I am Dina
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. Juni 2003]
   
 

Ein Film von Ole Bornedal • Als kleines Mädchen löst Dina ungewollt einen Unfall aus, bei dem ihre Mutter ums Leben kommt. Von Schmerz überwältigt, lädt ihr Vater die ganze Schuld auf sie und verbannt sie zu den Dienern seines Herrenhauses im abgelegenen Norden Norwegens. Wild und ungeliebt wächst Dina heran, gefangen zwischen Lebenslust und Todessehnsucht. Ein Freund der Familie, Jacob, nimmt sich ihrer an, lässt ihr Unterricht geben und weckt ihre Liebe zum Cellospiel. Schliesslich heiratet sie einen guten Freund ihres Vaters der sie mitnimmt zu seiner Familie an die Küste. Doch es gelingt ihm nicht, Dinas Persönlichkeit an seine gutbürgerliche Familie anzupassen, und ihre unberechenbaren Energien lassen ihn um seine eigene Existenz fürchten. Für Dina tut sich ein neues Leben auf, als sie einen russischen Anarchisten kennenlernt. Zum ersten Mal kann sie sich vorstellen, von einem Mann geliebt zu werden und ihren Platz unter den Lebenden zu finden.

Ein mitreissendes Melodram aus Norwegen, ausgezeichnet in Montreal 2002 mit dem Publikumspreis und dem Preis für die Beste Darstellerin (Maria Bonnevie)


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REGIE:
Ole Bornedal
PRODUKTION:
Per Holst
Axel Helgeland
CAST:
Maria Bonnevie
Gérard Depardieu
Christopher Eccleston
Pernilla August
Bjørn Floberg
Hans Matheson
Amanda Jean Kvakland
DREHBUCH:
Jonas Cornell
Ole Bornedal
KAMERA:
Dan Laustsen
SCHNITT:
Thomas Krag
Molly Marlene Stensgaard
TON:
Michael Dela
MUSIK:
Marco Beltrami
AUSSTATTUNG:
Steffen Aarfing
Marie í Dali
KOSTÜME:
Dominique Borg
VISUAL EFFECTS:
Thomas Borch Nielsen

LAND:
Schweden
Frankreich
Norwegen
Deutschland
Dänemark
JAHR: 2002
LÄNGE: 125min