Le scaphandre et le papillon
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. Februar 2008]
   
 

Ein Film von Julian Schnabel • "Le Scaphandre et le Papillon" ist die Verfilmung der Bestseller-Memoiren des am Locked-In-Syndrom erkrankten ehemaligen französischen Elle-Chefredakteurs Jean-Dominique Bauby (allein in Deutschland bislang ĂĽber 350.000 verkaufte Exemplare). Der Film erzählt in atemberaubenden Bildern die zutiefst bewegende Lebens- und Leidensgeschichte von Bauby, der 1995 im Alter von 42 Jahren aus heiterem Himmel durch einen Schlaganfall aus seinem gewohnten Leben, mit all seinem Glamour und Style, gerissen wird. Bauby kann fortan nur noch das linke Auge bewegen, ist Gefangener in seinem eigenen Körper.

Mit dem Blinzeln seines Auges diktiert Bauby seine Memoiren und lässt darin nicht nur sein Leben Revue passieren, sondern auch ganze Gedankenwelten entstehen, die ihn erkennen lassen: Glück bedeutet zu realisieren, dass man liebt und geliebt wird…

Mathieu Amalric ("Marie Antoinette", "Chanson d'Amour") begeistert in der Rolle des Bauby mit einer darstellerischen Tour de Force und wird dabei unterstützt von Emmanuelle Seigner, Marie Josée Croze und Anne Cosigny - sowie der sensationellen Kameraarbeit von Janusz Kaminski, der uns direkt in die Seele Baubys blicken lässt. Schon jetzt unvergesslich - ein Film über unbändige Lebenslust, der Hoffnung und Mut macht.


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REGIE:
Julian Schnabel
PRODUKTION:
Kathleen Kennedy
Jon Kilik
CAST:
Mathieu Amalric
Emmanuelle Seigner
Marie-Josée Croze
Anne Consigny
Patrick Chesnais
Niels Arestrup
Olatz LĂłpez Garmendia
Jean-Pierre Cassel
DREHBUCH:
Ronald Harwood
KAMERA:
Janusz Kaminski
SCHNITT:
Juliette Welfling
TON:
Francis Wargnier
MUSIK:
Paul Cantelon
AUSSTATTUNG:
Michel Eric
Laurent Ott
KOSTÜME:
Olivier BĂ©riot

LAND:
Frankreich
USA
JAHR: 2007
LÄNGE: 112min