Chouchou
  [nicht mehr im Kino - Release: 03. Juli 2003]
   
 

Frankreichs sensationeller Publikumserfolg • Nordafrikaner Chouchou hält sich illegal in Paris auf. Er wird von den Mönchen einer verarmten Abtei am Stadtrand aufgenommen und findet eine Stelle als Bediensteter einer Psychiaterin. In der Freizeit verlustiert sich Chouchou aber gerne im schummerigen Halbwelt-Milieu an der Place Clichy. Dort trifft er endlich seinen Neffen wieder, der als Sängerin Vanessa in einem Etablissement mit dem sinnigen Namen «L'Apocalypse» auftritt. Die Travestie-Szenerie gefällt Chouchou, weil auch er ein Mann mit gewissen weiblichen Neigungen ist. Die Leichtigkeit des Seins wird jedoch empfindlich gestört, weil plötzlich ein argwöhnischer Inspektor der Polizei auftaucht, den das Doppelleben von Chouchou brennend interessiert. Klar, dass in dieser turbulenten, grotesken Komödie jetzt einiges aus den Fugen gerät. Merzak Allouaches temporeiche Komödie wurde in Frankreich zum sensationellen Publikumserfolg, und der hinreissende Chouchou-Charakter basiert auf der populären Bühnen-One-Man-Show «La vie normale» des Hauptdarstellers Gad Elmaleh. Mit im liebenswerten Spiel um Fummel, Glück und Liebe ist zudem Altstar Claude Brasseur.


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VERLEIH: JMH Distributions SA

 

REGIE:
Merzak Allouache
PRODUKTION:
Christian Fechner
CAST:
Gad Elmaleh
Alain Chabat
Claude Brasseur
Roschdy Zem
Catherine Frot
Julien Courbey
Arié Elmaleh
DREHBUCH:
Merzak Allouache
Gad Elmaleh
KAMERA:
Laurent Machuel
SCHNITT:
Sylvie Gadmer
TON:
Michel Morier
Paul Lainé
MUSIK:
Germinal Tenas
Gilles Tinayre
AUSSTATTUNG:
Sylvie Deldon
KOSTÜME:
Fabienne Katany
Ricardo Martinez-Paz

LAND:
Frankreich
JAHR: 2003
LÄNGE: 105min