L'homme qu'on aimait trop
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. Juli 2015]
   
 

Ein Film von André Téchiné • 1976. Nach gescheiterter Ehe kehrt Agnès Le Roux aus Afrika zu ihrer Mutter Renée zurück, die das Kasino «Le Palais de la Mediterranée» in Nizza besitzt. Die junge Frau verliebt sich in Renées Vertrauten Maurice Agnelet, einen zehn Jahre älteren Anwalt. Maurice hat noch andere Liebschaften. Agnès liebt ihn wahnsinnig. Sie ist Aktionärin des «Le Palais de la Mediterranée» und will ihren Teil des Familienerbes verkaufen, um auf eigenen Beinen zu stehen. Falschspieler leeren die Kassen des Spielsalons. Hinter diesem Kriegsmanöver stecken die Mafia und Fratoni, der Chef des konkurrierenden Kasinos, der das «Le Palais de la Mediterranée» unter seine Kontrolle bringen will. Maurice, der bei Renée in Ungnade gefallen ist, bringt Agnès mit Fratoni zusammen, der ihr drei Millionen Francs bietet, wenn sie sich gegen ihre Mutter stellt. Agnès geht auf den Handel ein, und Renée verliert die Kontrolle über das Kasino. Agnès macht ihr eigener Verrat schwer zu schaffen. Maurice wendet sich von ihr ab. Nach einem Selbstmordversuch verschwindet die junge Frau an Allerheiligen 1977. Ihre Leiche wird nie gefunden. Dreissig Jahre später ist Maurice Agnelet noch immer der Hauptverdächtige für dieses Verbrechen ohne Beweise und ohne Leiche. Von seiner Schuld überzeugt, kämpft Renée für seine Verurteilung...


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VERLEIH: Xenix Filmdistribution GmbH

 

REGIE:
André Téchiné
PRODUKTION:
Olivier Delbosc
Marc Missonnier
CAST:
Catherine Deneuve
Guillaume Canet
Adèle Haenel
DREHBUCH:
Cédric Anger
Jean-Charles Le Roux
André Téchiné
KAMERA:
Julien Hirsch
SCHNITT:
Hervé de Luze
TON:
Nicolas Fioraso
AUSSTATTUNG:
Olivier Radot
KOSTÜME:
Pascaline Chavanne
VISUAL EFFECTS:
Sébastien Fauchère

LAND:
Frankreich
JAHR: 2014
LÄNGE: 116min