Pina
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. April 2011]
   
 

Tanzt, tanzt, sonst sind wir verloren • Ein Traum, der einer bleiben musste. FĂĽr viele Jahre. Bis 3D sich weiterentwickelte, digital wurde, und Regisseur Wim Wenders wusste: Endlich lässt sich der Traum verwirklichen – nun ist es möglich, Bewegung auf der Leinwand räumlich erfahrbar zu machen.

So hat er mit «Pina» einen Film realisiert, der im Bereich 3D neue Massstäbe setzt. Ein Werk über die einzigartige Arbeit der international gefeierten Pina Bausch. Sie revolutionierte die Kunst des Tanzes, schuf bahnbrechende Choreographien von stiller Poesie und mitreissender Kraft.

Wenders lässt Tänzerinnen und Tänzer von ihren Erfahrungen mit der 2009 verstorbenen Pina Bausch erzählen – in ihrer eigenen Sprache: dem Tanz. «Pina» zieht einem mitten hinein ins Geschehen, auf die Bühne, in Strassenschluchten, in einsame Landschaften. Ein Film mit wunderschönen, eindringlichen Bildern. Und eine sinnliche, bildgewaltige Entdeckungsreise in eine neue Dimension.


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REGIE:
Wim Wenders
PRODUKTION:
Gian-Piero Ringel
Wim Wenders
DREHBUCH:
Wim Wenders
KAMERA:
Hélène Louvart
SCHNITT:
Toni Froschhammer
TON:
Alexander Buck
MUSIK:
Thom
KOSTÜME:
Rolf Börzik
Marion Cito

LAND:
Deutschland
Frankreich
England
JAHR: 2011
LÄNGE: 107min