Niña errante
 
   
 

Ein Film von Rubén Mendoza • Nach dem unfallbedingten Tod ihres alleinerziehenden Vaters steht Angela plötzlich alleine da. Da kommen ihre drei älteren Halbschwestern, denen sie bisher nie begegnet ist, gerade recht: Zu viert machen sich die jungen Frauen auf eine Reise ans andere Ende des Landes, um bei einer Tante ein neues Zuhause für die Jüngste zu finden. Eine Reise, die nicht nur Angela, sondern auch ihre Schwestern mit einer unverarbeiteten Vergangenheit, der eigenen Weiblichkeit und der kolumbianischen Wirklichkeit konfrontiert. Mit subtiler, visueller Magie zaubert Regisseur Rubén Mendoza ein herzerwärmendes Roadmovie auf die Leinwand.

[Text: Zurich Film Festival]


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VERLEIH: Filmfestivals

 

REGIE:
Rubén Mendoza
PRODUKTION:
Daniel García
CAST:
Sofía Paz Jara
Carolina Ramírez
Lina Marcela Sánchez
María Camila Mejía
DREHBUCH:
Rubén Mendoza
KAMERA:
Sofía Oggioni
SCHNITT:
Andrea Chignoli
Rubén Mendoza
TON:
Andrés Montaña
MUSIK:
Las Ánez

LAND:
Kolumbien
Frankreich
JAHR: 2018
LÄNGE: 82min