Kiki
 
   
 

Ein Film von Sara Jordenö • „There is so much left to fight for.“ KIKI gibt Einblicke in die Welt der heutigen jungen Black LGBT-Community New Yorks, die aus Harlems Ballroom-Bewegung der 1980er Jahre hervorgeht. Wir werfen einen Blick auf die Bälle, bei denen die Teilnehmenden in Voguing-Wettbewerben um Trophäen kämpfen – und lernen die jungen Aktivisten und Teilnehmer kennen, die dahinter stehen. In einer Zeit, in der die gleichgeschlechtliche Ehe legal geworden ist, sprechen viele Jugendliche aufgeklärt über genderpolitische Themen. Die Marginalisierung ist aber geblieben – und mit ihr die Sehnsucht nach Akzeptanz.

[Text: Zurich Film Festival]


© 2024 Filmfestivals

VERLEIH: Filmfestivals

 

REGIE:
Sara Jordenö
PRODUKTION:
Annika Rogell
Lori Cheatle
CAST:
Chi Chi Mizrahi
Gia Marie Love
Divo Pink Lady
Izana "Zariya Mizrahi" Vidal
Christopher Waldorf
Kenneth "Symba McQueen" Soler-Rios
DREHBUCH:
Sara Jordenö
Twiggy Pucci Garçon
KAMERA:
Naiti Gámez
SCHNITT:
Rasmus Ohlander
TON:
Tom Paul
MUSIK:
MikeQ

LAND:
Schweden
USA
JAHR: 2016
LÄNGE: 94min