L.A. X
  [nicht mehr im Kino - Release: 10. Januar 2002]
   
 

Von Florian Froschmayer • Ein Mann Ende zwanzig landet am Flughafen Los Angeles. Er mietet sich ein Auto und lässt sich im erstbesten Motelzimmer nieder. Wir gehen mit ihm auf eine unterhaltsame und emotionale Reise, eine Reise in seine Vergangenheit und die daraus resultierende Gegenwart. Der Ferienreisende wird zu einem Gestrandeten.

Filmtechnische Ausgangslage: L.A. X wurde mit kleinstmöglichem Aufwand realisiert; drei Personen waren auf dem Set. Gedreht wurde mit einer kleinen DV-Kamera, denn nicht nur Intimität, sondern vor allem Flexibilität waren wichtig. Die Macher waren mit der Hauptfigur durch und durch vertraut. Bis auf die 'Plotpoints' war die Geschichte unbestimmt, der Weg dahin Improvisation. Innerhalb eines genau definierten optischen Konzeptes konnte - ohne Einschränkungen durch Materialkosten oder fehlende Drehgenehmigungen - völlig unbeschwert gedreht worden.


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REGIE:
Florian Froschmayer
PRODUKTION:
Florian Froschmayer
CAST:
Martin Rapold
DREHBUCH:
Florian Froschmayer
Martin Rapold
KAMERA:
Michael auf der Maur
Florian Froschmayer
SCHNITT:
Florian Froschmayer
TON:
Werner Grasmugg
MUSIK:
Roberto Filaferro

LAND:
Schweiz
JAHR: 2002
LÄNGE: 91min