Lo mas importante de la vida es no haber muerto
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Juli 2011]
   
 

Das wichtigste im Leben ist, nicht tot zu sein... • Jacobo, ein renommierter Klavierstimmer, führt ein behagliches Dasein mit seiner Frau Helena. Als eine anhaltende Schlaflosigkeit ihn zu plagen beginnt, wird nicht nur seine berufliche Existenz, sondern sein Leben überhaupt auf die Probe gestellt. Bis anhin stimmten sich die misstönenden Musikinstrumente auf mysteriöse Weise selbst, während Jacob komfortabel schlief. Seit der Schlaflosigkeit bleiben die Instrumente aber ungestimmt.
Allmählich wird Jacobo paranoid. Nachts hört er Geräusche und ihm erscheint eine diffuse Gestalt im Schlafmantel, die im Wohnzimmer herumstreunt. Helena versichert, dass sich im Haus nichts Ungewöhnliches abspielt. Er bilde sich alles ein, beharrt sie vehement. Können wir uns tatsächlich auf unseren so scheinbar sicheren Sinn für die Realität verlassen,.. oder gibt es da etwa noch eine andere vielschichtigere Wirklichkeit?
DAS WICHTIGSTE IM LEBEN IST NICHT TOT ZU SEIN ist eine Geschichte in der Zeit der Franco Diktatur - eine Ära der politischen Korruption und der verfälschten Tatsachen. Humorvoll spielt die Tragikkomödie auf die Verwundbarkeit unserer «Conditio humana» und auf die Schwachstellen in unserem Realitätskonstrukt an – ein Konstrukt, das plötzlich in sich zusammen fallen kann.


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REGIE:
Olivier Pictet
Marc Recuenco
Pablo Martín Torrado
PRODUKTION:
Saskia Vischer
CAST:
Emilio Gutiérrez Caba
Francisco Nortes
Mercè Montalà
Carles Arquimbau
Albert Ausellé
Marian Aguilera
KAMERA:
Pietro Zuercher
SCHNITT:
Jordi Recort
TON:
Denis Séchaud
MUSIK:
Ladislav Agabekov
Julio D'Santiago
Julien Painot
AUSSTATTUNG:
Marc Recuenco
KOSTÜME:
Montse Garre

LAND:
Schweiz
Spanien
JAHR: 2010
LÄNGE: 84min