Tout s'est bien passé
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. April 2022]
   
 

Ein Film von François Ozon • Ein Anruf reisst Emmanuèle aus ihrem Alltag: Ihr Vater AndrĂ© liegt in einer Klinik, der vitale, unternehmungslustige Mann hatte einen Schlaganfall. Die Nachricht wĂĽhlt Emmanuèle auf, sie erinnert sich an Hochs und Tiefs der Beziehung zu ihrem Vater. Als sich zeigt, dass AndrĂ© dauerhaft auf Hilfe angewiesen sein wird, mag er sich nicht damit abfinden. Er bittet seine Tochter, ihn dabei zu unterstĂĽtzen, seinem Leben ein Ende zu setzen. Emmanuèle und ihre Schwester mĂĽssen sich entscheiden: Sollen sie den Wunsch von AndrĂ© akzeptieren und ihm helfen? Oder sollen sie versuchen, seine Lebenslust wieder zu wecken? Der französische Regisseur François Ozon hat mittlerweile mehr als 20 Filme ins Kino gebracht. Wie jeder bisher ist auch «Tout s’est bien passé» etwas völlig Neues – und gleichzeitig ein unverkennbarer Ozon-Film. Er basiert auf dem gleichnamigen autobiografischen Roman von Emmanuèle Bernheim, mit welcher Ozon die DrehbĂĽcher von Meisterwerken wie «Sous le Sable» oder «Swimming Pool» geschrieben hat. In den Hauptrollen glänzen AndrĂ© Dussollier und Sophie Marceau. «Tout s’est bien passé» ist intensiv und packend: ein Film ĂĽber eine Tochter-Vater-Beziehung, ĂĽber das Recht auf Selbstbestimmung – und vor allem eine grossartige Hommage an das Leben.


© 2024 Filmcoopi

VERLEIH: Filmcoopi

 

REGIE:
François Ozon
PRODUKTION:
Eric Altmayer
Nicolas Altmayer
CAST:
Sophie Marceau
Hanna Schygulla
André Dussollier
GĂ©raldine Pailhas
Grégory Gadebois
Éric Caravaca
Jacques Nolot
DREHBUCH:
Emmanuèle Bernheim
François Ozon
SCHNITT:
Laure Gardette

LAND:
Frankreich
JAHR: 2021
LÄNGE: 114min