La faute à Voltaire
  [nicht mehr im Kino - Release: 25. Oktober 2001]
   
 

Goldener Löwe . Bester Erstlingsfilm . Venedig 2000 • Jallel verkauft Früchte in der Metro, Rosen in Restaurants. Doch wenn die Polizei auftaucht, taucht er unter. Er ist einer jener Unsichtbaren, die einst voller Träume und Hoffnungen in ein vermeintliches Eldorado aufgebrochen sind. Jallel ist ein «sans papiers».

Als tunesischer Einwanderer ist er nach Paris gekommen. Um eine Aufenthalts-genehmigung zu erhalten, gibt er sich als politischer Flüchtling aus Algerien aus. Vorerst endet seine Reise jedoch in einem Wohnheim für Randständige, die wie er ohne Geld und Arbeit sind: Verlierer des Internetzeitalters - ohne Perspektive aber voller Träume, voll Lebenslust.

In einem Café lernt er die schöne Nassera kennen, eine tunesische Kellnerin, die ihm eine «arrangierte Hochzeit» verspricht. Im letzten Moment verschwindet sie.

Für Jallel bricht eine Welt zusammen. Eine neue Reise beginnt, diesmal führt sie in sein Innerstes.


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VERLEIH: Xenix Filmdistribution GmbH

 

REGIE:
Abdel Kechiche
PRODUKTION:
Jean-François Lepetit
Flach Film
CAST:
Sami Bouajila
Elodie Bouchez
Bruno Lochet
Aure Atika
Olivier Loustau
Virginie Darmon
Mustapha Adouani
DREHBUCH:
Abdellatif Kechiche
KAMERA:
Dominique Brenguier
Marie-Emmanuelle Spencer
SCHNITT:
Tina Baz Legal
Annick Baly
AUSSTATTUNG:
Quentin Prévost

LAND:
Frankreich
JAHR: 2000
LÄNGE: 128min