La vierge, les coptes et moi
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. April 2013]
   
 

Ein Film von Namir Abdel Messeeh • Namir bricht nach Ägypten auf, der Heimat seiner Eltern. Seine Absicht: einen Film über das Wunder der Marienerscheinungen drehen. Schon bald geraten seine Nachforschungen ins Stocken, was Namir als Vorwand dient, die Familie seiner Mutter zu besuchen und das ganze Bauerndorf in eine abenteuerliche und höchst vergnügliche Inszenierung zu verwickeln. Eine köstliche Komödie über Wurzeln, Glauben und das Spiel des Kinos mit der Wirklichkeit. Ein Kinowunder schrieb die Tageszeitung „Le Monde“. Und für „Le Temps“ ist der Film, der am Berliner Filmfestival und bei Visions du Réel in Nyon den Publikumspreis erhielt, „eine Liebeserklärung ans Kino“.
Sehen wir, was wir glauben, oder glauben wir, was wir sehen? Oder wie es Namirs Mutter sagt: „Es gibt Menschen, die sehen die Jungfrau, und es gibt Menschen, die sehen sie nicht. Vielleicht steckt darin eine Botschaft.“


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REGIE:
Namir Abdel Messeeh
CAST:
Siham Abdel Messeeh
Namir Abdel Messeeh
DREHBUCH:
Namir Abdel Messeeh
Nathalie Najem
Anne Paschetta
KAMERA:
Nicolas Duchêne
SCHNITT:
Sébastien de Sainte Croix
Isabelle Manquillet
TON:
Cédric Deloche
Roman Dymny
Gwennolé Le Borgne
MUSIK:
Vincent Segal
VISUAL EFFECTS:
Bertrand Levallois

LAND:
Frankreich
Qatar
Ägypten
JAHR: 2011
LÄNGE: 85min