Parkland
 
   
 

Ein Film von Peter Landesman • Parkland erzählt von den Geschehnissen unmittelbar nach dem Attentat auf John F. Kennedy am 22. November 1963 aus sehr unterschiedlichen Perspektiven: Angefangen bei den jungen Ärzten und Krankenschwestern im titelgebenden Parkland Memorial Hospital, dem örtlichen Krankenhaus von Dallas; weiterhin dem Vorsitzenden der Secret Service-Niederlassung in Dallas; einem Hobbyfilmer, der unbeabsichtigt die „bekannteste und meist analysierte Filmaufnahme aller Zeiten“[4] machte; den FBI-Agenten, die erkennen mussten, dass der mutmassliche Attentäter Lee Harvey Oswald wenige Tage vor der Tat bei ihnen gewesen war; dessen Bruder, Robert Oswald, der angesichts der Tat mit seiner zerrütteten Familie zurechtkommen musste; und nicht zuletzt Kennedys Sicherheitsbeauftragte, die sowohl Zeugen des Todes des Präsidenten als auch des Aufstiegs Lyndon B. Johnsons zum neuen mächtigsten Mann der Welt wurden.


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VERLEIH: No Distributor

 

REGIE:
Peter Landesman
PRODUKTION:
Tom Hanks
Matt Jackson
Bill Paxton
Nigel Sinclair
CAST:
Marcia Gay Harden
Matt Barr
Zac Efron
Mallory Moye
Paul Giamatti
Bitsie Tulloch
Ron Livingston
Jason Douglas
DREHBUCH:
Peter Landesman
KAMERA:
Barry Ackroyd
SCHNITT:
Markus Czyzewski
Leo Trombetta
TON:
Kerry Ann Carmean
John Pritchett
MUSIK:
James Newton Howard
AUSSTATTUNG:
Bruce Curtis
KOSTÜME:
Kari Perkins
VISUAL EFFECTS:
Rachel Faith Hanson

LAND:
USA
JAHR: 2013
LÄNGE: 93min