C'est quoi la vie?
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. September 2000]
   
 

Ein Film von François Dupeyron • Nicolas, der Sohn eines Bauern, lebt mit seinen Eltern und Grosseltern auf einem Hof. Er führt ein Leben, das geprägt ist von seinen nächtlichen Barbesuchen, von dem Kalben der Kühe und dem Sonnenaufgang.

Es ist nicht sicher, ob er dieses Leben weiterführen kann. Sein Vater hat sich verschuldet. Und Nicolas ist sich immer weniger im klaren darüber, wo sein eigentlicher Platz ist im Leben. Und ob das Leben als Bauer die Zukunft ist, die er sich erträumt.

Als er Maria begegnet, verfällt er sofort ihrem Charme. Sie ist wunderschön, einige Jahre älter als er und lebt mit zwei Kindern in einem kleinen Ort in den Hügeln.

Zuhause verschlechtert sich die Lage, die Kühe werden von einer seltenen Krankheit befallen und das Drama nimmt seinen Lauf. Nicolas' Familie muss den Hof aufgeben. Er versucht, aus der Situation und seinem bisherigen Leben auszubrechen, doch seine Versuche scheitern kläglich. Schliesslich erinnert er sich an einen Satz, den sein Vater gerne zitiert hat: 'Ein Bauer kann nicht hungers sterben solange er einen Hof und etwas zu säen hat...'

Oben in den Hügeln gibt es eine verlassene Farm... Und da ist immer noch Maria...


© 2024 Frenetic Films

VERLEIH: Frenetic Films

 

REGIE:
François Dupeyron
PRODUKTION:
Michel Saint-Jean
Maurice Bernart
KAMERA:
Tetsuo Nagata
SCHNITT:
Bernard Sasia
MUSIK:
Michel Portal
Brian Yamakoshi

LAND:
Frankreich
JAHR: 1999
LÄNGE: 114min