Rien à faire
  [nicht mehr im Kino - Release: 13. April 2000]
   
 

Wettbewerb Filmfestival Venedig 1999 • Seit Marie-Do vor vierzehn Monaten ihren Fabrikjob als Magazinerin bei Grossard verloren hat, verbringt sie ihre Tage mit Radiohören, Zeitschriftenlesen und Einkaufen im Supermarkt. Pierre sitzt seit ein paar Wochen zu Hause. Auch er wurde von seiner Kaderstelle bei Grossard 'freigestellt'. Sie haben sich nie getroffen; man ging ja schliesslich in getrennten Kantinen essen.

Pierre und Marie-Do führen beide je eine glückliche Ehe mit Kindern. Keine Minute lang hätten sie sich träumen lassen, eine Affäre einzugehen. Doch dann begegnen sie sich im Supermarkt, wo sie die meiste ihrer im Übermass vorhandenen Zeit verbringen. Pierre, der nach Wochen der Inaktivität verletzlich und nervös geworden ist, will von ihr wissen, was sie den lieben langen Tag macht. Marie antwortet unbeholfen, schüchtern, doch ehrlich. Sie verabreden sich zum Einkaufen am nächsten Tag, und auch am übernächsten Tag treffen sie sich. Sie geniessen ihr Zusammensein, während alle anderen arbeiten.

Allmählich verwandelt sich ihre Freundschaft in Liebe. Eine heimliche, freche, unerwartete Liebe. Bis Pierre eine neue Stelle findet.


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VERLEIH: Xenix Filmdistribution GmbH

 

REGIE:
Marion Vernoux
PRODUKTION:
Alain Rozanes
Pascal Verroust
CAST:
Valeria Bruni Tedeschi
Patrick Dell'Isola
Sergi Lopez
Florence Thomassin
Chloë Mons
Alexandre Carrière
Rachid Bouali
DREHBUCH:
Marion Vernoux
Santiago Amigorena
KAMERA:
Dominique Colin
SCHNITT:
Jennifer Auge
MUSIK:
Alexandre Desplat
AUSSTATTUNG:
Emmanuelle Duplay

LAND:
Frankreich
JAHR: 1999
LÄNGE: 100min