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  #jesuislà
 
       
 

Bon Voyage

 

REGIE:
Eric Lartigau
PRODUKTION:
Yoon-Seok Nam
Edouard Weil
CAST:
Doona Bae
Alain Chabat
Vincent Nemeth
John Sehil
Richard Rousseau
DREHBUCH:
Thomas Bidegain
KAMERA:
Laurent Tangy
TON:
Roland Voglaire
MUSIK:
Evgueni Galperine
Sacha Galperine
AUSSTATTUNG:
Olivier Radot

       
  10 jours encore sans maman
 
       
 

Ein Film von Ludovic Bernard • Nach seiner Entlassung hat sich Antoine, ehemaliger Personalchef einer grossen Baumarktkette, dafür entschieden, zu Hause zu bleiben, um sich um seine vier Kinder zu kümmern. Seine Frau Isabelle ist in ihrer neuen Tätigkeit als Anwältin sehr beschäftigt. Seit zwei Jahren haben sich die Rollen in der Familie Mercier also eindeutig vertauscht und Antoine ist immer mehr am Ende seiner Kräfte. Deshalb sind zehn Tage Urlaub in den Bergen für den Hausmann ein Glücksfall. Leider fällt ein unverhoffter Fall für Isabelles Kanzlei vom Himmel. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als Antoine 10 Tage allein mit den 4 Kindern in den Skiurlaub fahren zu lassen, und vor allem: ohne Mama!

 

REGIE:
Ludovic Bernard
PRODUKTION:
Romain Brémond
Daniel Preljocaj
CAST:
Aure Atika
Franck Dubosc
Héléna Noguerra
Annelise Hesme
Alexis Michalik
Xavier Robic
DREHBUCH:
Ludovic Bernard
Mathieu Oullion
KAMERA:
Vincent Richard
SCHNITT:
Vincent Zuffranieri
MUSIK:
Guillaume Roussel
AUSSTATTUNG:
Mélissa Ponturo
KOSTÜME:
Stéphanie Watrigant

       
  10 jours sans maman
 
       
 

Ein Film von Ludovic Bernard

 

REGIE:
Ludovic Bernard
PRODUKTION:
Romain Brémond
Daniel Preljocaj
CAST:
Aure Atika
Alexis Michalik
Héléna Noguerra
Franck Dubosc
Rupert Wynne-James
Gabrielle Marie
Liza Paturel
Daniel Martin
DREHBUCH:
Ludovic Bernard
Mathieu Oullion
KAMERA:
Vincent Richard
SCHNITT:
Maryline Monthieux
TON:
Amaury de Nexon

       
  100 kilos d'étoiles
 
       
 

Ein Film von Marie-Sophie Chambon

 

REGIE:
Marie-Sophie Chambon
PRODUKTION:
Céline Chapdaniel
Diane Jassem
CAST:
Laure Duchene
Angèle Metzger
Pauline Serieys
DREHBUCH:
Anaïs Carpita
Marie-Sophie Chambon
KAMERA:
Yann Maritaud
TON:
Elias Ludovic
Bruno Seznec
MUSIK:
Alexandre de La Baume
AUSSTATTUNG:
Frédérique Doublet
Frederic Grandclere
KOSTÜME:
Marta Rossi

       
  12 Strong
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. März 2018]
       
 

Horse Soldiers • Während die ganze Welt in den ersten Tagen nach den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 schockiert den Atem anhält, entsendet die US-Regierung eine Spezialeinheit von nur zwölf Elitesoldaten nach Afghanistan auf eine lebensgefährliche Mission. Keiner von ihnen weiss, was sie dort genau erwartet oder ob sie ihre Familien zu Hause wiedersehen. Der kriegsunerfahrene Captain Mitch Nelson (CHRIS HEMSWORTH) führt seine Männer in das unwegsame Gebiet des Hindukusch-Gebirges, um mit diplomatischem Geschick und grossem Mut die dort kontrollierende afghanische Nordallianz zu einem ungeahnten Bündnis im Kampf gegen die gemeinsamen Gegner aus Taliban- und Al-Kaida-Kämpfern zu bewegen. Gegenseitiges Misstrauen und scheinbar enorme kulturelle Unterschiede erschweren die Zusammenarbeit nicht weniger als der Mangel an moderner Ausrüstung. Die ungewohnten, archaischen Kampfstrategien der afghanischen Reiterkrieger stellen die hochtechnisiert ausgebildeten US-Elitesoldaten vor weitere gefährliche Herausforderungen. Der zahlenmässig weit überlegene, gnadenlose Gegner lässt die Überlebenschancen der ungleichen Verbündeten bald komplett aussichtlos erscheinen...

 

REGIE:
Nicolai Fuglsig
PRODUKTION:
Jerry Bruckheimer
Trent Luckinbill
CAST:
Chris Hemsworth
Michael Shannon
Michael Peña
Navid Negahban
Trevante Rhodes
Geoff Stults
Thad Luckinbill
Austin Hébert
Austin Stowell
DREHBUCH:
Doug Stanton
Ted Tally
Peter Craig
KAMERA:
Rasmus Videbæk
SCHNITT:
Lisa Lassek
TON:
Laurent Kossayan
MUSIK:
Lorne Balfe
AUSSTATTUNG:
Christopher Glass
KOSTÜME:
Daniel J. Lester

       
  16 ans... ou presque
 
       
 

Ein Film von Tristan Seguela

 

REGIE:
Tristan Seguela
PRODUKTION:
Mikaël Abecassis
CAST:
Laurent Lafitte
Jonathan Cohen
DREHBUCH:
Jean-Baptiste Delafon
KAMERA:
Pierre Aïm
SCHNITT:
Grégoire Sivan
TON:
Jean-Luc Audy

       
  20 ans d'écart
 
       
 

Ein Film von David Moreau

 

REGIE:
David Moreau
PRODUKTION:
Abel Nahmias
CAST:
Virginie Efira
Pierre Niney
DREHBUCH:
Amro Hamzawi
David Moreau
KAMERA:
Laurent Tangy
TON:
Lucien Balibar
MUSIK:
Guillaume Roussel
AUSSTATTUNG:
Jean Rabasse
KOSTÜME:
Isabelle Pannetier

       
  21
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. Juni 2008]
       
 

Ein Film von Robert Luketic • Ben Campbell (JIM STURGESS) ist Mathematikstudent am renommierten MIT und ein wahres Genie auf seinem Gebiet. Eines Tages erhält er ein verlockendes Angebot: Einer seiner Lehrer, der Mathematik-Professor Mickey Rosa (KEVIN SPACEY), will ihn für sein "Blackjack Team" anheuern. In diesem Team bildet Rosa sechs hochbegabte MIT-Studenten als Spezialisten im Kartenzählen aus. Nicht ohne Hintergedanken, denn er hat etwas entwickelt, von dem viele nicht einmal zu träumen wagten: die perfekte Formel, um jedes Casino zu schlagen. In Las Vegas gelingt es dem cleveren Experten-Team, die Casinos mit einem ausgeklügelten System – und auf mehr oder weniger legale Weise – um Millionen zu erleichtern. Doch die Casino-Security ist ihnen bereits dicht auf den Fersen...

 

REGIE:
Robert Luketic
PRODUKTION:
Dana Brunetti
Michael De Luca
Kevin Spacey
CAST:
Kevin Spacey
Kate Bosworth
Jim Sturgess
Laurence Fishburne
Aaron Yoo
Jacob Pitts
Liza Lapira
Kal Thompson
Jack McGee
KAMERA:
Russell Carpenter
SCHNITT:
Elliot Graham
TON:
Michael D. Wilhoit
MUSIK:
David Sardy
AUSSTATTUNG:
Missy Stewart
KOSTÜME:
Luca Mosca

       
  25 degrés en hiver
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. Dezember 2004]
       
 

Ein Film von Stéphane Vuillet • Den 12. Januar schreibt man, doch in Brüssel klettert an diesem speziellen Wintertag, an dem Stéphane Vuillets 25 DEGRES EN HIVER spielt, das Thermometer auf sommerliche 25°C. Frühmorgen ist es, als ein Transporter losfährt, um eine Gruppe illegaler Einwanderer über die Grenze zu bringen. Als Abschiebungsgegner den Transport aufhalten, gelingt der ukrainischen Mathematiklehrerin Sonia, die in Brüssel ihren seit Jahren verschwundenen Mann sucht, die Flucht. Sie landet im Auto des Spaniers Miguel. Das ist der dynamische Auftakt zu einer turbulenten Komödie, in der ein siebenjähriges Mädchen sich nach seiner in New York verschwundenen Mutter sehnt, es Miguels redseliger Mama die Sprache verschlägt, eine schläfrige belgische Kuhherde in einem Werbe-Shooting für spanische Stierkämpfe mitspielt und Miguel, obwohl er in seinem bunten Lieferwagen nonstop auf Achse ist, es beinahe verpasst, seinen Auftrag auszuführen. Mit viel Sinn für Humor und wachem Blick für die kleinen Absurditäten des Alltags hat Stéphane Vuillet 25 DEGRES EN HIVER gedreht. Er hat Darsteller aus Spanien (Carmen Maura), Belgien (Jacques Gamblin) und der Ukraine (Ingeborga Dapkunaite) engagiert und lässt sie in vier Sprachen munter durcheinander sprechen. Er stellt mit seinem Regiedebut eine heitere Komödie vor, die so wirbelig-multikulti ist, wie Cédric Klapischs «L’auberge espagnole» und fast schon so einfühlsam-schräg wie ein Film von Pedro Almodóvar.

 

REGIE:
Stéphane Vuillet
PRODUKTION:
Marion Hänsel
Sergei Selyanov
CAST:
Carmen Maura
Jacques Gamblin
Ingeborga Dapkunaite
Raphaëlle Molinier
Pedro Romero
Lubna Azabal
Valérie Lemaître
DREHBUCH:
Stéphane Malandrin
Pedro Romero
Stéphane Vuillet
KAMERA:
Walther van den Ende
SCHNITT:
Anne-Laure Guégan
TON:
Olivier Hespel
MUSIK:
Tristan Vuillet
AUSSTATTUNG:
Manu de Meulemeester
KOSTÜME:
Bernadette Corstens

       
  47 Ronin
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. Januar 2014]
       
 

Ein Film von Carl Rinsch • Ein gebrochener Fremder mit mysteriöser Vergangenheit lehnt sich gegen ein korruptes Imperium auf. Um seine ver botene Liebe zu befreien, spannt er mit einer Gruppe von Aussenseitern zusammen und wird zur tödlichen Geheimwaffe und zum unvergessenen Helden.

 

REGIE:
Carl Rinsch
PRODUKTION:
Pamela Abdy
Eric McLeod
Scott Stuber
CAST:
Keanu Reeves
Tadanobu Asano
Hiroyuki Sanada
Cary-Hiroyuki Tagawa
Rinko Kikuchi
Yorick van Wageningen
DREHBUCH:
Hossein Amini
Chris Morgan
KAMERA:
John Mathieson
SCHNITT:
Craig Wood
MUSIK:
Atticus Ross
AUSSTATTUNG:
Jan Roelfs
KOSTÜME:
Penny Rose

       
  7 Days in Havana
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. Mai 2013]
       
 

7 Days in Havanna • Havanna: Stadt aller Sehnsüchte. Aus der ganzen Welt kommen sie in die Hauptstadt Kubas und sind auf der Suche nach romantischer Liebe, bewegender Musik und einem letzten Hauch von Revolution. Kubanische Schönheiten geben sich indessen dem Traum von der Freiheit in der grossen Welt hin. In 7 Episoden spiegeln 7 Regisseure 7 Tage aus dem heutigen Havanna wieder. Benicio del Toro, Pablo Tapero, Julio Medem, Elia Suleiman, Gaspar Noé, Juan Carlos Tabío und Laurent Cantet führen Regie. In den jeweiligen Hauptrollen spielen unter anderen Daniel Brühl und Emir Kusturica mit.

 

REGIE:
Laurent Cantet
Benicio Del Toro
Julio Medem
Gaspar Noé
Elia Suleiman
Pablo Trapero
PRODUKTION:
Laurent Baudens
Didar Domehri
Alvaro Longoria
Gael Nouaille
Fabien Pisani
CAST:
Josh Hutcherson
Daniel Brühl
Emir Kusturica
Melissa Rivera
Elia Suleiman
Jorge Perugorría
DREHBUCH:
Leonardo Padura
KAMERA:
Daniel Aranyó
SCHNITT:
Thomas Fernandez
Rich Fox
Véronique Lange
Alex Rodríguez
Zack Stoff
TON:
Sergio González

       
  88 Minutes
 
       
 

Ein Film von Jon Avnet • Bei einem Einbruch werden zwei junge Frauen von dem Einbrecher gefoltert und vergewaltigt, eine der beiden Zwillingsschwestern wird schliesslich sogar ermordet. Der Mörder verwendet bei seiner Tat Flaschenzüge und Seilwinden, um sein Opfer mit einem Seil an einem Bein an der Zimmerdecke aufzuhängen. Aufgrund von Indizien und eines psychiatrischen Gutachtens wird Jon Forster des Mordes schuldig gesprochen und zum Tode verurteilt.

Neun Jahre später arbeitet Dr. Jack Gramm, der damalige Gerichtsgutachter, als Collegeprofessor. Er ist zudem als Berater für das FBI und weiterhin als Gutachter tätig. Kurz vor der Hinrichtung Forsters geschieht ein weiterer Mord nach demselben Muster. Scheinbar unabhängig davon wird Gramm in einem Telefonanruf mitgeteilt, er werde in 88 Minuten sterben. Dieser Zeitraum entspricht der Dauer, welcher Gramms Schwester in ihrer Kindheit ausgesetzt war, als sie das Opfer eines Gewaltverbrechens wurde, in dessen Verlauf sie verstarb. Forster, der im Gefängnis einige Popularität aufgebaut hat, verlangt die Revidierung des Urteils und greift Gramm in einem aus der Vollzugsanstalt gesendeten Fernsehinterview an.

Durch den neuen Mord, für den Forster als Gefängnisinsasse ein Alibi hat, gerät die Reputation Gramms auch beim FBI unter Druck. Mehrere Anzeichen deuten darauf hin, dass das Gutachten nicht objektiv verfasst wurde. Auch einige Studenten Gramms stellen unangenehme Fragen. Gramm sieht sich deshalb physisch und in seinem Ruf als Gerichtspsychiater bedroht. Er sucht die ihn bedrohende Person, die sich offensichtlich in seiner Umgebung aufhält und immer wieder neue Zeichen im Sinne eines 88-minütigen Countdowns setzt. Es wird eine weitere junge Frau, mit der der Frauenheld Gramm Geschlechtsverkehr hatte, auf dieselbe grausame Art ermordet. Immer mehr Indizien deuten darauf hin, dass zwischen den aktuellen Morden und der Bedrohung Gramms ein unmittelbarer Zusammenhang besteht. Gramm verdächtigt einige Studenten, seine Assistentin und deren Exfreund.

Schlussendlich stellt sich heraus, dass eine Studentin Gramms, Lauren Douglas – die unter einem anderen Namen die Anwältin und Geliebte Forsters ist – in dessen Auftrag die Morde begangen hat, um Forster freizubekommen und Gramm ein Eingeständnis abzupressen, dass sein Gutachten im Fall Forster gefälscht war. Douglas wird von einem FBI-Agenten erschossen, die Hinrichtung Forsters wird vollzogen und die Reputation Gramms wird wiederhergestellt.

 

REGIE:
Jon Avnet
PRODUKTION:
Jon Avnet
Randall Emmett
Avi Lerner
Gary Scott Thompson
CAST:
Al Pacino
Alicia Witt
Leelee Sobieski
Amy Brenneman
William Forsythe
DREHBUCH:
Gary Scott Thompson
KAMERA:
Denis Lenoir
SCHNITT:
Peter E. Berger
TON:
Sean Byrne
Shawn London
Adriane Marfiak
Richard S. Steele
MUSIK:
Ed Shearmur
AUSSTATTUNG:
Tracey Gallacher
KOSTÜME:
Mary E. McLeod

       
  972 Breakdowns
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. August 2021]
       
 

- Auf dem Landweg nach New York • Studium abgeschlossen und was jetzt? Das fragen sich fünf frisch gebackene Künstler und verkaufen all ihren Besitz, lassen ihr altes Leben hinter sich. Das gemeinsame Ziel: Auf alten russischen Ural-Motorrädern mit Seitenwagen auf den 43.000 Kilometer langen Weg nach New York City geht es durch kasachische Gewitter, in die mongolische Wüste, entlang tausender Kilometer Wellblechpisten. Unterwegs begegnen sie den unterschiedlichsten Menschen. Mit Ihrer Hilfe fahren sie immer ein Stückchen weiter - bis zum nächsten der insgesamt 972 Breakdowns. In der Not werden sie zu Mechanikern und „Ärzten“, aber auch die endlose Bürokratie und die eiskalte offene See zwischen Russland und Alaska fordern ihren Erfindergeist. Aus dem Filmmaterial einer dreijährigen Reise durch unwegsame und verlassene Gegenden ist ein unglaublich starker Roadmovie entstanden, der seinesgleichen sucht. Ihre Reise scheint unmöglich, doch sie folgen weiter ihrem Leitfaden - wo der eigentliche Plan nicht mehr aufgeht, wird es kreativ! Ein inspirierender Film über die Kunst, das Leben mitzugestalten.

 

REGIE:
Daniel von Rüdiger
CAST:
Knödler Anne
Fötsch Johannes
Holmberg Kaupo
TON:
Clemens Becker

       
  À bout portant
 
       
 

Ein Film von Fred Cavayé

 

REGIE:
Fred Cavayé
PRODUKTION:
Cyril Colbeau-Justin
Jean-Baptiste Dupont
CAST:
Gilles Lellouche
Roschdy Zem
Gérard Lanvin
Elena Anaya
Mireille Perrier
Claire Perot
Moussa Maaskri
DREHBUCH:
Guillaume Lemans
Fred Cavayé
KAMERA:
Alain Duplantier
SCHNITT:
Benjamin Weill
TON:
Alain Féat
MUSIK:
Klaus Badelt
AUSSTATTUNG:
Philippe Chiffre
KOSTÜME:
Marie-Laure Lasson

       
  A bras ouverts
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. September 2017]
       
 

Sivouplééé! Hereinspaziert! • Der linksliberale Starautor Jean Etienne Fougerole (Christian Clavier) lebt mit Frau Daphné (Elsa Zylberstein), Sohn Lionel (Oscar Berthe) und Personal ein privilegiertes Leben. Trotzdem oder gerade deshalb spricht er sich in seinem neuesten Werk für die bedingungslose Aufnahme von obdachlosen und hilfsbedürftigen Menschen aus. Bei einem TV Duell lässt er sich auf ein verbales Kräftemessen mit einem verhassten Konkurrenten ein, der eine gegensätzliche und vor allem populistische Haltung vertritt. Im Laufe der hitzigen Debatte stellt dieser Fougeroles Engagement provokant in Frage und ihn zur Rede. Um sein Gesicht zu wahren, gibt Jean Etienne vor laufender Kamera dem Druck des Kontrahenten nach und erklärt sich bereit, „selbstverständlich“ und zu jederzeit hilfsbedürftige Roma in seiner Nobelvilla aufzunehmen.
Schon am gleichen Abend wird Jean Etienne von den Folgen seiner vermeintlich grossherzigen Ankündigung eingeholt: Auf seiner Schwelle steht das Roma-Familienoberhaupt Babik (Ary Abittan) mit seiner neunköpfigen Familie. Einen Caravan, der ihnen als Unterkunft dient und formidable auf den gepflegten Rasen der Fougeroles passt, haben sie auch dabei. Mit dem bürgerlich-satten Leben der Familie Fougerole ist es damit schlagartig vorbei. Während die neuen Mitbewohner den Haushalt kräftig aufmischen und besonders Sohn Lionel das Näherkommen der Familien vorantreibt, hat der Samariter wider Willen, Jean Etienne, eine zündende Idee: Warum nicht das Ganze für seine Zwecke öffentlich ausschlachten?

 

REGIE:
Philippe de Chauveron
PRODUKTION:
Christian Clavier
Patrice Ledoux
CAST:
Christian Clavier
Ary Abittan
Elsa Zylberstein
Cyril Lecomte
DREHBUCH:
Marc de Chauveron
KAMERA:
Philippe Guilbert
SCHNITT:
Philippe Bourgueil

       
  A Bright Light - Karen and the Process
  [nicht mehr im Kino - Release: 09. Mai 2019]
       
 

Ein Film von Emmanuelle Antille • Eine Musikdokumentation, ein filmischer Essay. Der Film folgt dem Weg der Kultsängerin Karen Dalton und nimmt uns mit auf einen atemlosen und faszinierenden Road Trip durch die USA. Auf der Suche nach einer der erstaunlichsten Stimmen der 1960er Jahre, die von ihren Zeitgenossen verehrt, aber dem breiten Publikum unbekannt blieb, hinterfragt der Film auch den Prozess der Schöpfung, seine hektischen und faszinierenden Wege.

 

REGIE:
Emmanuelle Antille
PRODUKTION:
Emmanuelle Antille
Luc Peter
KAMERA:
Carmen Jaquier
SCHNITT:
Emmanuelle Antille
Emilie Morier
Laurence Vaes
TON:
Malika Pellicioli

       
  A Few Best Men
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Juni 2012]
       
 

Die Trauzeugen • Im Urlaub lernt David (Xavier Samuel) die Australierin Mia (Laura Brent) kennen und verliebt sich in sie. Breits nach einer Woche macht David ihr einen Heiratsantrag. Die Hochzeit soll schon in ein paar Tagen stattfinden. David reist nach Englang und trommelt seine drei besten Freunde zusammen, den sensiblen Tom (Kris Marshall), den naiven Graham (Kevin Bishop) und den etwas depressiven Luke (Tim Draxl), um die Hochzeit zu planen. Und so fliegen der zukünftige Bräutigam und seine drei unglückseligen Freunde ins australische Outback, wo die Trauung stattfinden soll. Doch Mias Eltern, Barbara (Olivia Newton-John) und Jim (Jonathan Biggins), sehen dem Ereignis eher skeptisch entgegen, womit sie auch Recht behalten sollen. Der grosse Tag endet in einem regelrechten Chaos.

 

REGIE:
Stephan Elliott
PRODUKTION:
Antonia Barnard
Gary Hamilton
Laurence Malkin
Share Stallings
CAST:
Olivia Newton-John
Rebel Wilson
Xavier Samuel
Kris Marshall
Kevin Bishop
Laura Brent
DREHBUCH:
Dean Craig
KAMERA:
Stephen F. Windon
SCHNITT:
Sue Blainey
TON:
Andrew Plain
MUSIK:
Guy Gross
AUSSTATTUNG:
George Liddle
KOSTÜME:
Lizzy Gardiner

       
  A Forgotten Man
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. März 2023]
       
 

Ein Film von Laurent Nègre • Frühling 1945: Heinrich Zwygart, Schweizer Botschafter in Deutschland, flieht aus dem zerbombten Berlin, nachdem er acht Jahre lang im Herzen der Reichshauptstadt gedient hat. Es ist das Ende einer dantesken Amtszeit, in der er schreckliche Kompromisse eingehen musste, um die Neutralität und die Sicherheit seines Landes zu verteidigen. Er hat den Krieg überstanden, wird er auch den Frieden überleben?

 

REGIE:
Laurent Nègre
PRODUKTION:
Andreas Roald
Dan Wechsler
CAST:
Michael Neuenschwander
Manuela Biedermann
Yann Philipona
Cléa Eden
Peter Wyssbrod
Sabine Timoteo
DREHBUCH:
Laurent Nègre
KAMERA:
Diego Dussuel
SCHNITT:
Stefan Kälin
MUSIK:
Ladislav Agabekov
Christophe Calpini
KOSTÜME:
Catherine Van Bree
Anne Van Brée

       
  A Home Far Away
 
       
 

Ein Film von Peter Entell

 

REGIE:
Peter Entell
PRODUKTION:
Peter Entell
KAMERA:
Jón Björgvinsson
Peter Entell
SCHNITT:
Laurence Perigaud
Elisabeth Waelchli
Peter Entell
TON:
Blaise Gabioud
Peter Entell

       
  A Long Way Down
  [nicht mehr im Kino - Release: 03. April 2014]
       
 

Ein Film von Pascal Chaumeil • Vier Menschen treffen in der Silvesternacht zufällig auf dem Dach eines Londoner Hochhauses aufeinander. Alle mit dem gleichen Vorsatz: Martin (Pierce Brosnan), J.J. (Aaron Paul), Maureen (Toni Collette) und Jess (Imogen Poots) wollen ihrem Leben ein Ende setzen. Überrumpelt von der unerwarteten Gesellschaft, springt allerdings keiner der vier Lebensmüden. Stattdessen verbringen sie den Rest der ereignisreichen Nacht gemeinsam und schliessen bei Sonnenaufgang einen Pakt: Neuer Selbstmordtermin ist der Valentinstag und bis dahin bringt sich niemand um. Es bleiben sechs Wochen, die gemeinsam überlebt werden müssen...

 

REGIE:
Pascal Chaumeil
PRODUKTION:
Finola Dwyer
Amanda Posey
CAST:
Pierce Brosnan
Toni Collette
Aaron Paul
Imogen Poots
Rosamund Pike
DREHBUCH:
Jack Thorne
KAMERA:
Ben Davis
SCHNITT:
Chris Gill
Barney Pilling
MUSIK:
Dario Marianelli
AUSSTATTUNG:
Chris Oddy
KOSTÜME:
Odile Dicks-Mireaux

       
  À plein temps
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Oktober 2022]
       
 

Ein Film von Eric Gravel • Julie ist alleierziehend und arbeitet gleichzeitig in einem Pariser Luxushotel. Als sie endlich ein Vorstellungsgespräch für eine Stelle bekommt, auf die sie schon lange gehofft hat, bricht ein landesweiter Streik aus, der das öffentliche Verkehrssystem lahmlegt. Das fragile Gleichgewicht von Julie gerät ins Wanken und es beginnt für sie ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit.

 

REGIE:
Eric Gravel
PRODUKTION:
Raphaëlle Delauche
Nicolas Sanfaute
CAST:
Laure Calamy
Anne Suarez
Geneviève Mnich
Nolan Arizmendi
Sasha Lemaitre Cremaschi
Cyril Gueï
DREHBUCH:
Eric Gravel
KAMERA:
Victor Seguin
SCHNITT:
Mathilde Van de Moortel
TON:
Dana Farzanehpour
MUSIK:
Irène Drésel
AUSSTATTUNG:
Thierry Lautout
KOSTÜME:
Caroline Spieth

       
  A Promise
 
       
 

Ein Film von Patrice Leconte

 

REGIE:
Patrice Leconte
PRODUKTION:
Olivier Delbosc
Marc Missonnier
CAST:
Alan Rickman
Richard Madden
Rebecca Hall
Maggie Steed
Christelle Cornil
Shannon Tarbet
Toby Murray
Jean-Louis Sbille
Jonathan Sawdon
DREHBUCH:
Patrice Leconte
Jérôme Tonnerre
KAMERA:
Eduardo Serra

       
  A Tramway in Jerusalem
 
       
 

Ein Film von Amos Gitai • UN TRAMWAY A JÉRUSALEM est une comédie de situation qui juxtapose des histoires et des situations humaines dans le contexte de la société israélo-palestinienne actuelle, en 2018. À Jérusalem, le tramway relie plusieurs quartiers, d'est en ouest, en enregistrant leur variété et leurs différences. Le film rassemble toute une mosaïque d’êtres humains dans cette ville qui est aussi le centre spirituel des trois grandes religions monothéistes, le judaïsme, le christianisme et l’islam. Nous observons la vie quotidienne de ce paysage humain, une série de rencontres qui se font et se défont sur le trajet du tramway, depuis les quartiers palestiniens de Shuafat et de Beit Hanina, à Jérusalem-Est, jusqu'au mont Herzl, à Jérusalem-Ouest. Cette comédie à thème observe avec humour une série de brèves situations, des moments de la vie quotidienne de quelques passagers. Pour nous, le cinéaste, le visiteur pendant ce voyage, la réalité humaine de Jérusalem est une juxtaposition des fragments de vie, des conflits et des réconciliations qui apparaissent dans le film. Comme si nous voulions opposer la vie quotidienne et sa capacité d'inertie à la démagogie qui cherche à diffuser la haine. Il faut garder espoir.

 

REGIE:
Amos Gitai
PRODUKTION:
Amos Gitai
Laurent Truchot
CAST:
Yaël Abecassis
Mathieu Amalric
Lamis Ammar
Pippo Delbono
Meital Dohan
Hana Laslo
DREHBUCH:
Amos Gitai
Marie-Jose Sanselme
KAMERA:
Eric Gautier
SCHNITT:
Yuval Or
TON:
Alex Claude
AUSSTATTUNG:
Yaron Ravid
Maria Volfman
KOSTÜME:
Rona Doron

       
  À trois on y va
 
       
 

Ein Film von Jérôme Bonnell

 

REGIE:
Jérôme Bonnell
PRODUKTION:
Edouard Weil
CAST:
Anaïs Demoustier
Félix Moati
Sophie Verbeeck
Patrick d'Assumçao
Olivier Broche
Laure Calamy
DREHBUCH:
Jérôme Bonnell
KAMERA:
Pascal Lagriffoul
SCHNITT:
Julie Dupré
TON:
Sabrina Calmels
MUSIK:
Mike Higbee
KOSTÜME:
Carole Gérard

       
  A Walk To Remember
  [nicht mehr im Kino - Release: 10. Oktober 2002]
       
 

Mit Mandy Moore • Für den draufgängerischen Teenager Landon (SHANE WEST) und seine Clique von High-School-Hipstern ist das Leben eine einzige Party - bis bei einem Aufnahmeritual ein Mitschüler schwer verletzt wird. Zur Strafe wird Landon vom Rektor zu gemeinnütziger Arbeit ebenso verdonnert wie zur Teilnahme am Schultheater. Ausgerechnet dort lernt er die Pfarrerstochter Jamie (MANDY MOORE) kennen, ein seltsames, unscheinbares Mädchen, in das er sich zu seiner eigenen Überraschung verliebt. Doch als Jamie schliesslich seine Gefühle erwidert, muss Landon entdecken, dass sie ein grosses, dunkles Geheimnis vor ihm verbirgt...

In der Tradition grosser Kino-Liebesgeschichten wie "Love Story"; erzählt Regisseur Adam Shankman ("Wedding Planner - Verliebt, verlobt, verplant") vom zerbrechlichen Glück zweier Teenager, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Hauptrollen spielen Shane West ("Ran an die Braut") und die 17-jährige Mandy Moore ("Plötzlich Prinzessin!"), die nicht nur ein Platin-veredelter Popstar ist, sondern auch gerade erst bei den MTV Movie Awards für NUR MIT DIR als Beste Newcomerin ausgezeichnet wurde.

Das romantische Drama nach dem Bestseller "A Walk to Remember" von Nicholas Sparks ("Message In A Bottle") war in den USA der Überraschungserfolg des Frühjahres und spielte dort über 41 Millionen Dollar ein.

 

REGIE:
Adam Shankman
PRODUKTION:
Denise Di Novi
Hunt Lowry
CAST:
Shane West
Mandy Moore
Peter Coyote
Daryl Hannah
Lauren German
Clayne Crawford
Al Thompson
DREHBUCH:
Karen Janszen
Nicholas Sparks
KAMERA:
Julio Macat
SCHNITT:
Emma E. Hickox
MUSIK:
Mervyn Warren
AUSSTATTUNG:
Douglas Hall

       
  Aaltra
 
       
 

Ein Film von Benoît Delépine • In einem kleinen Dorf nahe Paris bekriegen sich Monsieur Vives und ein ziemlich fauler Landarbeiter fast täglich. Ist Monsieur Vives mit dem Auto unterwegs, behindert der vorausfahrende Landarbeiter mit seinem Traktor fast immer seine Fahrt. Andererseits fährt Vives mit seinem Motorrad rücksichtslos über das Grundstück des Landarbeiters. Als Vives eines Tages seinen Job verliert und zusätzlich seine Frau in flagranti mit einem Liebhaber erwischt, rastet er aus. Er fährt zum Landarbeiter aufs Feld und greift ihn an. Während des Gerangels begräbt der Anhänger beide unter sich, sodass beide querschnittsgelähmt sind.

Nach gescheiterten Selbstmordversuchen machen sich beide auf den Weg nach Finnland zum Anhängerhersteller Aaltra, um Schadensersatz zu fordern. Eine Odyssee durch halb Europa beginnt. Im Zug reisen sie Richtung Belgien, allerdings werden sie bei ihrem Zwischenstopp komplett ausgeraubt. Somit bleibt ihnen nur die Möglichkeit zu trampen. Durch mehrere freche Ideen finden sie immer jemanden, der sie ein Stück näher ans Ziel bringt. Auch eine kurzzeitige Trennung kann sie nicht aufhalten. Jedoch verhalten sich beide oft sehr unverschämt und missbrauchen die Hilfsbereitschaft der Menschen, was kein gutes Licht auf ihre behinderten Mitmenschen wirft.

Vives und der Landarbeiter setzen mit der Fähre nach Finnland über, wo sie die Traktorfirma Valtra aufsuchen, sechs Millionen Euro Schadensersatz pro Kopf fordern und sich äusserst ungehobelt aufführen. Mitarbeiter machen ihnen verständlich, dass sie sich in der falschen Firma befinden. Aaltra ist einige Kilometer entfernt. Als sie dort eintreffen, entdecken sie lediglich eine Garage, in der ausschliesslich Rollstuhlfahrer arbeiten. Nachdem der Chef beide sieht macht er mit Blick auf ihre Rollstühle lediglich die süffisante Bemerkung, dass Vives und der Landarbeiter sein Material wohl gut kennen.

 

REGIE:
Benoît Delépine
PRODUKTION:
Guillaume Malandrin
Vincent Tavier
CAST:
Benoît Delépine
Gustave Kervern
Michel de Gavre
Gérard Condejean
Isabelle Delépine
DREHBUCH:
Benoît Delépine
KAMERA:
Hugues Poulain
SCHNITT:
Anne-Laure Guégan
TON:
Laurent Cercleux
Guillaume Le Bras
MUSIK:
Les Wampas
AUSSTATTUNG:
Isabelle Girard
KOSTÜME:
Isabelle Girard

       
  Abschussfahrt
  [nicht mehr im Kino - Release: 21. Mai 2015]
       
 

Ein Film von Tim Trachte • Für die nerdigen Aussenseiter Paul, Berny und Max ist die Klassenfahrt nach Prag die perfekte Chance, mal so richtig die Sau raus zu lassen. Doch tagsüber müssen die Gymnasiasten pädagogisch wertvolle Stadtführungen erdulden und abends dürfen sie nicht aus dem schäbigen Hotel. Und dummerweise hat Pauls heimliche Liebe, die schöne Juli, nur Augen für den coolen Jonas. Der setzt sich nachts mit ihr in den besten Club der Stadt ab, während Paul auf Julis autistischen Bruder Magnus aufpassen soll. Doch Berny hat vorgesorgt: In einer rostigen Stretchlimo stürzen sich die drei Loser mitsamt des seltsamen Magnus kopfüber ins Prager Nachtleben. Es beginnt ein irrer Trip durch Pornoschuppen, Drogenclubs und Notaufnahmen. Gejagt von Verbrechern, brutalen Touristen und Prager Frühlingsgefühlen, verlieren die Jungs ihre Sinne, ihre Unschuld und ein Körperteil...

 

REGIE:
Tim Trachte
PRODUKTION:
Christian Becker
CAST:
Max von der Groeben
Tom Lass
Jim High
Olga von Luckwald
Jenny Elvers-Elbertzhagen
Theo Trebs
Thomas Limpinsel
DREHBUCH:
Tim Trachte
KAMERA:
Fabian Rösler
SCHNITT:
Jochen Retter
TON:
Thorsten Bolze
AUSSTATTUNG:
Tilman Lasch
KOSTÜME:
Mo Vorwerck

       
  Abus de faiblesse
 
       
 

Ein Film von Catherine Breillat

 

REGIE:
Catherine Breillat
PRODUKTION:
Nicolas Steil
CAST:
Isabelle Huppert
Kool Shen
Laurence Ursino
Christophe Sermet
Ronald Leclercq
DREHBUCH:
Catherine Breillat
TON:
Dominique Warnier

       
  Acide
 
       
 

Eau-forte

 

REGIE:
Just Philippot
PRODUKTION:
Camille Chandellier
Farid Lounas
Thierry Lounas
CAST:
Maud Wyler
Sofian Khammes
Antonin Chaussoy
Jérôme Deruti
Clément Bertani
Hélène Stadnicki
DREHBUCH:
Just Philippot
KAMERA:
Pierre Dejon
SCHNITT:
Héloïse Pelloquet
MUSIK:
The Penelopes
AUSSTATTUNG:
Léa Philippon

       
  Adieu Berthe
  [nicht mehr im Kino - Release: 07. Februar 2013]
       
 

Ein Film von Bruno Podalydès • Armand (Denis Podalydès) wohnt mit seiner Frau Hélène (Isabelle Candelier) und seinen beiden Söhnen in der Kleinstadt Chateau. Dort führt er zusammen mit seiner Gattin eine Apotheke. In einem Arzneimittelschrank versteckt er seine Zauberer-Utensilien, denn er möchte seiner Tochter zum Geburtstag eine Überraschung bereiten… d.h. seiner unehelichen Tochter mit seiner rabiaten Geliebten Alix (die Komödiantin Valérie Lemercier).
Dann stirbt Armands Grossmutter, und das Ereignis führt zu neuen pikanten Enthüllungen, die Armands bereits verzwicktes Liebesleben alles andere als vereinfachen. Kann es für den gepeinigten Armand noch schlimmer kommen? Es kann…

 

REGIE:
Bruno Podalydès
CAST:
Denis Podalydès
Valérie Lemercier
Isabelle Candelier
Catherine Hiegel
Michel Vuillermoz
Bruno Podalydès
Samir Guesmi
DREHBUCH:
Bruno Podalydès
Denis Podalydès
KAMERA:
Pierre Cottereau
SCHNITT:
Christel Dewynter
TON:
Laurent Poirier
Nicolas Moreau
AUSSTATTUNG:
Guillaume Deviercy

       
  Adieu Monsieur Haffmann
 
       
 

Ein Film von Fred Cavayé

 

REGIE:
Fred Cavayé
PRODUKTION:
Fabrice Gianfermi
Philippe Rousselet
CAST:
Daniel Auteuil
Gilles Lellouche
Sara Giraudeau
Michael Laguens
DREHBUCH:
Sarah Kaminsky
Fred Cavayé
KAMERA:
Denis Rouden
MUSIK:
Christophe Julien
AUSSTATTUNG:
Philippe Chiffre
KOSTÜME:
Chloé Amirouche
Didier Despin
Anna Lalay
Sandrine Langen
Marie-Laure Lasson
Marion Morice

       
  ADN
 
       
 

Ein Film von Maïwenn

 

REGIE:
Maïwenn
PRODUKTION:
Pascal Caucheteux
CAST:
Maïwenn
Louis Garrel
Marine Vacth
Fanny Ardant
Dylan Robert
Henri-Noël Tabary
DREHBUCH:
Mathieu Demy
Maïwenn
KAMERA:
Sylvestre Dedise
SCHNITT:
Laure Gardette
TON:
Nicolas Provost
MUSIK:
Stephen Warbeck

       
  Adoration
 
       
 

Ein Film von Fabrice du Welz

 

REGIE:
Fabrice du Welz
PRODUKTION:
Manuel Chiche
Vincent Tavier
CAST:
Fantine Harduin
Thomas Gioria
Benoît Poelvoorde
DREHBUCH:
Vincent Tavier
Fabrice du Welz
Romain Protat
KAMERA:
Manuel Dacosse
SCHNITT:
Anne-Laure Guégan
MUSIK:
Vincent Cahay
KOSTÜME:
Florence Scholtes

       
  Ahimsa - Die Stärke von Gewaltfreiheit
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. März 2012]
       
 

Ein Film von Karl Saurer • Mit jahrelangem gewaltfreiem Kampf schafft es eine Dorfgemeinschaft von Ureinwohnern im indischen Madhya Pradesh, das Recht auf Boden und Wasser zu erstreiten. Die modellhafte Geschichte dieser heiter-zähen Adivasi gibt einen faszinierenden Einblick in die Stärke von Gewaltfreiheit: Ahimsa.
In einer von Korruption und Kastenkonflikten geprägten Gesellschaft, wo viele Menschen nur auf dem Papier demokratische Rechte haben, unterstützen Aktivisten der Basisbewegung “Ekta Parishad” (Solidarisches Forum) die Ureinwohner in ihrem beharrlichen Einsatz.
Entscheidend für deren charismatischen Begründer P.V. Rajagopal war die aufsehenerregende Waffenniederlegung einer grossen Gruppe von “Dacoits”, die in den Siebziger Jahren weite Gebiete des Chambal Valley mit Raub, Entführung und Mord unsicher gemacht hatten. Ehemalige Rebellen schildern, wie die Gandhi-Nachfahren sie und ihre Kampfgenossen schliesslich überzeugten, gewaltfrei für eigene Rechte einzustehen.
Noch heute bestärkt Rajagopal mit den Mitgliedern von “Ekta Parishad” junge Menschen aus benachteiligten Regionen in ihrem Kampf um würdevolles Leben und nachhaltigen sozialen Wandel.

 

REGIE:
Karl Saurer
PRODUKTION:
Franziska Reck
DREHBUCH:
Karl Saurer
KAMERA:
Boney Keyar
Pravin Pagare
SCHNITT:
Loredana Cristelli
TON:
V.K.Sijoh
Christian Beusch
Guido Helbling

       
  Ailo’s Journey
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Februar 2019]
       
 

Ailo - Das kleine Rentier • Guillaume Maidatchevsky begleitet in seiner Dokumentation "Ailo - Das kleine Rentier" ein neugeborenes Rentier über den Zeitraum von einem Jahr. So ist der Zuschauer sowohl bei der viele Kilometer langen Reise der Herde an die Fjorde Lapplands mit dabei als auch bei der ebenso langen Rückwanderung durch die überfrorene Taiga. Während seiner Reise trifft der kleine Ailo dabei auf verschiedene tierische Freunde, wie etwa ein Eichhörnchen oder einen Elch, muss sich aber auch mit Fressfeinden auseinandersetzen. Ascot Elite ist seit den ersten Produktionsarbeiten als Executive Producer mit an Bord des Dokumentarfilms AILO - DAS KLEINE RENTIER (Ailo's Journey). Regisseur Guillaume Maidatchevsky beschreibt darin die einjährige abenteuerliche Reise eines neugeborenen Rentiers, zu den Weiden an den Fjorden Lapplands und zurück durch die gefrorene, aber majestätische Taiga durch Hunderte von Kilometern arktischer Wildnis. Die jährliche Migration einer der letzten wilden Rentierherden dieses Planeten und das darin eingebette Aufwachsen und sich behaupten des jungen AILO ist ein faszinierendes Stück Leben, wie es nur die Natur aufzeigen kann. "AILO - DAS KLEINE RENTIER wird in erster Linie eine herzerwärmende Weihnachts-geschichte für die ganze Familie sein. Basierend auf einer soliden wissenschaftlichen Grundlage, erzählt die Geschichte ebenfalls die Auswirkungen der globalen Erwärmung und des menschlichen Einflusses auf die Natur", sagt Baudens und fügt hinzu, dass der Dokumentarfilm, der über fünf Jahre entwickelt wurde, charaktergetrieben und mit Action verpackt sein wird.

 

REGIE:
Guillaume Maidatchevsky
PRODUKTION:
Laurent Baudens
Laurent Flahault
Gaël Nouaille
KAMERA:
Daniel Meyer
SCHNITT:
Laurence Buchmann
MUSIK:
Julien Jaouen

       
  Albatros
 
       
 

Drift Away

 

REGIE:
Xavier Beauvois
PRODUKTION:
Sylvie Pialat
Benoît Quainon
CAST:
Jérémie Renier
Iris Bry
Victor Belmondo
Marie-Julie Maille
Madeleine Beauvois
DREHBUCH:
Xavier Beauvois
Marie-Julie Maille
Frédérique Moreau
KAMERA:
Julien Hirsch
SCHNITT:
Julie Duclaux
Marie-Julie Maille
TON:
Jean-Pierre Duret
AUSSTATTUNG:
Yann Megard
KOSTÜME:
Bethsabée Dreyfus

       
  Alceste à bicyclette
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. Juni 2014]
       
 

Moliere a bicyclette • Einst war Serge Tanneur (Fabrice Luchini) ein gefeierter Schauspielstar, doch mittlerweile lebt er zurückgezogen in einem maroden Haus auf der Île de Ré und hat der Schauspielerei abgeschworen. Eines Tages taucht sein alter Weggefährte Gauthier Valence (Lambert Wilson) bei ihm auf. Gauthier plant eine Produktion von Molières Der Menschenfeind und will Serge unbedingt dabei wissen. Zwar gibt sich Serge zunächst unnachgiebig, doch ausgerechnet die Rolle des Alceste aus diesem Stück wollte er schon immer spielen und so lässt er sich zu gemeinsamen Proben überreden. Allmählich öffnet sich der einsiedlerische Serge, verbringt vergnügliche Stunden mit Gauthier und lernt dabei die hübsche Francesca kennen. Doch dann geraten das wahre Leben und die Welt des Theaters aneinander – Freundschaft trifft auf Eitelkeiten und Liebe auf Verrat.

 

REGIE:
Philippe Le Guay
PRODUKTION:
Anne-Dominique Toussaint
CAST:
Fabrice Luchini
Lambert Wilson
Maya Sansa
DREHBUCH:
Philippe Le Guay
SCHNITT:
Monica Coleman
TON:
Grégory Lacroix
Laurent Poirier
AUSSTATTUNG:
Françoise Dupertuis

       
  Aline
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. Dezember 2021]
       
 

The Power of Love (Famous) • Frei inspiriert von der Karriere und dem Leben von Megastar Céline Dion, befasst sich der Musikfilm ALINE mit der Lebensgeschichte und dem Aufstieg der fiktiven kanadischen Sängerin Aline Dieu. Québec, Ende der 60er Jahre. Sylvette und Anglomard bringen ihr 14. Kind zur Welt: Aline. Der musikbegeisterten Familie Dieu wird schnell bewusst, dass Aline ein ganz besonderes Gesangstalent besitzt. Als der Musikproduzent Guy-Claude ihre Stimme hört, hat er nur noch ein Ziel vor Augen: Aline zur grössten Sängerin aller Zeiten zu machen. Unterstützt von ihrer Familie und angeleitet von der Erfahrung und aufkeimenden Liebe von Guy-Claude, steht Aline eine ganz aussergewöhnliche musikalische Karriere bevor.

 

REGIE:
Valérie Lemercier
PRODUKTION:
Laurent Zeitoun
Edouard Weil
CAST:
Valérie Lemercier
Carole Weyers
Maynard Bagang
Sylvain Marcel
Dylan Raffin
DREHBUCH:
Valérie Lemercier
KAMERA:
Laurent Dailland
SCHNITT:
Jean-François Elie
AUSSTATTUNG:
Emmanuelle Duplay

       
  All Eyez on Me
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Juni 2017]
       
 

Ein Film von Benny Boom • „Hier geht es nicht nur um dich. Wie alle Schwarzen hast du ein Fadenkreuz auf dem Rücken,“ sagt die Mutter zu ihrem Sohn Tupac Shakur nahezu prophetisch. ALL EYEZ ON ME erzählt die Geschichte von Tupac, der in den 70er- und 80er-Jahren in New York als Sohn aktiver Mitglieder der Black-Panther-Bewegung aufwuchs und der als 2Pac zu Ruhm durch seine Musik kam. Nachdem Tupac in den späten 80er-Jahren an die US-Westküste umzog, wird er als Rapper zu einem schillernden Fixstern am HipHop-Himmel und verkauft Millionen von Platten. Aber der Erfolg birgt auch seine Schattenseiten und Rivalitäten mit anderen Rappern, insbesondere mit The Notorious B.I.G. drohen zu eskalieren…

2Pac war ohne Zweifel einer der grössten Rap-Musiker aller Zeiten. Besonders sein Album "All Eyez On Me“ – titelgebend für den Film – prägte das Genre nachhaltig. Neben Danai Gurira (bekannt aus der Serie „Walking Dead“) als Tupacs Mutter Afeni Shakur verkörpert Kat Graham („Vampire Diaries“) die Rolle von Will Smiths späterer Frau Jada Pinkett und Lauren Cohen („Cold Case“, „Vampire Diaries“) Tupacs Managerin und Mentorin Leila Steinberg. Regie des lang erwarteten Biopics führte der Musikvideo-erfahrene Benny Boom. Ein brisanter und engagierter Film nicht nur für HipHop und Rap-Fans!

 

REGIE:
Benny Boom
PRODUKTION:
David Robinson
James G. Robinson
CAST:
Demetrius Shipp Jr.
Danai Gurira
Kat Graham
Annie Ilonzeh
Dominic L. Santana
Jamal Woolard
Rayan Lawrence
DREHBUCH:
Jeremy Haft
Eddie Gonzalez
Steven Bagatourian
KAMERA:
Peter Menzies Jr.
SCHNITT:
Joel Cox
TON:
Aron Siegel
MUSIK:
John Paesano
AUSSTATTUNG:
Derek R. Hill
KOSTÜME:
Francine Jamison-Tanchuck

       
  All Inclusive
 
       
 

Ein Film von Fabien Onteniente

 

REGIE:
Fabien Onteniente
CAST:
Josiane Balasko
Victor Belmondo
Thierry Lhermitte
Caroline Anglade
DREHBUCH:
Franck Dubosc
Guy Laurent
Fabien Onteniente
KAMERA:
Pierric Gantelmi d'Ille
MUSIK:
Benjamin Biolay
Dany Synthé

       
  Alles Fifty Fifty
  [demnächst im Kino - Release: 29. August 2024]
       
 

Ein Film von Alireza Golafshan • Marion (Laura Tonke) und Andi (Moritz Bleibtreu) halten sich trotz Trennung für Vorzeigeeltern und kümmern sich fifty-fifty um ihren elfjährigen Sohn Milan (Valentin Thatenhorst). Der gemeinsame Sommerurlaub in Italien, bei dem auch Marions neuer Freund (David Kross) dabei ist, zeigt jedoch überraschende Erziehungslücken auf: Milan ist ein verwöhntes Einzelkind, der gezielt seine Eltern gegeneinander ausspielt, Espresso trinkt, aber noch nicht mal schwimmen kann. Zeit für ein neues Kapitel elterlicher Fürsorge! Marion und Andi beschliessen, die Versäumnisse ihrer Erziehung nun gemeinsam anzugehen und kommen sich dabei wieder näher. Während Milan auf dem Campingplatz neben dem Luxushotel seine erste zarte Liebe erlebt und die Eltern sich neu entdecken, wächst die Hoffnung, wieder zu einer Familie zusammenzufinden…

 

REGIE:
Alireza Golafshan
PRODUKTION:
Max Wiedemann
Quirin Berg
Justyna Müsch
CAST:
Moritz Bleibtreu
Laura Tonke
Valentin Thatenhorst
David Kross
DREHBUCH:
Alireza Golafshan
TON:
Bernhard Maurer
Benjamin Schäfer
MUSIK:
Carlos Cipa

       
  Allianz Tag des Kinos
  [nicht mehr im Kino - Release: 04. September 2022]
       
 

Sonntag, 3. September 2023 • ALLIANZ TAG DES KINOS. Geniessen Sie zusammen mit Ihren Liebsten einzigartige Film-Erlebnisse.

Vorfreude ist die schönste Freude: Am 4. September 2022 feiern wir den Allianz Tag des Kinos. An diesem Sonntag erleben Sie für nur CHF 5.– pro Ticket in mehr als 550 Kinosälen der Schweiz und Liechtensteins ein grossartiges Film-Spektakel. Sie geniessen gemeinsam mit Familie oder Freundinnen und Freunden einen Tag lang in bequemen Kinosesseln neue und alte Lieblingsfilme auf der grossen Leinwand. Natürlich in grossartiger Bild- und Tonqualität. Lassen Sie Ihren Emotionen freien Lauf und teilen Freude, Schrecken oder einfach eine Tüte Popcorn...

 

       
  Alma Viva
 
       
 

Ein Film von Cristèle Alves Meira

 

REGIE:
Cristèle Alves Meira
PRODUKTION:
Pedro Borges
Gaëlle Mareschi
CAST:
Lua Michel
Ana Padrão
Jacqueline Corado
Ester Catalão
Duarte Pina
Arthur Brigas
DREHBUCH:
Cristèle Alves Meira
Laurent Lunetta
KAMERA:
Rui Poças
SCHNITT:
Pierre Deschamps
TON:
Ingrid Simon
MUSIK:
Amin Bouhafa
KOSTÜME:
Maura Carneiro

       
  Amanda
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. Juni 2019]
       
 

Ein Film von Mikhaël Hers

 

REGIE:
Mikhaël Hers
PRODUKTION:
Pierre Guyard
CAST:
Vincent Lacoste
Isaure Multrier
Stacy Martin
Ophélia Kolb
Marianne Basler
Jonathan Cohen
DREHBUCH:
Maud Ameline
Mikhaël Hers
SCHNITT:
Marion Monnier
TON:
Vincent Vatoux
MUSIK:
Anton Sanko
KOSTÜME:
Caroline Spieth

       
  America
 
       
 

Ein Film von Claus Drexel • Es ist Herbst 2016 in Seligman, mitten in der Wüste Arizonas, und die Präsidentschaftswahlen stehen kurz vor der Tür. In dieser Kleinstadt, die vor den Toren des Grand Canyons – an der sagenumwobenen Route 66 gelegen – einst einer grossen Zukunft entgegenblickte, leben seit dem Bau einer Autobahn noch 450 Menschen, die durchschnittlich 2737 Dollar verdienen. Ob Cowboy, Immigrant oder Kriegsveteranin: Regisseur Claus Drexel hat die Bewohner in ihren Häusern aufgesucht. Was bedeutet für sie der amerikanische Traum? Und was erwarten sie von einem Mann wie Donald Trump?

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Claus Drexel
PRODUKTION:
Laurent Lavolé
KAMERA:
Sylvain Leser
SCHNITT:
Veronique Bruque
TON:
Claus Drexel
MUSIK:
Ibrahim Maalouf

       
  Amici Ahrarara - I Fichi d'India
  [nicht mehr im Kino - Release: 31. Mai 2001]
       
 

I Fichi d'India • Due cugini squattrinati hanno una passione in comune , fare gli inventori, ma non sono mai riusciti a ricavare una lira dai loro brevetti . L'unica loro speranza e' lo zio vecchio , odioso e ricco presso la cui azienda sbarcano il lunario. Comunque sia , Bruno e Max considerano lo zio come un investimento a lungo termine , un BTP a scadenza per cause naturali . Il problema e' che lui non li ha mai potuti sopportare e che sta per morire senza lasciargli una lira . I due cugini si travestono da zie , con lo scopo di convincere il vecchio malato a riabilitarli. Dopo qualche peripezia ci riescono, ma proprio quando lo zio convoca il notaio per cambiare il testamento, una caduta gli provoca una perdita di memoria : ora non si ricorda piu' niente , neanche dei due nipoti. Per fargli tornare la memoria bisogna fargli provare'forti emozioni'. Bruno e Max decidono di rapirlo e portarlo in Sicilia, nei luogli della sua giovinezza, dove probabilmente si nasconde il segreto della sua personalita' .Ma proprio quando tutto sembra procedere secondo i loro piani vengono arrestati dai carabinieri e lo shock dell'arresto fa tornare la memoria allo zio, che apparentemente non si mostra molto riconoscente.

 

REGIE:
Franco Amurri
PRODUKTION:
Luigi e Aurelio De Laurentiis
CAST:
Max Cavallari
Bruno Arena
Giustino Durano
Sonia Aquino
Gianni Ferreri Troupe
DREHBUCH:
Franco Amurri
KAMERA:
Mauro Marchetti
SCHNITT:
Raimondo Crociani
MUSIK:
Ciro e Diego Caravano
AUSSTATTUNG:
Tonino Zera

       
  Amin
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. April 2019]
       
 

Ein Film von Philippe Faucon • Amin kam vor neun Jahren aus dem Senegal nach Frankreich, um zu arbeiten. Von seiner Frau Aïcha und den drei Kindern getrennt, besteht sein Leben aus harter Arbeit auf Baustellen. Überstunden gehören zum Alltag und ausserhalb des Wohnheims kennt er kaum jemanden. Amin leidet darunter, dass er seine Familie bloss ein- bis zweimal im Jahr kurz sieht. Doch zurück in die Heimat kann er bis auf weiteres nicht, denn seine Angehörigen leben von dem Geld, das er ihnen zusendet. Sein Leben wird weitgehend von dieser Pflicht bestimmt, bis er Gabrielle (Emmanuelle Devos) kennen lernt. Trotz Amins anfänglicher Zurückhaltung beginnen sich die beiden allmählich anzunähern.

 

REGIE:
Philippe Faucon
PRODUKTION:
Olivier Père
CAST:
Loubna Abidar
Emmanuelle Devos
Ouidad Elma
Fantine Harduin
Moustapha Mbengue
DREHBUCH:
Philippe Faucon
Mustapha Kharmoudi
Yasmina Nini-Faucon
KAMERA:
Laurent Fenart
TON:
Pascal Ribier
AUSSTATTUNG:
Manuel Swieton

       
  Amis publics
 
       
 

Ein Film von Edouard Pluvieux

 

REGIE:
Edouard Pluvieux
PRODUKTION:
Kev Adams
Elisa Soussan
CAST:
Kev Adams
Paul Bartel
Chloé Coulloud
John Eledjam
Majid Berhila
DREHBUCH:
Kev Adams
John Eledjam
KAMERA:
Guillaume Schiffman
SCHNITT:
Antoine Vareille
TON:
Eddy Laurent
KOSTÜME:
Mélanie Sednaoui

       
  Amour et les Forêts
 
       
 

Ein Film von Valérie Donzelli

 

REGIE:
Valérie Donzelli
PRODUKTION:
Alice Girard
Edouard Weil
CAST:
Virginie Efira
Virginie Ledoyen
Melvil Poupaud
Dominique Reymond
Zoé Lenoir
Arthur Thunin
DREHBUCH:
Audrey Diwan
Valérie Donzelli
KAMERA:
Laurent Tangy
TON:
Simon Poupard
AUSSTATTUNG:
Gaëlle Usandivaras

       
  Amour sur place ou à emporter
 
       
 

Ein Film von Amelle Chahbi

 

REGIE:
Amelle Chahbi
PRODUKTION:
Cyril Colbeau-Justin
Jean-Baptiste Dupont
CAST:
Amelle Chahbi
Noom Diawara
DREHBUCH:
Matt Alexander
Amelle Chahbi
Noom Diawara
KAMERA:
Maxime Cointe
TON:
Eddy Laurent
Christophe Bourreau
AUSSTATTUNG:
Herald Najar

       
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