La belle et la bĂȘte
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. April 2014]
   
 

Die Schöne und das Biest • 1720. Nachdem seine Schiffe zertrĂŒmmert wurden, begibt sich ein finanziell ruinierter HĂ€ndler mit seinen sechs Kindern ins Exil auf dem Land. Unter ihnen ist Belle, seine jĂŒngste Tochter, ein fröhnliches MĂ€dchen voll der Grazie. Eines Tages, wĂ€hrend einer beschwerlichen Reise, stolpert der HĂ€ndler in das magische Revier des Biests, das ihn fĂŒr den Diebstahl einer Rose zum Tode verurteilt.
Belle fĂŒhlt sich verantwortlich fĂŒr das schreckliche Schicksal, das ihrer Familie widerfahren ist, und entscheidet sich, ihres Vaters Platz einzunehmen.

Im Schloss des Biests ist es nicht der Tod, den Belle erwartet, sondern ein seltsames Leben, in dem sich fantastische Momente mit Fröhlichkeit und Melancholie vermischen. Jeden Abend sitzen Belle und das Biest zum Abendessen zusammen.

Sie lernen voneinander, zĂ€hmen einander wie zwei Fremde, die komplette GegensĂ€tze sind. Immer öfter muss sie seine Avancen zurĂŒckweisen und beginnt, sich zu fragen, was sich hinter dem Mysterium um das Biest und sein Schloss verbirgt. Nachts in ihren TrĂ€umen wird ihr die Vergangenheit des Biests StĂŒck fĂŒr StĂŒck offenbart. Es ist eine tragische Geschichte, die ihr erzĂ€hlt wird. Das einsame, furchterregende Wesen war einst ein majestĂ€tischer Prinz. Bewaffnet mit ihrem Mut, jede Gefahr ignorierend und ihr Herz öffnend, schafft es Belle schliesslich, das Biest von seinem Fluch zu erlösen. Und entdeckt dabei die wahre Liebe.

Das Besondere an MĂ€rchen ist, dass ihre Werte durch die Jahrhunderte hinweg Bestand haben. In 'Die Schöne und das Biest' geht es unter anderem um die Macht der TrĂ€ume und den Sieg der Liebe ĂŒber den Materialismus und die Korruption – diese Themen sind aktueller denn je. Es war an der Zeit, der Geschichte von Madame de Villeneuve einen Tribut zu zollen: Es ist ein erstaunlich modernes MĂ€rchen, in dem die Liebe gleichzeitig eine Botschaft der Hoffnung darstellt.


© 2024 PathĂ© Films AG

VERLEIH: Pathé Films AG

 

REGIE:
Christophe Gans
PRODUKTION:
Richard Grandpierre
CAST:
Vincent Cassel
LĂ©a Seydoux
André Dussollier
Eduardo Noriega
Myriam Charleins
Sara Giraudeau
KAMERA:
Christophe Beaucarne
SCHNITT:
SĂ©bastien PrangĂšre
TON:
Nicolas Becker
AUSSTATTUNG:
Thierry Flamand
KOSTÜME:
Pierre-Yves Gayraud
VISUAL EFFECTS:
Annie Godin

LAND:
Frankreich
JAHR: 2014
LÄNGE: 112min