Das Fähnlein der Sieben Aufrechten
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. März 2001]
   
 

Mit Fabien Rohrer & Kisha • Snowboarder Fabien Rohrer und Popsängerin Kisha als Liebespaar Karl und Hermine Mitte des 19. Jahrhunderts in einem frischen filmischen Zugang zu einer alten Geschichte von Gottfried Keller: «Das Fähnlein der sieben Aufrechten» ist - als «Alpen-Western» - modernes Unterhaltungskino in Mundart.

Zwei Junge, die sich lieben, sollen nicht zueinander kommen dürfen, weil es die Alten so wollen. Mitte des 19. Jahrhunderts rüsten sich in einem Dorf im Berner Oberland die Mitglieder eines Handwerker-Schützenvereins («Das Fähnlein der sieben Aufrechten») für ihren Auftritt am Schützenfest in Aarau, derweil die Jungen und die Frauen zu Hause bleiben müssen. Schneider-Sohn Karl (Fabien Rohrer) rebelliert gegen die Macht der Alten, die er durch eine Glanztat am Schützenfest unverhofft vor einer grossen Peinlichkeit rettet. Sein Nebenbuhler, der Grundstückspekulant Ruckstuhl (Erich Vock), hat das Nachsehen, und Karl findet zu seiner wahren Liebe Hermine (Kisha), der Tochter des Dorfkönigs Frymann.


© 2024 Elite Film

VERLEIH: Elite Film

 

REGIE:
Simon Aeby
PRODUKTION:
Lukas Erni
Hans G. Syz
CAST:
Fabien Rohrer
Kisha
Erich Vock
Silvia Jost
Urs Bihler
Sven Epiney
Reto Peritz
DREHBUCH:
Thomas Hess
Lukas Erni
KAMERA:
Hans G. Syz
SCHNITT:
Markus Welter
Cécile Welter
MUSIK:
Moritz Schneider
Philippe Schmid
AUSSTATTUNG:
Uschi Stähli

LAND:
Schweiz
JAHR: 2001
LÄNGE: 90min