Rien à déclarer
  [nicht mehr im Kino - Release: 09. Juni 2011]
   
 

Nichts zu verzollen • Das französisch/belgische Grenzörtchen Courquain blickt schweren Zeiten entgegen – seit in Europa so kriminelle Beschlüsse wie das Schengener Abkommen in Kraft treten: die Abschaffung der stationären Grenzkontrollen. Das jedenfalls findet der belgische Grenz-Beamte Ruben (Benoît Poelvoorde).
Sein französischer Gegenspieler Mathias Ducatel (Dany Boon) steht nur wenige Meter entfernt. Rubens schlimmste Befürchtungen werden wahr, als er zum mobilen französisch-belgischen Patrouillendienst antreten soll, und das ausgerechnet mit Mathias, der noch dazu mit seiner hübschen Schwester liiert ist…

Wie sein Vorgänger „Bienvenue chez les ch'tis“ spielt die bissig romantische Komödie RIEN A DECLARER (NICHTS ZU VERZOLLEN) mit dem Thema Vorurteile und der Liebe zu den kleinen Leuten. Mit seinem untrüglichen Gespür für Timing und Situationskomik und dem für ihn typischen liebevollen Blick auf menschliche Schwächen lässt Dany Boon erneut Gegensätze aufeinanderprallen, dass die Funken nur so sprühen. Ein absurd komischer, actionreicher Spass und doch zugleich ein warmherziges Plädoyer für die Aufhebung der festzementierten Grenzen in den Köpfen der Menschen.


© 2024 Pathé Films AG

VERLEIH: Pathé Films AG

 

REGIE:
Dany Boon
PRODUKTION:
Eric Hubert
CAST:
Dany Boon
Benoît Poelvoorde
Karin Viard
Olivier Gourmet
Eric Godon
François Damiens
Zinedine Soualem
DREHBUCH:
Dany Boon
TON:
Lucien Balibar
Roman Dymny
Jérôme Wiciak
VISUAL EFFECTS:
Mikael Tanguy

LAND:
Frankreich
JAHR: 2011
LÄNGE: 108min