Constantine
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. Februar 2005]
   
 

Ein Film von Francis Lawrence • John Constantine war in der Hölle. Und ist zurückgekehrt.

Er kam mit einer Gabe auf die Welt, die er verabscheut: Er kann Halbblut-Engel und - Dämonen erkennen, die sich als Menschen tarnen und in unserer Welt leben. Und diese schrecklichen, überdeutlichen Visionen trieben ihn in den Selbstmord. Doch er wurde gegen seinen Willen wiederbelebt und muss sich jetzt erneut unter den Lebenden behaupten. Von nun an trägt er das Kainsmal des Selbstmörders, der auf Erden eine zweite Chance bekommt – eine Gratwanderung zwischen Himmel und Hölle. Vergeblich hofft er auf Erlösung, indem er die Schergen des Teufels dahin zurückschickt, wo sie herkommen.

Constantine ist allerdings kein Heiliger. Die Welt um ihn herum ernüchtert ihn zusehends, mit dem Jenseits kann er erst recht nichts anfangen – also ergibt er sich dem Alkohol und den Ausschweifungen: ein verbitterter Held, der nichts mehr hasst als das Heldentum. Constantine kämpft um unsere Seelen, aber er lehnt unsere Bewunderung und Dankbarkeit ab – und unser Mitgefühl sowieso.

Er will einfach nur, dass der Spuk endlich vorbei ist.

Als eine skeptische Polizeidetektivin (RACHEL WEISZ als Angela Dodson) verzweifelt, weil sie den geheimnisvollen Tod ihrer geliebten Zwillingsschwester (auch von Weisz gespielt) nicht aufklären kann, bittet sie Constantine um Hilfe. Ihre gemeinsame Odyssee führt die beiden in die Welt der Dämonen und Engel, die sich unter der Fassade des heutigen Los Angeles verbirgt. Mitten in den katastrophalen Ereignissen einer anderen Dimension müssen sie Farbe bekennen und ihren ganz persönlichen Frieden mit der Welt schliessen – koste es, was es wolle.


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REGIE:
Francis Lawrence
PRODUKTION:
Lorenzo di Bonaventura
Akiva Goldsman
Benjamin Melniker
Lauren Shuler Donner
Erwin Stoff
Michael E. Uslan
CAST:
Keanu Reeves
Rachel Weisz
Shia LaBeouf
Djimon Hounsou
Max Baker
DREHBUCH:
Kevin Brodbin
Frank A. Cappello
KAMERA:
Philippe Rousselot
SCHNITT:
Wayne Wahrman
MUSIK:
Brian Tyler
AUSSTATTUNG:
Naomi Shohan
KOSTÜME:
Louise Frogley

LAND:
USA
Deutschland
JAHR: 2005
LÄNGE: 121min