Requiem
  [nicht mehr im Kino - Release: 13. April 2006]
   
 

Sandra Hüller als Beste Darstellerin mit dem SILBERNEN BÄREN ausgezeichnet. • Anfang der 70er Jahre. Die junge Michaela Klingler (Sandra Hüller) verlässt ihr streng katholisches Elternhaus, um ein Studium zu beginnen. Glücklich geniesst sie die ersten Schritte in der neuen Freiheit. Doch Michaela wird von ihrer Vergangenheit eingeholt: Sie hat immer öfter mit Wahnvorstellungen zu kämpfen, hört Stimmen und glaubt, von Dämonen besessen zu sein. Schliesslich begibt sich Michaela in die Obhut eines jungen Priesters und stimmt einem Exorzismus zu...

Mit REQUIEM ist Regisseur Hans-Christian Schmid (23, CRAZY, NACH 5 IM URWALD) ein Film von grosser emotionaler Wucht gelungen. Wie schon bei seinem Thriller "23" erzählt Schmid in REQUIEM nach einer wahren Begebenheit. An der Seite von Burghart Klaussner (GOOD BYE, LENIN!, DIE FETTEN JAHRE SIND VORBEI) und Imogen Kogge (NACHTGESTALTEN, BARFUSS) gibt die junge Theaterschauspielerin Sandra Hüller in der Hauptrolle ihr fulminantes Leinwanddebüt.


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REGIE:
Hans-Christian Schmid
PRODUKTION:
Hans-Christian Schmid
CAST:
Sandra Hüller
Burghart Klaussner
Imogen Kogge
Anna Blomeier
DREHBUCH:
Bernd Lange
KAMERA:
Bogumil Godfrejow
SCHNITT:
Bernd Schlegel
Hansjörg Weissbrich
TON:
Lars Ginzel
AUSSTATTUNG:
Christian M. Goldbeck
VISUAL EFFECTS:
Lutz Lemke

LAND:
Deutschland
JAHR: 2006
LÄNGE: 92min