Genesis
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Oktober 2004]
   
 

Mit vielen grossen und kleinen Wundern der Natur • GENESIS ist der Mythos vom Anfang: Das grosse Ganze, Materie, Atome, die Zeit, Liebe, Geburt, Leben und Tod. In der bildreichen Sprache der Mythen und Märchen, mit Weisheit und viel Humor, erzählt ein afrikanischer Schamane (Sotigui Kouyaté) eindrucksvoll von der Geburt unseres Universums und der Sterne, von den vulkanischen Anfängen unseres Planeten und dem ersten Auftauchen von Leben auf der Erde. In beeindruckenden Bildern zeigt GENESIS eine grosse, wahre Geschichte – unser aller Geschichte. Nach sechs Jahren Arbeit kommt jetzt das zweite Meisterwerk von Claude Nuridsany und Marie Pérennou, den Regisseuren, Autoren und KameraZauberern des Welterfolgs MICROCOSMOS ins Kino. Wieder gelingt es ihnen, der Natur Momente von einzigartiger, poetischer Schönheit zu entlocken und sie zu einem faszinierenden Bilderreigen zu komponieren, der mit leiser, subtiler Komik unterhält, und immer wieder in Staunen versetzt, über die Schönheit unserer Welt. Ohne didaktischen Zeigefinger und gänzlich ohne computergenerierte Bilder, vermittelt GENESIS eine ökologische Botschaft und ein unvergessliches Kinoerlebnis.


© 2024 Frenetic Films

VERLEIH: Frenetic Films

 

REGIE:
Claude Nuridsany
Marie Pérennou
PRODUKTION:
Alain Sarde
CAST:
Sotigui Kouyaté
Christian Brückner (Synchron)
DREHBUCH:
Claude Nuridsany
Marie Pérennou
KAMERA:
Claude Nuridsany
Marie Pérennou
Patrice Aubertel
William Lubtchansky
Cyril Tricot
SCHNITT:
Pauline Casalis
Marie-Josèphe Yoyotte
TON:
Laurent Quaglio
MUSIK:
Bruno Coulais

LAND:
Frankreich
Italien
JAHR: 2004
LÄNGE: 81min