Ma Vie en Rose
  [nicht mehr im Kino - Release: 07. November 1997]
   
 

Presque tous les garçons naissent dans un chou ... • MA VIE EN ROSE ist ein Film über den Unterschied und die Toleranz. Ludovic ist ein kleiner Junge, der davon träumt, ein Mädchen zu sein. Was für ihn völlig normal erscheint, ist es eben für andere Leute nicht. Manche Dinge tut man, andere nicht: Egal, wie natürlich sie auf uns wirken. Es ist auch ein Film über eine Mutter und einen Vater, die nicht wissen, wie sie mit der Stärke und Dickköpfigkeit ihres Kindes umgehen sollen. Die Eltern reagieren darauf so gut wie sie können, aber sie sind verletzt und verunsichert durch das Verhalten ihrer Nachbarn. Es ist ein Film über ein friedliches Quartier, das durch das "Anderssein" die Furcht vor dem Fremden, den Mangel an Verständigung erlebt. Es ist ein Film über Träume, Magie und Hoffnung.


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VERLEIH: No Distributor

 

REGIE:
Alain Berliner
PRODUKTION:
Carole Scotta
CAST:
Michèle Laroque
Jean-Philippe Écoffey
Hélène Vincent
Georges Du Fresne
Daniel Hanssens
Laurence Bibot
Jean-François Gallotte
DREHBUCH:
Alain Berliner
KAMERA:
Yves Cape
SCHNITT:
Sandrine Deegen
TON:
Philippe Baudhuin
Thomas Gauder
Ludovic Hénault
MUSIK:
Dominique Dalcan
Zazie
AUSSTATTUNG:
Véronique Melery
KOSTÜME:
Karen Muller Serreau

LAND:
Frankreich
Belgien
England
JAHR: 1997
LÄNGE: 88min