell

       
  As it is in Heaven
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Oktober 2005]
       
 

Ein Film von Kay Pollak • Daniel DarĂ©us ist ein berĂŒhmter Dirigent – ein Mann auf der Höhe seiner Laufbahn. Und dennoch ist Daniel einsam und unglĂŒcklich, er fĂŒhlt sich ausgelaugt von den Anforderungen, die das Berufsleben auf diesem hohen Niveau mit sich bringt. Nach einem schweren Zusammenbruch lĂ€sst er von einem Tag auf den anderen alles stehen und liegen und kehrt an den Ort seiner Kindheit zurĂŒck: nach Norrland, in ein kleines Dorf in Nordschweden.

Kaum dort eingetroffen, wird er auch schon zum Objekt der dörflichen Neugier. Fasziniert bitten ihn die Bewohner, ihrem kleinen Kirchenchor, der jeden Donnerstag im Gemeindehaus probt, "den einen oder anderen guten Ratschlag" zukommen zu lassen. Daniel scheut die RĂŒckkehr ins Rampenlicht, sieht aber ein, dass es nicht sehr taktvoll wĂ€re, wenn er die Bitte des Chors ablehnen wĂŒrde. Und als er tatsĂ€chlich mit ihm zu arbeiten beginnt, stellt er zur eigenen Überraschung fest, dass er dabei die schon so lang verloren gegangene Freude an der Musik wiederfindet.

Doch zugleich bedroht die Zusammenarbeit den dörflichen Status quo. Binnen kurzem ist Daniel von Neidern und Feinden umgeben, zu denen nicht nur der eifersĂŒchtige Gemeindepfarrer zĂ€hlt, sondern auch ein gewaltbereiter Gegner aus Daniels Vergangenheit. Auf der anderen Seite aber findet er hier auch neue Freunde. Zum Beispiel die bezaubernde Lena, die ihm hilft, seine Ängste und seine Einsamkeit langsam in den Griff zu kriegen. Daniels Leben, wie das des Dorfes, steht vor einschneidenden VerĂ€nderungen.

 

REGIE:
Kay Pollak
PRODUKTION:
Anders Birkeland
Göran Lindström
CAST:
Michael Nyqvist
Frida Hallgren
DREHBUCH:
Kay Pollak
KAMERA:
Harald Gunnar Paalgard
SCHNITT:
Tomas TĂ€ng
TON:
Oscar Lovnér
MUSIK:
Stefan Nilsson
KOSTÜME:
Hedvig Andér

       
  Back To Gaya
 
       
 

Ein Kino-Highlight fĂŒr die ganze Famillie • Gaya, ein fantastisches Reich mit paradiesischen Landschaften voll prĂ€chtiger Farben, ist die Heimat der Gayaner. Sie sind zwar viel kleiner als Menschen, haben aber in ihren Eigenarten und Verhaltensweisen verblĂŒffende Ähnlichkeit mit uns.

Der magische Stein namens Dalamit ist gestohlen worden – ohne ihn sind die Bewohner von Gaya dem sicheren Untergang geweiht. Also ĂŒbernehmen Buu und Zino die gefĂ€hrliche Aufgabe, den lebenswichtigen Stein zu suchen. Ihre abenteuerliche Reise fĂŒhrt sie in eine fremde und unheimliche Welt – nĂ€mlich die unserer alltĂ€glichen RealitĂ€t: Erst als die beiden zusammen mit der unerschrockenen BĂŒrgermeisterstochter Alanta ihre Heimat verlassen, merken sie, dass sie eigentlich Helden einer Fernsehserie sind 
 Gaya existiert nur auf dem Bildschirm – ein Fernsehautor hat sich das Fantasy-Reich ausgedacht.

Die Gayaner haben allerdings keine Zeit, lange ĂŒber die merkwĂŒrdige Menschenwelt nachzudenken, denn sie mĂŒssen dem Geheimnis tapfer auf der Spur bleiben: Wer hat den Dalamit in die RealitĂ€t entfĂŒhrt und warum? Und wie ist es dem Dieb ĂŒberhaupt gelungen, in Gaya einzudringen?

Michael Bully Herbig (Stimme von Buu) und Vanessa Petruo (Stimme von Alanta) garantieren fĂŒr orginellen Humor und machen „Back to Gaya“ zum Kino-Highlight fĂŒr die ganze Familie.

 

REGIE:
Lenard F. Krawinkel
Holge Tappe
PRODUKTION:
Holger Tappe
Lenard F. Krawinkel
DREHBUCH:
Jan Berger
Bob Shaw
Don McEnery
KAMERA:
Fabian MĂŒller
SCHNITT:
Alex Soskin
TON:
Nils Rademacher
MUSIK:
Michael Kamen

       
  Banana Pancakes and the Lonely Planet
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. November 2017]
       
 

Banana Pancakes and the Children of Sticky Rice • Shai und Khao leben in dem kleinen Dorf Muang Ngoi in Laos und sind Freunde seit ihrer Kindheit. Sie fischen gemeinsam, schlagen Holz im Dschungel und haben gelernt, in der wilden Natur zu leben. Doch wĂ€hrend Khao glĂŒcklich und zufrieden ist in seiner Familie und mit der Arbeit als Reisbauer, fĂŒhlt sich Shai, nachdem er einige Zeit in der Stadt gelebt hat, im Dorf eingeengt. Khao spĂŒrt, wie sein Freund ihm entgleitet.
Als Backpacker das Dorf entdecken, auf der Suche nach dem authentischen ursprĂŒnglichen Leben und fasziniert von der unberĂŒhrten Natur und Schönheit des Landes, ziehen zunĂ€chst kaum merkliche VerĂ€nderungen ein. Zwar werden weiterhin die malerischen buddhistischen Feste gefeiert und die Bewohner gehen den gewohnten AlltagsgeschĂ€ften nach. Doch der Einzug des Geldes, der Bau von UnterkĂŒnften fĂŒr die Touristen und neuen Strassen dort, wo man bisher nur durch abenteuerliche Bootsfahrten zu erreichen war, bringen einen Wandel, den zuerst die Backpacker selbst beklagen, wenn sie ihr ursprĂŒngliches Paradies bedroht sehen. Auch Shai und Khao reagieren sehr unterschiedlich auf die neue Situation. Das zuvor stark spirituelle Leben der Dorfbewohner, die traditionellen östlichen Werte, treffen auf ein neues System: den globalen Kapitalismus. Die Suche nach dem vermeintlichen Wohlstand und das Streben nach dem Anschluss an die moderne Welt verĂ€ndert das ehedem so abgelegene Dorf. Daan Veldhuizen zeigt, ohne Partei zu ergreifen, die Auswirkungen des Tourismus.

 

REGIE:
Daan Veldhuizen
PRODUKTION:
Valérie Schuit
DREHBUCH:
Daan Veldhuizen
Tamara Vuurmans
MUSIK:
Peter Pluer

       
  Beautiful Wedding
  [demnächst im Kino - Release: 09. Mai 2024]
       
 

Ein Film von Roger Kumble • Nach einer exzessiven Nacht in Las Vegas wachen Abby (Virginia Gardner) und Travis (Dylan Sprouse) in einer Luxus-Suite auf. Sie können sich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern, was passiert ist. Offensichtlich haben sie im Casino den Jackpot gewonnen und im Rausch der Nacht geheiratet! Mit ihren besten Freunden America (Libe Barer) und Shepley (Austin North) im Schlepptau fliegen sie nach Mexiko, um dort wild-romantische Flitterwochen zu geniessen. Doch das Chaos verfolgt „Trabby“ auch im tropischen Paradies: Gibt es ein Happy End oder steht ihnen ein weiteres Desaster bevor?

 

REGIE:
Roger Kumble
PRODUKTION:
Brian Pitt
David Shojai
CAST:
Dylan Sprouse
Virginia Gardner
Steven Bauer
Rob Estes
Libe Barer
Austin North
DREHBUCH:
Roger Kumble
Jamie McGuire
KAMERA:
Theo van de Sande
AUSSTATTUNG:
Britt Doughty

       
  Blind Wedding
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. Februar 2008]
       
 

The Pleasure of Your Company • Seit dem Tod seiner Freundin will Anderson von der Liebe nichts mehr wissen. Eine leichtsinnige Wette bringt ihn jedoch dazu, der ihm völlig unbekannten Kellnerin Katie einen Heiratsantrag zu machen. Und Katie sagt spontan ja!

Liebe macht blind, heisst es. Werden den beiden also bald die Augen aufgehen? Das erfahren wir spĂ€testens am Ende ihres urkomischen Trips ins Heiratsparadies Atlantic City – mit einer ausgeflippten Meute verrĂŒckter Freunde, chaotischer Knackis und bizarrer Eltern im Schlepptau.

 

REGIE:
Michael Ian Black
PRODUKTION:
Jamie Gordon
Sam Hoffman
John Penotti
Courtney Potts
CAST:
Jason Biggs
Isla Fisher
DREHBUCH:
Michael Ian Black
KAMERA:
Dan Stoloff
SCHNITT:
Greg Hayden
Alan Oxman
TON:
Lewis Goldstein
MUSIK:
Peter Nashel
AUSSTATTUNG:
Carl Sprague
KOSTÜME:
Frank L. Fleming

       
  Cargo
  [nicht mehr im Kino - Release: 24. September 2009]
       
 

Der Weltraum ist kalt... • Seit dem Öko-Kollaps der Erde lebt der grösste Teil der Menschheit im All, in hoffungslos ĂŒberfĂŒllten Raumstationen. Die einzige Hoffnung, diesem Chaos zu entkommen, ist RHEA, ein paradiesischer Planet, 5 Lichtjahre von der Erde entfernt.

Die Geschichte von CARGO spielt auf dem heruntergekommenen Raumfrachter KASSANDRA, auf seinem Weg zur abgelegenen Station 42. Die junge Ärztin Laura ist als einzige wach an Bord. Der Rest der Besatzung: tiefgefroren im KĂ€lteschlaf. Erst in vier Monaten wird Laura ihre lange Schicht ĂŒberstanden haben. WĂ€hrend ihrer tĂ€glichen KontrollgĂ€nge durch das gespenstisch leere Schiff hat Laura immer mehr das GefĂŒhl, nicht alleine an Bord zu sein. Eine Erkundungsmission in den dunklen und eiskalten Frachtraum endet in einem Fiasko. Der Rest der Besatzung wird geweckt. Ein Katz- und Mausspiel beginnt, in welchem nichts so ist, wie es erscheint. Was verbergen die geheimnisvollen Frachtcontainer und wer oder was ist noch an Bord?

 

REGIE:
Ivan Engler
Ralph Etter
PRODUKTION:
Macrel Wolfisberg
CAST:
Anna Katharina Schwabroh
Martin Rapold
Michael Finger
Claude-Oliver Rudolph

       
  Cast Away
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. Januar 2001]
       
 

Naufrago • Chuck Noland (Tom Hanks) ist ein Workoholic. Als Controller einer Transportfirma reist er durch die ganze Welt und ist deshalb selten zu Hause anzutreffen. Mit seiner Freundin Kelly (Helen Hunt) hat er grosses GlĂŒck - sie hĂ€lt trotz der knappen gemeinsamen Zeit fest zu ihm.

Auf einer GeschĂ€ftsreise, die ihn an das andere Ende der Welt fĂŒhrt, passiert es:

Sein Flugzeug stĂŒrzt mitten ĂŒber den Ozean ab. Chuck hat schon rnit dem Leben abgeschlossen, doch er erreicht den rettenden Strand einer Insel. Er ist der einzig Überlebende dieses Absturzes. Das einsame Inselparadies bedeutet fĂŒr einen zivilisierten Menschen wie ihn die Hölle. Er muss sich um die Beschaffung von Trinkwasser, Nahrung und einen Unterschlupf kĂŒmmern. Und daraus wird fĂŒr ihn ein tĂ€glicher Uberlebenskampf. Sein einziger Ansprechpartner auf dieser Insel wird «W~son», ein Volleyball, zu dem er eine ungewöhnliche Beziehung aufnimmt. So vergeht Tag um Tag und Jahr um Jahr. Nach vier Jahren kehrt er zurĂŒck in die Zivilisation, zurĂŒck zu den Menschen, die ihm die Hoffnung und die Willenskraft gaben, zu ĂŒberleben.

Doch nichts ist mehr so wie es einmal war....

 

REGIE:
Robert Zemeckis
PRODUKTION:
Steve Starkey
Jack Rapke
CAST:
Tom Hanks
Helen Hunt
Nick Searcy
Chris Noth
Lari White
DREHBUCH:
William Broyles Jr.
KAMERA:
Don Burgess
SCHNITT:
Arthur Schmidt
MUSIK:
Alan Silvestri
AUSSTATTUNG:
Rick Carter
KOSTÜME:
Joanna Johnston

       
  Conni & Co. 2
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. April 2017]
       
 

Rettet die Kanincheninsel • Conni (Emma Schweiger) und ihre Freunde verbringen wie jedes Jahr ihre Sommerferien auf der Kanincheninsel vor den Toren von Neustadt. Doch das Kinder- und Naturparadies ist in Gefahr, weil der BĂŒrgermeister und ehemalige Schuldirektor Möller (Heino Ferch) ein Hotel auf der Insel bauen möchte. Er verspricht den NeustĂ€dtern neue Jobs, und Connis Vater JĂŒrgen (Ken Duken) soll der Architekt des neuen „Gigantotels“ werden. Als Hund Frodo einen Dino-Knochen auf der Ferieninsel findet, ist das fĂŒr Conni & Co die Chance, deren Zerstörung zu verhindern. Doch dann ist der Knochen plötzlich verschwunden, und Connis bester Freund Paul (Oskar Keymer) ist auch noch schuld daran, dass sie keinen Beweis fĂŒr dessen Existenz haben. Conni nimmt den Kampf auf: Rettet die Kanincheninsel!

 

REGIE:
Til Schweiger
PRODUKTION:
Til Schweiger
Sigi Kamml
Christian Popp
Tom Zickler
CAST:
Emma Schweiger
Iris Berben
Heino Ferch
Ken Duken
Oskar Keymer
Lisa Bitter
Mathias Habich
DREHBUCH:
Vanessa Walder

       
  Couples Retreat
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. November 2009]
       
 

Auf Kuschelkurs - All inclusive • Vier Paare machen sich auf den Weg zu Traumferien in ein tropisches Inselparadies. WĂ€hrend die einen dort an ihrer Ehe arbeiten, erfreuen sich die anderen an Jet-Ski, Wellness und fun in the sun. Aber weil die Paartherapie im Hotel obligatorisch ist, werden die Ferien zum gĂŒnstigen Gruppentarif plötzlich teuer. Eine ausgelassene Comedy nach einer Idee von Vince Vaughn, die sich zu einem ĂŒberraschenden Blick auf einen Beziehungsalltag entwickelt, den alle Paare kennen.

 

REGIE:
Peter Billingsley
PRODUKTION:
Scott Stuber
Vince Vaughn
CAST:
Vince Vaughn
Jason Bateman
Faizon Love
Jon Favreau
Malin Akerman
Kristen Bell
Kristin Davis
Kali Hawk
Tasha Smith
DREHBUCH:
Dana Fox
KAMERA:
Eric Alan Edwards
SCHNITT:
Dan Lebental
TON:
Steve Mann
Terry Rodman
MUSIK:
A.R. Rahman
AUSSTATTUNG:
Shepherd Frankel
KOSTÜME:
Susan Matheson

       
  Das Kleine Arschloch und der alte Sack - Sterben ist Scheisse
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. Oktober 2006]
       
 

Mahlzeit! • Der Grossvater des Kleinen Arschlochs, der Alte Sack, ist bei der Beerdigung von Frau Mövenpick in einen Sarg gefallen und bei lebendigem Leibe begraben worden. Es ist keine Überraschung, dass der Alte Sack, statt in den in den Himmel, direkt in die Hölle fĂ€hrt. Das Kleine Arschloch und sein Hund Peppi, den er von Frau Mövenpick geerbt hat, versuchen mit allen Mitteln, den Alten Sack aus den FĂ€ngen des Teufels zu entreissen und schrecken auch vor zweifelhaften Klontechniken und schwarzer Magie nicht zurĂŒck. Dabei hat der Alte Sack es ĂŒberhaupt nicht eilig, der Hölle zu entkommen, denn fĂŒr ihn ist sie geradezu das Paradies. Er ist wieder quicklebendig, kann Drogen nehmen, die nicht sĂŒchtig machen, jede Nacht warten 1000 nymphomanische Krankenschwestern auf ihn und Satan wird sein bester Kumpel. Wird der Alte Sack hier seinen Lebensabend verbringen, wie reagiert Peppi auf seine EntfĂŒhrung durch Ausserirdische und seit wann haben Flugenten eigentlich Angst vorm Fliegen...?

 

REGIE:
Michael Schaack
PRODUKTION:
Benjamin Herrmann
DREHBUCH:
Walter Moers

       
  Das Missen Massaker
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. August 2012]
       
 

Ein Film von Michael Steiner • Um eine dunkle Familienschuld zu begleichen, nimmt die attraktive Jasmin an den Miss-Schweiz-Wahlen teil. Zusammen mit ihren Konkurrentinnen fĂ€hrt sie fĂŒr eine Woche auf ein Inselparadies im Tanga-Atoll. Unter einem prĂ€chtigen Sternenhimmel begegnet sie am Strand nicht nur ihrer ersten Liebe - sondern auch dem leibhaftigen Tod! Innert kurzer Zeit fallen ihm mehrere Miss-Kandidatinnen zum Opfer. Wer verbirgt sich unter den Masken des wahnsinnigen Killers? Alle sind verdĂ€chtig. Sogar Jasmin. Und welche finstere Rolle spielen Bart Simpson und Mr. Bean in diesem exotischen Alptraum?

DAS MISSEN MASSAKER ist eine Horrorkomödie, die direkt unter die GĂ€nsehaut geht: Jung, frech, sexy und zum BrĂŒllen. Gespickt mit Zitaten aus internationalen Genreklassikern ist der Film die Schönheitskönigin der Neuen Schweizer Welle des Toblerone-Horrors. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind natĂŒrlich rein zufĂ€llig.

 

REGIE:
Michael Steiner
PRODUKTION:
Bernd Burgener
Norbert Preuss
CAST:
Meryl Valerie
Lisa Maria BĂ€renbold
Patrick Rapold
Mike MĂŒller
Martin Rapold
Nadine Vinzens
Anouschka Renzi
DREHBUCH:
Michael Sauter
Michael Steiner
KAMERA:
Pascal Walder
SCHNITT:
Benjamin Fueter
MUSIK:
Adrian Frutiger

       
  Dawn of the Dead
 
       
 

Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist, kommen die Toten auf die Erde • Eine unbekannte Seuche ist auf der ganzen Welt ausgebrochen. Die Wissenschaftler können nur Vermutungen anstellen und behaupten, der kĂŒrzlich auf die Erde abgestĂŒrzte Meteorit hĂ€tte die Erreger mitgebracht. Jedenfalls stehen die Toten wieder auf und versuchen die noch wenigen Lebenden zu fressen. Die beiden Polizisten Roger und Peter treffen sich nach einem Spezialeinsatz mit ihren Freunden Stephen und Francine, die zusammen einen Hubschrauber der örtlichen Sendeanstalt klauen. Nachdem die Vier lange Zeit ĂŒber das ĂŒberall schon verwĂŒstete Land fliegen, entdecken sie ein riesiges in sich abgeriegeltes Einkaufszentrum. Sie landen auf dem Dach und verriegeln den ganzen Komplex, nachdem sie alle Zombies innerhalb der GeschĂ€fte eliminiert haben. Jetzt haben sie sich praktisch ein Paradies geschaffen, in dem es an nichts fehlt


 

REGIE:
George A. Romero
PRODUKTION:
Richard P. Rubinstein
CAST:
David Emge
Ken Foree
Scott H. Reiniger
Gaylen Ross
David Crawford
David Early
Richard France
DREHBUCH:
George A. Romero
KAMERA:
Michael Gornick
SCHNITT:
George A. Romero
TON:
Tony Buba
MUSIK:
Dario Argento
Goblin
KOSTÜME:
Josie Caruso

       
  Der Ast auf dem ich sitze - Ein Steuerparadies in der Schweiz
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. Oktober 2020]
       
 

Ein Film von Luzia Schmid • Eine Steueroase in der Schweiz, ein halbherziger Kampf gegen SteuersĂŒnder in Deutschland, ein ehemals wohlhabendes afrikanisches Land, das durch Weltmarktpreise von Rohstoffen in den Abgrund gefĂŒhrt wurde: Was auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun hat, steht fĂŒr ein globales Wirtschaftssystem, das unser aller Leben bestimmt – und die Filmemacherin ist mitten drin.

 

REGIE:
Luzia Schmid
PRODUKTION:
Birgit Schulz
Karin Koch
CAST:
Franz Schmid
Susanne Schmid
Andrea Hodel-Schmid
Regula Meier
Gerhard Pfister
DREHBUCH:
Luzia Schmid
KAMERA:
Hajo Schomerus
SCHNITT:
Yana Höhnerbach
TON:
Reto Stamm
Matteo Pellegrini
Ralf Weber
MUSIK:
Pluramon

       
  Der Esel hiess Geronimo
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. September 2019]
       
 

Ein Film von Arjun Talwar & Bigna Tomschin • Auf der Grenze zwischen Deutschland und DĂ€nemark liegt eine winzig kleine Insel - die Ochseninsel. Jahrelang wird sie von einer Gruppe von SeemĂ€nnern und Aussteigern bewohnt, bis sie sich im Streit von ihrem Eiland trennen mĂŒssen. Doch was kommt nach der Utopie? Jetzt liegen die ehemaligen Bewohner mit ihren rostigen Schiffen im Hafen von Flensburg, wĂ€hrend die verlorene Heimat ein Punkt am Horizont bleibt. Nachts trinken sie an Deck und erzĂ€hlen sich die immer gleichen Geschichten. Die Insel bleibt ein unmöglicher Traum, eine dunkle Verheissung, eine kollektive Wunde
 Können sie den Bann durchbrechen?

 

REGIE:
Arjun Talwar
Bigna Tomschin
PRODUKTION:
Bigna Tomschin
KAMERA:
Arjun Talwar
SCHNITT:
Bigna Tomschin
MUSIK:
Daniel Sinaisky

       
  Der grosse Sommer
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. Januar 2016]
       
 

Ein Film von Stefan JĂ€ger • Schwingerkönig Anton Sommer (Mathias GnĂ€dinger) lebt zurĂŒckgezogen auf dem Lande. Einst beliebt bei Jung und Alt, bastelt er heute an seinen Flaschenschiffen und will vor allem eins: in Ruhe gelassen werden. Doch das ist gar nicht so einfach, denn ĂŒber ihm lebt der 10jĂ€hrige Hiro (LoĂŻc Sho GĂŒntensperger) mit seiner Grossmutter, der auch das Haus gehört.

Als Hiros Grossmutter unerwartet stirbt, bittet der Junge den alten Sommer, ihn nach Japan zu begleiten. Dort im SĂŒden auf einer paradiesischen Insel ist nĂ€mlich eine Sumoschule, auf die Hiro unbedingt möchte. Doch Sommer denkt nicht daran, da er mit seiner Vergangenheit als Schwinger abgeschlossen hat und ein dunkles Geheimnis verbirgt, von dem niemand weiss.

Nur hat er die Rechnung ohne den kleinen Jungen gemacht, der genauso sturköpfig sein kann wie Sommer. Als Hiro ihn sogar erpresst und Sommer die KĂŒndigung seiner Wohnung zukommen lĂ€sst, sieht der alte Mann sich gezwungen, den Wunsch des Jungen zu erfĂŒllen und zum ersten Mal in seinem Leben die Schweiz zu verlassen 


 

REGIE:
Stefan JĂ€ger
PRODUKTION:
Katrin Renz
Stefan JĂ€ger
CAST:
Matthias GnÀdinger
LoĂŻc Sho GĂŒntensperger
Monica Gubser
Sonja Riesen
Reto Stalder
Hanspeter MĂŒller-Drossaart
Gilles Schyvens
Mitsuko Baisho
Tomio Suga
DREHBUCH:
Marco Salituro
Theo Plakoudakis
KAMERA:
Knut Schmitz
SCHNITT:
Robin Wenger
MUSIK:
Angelo Berardi

       
  Der kleine EisbĂ€r 2 - Die geheimnisvolle Insel
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. September 2005]
       
 

Ein Film von Piet De Rycker und Thilo Rothkirch • Dem bösen EisbĂ€r Kalle ist der trĂ€llernde Pinguin Caruso schon lange ein Dorn im Auge – er will ihn endlich loswerden. Der kleine EisbĂ€r Lars und sein Freund Robby möchten Caruso helfen, aber stattdessen landen sie alle drei in einem Zug, der nach SĂŒden rattert. Von der Hafenstadt aus reisen sie per Schiff ĂŒber den Ozean, werden in einem Fischernetz ĂŒber Bord gerissen und erreichen mit letzter Kraft den Strand einer geheimnisvollen Insel. In diesem tropischen Paradies lernen sie viele sehr seltsame und lustige Tiere kennen. Doch dann versuchen Wissenschaftler den gewaltigsten Freund zu fangen, den Lars je gehabt hat, und Lars braucht die Hilfe aller seiner GefĂ€hrten, um diesen Plan zu vereiteln.

 

REGIE:
Piet De Rycker
Thilo Rothkirch
PRODUKTION:
Thilo Rothkirch
DREHBUCH:
Piet De Rycker
Bert Schrickel
Thomas Wittenburg
MUSIK:
Nick Glennie-Smith
Hans Zimmer

       
  Destination Wedding
  [nicht mehr im Kino - Release: 02. August 2018]
       
 

Ein Film von Victor Levin • Vor knapp zehn Jahren drehten die Publikumslieblinge Keanu Reeves (JOHN WICK, THE MATRIX) und Winona Ryder (BLACK SWAN, STRANGER THINGS) zum letzten Mal miteinander. Doch noch nie kamen sie sich so nahe wie als HochzeitsgĂ€ste wider Willen in dieser herrlichen Liebeskomödie.
72 Stunden im kalifornischen Paradies wĂ€ren wunderbar – wenn nur diese Hochzeit nicht wĂ€re, die Frank und Lindsay zusammenfĂŒhrt. Sie haben vieles gemeinsam: Beide verachten die Braut, den BrĂ€utigam, die Hochzeit, sich selbst und vor allem den jeweils anderen. Das unerbittliche Unterhaltungsprogramm des mehrtĂ€gigen Festes lĂ€sst sie immer wieder aufeinanderprallen. Doch unweigerlich wĂ€chst mit jedem Wortgefecht die gegenseitige Sympathie, die Anziehung zwischen den beiden lĂ€sst sich schwer ignorieren. Und so mĂŒssen Frank und Lindsay eine Entscheidung treffen: Wollen sie sich verlieben oder ihre persönlichen Probleme pflegen?

 

REGIE:
Victor Levin
PRODUKTION:
Elizabeth Dell
Cassian Elwes
Robert Jones
CAST:
Keanu Reeves
Winona Ryder
Dj Dallenbach
Pam Dixon
DREHBUCH:
Victor Levin
KAMERA:
Giorgio Scali
SCHNITT:
Matt Maddox
MUSIK:
William Ross
AUSSTATTUNG:
Callie Andreadis
KOSTÜME:
Justine Seymour

       
  Die Abrafaxe - Unter schwarzer Flagge
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Dezember 2001]
       
 

Das grosse Piraten-Abenteuer • In einer Welt, die lĂŒckenlos gescannt ist, gibt es keine glĂŒcklichen Inseln mehr zu entdecken. Aber um 1600 z.B. waren 68% und 1800 immerhin noch 40% der LandflĂ€chen unserer Erde unbekannt. Wer wĂŒnschte nicht heute diese unbekannten Paradiese der Vergangenheit zu betreten, selbst wenn die Zeitreise dorthin gefĂ€hrlich wĂ€re? Weil es spannend ist wahrhaft furchtlosen Menschen zu begegnen, die Gerechtigkeit und Freiheit ehrlich lieben. In einer Zeit, in der die Welt noch nicht völlig von Interessen zerteilt ist.

Die Abrafaxe erleben dieses GlĂŒck, denn sie dĂŒrfen in ihrem ersten Zeichentrickfilm "Die ABRAFAXE - Unter schwarzer Flagge" in die Karibik des beginnenden 18. Jahrhunderts reisen und dort die berĂŒhmtesten Piraten der Weltgeschichte treffen - die schöne Anne Bonny und den furchterregenden

Captain Blackbeard. FĂŒr die Freundschaft der drei Abrafaxe Abrax, Brabax und Califax eine gefĂ€hrliche, aber auch romantische Zeitreise. Denn Abrax verliebt sich in die schöne Piratin Anne Bonny...

 

REGIE:
Gerhard Hahn
Tony Power
PRODUKTION:
Gerhard Hahn
Klaus D. Schleiter
DREHBUCH:
Richard Everett
Thomas Platt
Julius GrĂŒtzke
SCHNITT:
Jodie Steinvorth
TON:
Pieter Anker
Ralph Wadephul

       
  Die Frau mit den Bluthunden
 
       
 

Ein Film von Verena Endtner • Mit Hunden Wilderer aufspĂŒren. Das ist der Auftrag aus dem Kongo an die Schweizer TierĂ€rztin Marlene ZĂ€hner.

Im Virunga Nationalpark leben einzigartige Berggorillas und weitere Wildtiere doch Rebellen und Wilderer bedrohen das Paradies.

2011 erhĂ€lt Marlene ZĂ€hner ĂŒberraschend einen Telefonanruf aus dem Kongo: der Direktor des Parks bittet sie um Hilfe, um gegen die grassierende Wilderei im Virunga Nationalpark vorzugehen. Der Wildbestand ist bereits fast 95% dezimiert. Insbesondere gilt es, die vom Aussterben bedrohten Berggorillas zu retten. Nach anfĂ€nglicher Skepsis willigt sie ein und reist nach Zentralafrika mitten ins Konfliktgebiet. Seither leitet die engagierte NaturschĂŒtzerin und TierĂ€rztin den Aufbau einer hochspezialisierten Hundestaffel um die Wilderei zu bekĂ€mpfen.

Marlene ZĂ€hner ist eine international gefragte Spezialistin fĂŒr «Mantrailing». Sie bildete Bluthunde und ihre FĂŒhrer aus, um gezielt Kriminelle aufzuspĂŒren. Doch ihr Vorhaben erweist sich als schwierig: die WildhĂŒter des Parks haben keine Erfahrung im Umgang mit Hunden und fĂŒrchten sich vor den grossen Tieren. Sie nennen sie «Simba», was Löwe auf Suaheli bedeutet. Die Infrastruktur im Ost-Kongo ist mehrheitlich zerstört - es gibt kaum Einkaufsmöglichkeiten. Alles was Marlene fĂŒr ihre Hundestaffel braucht, muss sie aus der Schweiz importieren. Schwelende Konflikte brechen auf und Marlene gerĂ€t plötzlich zwischen kriegerische Fronten. Doch trotz stetiger Widrigkeiten setzt sie ihre Arbeit unbeirrt fort. Sechs Mal pro Jahr reist sie jeweils fĂŒr zwei Wochen in den Kongo um das Anti-Wilderer-Projekt voranzutreiben.

Christian Shamavu ist der erste Kongolesische HundefĂŒhrer, den Marlene ausgebildet hat. Zusammen mit seiner Familie lebt er unweit des Parkzentrums und ist eben zum dritten Mal Vater geworden. TĂ€glich riskiert er sein Leben, um den Schutz des Parks zu gewĂ€hrleisten. Bereits 175 junge MĂ€nner und Frauen sind in den letzten 10 Jahren im Kampf gegen die Wilderei gestorben.

Jean-Pierre Jacot ist ein pensionierter Psychiater aus Bern. Er hat ein Kinder-Comicbuch ĂŒber die mutige Frau und ihre Hundestaffel geschrieben um damit ihr Engagement zu unterstĂŒtzen. Er stellt es in den umliegenden Schulen des Parks vor und möchte die Kinder fĂŒr das Thema Wilderei sensibilisieren. Marlene, Christian und Jean-Pierre haben ein gemeinsames Ziel: die Mystik und Artenvielfalt des Ă€ltesten Nationalparks in Afrika mit den letzten Berggorillas, Okapis und Waldelefanten auch fĂŒr kommende Generationen zu erhalten.

Der Film «Die Frau mit den Bluthunden» zeigt mit eindrĂŒcklichen Bildern, dass individuelles Engagement Grosses bewirken kann.

 

REGIE:
Verena Endtner
PRODUKTION:
Dan Riesen
CAST:
Jean-Pierre Jacot
Christian Shamavu
Marlene ZĂ€hner
DREHBUCH:
Verena Endtner
KAMERA:
Verena Endtner
Dan Riesen
SCHNITT:
Verena Endtner
Kathrin PlĂŒss
MUSIK:
BĂ€nz Isler

       
  Die Grube
 
       
 

The Pit • Am Strand der bulgarischen Stadt Varna – mit traumhafter Aussicht auf das Schwarze Meer – liegt ein altes Thermalbad mit rostigen Rohren und provisorischen Duschen, das von seinen Besuchern liebevoll „die Grube“ genannt wird. Vor allem Senioren schĂ€tzen das kostenlose kleine Paradies am Rande der Stadt, wo sie sich im 37 Grad heissen Wasser tummeln und ĂŒber das Leben philosophieren. Nachts wird die „Grube“ zu einem Zufluchtsort fĂŒr RandstĂ€ndige, Schwule oder Sexarbeiter. Doch der gesellschaftliche Mikrokosmos ist in Gefahr, denn es droht eine luxuriöse Sanierung.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Hristiana Raykova
PRODUKTION:
Genia Krassnig
CAST:
Alexander Atanasov
Dimtscho Ivanov
Genadi Radomirov
Borislav „Bobi“ Kostadinov
Bontscho Ivanov
Olga Lipatova
DREHBUCH:
Hristiana Raykova
KAMERA:
Johannes Greisle
SCHNITT:
Kai Eiermann
TON:
Laura Matissek
MUSIK:
Marcus Sander

       
  Die Mucklas - und wie sie zu Pettersson und Findus kamen
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Oktober 2022]
       
 

Ein Film von Ali Samadi Ahadi • Einst waren die Mucklas ĂŒberall zu finden. Doch in einer zunehmend aufgerĂ€umten Welt haben es die fröhlichen Kobolde schwer, lieben sie doch die Unordnung ĂŒber alles. Bald schon muss der letzte Stamm sein Zuhause verlassen. Seit Generationen haben es sich die kleinen Lebewesen unbemerkt in Hanssons altem, chaotischem KrĂ€merladen gemĂŒtlich gemacht. In dem herrlichen Durcheinander finden sie alles, was sie zum Leben, Basteln und Schabernack treiben brauchen. Doch Hanssons Nachfolger, Karl der KammerjĂ€ger, verwandelt das Paradies in einen gefliesten und sterilen Albtraum. So machen sich Svunja, Tjorben und Smartö auf die gefĂ€hrliche Suche nach dem gelobten Land. Das grosse Abenteuer beginnt. Basierend auf den Figuren Pettersson und Findus von Sven Nordqvist und deren erfolgreichen Kinoverfilmungen erzĂ€hlt Ali Samadi Ahadis nun die Geschichte der Mucklas und wie sie zu Pettersson und Findus kamen. In den Hauptrollen – neben den Mucklas – begeistern Uwe Ochsenknecht, Stefan Kurt, Marianne SĂ€gebrecht, Christine Ursprung und AndrĂ© Jung.

 

REGIE:
Ali Samadi Ahadi
PRODUKTION:
Talin Oezbalik
Thomas Springer
Helmut Weber
CAST:
Uwe Ochsenknecht
André Jung
Christine Urspruch
DREHBUCH:
Thomas Springer
Sven Nordqvist
KAMERA:
Mathias Neumann
SCHNITT:
Andreas Menn
MUSIK:
André Dziezuk
AUSSTATTUNG:
Bertram Strauss
KOSTÜME:
Uli Simon

       
  Die Wiese
  [nicht mehr im Kino - Release: 25. April 2019]
       
 

Ein Film von Jan Haft • Sie ist das Paradies nebenan - die Wiese. Nirgendwo ist es so bunt, so vielfĂ€ltig und so schön, wie in einer blĂŒhenden Sommerwiese. Hunderte Arten von Vögeln, Heuschrecken, Zikaden und anderen Tieren leben zwischen den GrĂ€sern und farbenprĂ€chtig blĂŒhenden KrĂ€utern der Wiese. Das Zusammenspiel der Arten, die AbhĂ€ngigkeit der Tiere und Pflanzen voneinander, macht die Blumenwiese zu einem Kosmos, in dem es unendlich viel zu entdecken gibt. Eine faszinierende Welt, in der ein Drittel unserer Pflanzen- und Tierarten zu Hause ist.

 

REGIE:
Jan Haft
PRODUKTION:
Melanie Haft
CAST:
Sebastian Winkler
DREHBUCH:
Jan Haft
KAMERA:
Kay Ziesenhenne
Jan Haft
SCHNITT:
Carla Braun-Elwert
MUSIK:
Dominik Eulberg
Sebastian Schmidt

       
  Dirty Paradise
  [nicht mehr im Kino - Release: 27. Mai 2010]
       
 

Ein Film von Daniel Schweizer • Die Wayana Indianer gehören zu den letzten StĂ€mmen von Französisch Guyana. Sie leben dort in einem irdischen Paradies, was heute leider von GoldjĂ€gern ĂŒberflutet und besetzt wird. Durch dieses GoldjĂ€gertreiben wird ihre Heimat mit Quecksilber verschmutzt, was die Wayana Indianer zu Opfern einer ökologischen Katastrophe macht. Doch sie weigern sich ihr Schicksal gleichgĂŒltig hinzunehmen und einfach in der Versenkung zu verschwinden.

 

REGIE:
Daniel Schweizer
DREHBUCH:
Daniel Schweizer
KAMERA:
Eric Turpin
SCHNITT:
Christine Hoffet
Karine Sudan
MUSIK:
Peter BrÀker

       
  Don't Worry Darling
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. September 2022]
       
 

Ein Film von Olivia Wilde • WĂ€hrend die EhemĂ€nner ihren Alltag in der Victory-Projektzentrale verbringen und an der „Entwicklung progressiver Materialien“ arbeiten, vertreiben sich ihre Frauen – darunter auch Franks elegante Partnerin Shelley (Chan) – die Zeit damit, sich der Schönheit, dem Luxus und den Ausschweifungen hinzugeben, die der Ort zu bieten hat. Das Leben ist perfekt, denn die Firma liest den Bewohnern jeden Wunsch von den Augen ab. Alles, was im Gegenzug verlangt wird, ist Diskretion – und bedingungslose Hingabe an die Ziele des Unternehmens.
Doch dann legen sich erste Schatten ĂŒber das idyllische Leben, und es wird deutlich, dass hinter der verfĂŒhrerischen Fassade etwas Unheimliches lauert. Alice beginnt sich zu fragen, was genau in Victory vor sich geht – und warum. Doch wie viel ist sie bereit zu verlieren, um zu enthĂŒllen, was in dem vermeintlichen Paradies tatsĂ€chlich geschieht?

 

REGIE:
Olivia Wilde
PRODUKTION:
Roy Lee
Olivia Wilde
Miri Yoon
CAST:
Florence Pugh
Olivia Wilde
Chris Pine
Gemma Chan
Harry Styles
Nick Kroll
Douglas Smith
KiKi Layne
Timothy Simons
DREHBUCH:
Katie Silberman
Carey Van Dyke
Shane Van Dyke
KAMERA:
Matthew Libatique
SCHNITT:
Jennifer Lame
Andrew Leven
AUSSTATTUNG:
Katie Byron
KOSTÜME:
Arianne Phillips

       
  Durchs Höllentor ins Paradies
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. April 2023]
       
 

Ein Film von Peter Reichenbach • DURCHS HÖLLENTOR INS PARADIES erzĂ€hlt die Geschichte des Kunsthaus ZĂŒrich, von seiner Eröffnung 1910 bis heute. Zahllose spannende, teils dramatische, teils amĂŒsante und skurrile Episoden, prĂ€gen die Geschichte des Kunsthaus. Darunter immer auch wieder öffentlich gefĂŒhrte, gesellschaftspolitische Auseinandersetzungen, wie die Kontroverse um die Giacometti-Sammlung in den 60-er Jahren oder aktuell um die Sammlung von Emil G. BĂŒhrle. Zum internationalen Ruf des Hauses haben legendĂ€re Ausstellungen beigetragen, so u.a. 1932 die weltweit erste Museumsausstellung von Picasso.

 

REGIE:
Peter Reichenbach
CAST:
David Chipperfiels
Bice Curiger
Ann Demeester

       
  Earth
  [nicht mehr im Kino - Release: 01. November 2007]
       
 

Unsere Erde • Jetzt entfĂŒhren uns die Macher von DEEP BLUE auf eine atemberaubende Reise um unseren Planeten, die Erde!
Nach 5 Jahren harter Arbeit an 200 verschiedenen Drehorten mit einer Crew von mehr als 40 Spezialisten und bahnbrechenden Innovationen in der Kameratechnik prĂ€sentiert der Regisseur Alastair Fothergill weit mehr als nur eine Naturdokumentation. In Bildern, wie sie noch nie im Kino zu sehen waren, begleiten wir drei Tierfamilien auf ihren Wanderungen. Mit den EisbĂ€ren in den Polarregionen, den Walen in den Weiten der Ozeane und den Elefanten in den endlosen WĂŒsten können wir die Naturschönheiten unseres Heimatplaneten entdecken und beginnen zu begreifen, wie schĂ€tzenswert unsere Natur ist.
EARTH - UNSERE ERDE ist ein visuelles Spektakel, ein unglaubliches Abenteuer und grosses Kino mit unserer Heimat als Hauptdarstellerin.

 

REGIE:
Alastair Fothergill
Mark Linfield
PRODUKTION:
Sophokles Tasioulis
Alix Tidmarsh
DREHBUCH:
David Attenborough
Alastair Fothergill
Mark Linfield
Leslie Megahey
KAMERA:
Richard Brooks Burton
Andrew Shillabeer
SCHNITT:
Martin Elsbury
MUSIK:
George Fenton

       
  Ein Zufall im Paradies
  [nicht mehr im Kino - Release: 09. September 1999]
       
 

Warum gibt es eigentlich Menschen? • Dass es uns Menschen gibt, ist fĂŒr uns eine SelbstverstĂ€ndlichkeit. Doch in Wirklichkeit wissen wir bis heute nicht, w e s h a l b es uns gibt: was dazu gefĂŒhrt hat, dass Menschen ĂŒberhaupt je entstanden sind. Der Film EIN ZUFALL IM PARADIES handelt vom ewigen Traum der Menschen, diesem eigenen Ursprung auf die Spur zu kommen.

Bis vor etwas ĂŒber hundert Jahren stand es ausser Frage, dass unser Dasein allein durch göttliches Wirken und Wollen zu erklĂ€ren ist, und mehr noch: dass wir das eigentliche Ziel und die Krönung der Schöpfung verkörpern. Doch dann kam Charles Darwin und zeigte durch seine jahrelangen Naturbeobachtungen, dass alles Leben in der Natur, auch der Mensch, durch Evolution aus vorher-gehenden Lebensformen hervorgeht. Die Folge war, begleitet von Skandalen und hitzigen Debatten, ein Wandel im Selbstbild des Menschen, wie es ihn nie zuvor und nie danach gegeben hat.

Gleichzeitig hatte sich aber auch erstmals die Möglichkeit aufgetan, unser eigenes Entstehen, den Übergang vom Tier zum Menschen, als Naturvorgang konkret zu erforschen. Seither wurde die Suche - bis heute - dauernd intensiver und erfolgreicher. Immer genauer können PalĂ€oanthropologen, PalĂ€ontologen und Verhaltensforscher unsere Entstehungsgeschichte zurĂŒckverfolgen und immer tiefer dringt man in jenes Geschehen vor, das dazu fĂŒhrte, dass aus einem Affen nicht weitere Affen hervorgingen, sondern Menschen.

EIN ZUFALL IM PARADIES erzĂ€hlt von einigen der wichtigsten Urmenschenforscher der Gegenwart, die sich dieser Suche voll und ganz verschrieben haben und die mit wachsendem Aufwand und raffinierten Technologien dem Geheimnis unseres Entstehens auf die Spur kommen wollen. In abgelegenen WĂŒsten, UrwĂ€ldern und in ih-ren Labors verfolgt der Film, wie sie nach immer Ă€lteren Spuren suchen und auf diese Weise auch immer nĂ€her zum 'Anfang' unserer Geschichte vordringen. In ihren Geschichten, ihren Fra-gen und ihrer Leidenschaft, verkörpern sie dabei - stellvertretend fĂŒr uns alle - den menschlichen Urwunsch, das eigene Dasein zu verstehen.

 

REGIE:
Matthias von Gunten
PRODUKTION:
Marcel Hoehn
Michael Seeber
Heinz Stussak
KAMERA:
Pio Corradi
SCHNITT:
Anja Bombelli

       
  El Hijo de la Novia
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. Dezember 2002]
       
 

Der erfolgreichste argentinischer Film aller Zeiten! • FĂŒr Rafael Belvedere (Ricardo DarĂ­n)fliesst das Leben irgendwie dahin.Obwohl ihm etwas Jungenhaftes, Schelmisches anhaftet, findet er keine wirkliche Beziehung zu den Dingen und Menschen um sich herum. Am liebsten zappt er sich durchs Fernsehprogramm und will eigentlich nur die Folgen seiner alten Lieblingssendung aus Kinderzeiten sehen: ZORRO.

Mit seinen 42 Jahren sieht er seinem Helden allerdings gar nicht Ă€hnlich. Die Zeiten, in denen er sich mit schwarzem Umhang und Maske als Diego de la Vega fĂŒhlte, sind lange vorbei. WofĂŒr er heute kĂ€mpft, hat nichts heldenhaftes: Das italienische Restaurant,das er von seinem Vater Nino (HĂ©ctor Alterio) samt Inventar und Personal ĂŒbernommen hat, macht permanent Schwierigkeiten. Seine Ehe ist gescheitert, fĂŒr seine Tochter Vicky (Gimena NĂłbile) findet er viel zu wenig Zeit. Er hat wenig Freunde und seine jugendliche Freundin hĂ€lt er emotional auf Distanz. Meistens ereilt ihn ein dringendes Telefonat aus dem Restaurant, wenn Naty (Natalia Verbeke) ihn fĂŒr sich haben möchte.

Nur mit seinem Vater Nino (HĂ©ctor Alterio) verbindet ihn eine starke Beziehung. Nino Belvedere erinnert sich gerne an die alten Zeiten und ist voll zĂ€rtlicher Liebe fĂŒr seine Frau Norma (Norma Aleandro), die an Alzheimer leidet und in einem Pflegeheim lebt. Rafael jedoch hat die Besuche bei der Mutter auf ein Minimum reduziert. Ihre EnttĂ€uschung darĂŒber, dass er sein Studium abgebrochen hat, kann er nicht ĂŒberwinden. FĂŒr seinen Vater aber ist Norma immer noch der Engel, der sein Leben in ein Paradies verwandelte, und ihr möchte er zum Geburtstag den einzigen unerfĂŒllten Wunsch verwirklichen, dem er sich immer verweigert hat: Sie kirchlich zu heiraten. Rafael hĂ€lt das fĂŒr keine gute Idee.

Erst ein Herzinfarkt, mehrere Tage auf der Intensivstation und das unverhoffte Wiedersehen mit seinem Jugendfreund Juan Carlos (Eduardo Blanco), einem erfolglosen Schauspieler, der sich mit Statistenrollen begnĂŒgen muss, begreift Rafael, dass er sein Leben in die Hand nehmen und Entscheidungen fĂ€llen muss. Dazu gehört auch die Erkenntnis, dass es ohne Liebe, Familie und Freunde nicht geht, dass Naty die Frau seines Lebens und sein Vater kein senil romantischer Greis ist. Nicht nur fĂŒr Norma wird die Hochzeit der schönste Tag im Leben ...

 

REGIE:
Juan José Campanella
PRODUKTION:
AdriĂĄn Suar
CAST:
Ricardo Darin
Hector Alterio
Norma Aleandro
Eduardo Blanco
Natalia Verbeke
Gimena Nobile
Claudia Fontan
DREHBUCH:
Fernando Castets
KAMERA:
Daniel Shulman
SCHNITT:
Camilo Antolini
MUSIK:
Angel Illaramendi
AUSSTATTUNG:
Juan Vera

       
  El prĂłfugo
 
       
 

Ein Film von Natalia Meta • FĂŒr einen Kurzurlaub fliegt die Synchronsprecherin und Sopranistin InĂ©s mit ihrem Freund in ein Ferienparadies. Doch wiederkehrende AlbtrĂ€ume aus ihrer Kindheit und ein schockierender Vorfall lassen das sommerliche Idyll bald zum traumatisierenden Erlebnis werden. Und dies ist erst der Anfang des Unheimlichen: Als sie wieder in Buenos Aires ist, werden ihre Tonaufnahmen und Proben von merkwĂŒrdigen GerĂ€uschen gestört, die tief aus InĂ©s’ Innerem zu kommen scheinen. EL PRÓFUGO ist ein atmosphĂ€rischer Psychothriller, der mit eindringlichen KlĂ€ngen Körper und Sinne anspricht und durch Wirklichkeit und Wahn fĂŒhrt.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Natalia Meta
PRODUKTION:
BenjamĂ­n Domenech
Santiago Gallelli
MatĂ­as Roveda
Natalia Meta
Fabiana Tiscornia
CAST:
Érica Rivas
Nahuel PĂ©rez Biscayart
Daniel Hendler
Cecilia Roth
Guillermo Arengo
DREHBUCH:
Natalia Meta
Leonel D'Agostino
KAMERA:
Bårbara Álvarez
SCHNITT:
Eliane Katz
TON:
Guido Berenblum
MUSIK:
Luciano Azzigotti

       
  Elementarteilchen
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. April 2006]
       
 

Ein Film von Oskar Roehler • Michael (CHRISTIAN ULMEN) und Bruno (MORITZ BLEIBTREU) sind zwei Ă€usserst unterschiedliche HalbbrĂŒder. Ihre Hippie-Mutter (NINA HOSS) ist seit ihrer Kindheit einzig an sexuellen VergnĂŒgen interessiert. WĂ€hrend der introvertierte Molekularbiologe Michael lieber mit Genen als mit Frauen spielt, drĂŒcken sich Brunos “Kontakte” zum weiblichen Geschlecht mehr im Kopf oder im Bordell aus. Doch beiden wird schliesslich die Liebe ihres Lebens zuteil. Michael trifft seine ehemalige Schulfreundin Annabelle (FRANKA POTENTE) wieder und plant mit ihr eine Familie. Bruno lernt wĂ€hrend seines Urlaubs in einem esoterischen Camp die sexuell Ă€usserst agile Christiane (MARTINA GEDECK) kennen und scheint endlich eine Frau gefunden zu haben, mit der er seine Obsessionen ausleben kann. Doch bald werden beide Frauen schwer krank, das Paradies scheint ein Ende zu haben. Bruno und Michael stehen vor einer ultimativen Entscheidung: altgewohnte Einsamkeit oder neuartige Zweisamkeit ...

 

REGIE:
Oskar Roehler
PRODUKTION:
Oliver Berben
Bernd Eichinger
CAST:
Moritz Bleibtreu
Christian Ulmen
Nina Hoss
Uwe Ochsenknecht
Franka Potente
DREHBUCH:
Oskar Roehler
SCHNITT:
Peter R. Adam
TON:
Manfred Banach

       
  Fantasy Island
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Februar 2020]
       
 

Ein Film von Jeff Wadlow • In der Blumhouse-Neuinterpretation FANTASY ISLAND lĂ€sst der mysteriöse Mr. Roarke die geheimsten WĂŒnsche seiner glĂŒcklichen GĂ€ste in einem luxuriösen, aber abgelegenen tropischen Resort wahr werden. Doch als sich ihre Fantasien in AlptrĂ€ume verwandeln, mĂŒssen die GĂ€ste das Geheimnis der Insel lĂŒften, um ihr zu entkommen und das eigene Leben zu retten.

 

REGIE:
Jeff Wadlow
PRODUKTION:
Jason Blum
Marc Toberoff
Jeff Wadlow
CAST:
Maggie Q
Michael Peña
Lucy Hale
Portia Doubleday
Kim Coates
Michael Rooker
Ryan Hansen
Charlotte McKinney
DREHBUCH:
Jillian Jacobs
Christopher Roach
Jeff Wadlow
KAMERA:
Toby Oliver
SCHNITT:
Sean Albertson
TON:
Diego S. Staub
MUSIK:
Bear McCreary
AUSSTATTUNG:
Marc Fisichella
KOSTÜME:
Lisa Norcia

       
  Feuer, Eis und Dosenbier
  [nicht mehr im Kino - Release: 21. März 2002]
       
 

Die AprĂšs Ski Comedy • TĂŒrlich (RICK KAVANIAN, 'Der Schuh des Manitu') und Josch (AXEL STEIN, 'Harte Jungs') sind mĂ€chtig stolz darauf, die faulsten Zivildienstleistenden des Ruhrgebiets zu sein. Weil sie ihren Krankenwagen zu lĂ€ssig fahren, wird ihnen wegen FahrlĂ€ssigkeit gekĂŒndigt - sie riskieren, zum Wehrdienst eingezogen zu werden. Gerade noch rechtzeitig desertieren sie ins österreichische Skiparadies Ischgl, wo TĂŒrlich einst auf der Alm bei seiner grossen Liebe Heidi (EVA HABERMANN) und dem alten Öhi (HERBERT FUX) aufgewachsen ist. Der amerikanische Industriemagnat Tronald Dump (CHRISTOPH M. OHRT) will dem Öhi seinen Berg abkaufen, um dort einen Fun-Park zu errichten. Weil der Alte sich hartnĂ€ckig weigert, besticht Dump dessen Erben TĂŒrlich mit reichlich Bier und Babes. Josch und TĂŒrlich lassen sich von dem verlockenden Angelbot lblenden, verscherzen sich damit aber Heidis Gunst und sind bald auch untereinander heillos zerstritten. Dump nutzt das aus - sein skrupelloser Plan sieht vor, den Öhi-Berg zu sprengen, um Platz fĂŒr sein Plastikreich des Bösen zu schaffen. Wer kann Dump jetzt noch aufhalten? Ist Rettung in Sicht? 'TĂŒrlich...

 

REGIE:
Mathias Dinter
PRODUKTION:
Mischa Hoffman
Philip Voges
CAST:
Axel Stein
Rick Kavanian
Eva Habermann
Herbert Fux
Christoph M. Ohrt
DREHBUCH:
Mathias Dinter
Martin Ritzenhoff
KAMERA:
Stephan Schuh
SCHNITT:
Alexander Dittner

       
  Floride
 
       
 

Ein Film von Philippe Le Guay • Trotz seiner 80 Jahre hat Claude Lherminier (Jean Rochefort) nichts an seiner Stattlichkeit eingebĂŒsst. Auch im Leben hĂ€lt der rĂŒstige Monsieur alle Strippen fest im Griff. Das zumindest will er seiner Tochter Carole (Sandrine Kiberlain) Glauben machen, die immer wieder neue Haushaltshilfen auf seinem Anwesen einstellt, um ihm unter die Arme zu greifen, was zwangslĂ€ufig zum Eklat fĂŒhrt. In diesen Augenblicken wĂŒnscht er sich an die Seite seiner jĂŒngeren Tochter Alice, die ins weit entfernte Paradies namens Florida gezogen ist und die er schon so lange nicht mehr gesehen hat. Eines Tages beschliesst Claude seinem Leben in Frankreich den RĂŒcken zu kehren und ein Flugzeug nach Miami zu besteigen, um Alice aufzusuchen.

 

REGIE:
Philippe Le Guay
PRODUKTION:
Philippe Carcassonne
Jean-Louis Livi
CAST:
Jean Rochefort
Sandrine Kiberlain
DREHBUCH:
Philippe Le Guay
TON:
Laurent Poirier

       
  Fragments du Paradis
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. April 2016]
       
 

About Heaven • Mitunter wird die Schweiz als Himmel auf Erden betrachtet. Da stellt sich die Frage: Glauben die Bewohnerinnen und Bewohner denn an den Himmel? Ob GlĂ€ubige, Agnostiker oder Atheisten: Angesichts des Todes empfindet jeder das BedĂŒrfnis, sich Gedanken darĂŒber zu machen, was danach kommen wird.
Was ist geblieben von der Idee eines Paradieses, in dem ewiges GlĂŒck herrscht? StĂ©phane GoĂ«ls Film lĂ€sst verschiedene Menschen zu Wort kommen, die vor dem Ende ihres irdischen Daseins stehen. Persönlich und bewegend geben sie Einblick in ihre sowohl von Hoffnungen wie von Zweifeln geprĂ€gten Vorstellungen.

 

REGIE:
Stéphane Goël
DREHBUCH:
Stéphane Goël
Claude Muret
KAMERA:
Camille Cottagnoud
Stéphane Goël
SCHNITT:
Karine Sudan
TON:
JĂ©rĂŽme Cuendet
MUSIK:
Jean-Philippe Zwahlen

       
  Galapagos
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. Juni 2014]
       
 

Wunderland der Natur • In der Weite des Pazifischen Ozeans liegt ein Paradies wie kein anderes: das Galapagos-Archipel. Auf diesen faszinierenden, entlegenen vulkanischen Inseln hat sich das Leben ĂŒber Millionen Jahre hinweg in relativer Isolation entwickelt. Das Ergebnis ist ein Wunderland der Natur, mit einer bemerkenswerten Ansammlung von Pflanzen und charismatischen Tieren, die sich alle an diese einzigartige Umgebung angepasst haben. Treffen Sie eine halbe Tonne schwere Riesenschildkröten und Meeresleguane, die Meersalz aus der Nase spucken. Tanzen Sie mit tropischen Albatrossen und fangen Sie Fische mit den farbenprĂ€chtigen Blaufusstölpeln. Springen Sie mit flugunfĂ€higen Kormoranen in den Ozean und schwimmen Sie zusammen mit winzigen Pinguinen, die tausende von Meilen von ihren natĂŒrlichen LebensrĂ€umen entfernt sind. Rund um das Archipel haben konvergierende Winde und tiefe, kalte und nĂ€hrstoffreiche Strömungen eine einzigartige, biologisch vielfĂ€ltige Meeresoase entstehen lassen, in der sich alles Mögliche tummelt, mikroskopisch kleines Plankton in HĂŒlle und FĂŒlle ebenso wie Galapagos-Haifische. Dies ist eine Geschichte der Entdeckung, des Überlebens allen Widrigkeiten zum Trotz und der GenialitĂ€t der Natur, in ĂŒberwĂ€ltigenden 3D-Bildern lebendig gemacht. Wir laden Sie ein, diese aussergewöhnlichen, verzauberten Inseln zu erforschen, deren bemerkenswerte Bewohner dazu beigetragen haben, unser VerstĂ€ndnis von Natur zu verĂ€ndern.

 

REGIE:
Martin Williams
PRODUKTION:
Anthony Geffen
CAST:
David Attenborough
DREHBUCH:
David Attenborough
KAMERA:
Paul Williams
SCHNITT:
Peter Miller
MUSIK:
Joel Douek

       
  Garfield
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. August 2004]
       
 

A lazy cat goes Hollywood • Am 19. Juni 1978, vor 25 Jahren, erblickte ein Lasagne futternder, fauler und launischer Kater unter der Feder von Jim Davis das Licht der Welt und verzĂŒckt seither eine Fangemeinde auf der ganzen Welt. In diesem Jahr gibt es fĂŒr den fetten Kater zwei weitere GrĂŒnde die DiĂ€tplĂ€ne seines Besitzers Jon zu ignorieren, denn Garfield feiert morgen seinen 25. Geburtstag und wird schon bald zum berĂŒhmten Filmstar avancieren.

Nach zahlreichen Comics in 2600 Zeitungen, 130 Millionen verkauften BĂŒchern, Fernsehserien in 43 LĂ€ndern und einem Eintrag in das Guinessbuch der Rekorde wird er im nĂ€chsten Sommer mit Sicherheit auch die Herzen der KinogĂ€nger im Sturm erobern. Mit UnterstĂŒtzung von Jennifer Love Hewitt (als Liz) und Breckin Meyer (als Jon) gerĂ€t der selbstverliebte Kater dabei in fĂŒr ihn untypische Aktion:

Garfields paradiesische Welt, die vor allem aus ausgedehnten Nickerchen und AbhĂ€ngen vorm Fernseher besteht, gerĂ€t aus den Fugen, als Jon den netten aber dusseligen Hund Odie mit nach Hause bringt. Von da an ist es Garfields erklĂ€rtes Ziel, den Störenfried loszuwerden. Eigentlich könnte er daher erfreut sein, als Odie eines Tages von einem boshaften HundefĂ€nger entfĂŒhrt wird. WĂ€re da nicht die Verantwortung, die er das erste Mal in seinem Leben verspĂŒrt. Mit bisher ungeahnter Energie und Heldenhaftigkeit erhebt sich Garfield von seinem gemĂŒtlichen PlĂ€tzchen vor dem Fernseher und folgt seiner Mission zur Rettung Odies.

 

REGIE:
Peter Hewitt
PRODUKTION:
John Davis
DREHBUCH:
Joel Cohen
Alec Sokolow
Jim Davis
KAMERA:
Dean Cundey
SCHNITT:
Peter E. Berger
TON:
Ted Caplan
MUSIK:
Christophe Beck
AUSSTATTUNG:
Alec Hammond
KOSTÜME:
Marie France

       
  Grace Jones: Bloodlight and Bami
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. Februar 2018]
       
 

Ein Film von Sophie Fiennes • Grace Jones ist einer der letzten Paradiesvögel, die die BĂŒhnen der Welt bevölkern. Auch mit fast 70 Jahren ist sie keinesfalls von gestern, sondern nach wie vor ein vor Energie sprĂŒhender Star. Regisseurin Sophie Fiennes hat die extravagante Diva ĂŒber mehrere Jahre immer wieder mit der Kamera begleitet. Sie hat ihre spektakulĂ€re BĂŒhnenshow gefilmt, aber auch Privates wie Familienbesuche in Jamaika, wo Jones ihre Wurzeln hat. Doch sie arbeitet keine Biographie auf, sondern ohne Zeitzeugen und Archivmaterial entsteht das ganz gegenwĂ€rtige Bild einer faszinierenden KĂŒnstlerin.

 

REGIE:
Sophie Fiennes
PRODUKTION:
Katie Holly
Sophie Fiennes
Shani Hinton
Beverly Jones
CAST:
Grace Jones
Jean-Paul Goude
Robbie Shakespeare
Sly Dunbar
KAMERA:
Remko Schnorr
SCHNITT:
Sophie Fiennes
TON:
Steve Fanagan
MUSIK:
Grace Jones
Ivor Guest

       
  Hai Alarm am MĂŒggelsee
 
       
 

Oben ist besser als unten... • Friedrichshagen am schönen MĂŒggelsee in Berlin hat ein Problem: Die abgebissene Hand des Bademeisters deutet darauf hin, dass ein Sicherheitsrisiko im Wasser schwimmt. Es wird alles getan, um das Problem zu verdrĂ€ngen, aber irgendwann ist Schluss mit lustig: Der Hai-Alarm wird ausgerufen!
Ein teuflisches Gemisch aus Intrigen und Zorn, Liebe und Hass, Macht und StÀdtemarketing entwickelt einen Druck, unter dem der Kessel der Friedrichshagener Zivilisation in einem Inferno des Wahnsinns zu explodieren droht


 

REGIE:
Leander Haussmann
Sven Regener
PRODUKTION:
Stefan Arndt
CAST:
Benno FĂŒrmann
Tom Schilling
Detlev Buck
Katharina Thalbach
Henry HĂŒbchen
Michael Gwisdek
Leander Haussmann
DREHBUCH:
Leander Haussmann
Sven Regener
KAMERA:
Jana Marsik
SCHNITT:
Christoph Brunner
TON:
Matz MĂŒller
AUSSTATTUNG:
Theresia Anna Ficus
KOSTÜME:
Ute Paffendorf

       
  Hippie Masala
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. Oktober 2006]
       
 

FĂŒr immer in Indien • Ab Mitte der 60er Jahre zogen tausende westlicher Hippies auf der Suche nach Erleuchtung, freien Drogen oder einem ursprĂŒnglicheren Leben nach Asien. Indische Bauern vermuteten hinter dieser Wanderbewegung eine DĂŒrre im Westen. Die heiligen MĂ€nner Indiens erkannten darin treffender die Suche nach SpiritualitĂ€t. Die meisten Aussteiger reisten nach Monaten oder Jahren wieder in ihre Heimat zurĂŒck. Doch einige blieben.

Der Italiener Cesare zum Beispiel lebt heute als Yogi in einer abgelegenen Höhle und strebt nach spiritueller Befreiung - bereits seit Jahrzehnten. Er hat sich so stark in die indische Asketengemeinschaft und das Asketenleben integriert, dass sein auslÀndischer Ursprung kaum mehr zu erkennen ist.

Der Schweizer Hanspeter betreibt in der Himalaya-Region einen kleinen Bauernbetrieb. Trotzdem ist er kein urchiger Schweizer, wie man spÀtestens merkt, wenn man vom Rauch seiner Haschpfeifen eingenebelt wird. An den Regeln der einheimischen Gesellschaft wenig interessiert, steht er in fast stÀndigem Konflikt mit den Bewohnern des Bergdorfs. Seine einheimische Frau Babali versucht zwischen den Dörflern und ihrem dickköpfigen Mann zu vermitteln, aber auch sie trÀumt manchmal davon, in die Fremde zu entfliehen.

Die belgische Asketin Meera lebt seit 18 Jahren im zentralindischen Hampi, wo sie sich auf die Suche nach innerer Freiheit gemacht hat. Von Tag zu Tag schlÀgt sie sich mit den Almosen auslÀndischer GÀste durch, die sie im Gegenzug mit spirituellen Anleitungen versorgt.

Der hollĂ€ndische Kunstmaler Robert lebt seit mehr als 25 Jahren im zentralindischen Hampi. Dorthin entfloh er seinem aufreibenden Leben als Drogendelinquent in Europa. Er fand, wovon er lange getrĂ€umt hatte: ein Haus auf einer kleinen Flussinsel, wo er in Ruhe und Frieden malen konnte, dazwischen Vollmondparties mit viel Musik und Drogen. Etliche seiner Hippie-Freunde, die in der NĂ€he lebten, sind in den vergangenen Jahren verstorben, so dass Robert mit seiner jungen Familie fast alleine in der fremden Heimat zurĂŒckgeblieben ist.

Die Twins aus SĂŒdafrika wirbeln mit blumengeschmĂŒckten Haaren durch das ehemalige Hippie-Paradies Goa und pflegen das Image der ewig-jugendlichen Blumenkinder. Sie nĂ€hen Hippieklamotten, sowohl fĂŒr die Ewiggestrigen also auch bereits fĂŒr die neue Generation der Goa-Freaks.

Hippie Masala zeigt ins Alter gekommene Blumenkinder, die auf der Flucht vor der westlichen Zivilisation in Indien ein neues Zuhause gefunden haben.

 

REGIE:
Ulrich Grossenbacher
CAST:
Robert aus Holland
Hanspeter aus der Schweiz
Meera aus Belgien
Cesare aus Italien
Erica &Gillian aus SĂŒdafrika
DREHBUCH:
Damaris LĂŒthi
KAMERA:
Ulrich Grossenbacher
SCHNITT:
Maya Schmid
TON:
Avesh Serge Valentin

       
  Horizon Line
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. April 2021]
       
 

Ein Film von Mikael Marcimain • Jackson (Alexander Dreymon) und seine Ex-Freundin Sara (Allison Williams) sind zu einer Hochzeit auf einer kleinen tropischen Insel mitten im Indischen Ozean eingeladen. Mit einem Kleinflugzeug, einer Cessna, geht es auf ins Paradies. Ein Routineflug fĂŒr ihren routinierten und erfahrenen Piloten Wyman (Keith David) – bis der plötzlich mitten in der Luft einen Herzinfarkt erleidet. Jackson und Sara mĂŒssen das Steuer der alten Maschine ĂŒbernehmen, deren Autopilot auch noch kaputt ist. Was sollen sie tun? Wie sollen sie jemals landen? Per Funk bekommen sie zwar UnterstĂŒtzung, doch die grösste Gefahr liegt noch vor ihnen. Denn es zieht ein schlimmer Tropensturm auf, der so gross ist, dass sie ihn niemals umfliegen können. Es gibt nur einen Weg: mittendurch.

 

REGIE:
Mikael Marcimain
CAST:
Allison Williams
Alexander Dreymon
Keith David
Pearl Mackie
Jumayn Hunter
Lamin Tamba
Orlaith Doherty
Amanda Khan
Marc Redmond
Francois Groenewald
DREHBUCH:
Josh Campbell
Matthew Stuecken
KAMERA:
Flavio MartĂ­nez Labiano
MUSIK:
Jon Ekstrand
Carl-Johan Sevedag
AUSSTATTUNG:
Tom Conroy
Gary McGinty

       
  Human Rights Film Festival 2021
  [nicht mehr im Kino - Release: 02. Dezember 2021]
       
 

2.–7. Dezember 2021 in ZĂŒrich • Das siebte Human Rights Film Festival Zurich findet vom 2. bis 7. Dezember 2021 im Kino Kosmos in ZĂŒrich statt. Über sechs Tage hinweg zeigen wir kĂŒnstlerisch starke Filme, die Menschenrechtsthemen ergrĂŒnden – ohne Stereotypen und moralischen Fingerzeig. Im Anschluss öffnen wir den Raum fĂŒr GesprĂ€che mit Regisseur*innen, Protagonist*innen und thematischen Expert*innen. So kann das Gesehene in grössere ZusammenhĂ€nge eingeordnet werden. Wir glauben an die aufrĂŒttelnde Kraft des Kinos als Kunstform sowie an das Filmfestival als Begegnungsort fĂŒr Menschen, die sich mit einer komplexen Welt auseinandersetzen möchten.

Seit der Feuertaufe des Human Rights Film Festival Zurich 2015 ist viel passiert. Oftmals erstaunt und ĂŒberfordert schauen wir auf das turbulente Weltgeschehen – das Medienspektakel lockt, filtert, steuert und rahmt unseren Blick. Die UnĂŒbersichtlichkeit stĂ€rkt das BedĂŒrfnis nach klaren Orientierungspunkten und im gesamten politischen Spektrum herrscht eine tiefe Verunsicherung, wie mit der Forderungen nach der Verteidigung «unserer Werte» umgegangen werden soll. Bewegungen, die sich auf Nation, Religion oder Ethnie berufen, verfĂŒhren ihre AnhĂ€nger*innen mit einem heimeligen IdentitĂ€tsgefĂŒhl, das zugleich gesellschaftliche Ausgrenzungen zementiert.
Das Kino setzt sich seit jeher kĂŒnstlerisch mit diesen SehnsĂŒchten und Dynamiken auseinander. Die Dokumentar- und Spielfilme (ausschliesslich Langfilme) des Human Rights Film Festival Zurich werfen einen neugierigen, unbequemen Blick auf Menschen, die mit festgefahrenen Zuschreibungen ringen und zeigen, dass IdentitĂ€ten verĂ€stelt und kompliziert sind.
Es mutet naiv an zu denken, dass Filme und Diskussionen die Welt verÀndern können, doch ermöglichen sie ein Eintauchen in andere Wirklichkeiten und schÀrfen unseren Blick.

Sascha Lara Bleuler, Direktorin HRFF ZĂŒrich


Programm:

Do 02.12.2021
19:00 Opening Night: Flee (Kosmos)
20:30 Ostrov (Kosmos)

Fr 03.12.2021
18:00 Les enfants terribles (Kosmos)
18:30 I Am Samuel (Kosmos)
20:30 Brother's Keeper (Kosmos)
21:00 Imad's Childhood (Kosmos)
21:00 Die Welt am Bildschirm - Forum
23:00 District 9 (Kosmos)

Sa 04.12.2021
11:30 Imad's Childhood (Kosmos)
13:00 Brother's Keeper (Kosmos)
15:00 Wet Sand (Kosmos)
15:30 Writing with Fire (Kosmos)
18:00 Grosser Baum auf Reisen - Taming the Garden (Kosmos)
18:30 The Case You (Kosmos)
20:30 Si le vent tombe (Kosmos)
21:00 Shadow Game (Kosmos)
21:00 Mir wÀchst ein Schnauz - Transtrender Chroniken - Klub

So 05.12.2021
11:00 Si le vent tombe (Kosmos)
18:00 Flee (Kosmos)
13:00 Les enfants terribles (Kosmos)
15:30 Mis hermanos suenan despiertos (Kosmos)
21:00 Writing with Fire (Kosmos)
18:30 Shadow Game (Kosmos)
20:30 Der Ast auf dem ich sitze - Ein Steuerparadies in der Schweiz (Kosmos)

Mo 06.12.2021
17:30 La Mif (Kosmos)
18:30 Mis hermanos suenan despiertos (Kosmos)
20:30 Rouge (Kosmos)
21:00 Wet Sand (Kosmos)

Di 07.12.2021
18:00 Zinder (Kosmos)
18:30 La Mif (Kosmos)
20:30 RĂ©veil sur Mars (Kosmos)
21:00 Rouge (Kosmos)

 

REGIE:
Sascha Lara Bleuler

       
  I Still Know What You Did Last Summer
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. April 1999]
       
 

Ich weiss noch immer ... • Ein Jahr nach den schrecklichen Morden des 'Fischers' leidet Julie (JENNIFER LOVE HEWITT) noch immer unter AlptrĂ€umen. Doch als ihre College-Freundin Karla (BRANDY) bei einem Radioquiz eine Reise auf die Bahamas gewinnt, scheint das die Gelegenheit, um Julie auf andere Gedanken zu bringen.

Ohne dass sie etwas davon weiss, ist Julies Freund Ray (FREDDIE PRINZE,JR.) auf dem Weg zu ihr erneut vom 'Fischer' - dessen Leiche schliesslich nie gefunden wurde! - angegriffen worden. Nichtsahnend fahren Julie und ihre Freunde auf ihre Trauminsel. Als ein Sturm ihnen den Weg zum Festland abschneidet, mĂŒssen sie erkennen, dass der in schwarzes Ölzeug gehĂŒllte und mit einem scharfen Haken bewaffnete 'Fischer' ihnen gefolgt ist, um sein blutiges Werk zu Ende zu bringen...

Zur Horrorkultfigur wie Freddy Krueger, Jason oder Michael Myers ist der mörderische 'Fischer' seit dem letztjĂ€hrigen Megahit 'Ich weiss, was du letzten Sommer getan hast' geworden. Die Produzenten dieses 'Gruselschockers mit Haken ' lassen den von 'Scream '-Autor Kevin Williamson erfundenen grausigen Killer nun erneut wieder auferstehen, auf einer Paradiesischen Urlaubsinsel, die fĂŒr Jennifer Love Hewitt, Brandy und Freddie Prinze jr. zur Hölle auf Erden wird!

 

REGIE:
Danny Cannon
PRODUKTION:
Neal H. Moritz
Erik Feig
Stokely Chaffin
William Beasley
CAST:
Jennifer Love Hewitt
Freddie Prinze Jr.
Brandy
Mekhi Phifer
Muse Watson
Bill Cobbs
Matthew Settle
DREHBUCH:
Trey Callaway
KAMERA:
Vernon Layton
SCHNITT:
Peck Prior
MUSIK:
John Frizzell
AUSSTATTUNG:
Doug Kraner

       
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