The United States of Leland
 
   
 

State of Mind - 20 Messerstiche • Der 16-jährige Leland P. Fitzgerald tötet ohne sichtbaren Grund den geistig behinderten Ryan, Bruder seiner Freundin Becky, mit 20 Messerstichen. Im Gefängnis lernt er den Gefängnislehrer Pearl Madison kennen. Dieser wittert in der Geschichte einen möglichen Bestseller und begibt sich auf die Suche nach den Motiven der Tat. Er unterstützt Leland ausserdem in seinem Wunsch, seine Sicht der Dinge in einem Schulheft niederzuschreiben, indem er ihm hilft, es in seine Zelle zu schmuggeln.

Derweil ist die Gemeinde von dem Mord schockiert und in Ryans Familie versucht jeder auf seine Weise die Tat zu verarbeiten. Der Familienvater Harry Pollard holt seinen Revolver aus dem Versteck und spielt mit der Vorstellung sich an Leland zu rächen. Die zweite Tochter Julie entzweit ihre Trauer weiter von ihrem Freund Allen, der mit im Haus der Pollards wohnt, und die drogensüchtige Becky nimmt Reissaus zu ihrem Dealer. Dieser war auch der Grund, warum sie sich nie fest an Leland binden wollte und ihn am Tag des Mordes zusammen mit Ryan versetzt hat.

Lelands Vater Albert Fitzgerald ist ein berühmter Romanschriftsteller, der in Europa lebt. Die Beziehung zu seinem Sohn beschränkte sich nach seiner Scheidung vor über zehn Jahren auf das halbjährliche Schenken von Flugtickets. So sollte Leland selbst Erfahrungen in der Welt sammeln. Erst als Albert zufällig durch einen Zeitungsartikel von der Tat seines Sohnes erfährt, kommt er wieder nach Hause. In einem Hotel spürt ihn Pearl Madison auf, um weitere Informationen über Leland zu recherchieren. Albert durchschaut seine Absichten, weist ihn ab und erwirkt durch die Meldung dieses Vorfalls, dass Pearl zu einer anderen Klasse versetzt wird...


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VERLEIH: No Distributor

 

REGIE:
Matthew Ryan Hoge
PRODUKTION:
Bernie Morris
Jonah Smith
Kevin Spacey
Palmer West
CAST:
Don Cheadle
Ryan Gosling
Chris Klein
Jena Malone
Lena Olin
Kevin Spacey
Michelle Williams
Martin Donovan
Ann Magnuson
DREHBUCH:
Matthew Ryan Hoge
KAMERA:
James Glennon
SCHNITT:
Jeff Betancourt
TON:
John Nutt
MUSIK:
Jeremy Enigk
AUSSTATTUNG:
Edward T. McAvoy
KOSTÜME:
Genevieve Tyrrell

LAND:
USA
JAHR: 2003
LÄNGE: 108min