Marc Forster - Der Weg zu 007
 
   
 

Ein Film von Fritz Muri • Mit einem Budget von über 200 Millionen Franken gehört das neue James-Bond-Abenteuer „Quantum of Solace“ zu den teuersten Filmen aller Zeiten. DOK-Autor Fritz Muri schildert die Entstehung dieses Filmes aus der Sicht des Schweizer Regisseurs Marc Forster und zeichnet die beeindruckende Karriere und Lebensgeschichte des Davosers nach.

Für das neue Bond-Abenteuer war Marc Forster mit insgesamt 300 Filmtechnikern und Schauspielern und einer Unmenge an Material während mehr als einem halben Jahr rund um den Globus unterwegs. Drehorte waren London, Siena, Bregenz, Mexiko, Chile und Panama.

DOK dokumentiert diese logistische Materialschlacht, doch das Hauptaugenmerk des Films gilt dem Regisseur und seinen Visionen: Wie führt Marc Forster die Schauspieler, wie wählt er die Drehorte aus? Forster ist durch seine feinfühligen Filme wie „Monsters Ball“, „Finding Neverland“ und „The Kite Runner“ bekannt geworden. Dass er für die Regie eines Action-Klassikers zugesagt hat, wurde in der Filmwelt mit Überraschung zur Kenntnis genommen. Marc Forster ging die Aufgabe aber mit der gleichen Sensibilität an wie bei seinen früheren Filmen. "Quantum of Solace" sollte eine Reise in die Psyche des Agenten mit der Lizenz zum Töten werden.

Autor Fritz Muri hatte einen exklusiven Zugang zu den Drehorten. Er sprach mit den Stars, mit Forsters engsten Mitarbeitern und begleitete den Regisseur im Flugzeug.


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REGIE:
Fritz Muri
PRODUKTION:
Christoph Müller
Diana Segantini
SCHNITT:
Gisela Weibel

LAND:
Schweiz
JAHR: 2008
LÄNGE: 50min