Dragonball Z
  [nicht mehr im Kino - Release: 13. Februar 2003]
   
 

Der Film zur Anime-Saga • Als der japanische Zeichner Akira Toriyama 1984 die ersten Bilder seines "Dragonball"-Mangas (Manga ist der japanische Name für Comic) zeichnete, ahnte wohl niemand, dass daraus innerhalb weniger Jahre die erfolgreichste Comicserie der Welt werden würde. Weit über 200 Millionen verkaufte Bücher, eine TV-Serie, Videos, DVDs und nun auch ein Kinofilm sorgen mittlerweile für eine riesige Fangemeinde und eine gigantische Industrie.

Die Geschichte von "Dragonball" basiert auf einer alten japanischen Legende und erzählt von den Abenteuern des kleinen Son-Goku, der auf der Suche nach den wunscherfüllenden Dragonballs verschiedene Abenteuer erlebt und später in verschiedenen Zweikämpfen zum grössten Kämpfer des Universums wird.

In "Dragonball Z" ist Son-Goku erwachsen geworden und hat einen Sohn - Son-Gohan. Als Son-Goku erfährt, dass er ein Saiyajin (eine Art Wunderwesen mit übermenschlichen Kräften) von einem fernen Planeten ist und den Auftrag hat, die Erde zu vernichten, weigert er sich, seine neue Heimat zu verraten, und kämpft fortan gegen alle, die die Menschen versklaven wollen. Um seine Kräfte zu steigern, kann sich Son-Goku (wie viele seiner Mitstreiter und leider auch seiner Gegner) in bestimmten Situation zu einem Super-Saiyajin transformieren. Wenn dies nicht ausreicht, verschmilzt er mit seinen Verbündeten eine kurze Zeit lang zu einer kämpferischen Einheit (z.B. mit seinem Freund Vegata zu Gogeta).


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REGIE:
Mitsuo Hashimoto
PRODUKTION:
Gen Fukunaga
DREHBUCH:
Takao Koyama
Akira Toriyama
SCHNITT:
Shinichi Fukumitsu
MUSIK:
Shunsuke Kikuchi

LAND:
Japan
JAHR: 1995
LÄNGE: 109min