Hukkle
  [nicht mehr im Kino - Release: 25. Dezember 2003]
   
 

Ein Film von György Pálfi • Ein alter Mann sitzt auf einer Bank in der Sonne - er hat Schluckauf. Eine freundliche alte Frau pflückt Maiglöckchen, Frauen nähen in der Textilfabrik und die Männer kegeln, der Bienenzüchter schlägt den Honig, die Erntemaschine erntet das Getreide, das in der Mühle gemahlen und in Grossmutters Küche zur Hühnerfüllung verarbeitet wird - und währenddessen untersucht ein Polizist ein Mord.

Ein spielerischer Film, der stilistisch fiktive, szenische und Dokumentarfilm-Elemente einsetzt. Ein Spiel mit den stummen Dorfbewohnern, bei dem anstelle von Worten und Sätzen die Geräusche des Dorfes eine Geräusche-Symphonie zum Rhytmus von Onkel Csekliks Schluckauf werden.

Im Film sind die einzelnen, scheinbar unzusammenhängenden Szenen durch ein Geheimnis verbunden - dieses Element macht die Bedeutung einzelner Geschichten aus. Das Gehmeinis ist die Geschichte selbst.


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REGIE:
György Pálfi
PRODUKTION:
Csaba Bereczki
András Böhm
CAST:
Ferenc Bandi
József Forkas
Attila Kaszás
Ági Margittay
Ferenc Nagy
Jánosné Nagy
Eszter Ónodi
DREHBUCH:
György Pálfi
KAMERA:
Gergely Pohárnok
SCHNITT:
Gabor Marinkas
TON:
Tamás Zányi
MUSIK:
Balázs Barna
Samu Gryllus

LAND:
Ungarn
JAHR: 2002
LÄNGE: 75min