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  2012
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. November 2009]
       
 

Ein Film von Roland Emmerich • Im Jahre 2009 erhĂ€lt die Regierung einen vertraulichen Report, der bestĂ€tigt, dass die Erde schon in wenigen Jahren dem Untergang geweiht ist. Ein geheimer Katastrophenplan wird entwickelt, der jedoch nicht die Rettung aller Menschen vorsieht. Als Jackson Curtis (JOHN CUSACK) und seine zwei Kinder eines Tages einen Familienausflug in den Yellowstone Nationalpark unternehmen, stossen sie durch Zufall auf eine ehemalige Forschungseinrichtung, die ein Geheimnis birgt und den Plan der Regierung als fehlerhaft ausweist. Jackson nimmt die Sache selbst in die Hand, um einen fast hoffnungslosen Kampf gegen die Zeit und die bevorstehende Naturkatastrophe zu gewinnen.

2012 - Das Ende der Zeitrechnung im Maya-Kalender. Die Tibeter, die alten Ägypter, die Cherokee- und Hopi-Indianer, sie alle beziehen sich in ihren mystischen Glaubenssystemen und Zeitrechnungen, genau wie die Maya, auf einen 26.000 Jahre alten Zyklus. Dieser Zyklus endet am 22. Dezember 2012. Zu diesem Zeitpunkt ergibt sich eine Ă€usserst seltene astronomische Konstellation, die sich bereits seit Jahrtausenden von Jahren abzeichnet. Auf dieser Prophezeiung basiert Roland Emmerichs 2012. In den Hauptrollen dieses spektakulĂ€ren Action- Blockbusters apokalyptischer Ausmasse spielen John Cusack, Amanda Peet, Oliver Platt, Thandie Newton, Danny Glover und Woody Harrelson.

 

REGIE:
Roland Emmerich
PRODUKTION:
Roland Emmerich
Harald Kloser
CAST:
John Cusack
Thandie Newton
Amanda Peet
Woody Harrelson
Danny Glover
Chiwetel Ejiofor
Oliver Platt
DREHBUCH:
Roland Emmerich
Harald Kloser
KAMERA:
Dean Semler
SCHNITT:
David Brenner
Peter S. Elliot
TON:
Paul N.J. Ottosson
MUSIK:
Harald Kloser
AUSSTATTUNG:
Barry Chusid
KOSTÜME:
Shay Cunliffe

       
  300: Rise of an Empire
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. März 2014]
       
 

Ein Film von Noam Murro • Die Verfilmung von Frank Millers neuestem Comicroman „Xerxes“ wird mit derselben atemberaubenden Optik erzĂ€hlt wie der Blockbuster „300“: Dieses neue Kapitel des Epos fĂŒhrt uns auf ein weiteres Schlachtfeld – das Meer: Der griechische General Themistokles versucht ganz Griechenland zu vereinen, indem er einen Angriff wagt, der in diesem Krieg die Wende bringen wird.
In „300: Rise of an Empire“ trifft Themistokles auf das gewaltige persische Invasionsheer unter der FĂŒhrung des zum Gott erhobenen Xerxes und der rachsĂŒchtigen Flottenkommandeurin Artemisia.
Warner Bros. Pictures prĂ€sentiert in Zusammenarbeit mit Legendary Pictures eine Cruel and Unusual Films/Mark Canton/Gianni Nunnari Produktion: „300: Rise of an Empire“. Die Hauptrollen in dem Action-Abenteuer spielen Sullivan Stapleton („Gangster Squad“) als Themistokles und Eva Green („Dark Shadows“, „Casino Royale“) als Artemesia. Lena Headey spielt wie in „300“ die Spartanerkönigin Gorgo, Hans Matheson („Kampf der Titanen“) ĂŒbernimmt die Rolle des Aeskylos, und Rodrigo Santoro ist wieder als Perserkönig Xerxes zu sehen.

 

REGIE:
Noam Murro
PRODUKTION:
Mark Canton
Bernie Goldmann
Gianni Nunnari
Deborah Snyder
Zack Snyder
Thomas Tull
CAST:
Eva Green
Rodrigo Santoro
Sullivan Stapleton
Callan Mulvey
Jamie Blackley
Yigal Naor
Andrew Pleavin
Farshad Farahat
DREHBUCH:
Kurt Johnstad
Frank Miller
KAMERA:
Simon Duggan
SCHNITT:
David Brenner
Wyatt Smith
TON:
John Guentner
John T. Cucci
Blake Collins
Tom Ozanich
MUSIK:
Junkie XL
AUSSTATTUNG:
Patrick Tatopoulos
KOSTÜME:
Alexandra Byrne

       
  50 First Dates
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. April 2004]
       
 

Mit Adam Sandler und Drew Barrymore • Tierarzt Henry Roth (ADAM SANDLER) lebt auf Hawaii und ist ein Playboy aus Passion. Unverbindliche Flirts mit attraktiven Touristinnen gehören fĂŒr den bindungsscheuen Frauenhelden zum Alltag – bis er eines Tages Lucy (DREW BARRYMORE) begegnet. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Dumm nur, dass Lucy seit einem Autounfall vor einem Jahr an einer Störung des KurzzeitgedĂ€chtnisses leidet und sich daher nie daran erinnern kann, Henry schon einmal getroffen zu haben. Es bleibt ihm nichts anderes ĂŒbrig, als Lucy jeden verrĂŒckten Tag erneut den Hof zu machen und darauf zu hoffen, dass sie seine GefĂŒhle immer wieder aufs Neue erwidert...

Nach ihrem Blockbuster-Erfolg The Wedding Singer (Eine Hochzeit zum Verlieben, 1998) sind die Superstars Adam Sandler („Die Wutprobe“, „Big Daddy“) und Drew Barrymore („Drei Engel fĂŒr Charlie“) erneut ein Traumpaar in einer romantischen Komödie, die es in sich hat und von Komödienspezialist Peter Segal („Die Wutprobe“, „Familie Klumps und der verrĂŒckte Professor“) mit extra viel Schwung und verrĂŒckten EinfĂ€llen inszeniert wurde. In dem hinreissenden Spass, der im sonnendurchfluteten Hawaii gedreht wurde, sind ausserdem Comedy-Ass Rob Schneider („Mr. Deeds“), Dan Aykroyd („Ghostbusters“) und Sean Astin („Der Herr der Ringe“-Trilogie) mit von der Partie und sorgen fĂŒr Super-Stimmung.

 

REGIE:
Peter Segal
PRODUKTION:
Jack Giarraputo
Steve Golin
Nancy Juvonen
CAST:
Adam Sandler
Drew Barrymore
Rob Schneider
Sean Astin
Lusia Strus
Dan Aykroyd
Amy Hill
DREHBUCH:
George Wing
KAMERA:
Jack N. Green
SCHNITT:
Jeff Gourson
TON:
David Bach
MUSIK:
Teddy Castellucci
AUSSTATTUNG:
Alan Au
KOSTÜME:
Ellen Lutter

       
  88 Minutes
 
       
 

Ein Film von Jon Avnet • Bei einem Einbruch werden zwei junge Frauen von dem Einbrecher gefoltert und vergewaltigt, eine der beiden Zwillingsschwestern wird schliesslich sogar ermordet. Der Mörder verwendet bei seiner Tat FlaschenzĂŒge und Seilwinden, um sein Opfer mit einem Seil an einem Bein an der Zimmerdecke aufzuhĂ€ngen. Aufgrund von Indizien und eines psychiatrischen Gutachtens wird Jon Forster des Mordes schuldig gesprochen und zum Tode verurteilt.

Neun Jahre spĂ€ter arbeitet Dr. Jack Gramm, der damalige Gerichtsgutachter, als Collegeprofessor. Er ist zudem als Berater fĂŒr das FBI und weiterhin als Gutachter tĂ€tig. Kurz vor der Hinrichtung Forsters geschieht ein weiterer Mord nach demselben Muster. Scheinbar unabhĂ€ngig davon wird Gramm in einem Telefonanruf mitgeteilt, er werde in 88 Minuten sterben. Dieser Zeitraum entspricht der Dauer, welcher Gramms Schwester in ihrer Kindheit ausgesetzt war, als sie das Opfer eines Gewaltverbrechens wurde, in dessen Verlauf sie verstarb. Forster, der im GefĂ€ngnis einige PopularitĂ€t aufgebaut hat, verlangt die Revidierung des Urteils und greift Gramm in einem aus der Vollzugsanstalt gesendeten Fernsehinterview an.

Durch den neuen Mord, fĂŒr den Forster als GefĂ€ngnisinsasse ein Alibi hat, gerĂ€t die Reputation Gramms auch beim FBI unter Druck. Mehrere Anzeichen deuten darauf hin, dass das Gutachten nicht objektiv verfasst wurde. Auch einige Studenten Gramms stellen unangenehme Fragen. Gramm sieht sich deshalb physisch und in seinem Ruf als Gerichtspsychiater bedroht. Er sucht die ihn bedrohende Person, die sich offensichtlich in seiner Umgebung aufhĂ€lt und immer wieder neue Zeichen im Sinne eines 88-minĂŒtigen Countdowns setzt. Es wird eine weitere junge Frau, mit der der Frauenheld Gramm Geschlechtsverkehr hatte, auf dieselbe grausame Art ermordet. Immer mehr Indizien deuten darauf hin, dass zwischen den aktuellen Morden und der Bedrohung Gramms ein unmittelbarer Zusammenhang besteht. Gramm verdĂ€chtigt einige Studenten, seine Assistentin und deren Exfreund.

Schlussendlich stellt sich heraus, dass eine Studentin Gramms, Lauren Douglas – die unter einem anderen Namen die AnwĂ€ltin und Geliebte Forsters ist – in dessen Auftrag die Morde begangen hat, um Forster freizubekommen und Gramm ein EingestĂ€ndnis abzupressen, dass sein Gutachten im Fall Forster gefĂ€lscht war. Douglas wird von einem FBI-Agenten erschossen, die Hinrichtung Forsters wird vollzogen und die Reputation Gramms wird wiederhergestellt.

 

REGIE:
Jon Avnet
PRODUKTION:
Jon Avnet
Randall Emmett
Avi Lerner
Gary Scott Thompson
CAST:
Al Pacino
Alicia Witt
Leelee Sobieski
Amy Brenneman
William Forsythe
DREHBUCH:
Gary Scott Thompson
KAMERA:
Denis Lenoir
SCHNITT:
Peter E. Berger
TON:
Sean Byrne
Shawn London
Adriane Marfiak
Richard S. Steele
MUSIK:
Ed Shearmur
AUSSTATTUNG:
Tracey Gallacher
KOSTÜME:
Mary E. McLeod

       
  A Haunted House
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. März 2013]
       
 

Ghost Movie • Als Malcolm (Marlon Wayans) zusammen mit seiner Frau Kisha (Essence Atkins) in das gemeinsame Traumhaus zieht, ergreift ein DĂ€mon von Kisha Besitz. Was am Anfang noch nach einem lustigen Spass aussieht, wird mit zunehmender Zeit immer unheimlicher fĂŒr den Ehemann. Malcolm gibt sich alle MĂŒhe, um ihr den DĂ€mon wieder auszutreiben. Er versucht es mit geistlichem Beistand und engagiert einen Priester (Cedric The Entertainer). Doch alle Bestrebungen scheinen ins Leere zu laufen und Malcom macht sich zunehmend Sorgen, denn der böse Geist gefĂ€hrdet nicht nur ihre gemeinsame Beziehung, sondern noch etwas von viel grösserer Bedeutung: sein Sexualleben. Nun sucht Malcolm Hilfe bei einem Medium (Nick Swardson) und einer Gruppe von GeisterjĂ€gern. Doch auch deren unorthodoxe Methoden fĂŒhren nicht zum Erfolg und so muss es Malcolm alleine mit den ĂŒbernatĂŒrlichen KrĂ€ften aufnehmen

 

REGIE:
Michael Tiddes
PRODUKTION:
Rick Alvarez
Marlon Wayans
CAST:
Marlon Wayans
Marlene Forte
Essence Atkins
David Koechner
Dave Sheridan
Nick Swardson
DREHBUCH:
Rick Alvarez
Marlon Wayans
KAMERA:
Steve Gainer
SCHNITT:
Suzanne Hines
TON:
Andy Hurtado
AUSSTATTUNG:
Fred Andrews
KOSTÜME:
Ariyela Wald-Cohain

       
  A Long Way Home
  [nicht mehr im Kino - Release: 01. März 2018]
       
 

Ein Film von Luc Schaedler • Im Zentrum des Films stehen fĂŒnf der bedeutendsten Vertreter der aktuellen chinesischen Gegenkultur: Die bildenden KĂŒnstler Gao Brothers, die Choreografin und TĂ€nzerin Wen Hui, der Animationsfilmer Pi San und der Dichter Ye Fu. Aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten sie mutig und mit subversivem Witz die gesellschaftlichen Probleme ihres Landes. Allen gemeinsam ist dabei die Auseinandersetzung mit ihrer von Gewalt und UnterdrĂŒckung geprĂ€gten Vergangenheit. Ihre Vision ist eine demokratische, solidarische und menschliche Zivilgesellschaft. A Long Way Home schickt uns auf eine faszinierende Reise, sowohl in die dĂŒstere jĂŒngere chinesische Historie, als auch in die schillernde aktuelle Kulturszene des Landes. Dabei stellt der Film universelle Fragen, die letztlich uns alle betreffen: welche Werte bestimmen unsere kulturelle IdentitĂ€t und in was fĂŒr einer Welt wollen wir leben? A Long Way Home ist ein unterhaltsames und bewegendes PlĂ€doyer fĂŒr menschliche SolidaritĂ€t.

 

REGIE:
Luc Schaedler
PRODUKTION:
Peter Guyer
DREHBUCH:
Luc Schaedler
KAMERA:
Luc Schaedler
SCHNITT:
Kathrin PlĂŒss
Marina Wernli
Martin Witz
MUSIK:
Oli Kuster
Peter von Siebenthal

       
  A Soldier's Daughter Never Cries
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. April 1999]
       
 

A Merchant/Ivory Production • Basierend auf dem 1990 erschienenen Roman 'A Soldier's Daughter Never Cries' von Kaylie Jones, der Tochter des amerikanischen Schriftstellers James Jones (1921 -1977), beleuchtet der Film in drei Kapiteln den Alltag einer Familie in den 60er und 70er Jahren. Der liebevolle, detailfreudige Blick auf die sehr persönliche Geschichte weitet sich dabei schlaglichtartig zu einer subtilen Sicht auf zahlreiche Wandlungen der Wertevorstellungen in der zweiten HĂ€lfte dieses Jahrhunderts.

Die Handlung setzt ein, als der in Paris lebende amerikanische Schriftsteller Bill Willis (Kris Kristofferson) und seine Frau Marcella (Barbara Hershey) den sieben Jahre alten Benoit (Samuel Gruen) aufnehmen. Bills und Marcellas leibliche Tochter Channe (Luisa Conlon), im gleichen Alter wie Benoit, ist zunĂ€chst gar nicht begeistert. Doch die liebevolle AtmosphĂ€re in der Familie sorgt rasch fĂŒr eine Entkrampfung der Situation. Channe und Benoit, der sich bald 'Little Billy' nennen lĂ€sst, werden zu besseren Freunden als es oftmals Geschwister von Geburt sind. Parallel zu Channes und Billys Entwicklung, bis zu ihrem Eintritt in das Erwachsensein (ab dem 14. Lebensjahr gespielt von Leelee Sobieski und Jesse Bradford), zeichnet der Film in einem facettenreichen Kaleidoskop pointierter Bilder die Geschichte einer Familie zwischen europĂ€ischer und US-amerikanischer Kultur, traditionellen und modernen Lebensmustern, persönlichen Höhen und Tiefen.

 

REGIE:
James Ivory
PRODUKTION:
Ismail Merchant
CAST:
Kris Kristofferson
Barbara Hershey
Leelee Sobieski
Jane Birkin
Dominique Blanc
Jesse Bradford
Virginie Ledoyen
DREHBUCH:
James Ivory
Ruth Prawer Jhabvala
Kaylie Jones
KAMERA:
Jean-Marc Fabre
MUSIK:
Richard Robbins
AUSSTATTUNG:
Jacques Bufnoir
Pat Garner

       
  A United Kingdom
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. März 2017]
       
 

Ein Film von Amma Asante • Ende der 40er-Jahre erhĂ€lt das afrikanische Land Botswana plötzlich international grosse Aufmerksamkeit. Denn der zukĂŒnftige König des Staates, Seretse Khama (David Oyelowo), hat sich in eine weisse Frau aus London verliebt und plant nun, jene Ruth Williams (Rosamund Pike) zu heiraten. Doch aufgrund der gesellschaftlichen Standards zu jener Zeit kommt dieser Schritt einem riesigen Affront gleich, der heftige Debatten innerhalb und ausserhalb Botswanas auslöst..

 

REGIE:
Amma Asante
PRODUKTION:
Brunson Green
Peter Heslop
Charlie Mason
Rick McCallum
Justin Moore-Lewy
David Oyelowo
CAST:
David Oyelowo
Rosamund Pike
Jack Davenport
Tom Felton
Laura Carmichael
Terry Pheto
Jessica Oyelowo
DREHBUCH:
Guy Hibbert
KAMERA:
Sam McCurdy
SCHNITT:
Jonathan Amos
Jon Gregory
TON:
Mathias Schuster
MUSIK:
Patrick Doyle
AUSSTATTUNG:
Simon Bowles
KOSTÜME:
Jenny Beavan
Anushia Nieradzik

       
  Allied
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. Dezember 2016]
       
 

Ein Film von Robert Zemeckis • Mit seinem neuesten Film begibt sich der OscarÂź-prĂ€mierte Regisseur Robert Zemeckis zurĂŒck in die Vergangenheit: HochkarĂ€tig besetzt mit Academy AwardÂź NominĂ©e Brad Pitt (The Curious Case of Benjamin Button, World War Z) und OscarÂź-PreistrĂ€gerin Marion Cotillard (La vie en rose, The Dark Knight Rises) erzĂ€hlt der Altmeister des Hollywood-Blockbusterkinos eine tragische Liebesgeschichte, beginnend im Casablanca der 40er Jahre. Ein dramatischer Spionagethriller um Liebe und Verrat auf Leben und Tod.

 

REGIE:
Robert Zemeckis
PRODUKTION:
Graham King
CAST:
Lizzy Caplan
Brad Pitt
Matthew Goode
Marion Cotillard
Charlotte Hope
Raffey Cassidy
Jared Harris
DREHBUCH:
Steven Knight
KAMERA:
Don Burgess
SCHNITT:
Mick Audsley
Jeremiah O'Driscoll
TON:
Jeremy Bowker
MUSIK:
Alan Silvestri
AUSSTATTUNG:
Gary Freeman

       
  Alphabet
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Februar 2014]
       
 

Ein Film von Erwin Wagenhofer • Unser Wirtschafts- und Gesellschaftssystem wird durch krisenhafte Entwicklungen zunehmend in Frage gestellt, und eine Antwort ist nicht in Sicht. die politischen und wirtschaftlich MĂ€chtigen wurden zum Grossteil an den besten Schulen und UniversitĂ€ten ausgebildet. Ihre Ratlosigkeit ist deutlich zu spĂŒren, und an die Stelle einer langfristigen Perspektive ist kurzatmiger Aktionismus getreten. Mit erschreckender Deutlichkeit wird nun sichtbar, dass uns die Grenzen unseres Denkens von Kindheit an zu eng gesteckt wurden. Gleich, welche Schule wir besucht haben, wir bewegen uns in Denkmustern, die aus der FrĂŒhzeit der Industrialisierung stammen, als es darum ging, die Menschen zu gut funktionierenden RĂ€dchen einer arbeitsteiligen Produktionsgesellschaft auszubilden. Die Lehrinhalte mögen sich seither stark verĂ€ndert haben, auch ist die Schule kein Ort mehr des autoritĂ€ren Drills. Dennoch beherrscht die Fixierung auf normierte Standards den Unterricht mehr denn je.
Seit geraumer Zeit weht an den Schulen ein rauer Wind. „Leistung” als Maxime der Wettbewerbsgesellschaft ist weltweit zum unerbittlichen Mass aller Dinge geworden. Doch die einseitige Ausrichtung auf technokratische Lernziele und auf die fehlerfreie Wiedergabe isolierter Wissensinhalte lĂ€sst genau jene spielerische KreativitĂ€t verkĂŒmmern, die uns helfen könnte, ohne Angst vor dem Scheitern nach neuen Lösungen zu suchen.

 

REGIE:
Erwin Wagenhofer
PRODUKTION:
Mathias Forberg
Peter Rommel
Viktoria Salcher
CAST:
Gerald HĂŒther
Yakamoz Karakurt
Ken Robinson
Thomas Sattelberger
Andreas Schleicher
DREHBUCH:
Sabine Kriechbaum
Erwin Wagenhofer
KAMERA:
Erwin Wagenhofer
TON:
Daniel Weis
MUSIK:
André Stern

       
  Alvin and the Chipmunks: Chipwrecked
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. Dezember 2011]
       
 

Ein Film von Mike Mitchell • Chip ahoi! Alvin, Simon, Theodore und die Chipettes machen zusammen mit Dave Urlaub an Bord eines Luxuskreuzers und - wie immer - ist niemand vor den bekanntesten Streifenhörnchen und ihren SpĂ€ssen sicher. Sie machen aus dem Schiff im Nu ihre ganz persönliche Spielwiese, bis sie auf einer tropischen Insel „Chipbruch“ erleiden. WĂ€hrend Dave verzweifelt nach seinen verschollenen SchĂŒtzlingen sucht, machen die Munks und die Chipettes das, was sie am besten können – singen, tanzen und ziemlich viel Unsinn. Als sie sich jedoch auf ein Abenteuer mit ihrer neuen Freundin, der exzentrischen Inselbewohnerin Zoe, einlassen, erleben sie eine riesengrosse Überraschung und bekommen eine deftige Lektion erteilt – denn Zoe ist Alvin und den Chipmunks mehr als ebenbĂŒrtig.

Mit herzerfrischenden Gags sorgen die sĂŒssesten Helden Hollywoods wieder fĂŒr Familienspass in bewĂ€hrter Streifenoptik.

 

REGIE:
Mike Mitchell
PRODUKTION:
Neil A. Machlis
DREHBUCH:
Jonathan Aibel
Glenn Berger
KAMERA:
Thomas E. Ackerman
TON:
David Husby
James Ashwill
MUSIK:
Mark Mothersbaugh
AUSSTATTUNG:
Richard Holland
KOSTÜME:
Alexandra Welker

       
  Amine - Held auf BewĂ€hrung
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. April 2023]
       
 

Ein Film von Dani Heusser • Mit fĂŒnfzehn Jahren flĂŒchtet Amine Diare Conde aus Guinea nach Europa. Als Asylbewerber muss sich Amine selbst am Existenzminimum durchschlagen. Dabei hilft er aber unermĂŒdlich Menschen, die noch weniger haben als er. Schon eine Woche nach dem Corona-Lockdown hat er die Aktion «Essen fĂŒr alle» gestartet. An der Autonomen Schule in ZĂŒrich verteilt er Woche fĂŒr Woche 2000 Essenstaschen und hat dafĂŒr ĂŒber 200'000 Franken an Spenden gesammelt. Gleichzeitig kĂ€mpft er selbst fĂŒr sein eigenes Bleiberecht. Sein ehrenamtliches Engagement macht den 22-JĂ€hrigen zum «bekanntesten Asylbewerber der Schweiz».

 

REGIE:
Dani Heusser
PRODUKTION:
Sarah Born
Philippe Grob
Rajko Jazbec
Dario Schoch
KAMERA:
Simon Usteri
SCHNITT:
Mirjam Krakenberger
TON:
Pedro Haldemann
MUSIK:
Michael Sauter

       
  AmitiĂ©s sincĂšres
 
       
 

Ein Film von StĂ©phan Archinard und François PrĂ©vĂŽt-Leygonie • Walter liebt das Angeln, die grosse, aufwĂ€ndige KĂŒche, gute Weine, seine Freunde; aber vor allem liebt er seine 20-jĂ€hrige Tochter ClĂ©mence. Doch LĂŒgen mag er ĂŒberhaupt nicht. Er glaubt, dass man einander in einer Freundschaft, so wie in einer Liebesbeziehung, alles anvertrauen kann. Er weiss es zwar noch nicht, aber darin irrt er gewaltig ...

 

REGIE:
Stéphan Archinard
François PrévÎt-Leygonie
PRODUKTION:
Wassim BĂ©ji
CAST:
Jean-Hugues Anglade
GĂ©rard Lanvin
Ana Girardot
Natacha Lindinger
Zabou Breitman
Jean-François Stévenin
DREHBUCH:
Stéphan Archinard
Marie-Pierre Huster
François PrévÎt-Leygonie
KAMERA:
Stephan Massis
SCHNITT:
Reynald Bertrand
TON:
Marc-Antoine Beldent
MUSIK:
CĂŽme Aguiar
JĂ©rĂŽme Rebotier
AUSSTATTUNG:
Jean-Luc Raoul
KOSTÜME:
Martine Rapin

       
  An Ideal Husband
  [nicht mehr im Kino - Release: 02. Dezember 1999]
       
 

Nach Oscar Wilde • Frauenheld Arthur Goring (Rupert Everett) geniesst das Leben in der Londoner High Society in vollen ZĂŒgen. Er ist der krönende Gast jeder Party, die Frauen liegen ihm zu FĂŒssen. Vor allem pflegt er jedoch die Liebe zu sich selbst. WĂ€re da nicht sein Vater, dem das extravagante Leben seines Sohnes schon lange ein Dorn im Auge ist. Er drĂ€ngt Arthur, endlich zu heiraten !

Doch damit nicht genug: Arthurs Freund, Mustergatte Sir Robert Chiltern (Jeremy Northam), bittet ihn um Hilfe. Er wird von der verfĂŒhrerischen Mrs. Cheveley (Julianne Moore) erpresst. Ihre Forderung: Entweder er unterstĂŒtzt ein mehr als fragwĂŒrdiges Projekt, oder sie wird das dunkle Geheimnis um seinen politischen Aufstieg lĂŒften. Dadurch wĂŒrde Chiltern nicht nur einen beruflichen Tiefschlag erleiden, sondern auch vor seiner tugendhaften Ehefrau (Cate Blanchett) das Gesicht verlieren. Um die Rettung seines Freundes bemĂŒht, verfĂ€ngt sich der Lebemann Arthur Goring schnell selbst in einem Netz aus LĂŒgen, Versuchungen und tĂŒckischen Heiratsfallen und gerĂ€t in höchst prekĂ€re Situationen...


Basierend auf Oscar Wildes Drama 'Ein idealer Gatte' entstand unter der Regie von Oliver Parker (Othello) ein rauschender Epochenfilm mit internationaler Starbesetzung: Rupert Everett (Die Hochzeit meines besten Freundes), Julianne Moore (Boogie Nights), Jeremy Northam (Amistad), Cate Blanchette (Elizabeth) und Minnie Driver (Good Will Hunting) glĂ€nzen in einem Drama um politische Korruption und amouröse Intrigen, das an AktualitĂ€t kein bisschen eingebĂŒsst hat. Mit grosser Liebe zum Detail hat sich das Filmteam an eine angemessene Inszenierung der spĂ€tviktorianischen Epoche gemacht. Hauptdrehort war das pompöse Anwesen der Rothschilds in der NĂ€he von Bath.

 

REGIE:
Oliver Parker
PRODUKTION:
Barnaby Thompson
Uri Fruchtmann
Bruce Davey
CAST:
Cate Blanchett
Minnie Driver
Rupert Everett
Julianne Moore
Jeremy Northam
John Wood
Lindsay Duncan
DREHBUCH:
Oliver Parker
KAMERA:
David Johnson
SCHNITT:
Guy Bensley
MUSIK:
Charlie Mole
AUSSTATTUNG:
Michael Howells

       
  Any Given Sunday
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. März 2000]
       
 

Von Oliver Stone • 'Any Given Sunday von Oscar-PreistrĂ€ger OLIVER STONE, im Verleih von Warner Bros., beleuchtet die postmoderne Gesellschaft durch das dynamische Prisma des Profisports. Wahrend der Profi-Football den Action geladenen Hintergrund zu 'Any Given Sunday' bildet, betrachtet der Film in epischer und zugleich detailfreudiger Manier die MĂ€nner und Frauen, die die Helden dieses Films sind: von den modernen Gladiatoren der Football Arenen, ĂŒber ihre Trainer und hĂ€ufig belauerten Familien, die millionenschweren EigentĂŒmer der Teams und die GeschĂ€ftsleute, die den Sport hĂ€ufig nur als GeschĂ€ft betrachten, bis hin zu den sensationslĂŒsternen Sportreportern und den AnhĂ€ngern, die so gern ein StĂŒck des Glamours erhaschen wĂŒrden.

FĂŒr 'Any Given Sunday versammelte Oliver Stone um sich ein ausserordentliches Ensemble von Akteuren, um die Figuren zu portrĂ€tieren, die dieses aufregende und hĂ€ufig profan komische Universum bevölkern: Spieler, Trainer, Teambosse, Agenten, Sportreporter, Ansager, Medien, MannschaftsĂ€rzte, Politiker, Prostituierte:

AL PACINO als Cheftrainer Tony D Amato - ein Mann, der den Sport mehr liebt als alles andere auf der Welt, auch mehr als sich selbst. DENNIS QUAID als legendĂ€rer Quarterback ]ack 'Cap Rooney - eine Verletzung wĂ€hrend eines Spiels droht seine Karriere jĂ€h zu beenden, und er spĂŒrt bereits den ~heissen Atem der Nachwuchsstars im Nacken. JAMIE FOXX als Willie Beamen - ein unbekannter Quarterback, dessen Aufstieg nach Rooneys Ausfall jeden ĂŒberrascht - sogar ihn selbst. CAMERON DIAZ als Christina Pagniacci - sie erbt die Sharks von ihrem verstorbenen Vater, dessen Liebe zum Sport und zu traditionellen Werten in krassem Gegensatz zu den modernen, marktorientierten Ansichten seiner Tochter stand. JAMES WOODS als MannschaftsorthopĂ€de Dr. Harvey Mandrake - Er schreckt vor nichts zurĂŒck, um die Spieler auf dem Spielfeld zu halten, und nimmt keine RĂŒcksicht auf mögliche Folgen fĂŒr deren Gesundheit. LL COOL ~ als Julian Washington - der Star und Running Back der Sharks mit einem Faible fĂŒr den exklusiven Lebensstil - und einer eindeutigen Abneigung gegen Willie Beamen.

 

REGIE:
Oliver Stone
PRODUKTION:
Lauren Shuler Donner
Clayton Townsend
Dan Halsted
CAST:
Al Pacino
Cameron Diaz
Dennis Quaid
James Woods
Jamie Foxx
LL Cool J
Matthew Modine
DREHBUCH:
John Logan
Oliver Stone
KAMERA:
Salvatore Totino

       
  Apples / Mila
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. August 2021]
       
 

Apples • Eine eigenartige Epidemie sucht Griechenland heim. MĂ€nner wie Frauen verfallen einem akuten GedĂ€chtnisverlust und landen in einer spezialisierten Klinik. Wenn sie dort niemand abholt, können sie sich einer Therapie unterziehen, bei der es gilt, eine eigene IdentitĂ€t neu zu erschaffen. Dieser Erstling macht Christos Nikou zu einem Namen, den man sich merken sollte.

Wir haben alle einen Lockdown hinter uns plus eine zweite Phase des teilweisen Lahmliegens von Öffentlichkeit. Der Grieche Christos Nikou konnte nicht ahnen, dass die RealitĂ€t seine Fiktion so rasch einholt. Er erzĂ€hlt in seinem Regieerstling von Aris, einem eher einsam wirkenden Mann mittleren Alters, der eines Tages nicht mehr weiss, wer er ist und wo er hingehört. Am Ort, an dem man ihn betreut, macht man Tests und ordnet seinen GedĂ€chtnisverlust einem PhĂ€nomen zu, das sich breitgemacht hat und von dem viele betroffen sind. Eine Therapie soll auch Aris helfen, wieder zu sich zu kommen, oder mĂŒsste man sagen: Ein neues Sich zu finden? Der von Erinnerung Unbelastete kann, wenn man das positiv betrachten will, neu anfangen. Es gibt sogar ein Programm, das ihm beim Aufbau eines Bewusstseins helfen soll; Aris bekommt banale Aufgaben geliefert, die er erfĂŒllen und zu denen er mit einer Instantkamera jeweils ein Bild festhalten soll: Fahrradfahren, Kinobesuch, Ausgang. Über die Aufgaben bilden sich neue Erinnerungen und, wer weiss, so etwas wie eine IdentitĂ€t. Aris ist nicht allein, auch das gehört zu seinen Lernschritten. Da taucht eine Anna auf, die das gleiche Regenerations-Programm durchlĂ€uft. Kannten sich die beiden vor dem GedĂ€chnisverlust? Oder passen sie zusammen? Schaffen einfache Erfahrungen eine neue IdentitĂ€t? Definiert diese sich ĂŒbers Erinnern? Der Spielfilm aus Griechenland provoziert Fragen und wirkt mit unserer Pandemieerfahrung noch amĂŒsanter, als er es ohnehin ist. Der Humor, der ihn prĂ€gt, ist aber ein lakonischer und stiller. Wir sind eingeladen zu Betrachtungen einer surrealen Welt, von der wir inzwischen wissen, dass sie so surreal nicht ist, und vor allem: Unsere eigene Welt kann schlagartig recht surreal werden.

 

REGIE:
Christos Nikou
PRODUKTION:
Iraklis Mavroeidis
Angelos Venetis
Aris Dagios
Nikos Smpiliris
Christos Nikou
CAST:
Aris Servetalis
Sofia Georgovasili
Anna Kalaitzidou
Argiris Bakirtzis
DREHBUCH:
Christos Nikou
Stavros Raptis
KAMERA:
Bartosz Swiniarski
SCHNITT:
Giorgos Zafeiris
TON:
Leandros Ntounis
Saso Kalan
Tom Lemajic
Kostas Koutelidakis
MUSIK:
The Boy

       
  Apt Pupil
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. Februar 1999]
       
 

If you don't believe in the existence of evil you have a lot to learn • Todd Bowden (Brad Renfro) ist einer der besten SchĂŒler seiner Klasse und ein typischer amerikanischer 16-jĂ€hriger --bis er ein tödliches Geheimnis entdeckt: In seiner Heimatstadt fĂŒhrt der ehemalige Nazi Kurt Dussander (Ian McKellen) fern jeden Verdachts ein stilles Leben. Todd, dem die Kriegsverbrechen Dussanders zur Besessenheit werden, beginnt den alten Mann zu erpressen: Als Preis fĂŒr das Schweigen des Teenagers muss der ehemalige SS-Offizier ihm verraten, was er in der Vergangenheit fĂŒr Greueltaten begangen hat. Zwischen den beiden entwickelt sich ein psychologischer Krieg, der ausser Kontrolle gerĂ€t - mit schrecklichen Folgen.

Regie bei 'Apt Pupil' fĂŒhrt Bryan Singer, dessen Film 'The Usual Suspects' 1995 mit zwei Oscars ausgezeichnet wurde. 'Apt Pupil' beruht auf der gleichnamigen ErzĂ€hlung von Stephen King.

Gleich in seiner ersten Rolle durfte Brad Renfro neben Susan Sarandon spielen: in Joel Schumachers 'The Client'. In Barry Levinsons 'Sleepers' hiessen seine Co-Stars Robert De Niro, Dustin Hoffman und Brad Pitt. Und jetzt in 'Apt Pupil' spielt er neben einem der grössten Schauspieler unserer Zeit: Ian McKellen, der fĂŒr seine Leistungen auf der BĂŒhne und der Leinwand mehr als 20 internationale Auszeichnungen erhalten hat und 1991 geadelt wurde. FĂŒr seine Rolle als buckliger Bösewicht in Richard Loncraines Shakespeare-Verfilmung 'Richard III' wurde er fĂŒr den Golden Globe nominiert und als 'EuropĂ€ischer Filmschauspieler des Jahres 'ausgezeichnet .

 

REGIE:
Bryan Singer
PRODUKTION:
Jane Hamsher
Don Murphy
Bryan Singer
CAST:
Ian McKellen
Brad Renfro
Bruce Davison
Elias Koteas
Joe Morton
Jan Triska
Michael Byrne
DREHBUCH:
Brandon Boyce
KAMERA:
Newton Thomas Sigel
SCHNITT:
John Ottman
MUSIK:
John Ottman
AUSSTATTUNG:
Richard Hoover

       
  Batman v Superman: Dawn of Justice
  [nicht mehr im Kino - Release: 24. März 2016]
       
 

Ein Film von Zack Snyder • Jener ĂŒberragende Streiter fĂŒr Recht und Ordnung in Gotham City fĂŒrchtet, dass selbst die Aktionen eines gottĂ€hnlichen Superhelden ausser Kontrolle geraten könnten, wenn er nicht stĂ€ndig beaufsichtigt wird. Deshalb legt er sich jetzt mit dem meistverehrten modernen Retter in Metropolis an, wĂ€hrend die Welt darĂŒber streitet, welche Art Helden sie eigentlich braucht. Und da Batman und Superman nun einander bekĂ€mpfen, taucht unversehens eine neue Bedrohung auf, durch die die Menschheit in brisante Gefahren von ungeahnten Ausmassen gerĂ€t.

 

REGIE:
Zack Snyder
PRODUKTION:
Charles Roven
Deborah Snyder
CAST:
Ben Affleck
Henry Cavill
Gal Gadot
Amy Adams
Jesse Eisenberg
Diane Lane
Jeremy Irons
Holly Hunter
DREHBUCH:
David S. Goyer
Zack Snyder
Jerry Siegel
Joe Shuster
Bob Kane
Bill Finger
Chris Terrio
KAMERA:
Larry Fong
MUSIK:
Hans Zimmer
AUSSTATTUNG:
Patrick Tatopoulos
KOSTÜME:
Michael Wilkinson

       
  Battleship
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. April 2012]
       
 

Ein Film von Peter Berg • Ein Flottenverband aus fĂŒnf Kriegsschiffen fĂŒhrt gerade eine Übung im pazifischen Ozean durch, als ausserirdische Raumschiffe aus dem Wasser steigen. Die Aliens wollen eine gewaltige Energiequelle auf dem Meer errichten. Admiral Shane (Liam Neeson) und sein Schwiegersohn Alex Hopper (Taylor Kitsch, «X-Men Origins: Wolverine») gehen auf Angriffskurs und stellen sich den ungebetenen GĂ€sten in die Quere...
Ein weiterer Blockbuster Action-Event unter Beteiligung von Hasbro, die bereits mit der Transformers-Reihe Grosserfolge verbucht hat.

 

REGIE:
Peter Berg
PRODUKTION:
Sarah Aubrey
Peter Berg
Brian Goldner
Duncan Henderson
Bennett Schneir
Scott Stuber
CAST:
Liam Neeson
Taylor Kitsch
Alexander SkarsgÄrd
Brooklyn Decker
Rihanna
Josh Pence
Jesse Plemons
Peter MacNicol
Tadanobu Asano
DREHBUCH:
Erich Hoeber
Jon Hoeber
KAMERA:
Tobias A. Schliessler
SCHNITT:
Colby Parker Jr.
Billy Rich
TON:
Jeffrey Dyal
Yann Delpuech
MUSIK:
Steve Jablonsky
AUSSTATTUNG:
Neil Spisak
KOSTÜME:
Louise Mingenbach

       
  Be Kind Rewind
  [nicht mehr im Kino - Release: 10. April 2008]
       
 

Ein Film von Michel Gondry • Durch einen Unfall löscht der vertrottelte Jerry versehentlich alle Kassetten in der Videothek seines Freundes Mike. Doch die beiden habe eine zĂŒndende Idee: fĂŒr eine Kundin, die unbedingt „Ghostbusters“ sehen möchte, drehen sie den Film kurzerhand einfach selbst nach! Wider Erwarten steigt die Nachfrage nach den BĂ€ndern und nun mĂŒssen neue Filme produziert werden. Zusammen mit den Bewohnern des Viertels drehen die beiden ihre eigenen Versionen von zahlreichen Filmklassikern nach. Über Nacht werden sie zu den Stars der Nachbarschaft und hauchen nicht nur der alten Videothek neues Leben ein.

 

REGIE:
Michel Gondry
PRODUKTION:
Georges Bermann
Julie Fong
CAST:
Jack Black
Mos Def
Danny Glover
Mia Farrow
Melonie Diaz
Irv Gooch
Chandler Parker
DREHBUCH:
Michel Gondry
KAMERA:
Ellen Kuras
SCHNITT:
Jeff Buchanan
TON:
Paul Hsu
MUSIK:
Jean-Michel Bernard
AUSSTATTUNG:
Dan Leigh

       
  Beautiful Creatures
  [nicht mehr im Kino - Release: 03. April 2013]
       
 

Eine unsterbliche Liebe • BEAUTIFUL CREATURES ist die Blockbuster-Adaption der weltweit erfolgreichen BĂŒcherserie fĂŒr junge Erwachsene. Der potentielle Publikums-Hit folgt den ĂŒberaus erfolgreichen Fussstapfen von HARRY POTTER wie auch der TWILIGHT SAGA und wird bei uns gleichzeitig mit den USA in den Kinos anlaufen. BEAUTIFUL CREATURES ist eine Geschichte, die im Southern-Gothic-Stil angesiedelt ist, schnell in ihren Bann zieht und in eine spannende Welt voller Magie und Mystik entfĂŒhrt. Der als jetzt schon moderner Klassiker gefeierte erste Teil der Buchreihe wurde mit einem Budget von 80 Millionen US-Dollar abgedreht. Im ersten Teil der fĂŒnfteiligen Caster Chroniken, verfasst von Kami Carcia und Margaret Stohl trifft die Hauptfigur Ethan die schöne 16 JĂ€hrige Lena Duchannes, die erst gerade in seine Heimatstadt in South Carolina zugezogen ist, und wird sofort von Ihrem Anblick „verzaubert“. Das Paar muss einem alten Fluch entgegentretten, der Lena’s Familie seit Generationen plagt, als sie selbst ihre eigene geheimen KrĂ€ften in den Griff bekommen muss.

 

REGIE:
Richard LaGravenese
PRODUKTION:
Broderick Johnson
Andrew A. Kosove
Molly Smith
Erwin Stoff
CAST:
Emmy Rossum
Jeremy Irons
Emma Thompson
Thomas Mann
Viola Davis
Kyle Gallner
Alice Englert
Zoey Deutch
Margo Martindale
DREHBUCH:
Richard LaGravenese
KAMERA:
Philippe Rousselot
SCHNITT:
David Moritz
TON:
John Marquis
AUSSTATTUNG:
Richard Sherman
KOSTÜME:
Jeffrey Kurland

       
  Ben is Back
  [nicht mehr im Kino - Release: 13. Dezember 2018]
       
 

Ein Film von Peter Hedges • Julia Roberts und Lucas Hedges (Manchester by the Sea, Three Billboards) in einem kraftvollen Film ĂŒber die Macht der Mutterliebe.

Als der 19-jĂ€hrige Ben (Lucas Hedges) ĂŒberraschend an Heilig Abend aus dem Drogenentzug nach Hause kommt, ist die Freude gross. Seine Mutter Holly (Julia Roberts) empfĂ€ngt ihn mit offenen Armen, bleibt aber besorgt. Denn obwohl Ben auf gutem Weg ist und den Drogen abzuschwören scheint, ist noch immer Misstrauen vorhanden. Holly und die Familie lassen Ben nicht aus den Augen und versuchen alles, damit er nicht in alte Verhaltensmuster zurĂŒckfĂ€llt. Doch sein Zuhause ist nicht nur sicherer Hafen, sondern ruft auch schmerzliche Erinnerungen an die Vergangenheit und die Sucht wach - auch bei seinen Liebsten. Ben ist nicht sicher, ob er sich in die glĂŒckliche Familie wieder eingliedern will - doch Holly setzt alles daran.

 

REGIE:
Peter Hedges
PRODUKTION:
Peter Hedges
Nina Jacobson
Teddy Schwarzman
Brad Simpson
CAST:
Julia Roberts
Kathryn Newton
Lucas Hedges
Courtney B. Vance
Tim Guinee
Faith Logan
Candace Smith
Marquise Vilson
DREHBUCH:
Peter Hedges
KAMERA:
Stuart Dryburgh
SCHNITT:
Ian Blume
MUSIK:
Dickon Hinchliffe
AUSSTATTUNG:
Ford Wheeler
KOSTÜME:
Melissa Toth

       
  Blade 2
  [nicht mehr im Kino - Release: 02. Mai 2002]
       
 

Wesley Snipes ist • Wie der Blockbuster-Hit 'Blade' beruft sich auch die mitreissende Fortsetzung auf die legendĂ€ren Marvel Comics: Blade (Wesley Snipes), halb Mensch, halb Vampir, wird nur von einem Ziel getrieben: Rache fĂŒr den Fluch, der von Geburt an auf ihm lastet - und die Rettung der Menschheit vor einem blutigen Weltuntergang. In seinem neuen Action-Abenteuer muss Blade sich mit einem Team mĂ€chtiger Vampire verbĂŒnden, denn sie stehen einem Gegner gegenĂŒber, der in seiner Boshaftigkeit alles Dagewesene in den Schatten stellt: ein neuer Super-Vampir, der sich vorgenommen hat, sowohl die Menschen als auch die Vampire vom Erdboden zu vertilgen.

 

REGIE:
Guillermo del Toro
PRODUKTION:
Peter Frankfurt
Wesley Snipes
Patrick Palmer
CAST:
Wesley Snipes
Kris Kristofferson
Ron Perlman
Leonor Varela
Norman Reedus
Thomas Kretschmann
Luke Goss
DREHBUCH:
David S. Goyer
KAMERA:
Gabriel Beristain
SCHNITT:
Peter Amundson
MUSIK:
Marco Beltrami
AUSSTATTUNG:
Carol Spier
KOSTÜME:
Wendy Partridge

       
  Blues Brothers 2000
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. Mai 1998]
       
 

The Blues Are Back • Es beginnt im GefĂ€ngnis. Elwood Blues (Dan Aykroyd) bereitet sich nach 18 Jahren Haft auf seine Entlassung vor. Auf der staubigen Landstrasse vor dem Knast wartet er auf seinen Partner Jake. Noch weiss er nicht, dass Jake lĂ€ngst verstorben ist, und als er es erfĂ€hrt, zieht es ihn erst einmal ins Waisenhaus, in dem sie beide aufgewachsen sind.

Mutter Mary Stigmata (Kathleen Freeman) konfrontiert ihn dort mit einem zehnjĂ€hrigen Knirps namens Buster (J. Evan Bonifant), der unbedingt einen 'Mentor' benötige. Nun, Buster hat ihn in Elwood - anfangs gegen seinen Willen - gefunden. Die beiden machen sich heimlich auf den Weg nach New Orleans. Elwood ist auf der Suche nach seinen Kumpels aus vergangenen Zeiten, als sie noch zusammen in der Blues Brother Band spielten und die er gerne wieder ins Leben rufen wĂŒrde. Auf dem Polizeirevier trifft er auf den Polizeichef Cable (Joe Morton), den Elwood fĂŒr seinen wiedergefundenen Fast-Stiefbruder hĂ€lt. Curtis, der fĂŒr Jake und Elwood eine Art Ersatzvater war, ist mittlerweile auch gestorben, und Elwood ist sicher, dass Cabel von Curtis abstammt.

Cabel, ein rechtschaffener Cop, ist fassungslos ĂŒber Elwoods Ansinnen und komplementiert ihn aus seinem BĂŒro.

Elwood und Buster machen sich weiter auf den Weg nach Louisiana. In einer Bar treffen sie auf den Barkeeper Might Mack McTeer (John Goodman), der von sich ĂŒberzeugt ist, alles ĂŒber den Blues zu wissen. Er schliesst sich ihnen an.

Auf dem Weg nach Louisiana, denn dort wollen sie hin, geraten sie in einige UnwĂ€gbarkeiten. Nicht nur, dass Cable mit seinen Cops hinter ihnen her ist - Elwood wird verdĂ€chtigt, Buster entfĂŒhrt zu haben - auch die Russen-Mafia ist nicht gut auf sie zu sprechen, da sie ihnen bei einer Schutzgeld-Erpressung die Tour vermasselt haben.

In Louisiana treffen sie auf Queen Mousette (Erykah Badu). Sie veranstaltet einen Blues Wettbewerb. Das Trio hat seinen Auftritt, aber irgendwie fehlt noch jemand. Wie durch ein Wunder steht plötzlich Cable mit auf der BĂŒhne. Und jetzt geht die Session erst richtig los. Die anderen Bands treten auf - und da findet man KĂŒnstler vom Feinsten.

 

REGIE:
John Landis
PRODUKTION:
John Landis
Dan Aykroyd
Leslie Belzberg
CAST:
Dan Aykroyd
John Goodman
Joe Morton
J. Evan Bonifant
Paul Shaffer
The Blues Brothers Band
B.B. King
James Brown
Aretha Franklin
Wilson Pickett
DREHBUCH:
Dan Aykroyd
John Landis
KAMERA:
David Herrington
SCHNITT:
Dale Beldin
MUSIK:
Paul Shaffer
AUSSTATTUNG:
Bill Brodie

       
  BombĂłn - El perro
  [nicht mehr im Kino - Release: 25. August 2005]
       
 

Ein Film von Carlos Sorin • Ein Mann kommt auf den Hund, möchte man sagen, und gleichzeitig anfĂŒgen: Er entdeckt dabei das Leben neu und findet zu sich und einem Auskommen. Als die jĂŒngste filmische ErzĂ€hlung von Carlos SorĂ­n ansetzt, ist der Mann arbeitslos und versucht auf geradezu rĂŒhrende Art, Messer mit selber geschnitztem Knauf an die Leute zu bringen. Juan heisst er, und wir erfahren im Verlauf seiner Geschichte, dass er an der Tankstelle, an der er die vergangenen zwanzig Jahre gearbeitet hatte, entlassen wurde. Arbeit gibt es im neoliberal ausgebluteten und einst so reichen Argentinien heute viel zu wenig, aber deshalb muss man noch lange nicht den Bettel hinschmeissen und schon gar nicht einen traurigen Film gestalten.

Der Finne Aki KaurismÀki hat mit der ihm eigenen Lakonik schon oft genug bewiesen, dass auch hoffnungslose Geschichten ein gutes Ende nehmen können, etwas guter Wille, eine gesunde Portion Durchhaltevermögen und Humor vorausgesetzt. Der Argentinier Carlos Sorín ist mit dem Finnen aber nur bis zu einem gewissen Grad vergleichbar: Im lakonischen Humor, in der Liebe zu den gesellschaftlich ausgemusterten Figuren, in der umwerfenden Trockenheit, in der er seine Geschichten erzÀhlt, und sicher auch im Umgang mit der Landschaft, in der sich seine Figuren bewegen. Bei Sorín ist es Patagonien, eine unendliche Weite, in der jeder Riese als kleiner Frosch erscheinen muss, der da am Wegrand vorwÀrts hopst.

Juan, unser ehemaliger Tankwart, ist 52 und arbeitslos. Unnötig beizufĂŒgen: Ein hoffnungsloser Fall. Auch seine Messer wird er nicht los, und wenn er mal eins verkaufen kann, so wird er mit dem Preis nicht einmal die Erstehungskosten des Materials decken. Aber Juan ist unterwegs, und das kann nie schaden, denn wer sich bewegt, begegnet auch anderen. Zum Beispiel einer jungen Frau, die von einer Panne blockiert hilflos am Strassenrand steht. Er kann ihr helfen und kommt nun eben auf den Hund. Ein rassenreines PrachtstĂŒck von argentinischer Dogge wird ihm ĂŒberlassen. Man hat bei den Schenkenden eher das GefĂŒhl, dass sie das geerbte Monstrum loswerden möchten, als dass sie Juan wirklich ein Geschenk machen wollen. Und bei ihm ist klar, dass der Hund ihn fĂŒrs Erste noch mehr einschĂŒchtert, als es die Situation tut, in der er steckt.

Carlos SorĂ­n ist ein Meister der einfachen Geschichten von einfachen Leuten. Wer seinen letzten Spielfilm Historias mĂ­nimas gesehen hat, konnte sich der Faszination nicht entziehen. Einer Faszination, die nicht von Stars ausgeht, sondern von einfachen Menschen, die als Laien in eine Rolle schlĂŒpfen, die weitgehend ihre eigene ist. SorĂ­n hat damals erzĂ€hlt, wie auf dem Dreh nach seinem Ruf «Klappe!», was Ende einer Szene bedeutet, das Leben der Szene sich in der Wirklichkeit einfach und nahtlos fortsetzte. Nun ist dies allein natĂŒrlich noch keine QualitĂ€t, aber in seinem neuen Film BombĂłn – el perro sehen wir wieder, was uns als Betrachtende an all der Gewöhnlichkeit so ungemein fasziniert, packt und auf eine wohltuende Art amĂŒsiert: Es ist die Schlichtheit der Darstellung, das Menschelnde, das in jeder einzelnen Figur steckt, die LiebenswĂŒrdigkeit zum Beispiel von Juan, das Schicksalsergebene, bei dem wir immer mal wieder eingreifen möchten, wo es doch auch ohne uns und ohne Eingriff von aussen seinen Verlauf nimmt – und erst noch eine wundersam guten. Wer jedenfalls wie der Schreibende selber am Anfang dem Juan wĂŒnschte, er möge doch das UngetĂŒm von Dogge rasch wieder loswerden, hat am Ende Angst, dass dem Tier etwas zustossen könnte, und er/sie hat mehr als dies, aber dies sicher begriffen: Das Leben ist voller Überraschungen, man muss sie nur wahrnehmen und sich offen auf sie einlassen. Dann mag man auf den Hund kommen, aber eben den Hund lieben. Und mit ihm das Leben, so einfach, wie es einem spielt, und ohne Wenn und Aber.

 

REGIE:
Carlos Sorin
PRODUKTION:
Óscar Kramer
José María Morales
CAST:
Juan Villegas
Walter Donado
Micol Estévez
Kita Ca
Pascual Condito
DREHBUCH:
Santiago Calori
Salvador Roselli
Carlos Sorin
KAMERA:
Hugo Colace
SCHNITT:
Mohamed Rajid
TON:
Cecilia Rivero
NicolĂĄs Scaduto
MUSIK:
Nicolas Sorin
AUSSTATTUNG:
Margarita Jusid
KOSTÜME:
Ruth Fischerman

       
  Brombeerchen
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. August 2002]
       
 

Du bist auch nur ein Billigprodukt in diesem abgefuckten System. • Andre und Lilian, zwei ĂŒberdrehte Grosstadtkinder haben ihren deutschen Alltag satt und reisen nach Spanien. Auf der Flucht vor aller BĂŒrgerlichkeit versuchen die Beiden bemĂŒht, ein befreiendes Road-Movie zu durchleben. Dummerweise wird ihr Wagen schon bald von ein paar chinesischen Esoterikern geklaut- und somit auch die Idee von Freiheit und Revolution in einer desillusionierten Zeit.

In einer Hotellobby trifft das enttĂ€uschte LiebespĂ€rchen auf Sylvester, einem Ă€lteren Ex-Schmuggler, der von aberglĂ€ubischem Wahn getrieben, als krimineller Vagabund durch die LĂ€nder zieht. Sylvester fĂŒhlt sich körperlich von der naiv, vertrĂ€umten Lilian angezogen, und er setzt sich in den Kopf sie zu erobern. Andre scheint dies in keiner Weise zu stören: Er selbst verweigert sich seiner SexualitĂ€t und ist ĂŒberzeugt davon, dass Zweierkisten sowie Eifersucht nichts als GesellschaftslĂŒgen sind.

Zu dritt machen sie sich auf den Weg zu einer prachtvollen Villa an der Costa Brava Sylvester behauptet, sie gehöre einem seiner Auftraggeber. Die Drei lassen in dem MÀrchenschloss ihrem Wunsch nach Anarchie und neuen Beziehungsmustern freien Lauf und eine groteske Party mit Drogen, heiligen Goldfischen und erotischen Ausschweifungen beginnt.

Der nĂ€chste Morgen ist ernĂŒchternd: Andre findet ein gefesseltes amerikanisches Ehepaar in einem Kellerverlies. Was tun mit dem konservativen Ehepaar? Befreien? Lilian und Andre geraten in einen heftigen Konflikt mit ihrem Traum von innerer Revolution und der Suche nach Moral. Was ist Gut und was ist Böse? Was ist Verantwortung? Was ist Liebe? Was ist Hoffnung in einer Welt, der sĂ€mtliche Ideale abhanden gekommen sind?

 

REGIE:
Oliver Rihs
PRODUKTION:
Rolf Schmid
CAST:
Mina Tander
Robert Stadlober
Birol Ünel
Graham Roberts
Mara Vador
Carlos Lasarte
Pilar Ferreiro
DREHBUCH:
Oliver Rihs
KAMERA:
Felix von Muralt
SCHNITT:
Isabel Meier
MUSIK:
Ramon Orza
AUSSTATTUNG:
Jesus Lorenzo
KOSTÜME:
Teresa Goikoetxes

       
  Bullyparade - Der Film
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. August 2017]
       
 

Ein Film von Michael Herbig • Zwei Zwickauer reisen zurĂŒck in die Zone. HĂ€uptling Winnetou wĂŒnscht sich einen Stammhalter. Das Kaiserpaar Sissi und Franz bezieht eine mysteriöse Immobilie. Lutz und Löffler mischen die Börse auf. Ein Planet voller schöner Frauen bringt Captain Kork, Mr. Spuck und Schrotty in grosse Verlegenheit. Und das alles in einem einzigen Film!
Das Warten der Fans hat ein Ende! Nach ihren Mega-Blockbustern „Der Schuh des Manitu“ und „(T)Raumschiff Surpise – Periode 1“ (zusammen ĂŒber 21 Millionen Zuschauer allein in Deutschland) kehren Michael Bully Herbig, Rick Kavanian und Christian Tramitz jetzt endlich wieder gemeinsam auf die grosse Leinwand zurĂŒck. Zum 20-jĂ€hrigen JubilĂ€um ihrer legendĂ€ren „bullyparade“ spielen sie in „Bullyparade – Der Film“ gleich 26 vertraute und neue Rollen. Das Drehbuch schrieb Produzent und Regisseur Michael Bully Herbig mit Alfons Biedermann, Rick Kavanian und Christian Tramitz.
„Bullyparade – Der Film“ ist eine Produktion der herbX film in Co-Produktion mit Warner Bros. Film Productions Germany in Zusammenarbeit mit Amazon Prime und kommt am 17. August 2017 im Verleih von Warner Bros. Pictures in die Kinos.

 

REGIE:
Michael Herbig
CAST:
Michael Herbig
Sky du Mont
Jasmin Lord
Laura Berlin
Christian Tramitz
Cornelia Ivancan
Rick Kavanian
KAMERA:
Torsten Breuer
SCHNITT:
Alexander Dittner
TON:
Roland Winke
AUSSTATTUNG:
Bernd Lepel
KOSTÜME:
Anke Winckler

       
  Captain America
  [nicht mehr im Kino - Release: 18. August 2011]
       
 

The First Avenger • Ein weiterer Superheld aus dem Marvel-Universum: Unter der Regie von Joe Johnston («Jurassic Park III», «Jumanji») beweist Chris Evans als Titelheld in einem beeindruckenden 3D-Effektspektakel, dass er nicht nur fĂŒr die Stars and Stripes, sondern fĂŒr die ganze Welt ins Feld zieht.

 

REGIE:
Joe Johnston
PRODUKTION:
Kevin Feige
CAST:
Chris Evans
Samuel L. Jackson
Tommy Lee Jones
Hayley Atwell
Stanley Tucci
DREHBUCH:
Christopher Markus
Stephen McFeely
KAMERA:
Shelly Johnson
SCHNITT:
Robert Dalva
Jeffrey Ford
TON:
Stephen Hunter Flick
MUSIK:
Alan Silvestri
AUSSTATTUNG:
Rick Heinrichs
KOSTÜME:
Jeffrey Kurland
Anna B. Sheppard

       
  Captain America: The Winter Soldier
  [nicht mehr im Kino - Release: 27. März 2014]
       
 

Ein Film von Anthony Russo & Joe Russo • Auf den Event-Blockbuster MARVEL’S THE AVENGERS folgt nun THE RETURN OF THE FIRST AVENGER, der an die Geschehnisse in New York anknĂŒpft: Steve Rogers alias Captain America entscheidet sich, seine erfolgreiche Zusammenarbeit mit S.H.I.E.L.D. und Natasha Romanoff alias Black Widow – im Hier und Heute fortzusetzen. Er lebt zurĂŒckgezogen in Washington und tut sein Bestes, sich an die moderne Welt zu gewöhnen. Doch als ein S.H.I.E.L.D.-Agent unter Beschuss gerĂ€t, wird Steve in ein Netz von Intrigen verwickelt, das eine Gefahr fĂŒr die ganze Welt darstellen könnte. Mit Black Widow an seiner Seite versucht Captain America verzweifelt, die sich weiter verdichtende Verschwörung aufzudecken. Dabei muss er sich immer wieder gegen professionelle AttentĂ€ter wehren, die ihn zum Schweigen bringen sollen. Als sich die gesamte Tragweite des teuflischen Plans offenbart, finden Captain America und Black Widow in dem Falken einen neuen VerbĂŒndeten. Gemeinsam sehen sie sich schon bald einem so unerwarteten wie gefĂ€hrlichen Gegner gegenĂŒber – dem Winter Soldier.

 

REGIE:
Anthony Russo
Joe Russo
PRODUKTION:
Kevin Feige
CAST:
Chris Evans
Sebastian Stan
Scarlett Johansson
Samuel L. Jackson
DREHBUCH:
Christopher Markus
Stephen McFeely
KAMERA:
Trent Opaloch
SCHNITT:
Jeffrey Ford
TON:
Shannon Mills
MUSIK:
Henry Jackman
AUSSTATTUNG:
Peter Wenham
KOSTÜME:
Judianna Makovsky

       
  Casa de los Babys
  [nicht mehr im Kino - Release: 24. Juni 2004]
       
 

Six Women. One Dream • Casa de los Babys hĂ€lt den emotionalsten Augenblick im Leben von sechs weissen Amerikanerinnen fest - jede steht kurz vor der Adoption eines Drittwelt-Babys. In einem exotischen sĂŒdamerikanischen Motel unter der Leitung der schillernden Señora Muñoz mĂŒssen die Frauen geduldig warten, bis die lokalen Behörden ihren Antrag auf Adaption bearbeiten. In dieser nicht endend wollenden Zeit des Ausharrens teilen sie sowohl Hoffnung als auch Angst auf das bevorstehende "Mutter sein".

John Sayles' neuster Film ist ein intensives und provokatives Drama, das sich kritisch und ebenso engagiert mit den kulturellen Unterschieden zwischen Erster und Dritter Welt, der modernen Mutterschaft sowie den Mysterien des Schicksals beschÀftigt.

 

REGIE:
John Sayles
PRODUKTION:
Hunt Lowry
Alejandro Springall
Lemore Syvan
CAST:
Angelina PelĂĄez
Lizzie Curry Martinez
Vanessa Martinez
Amanda Álvarez
Said Martinez
Abel Salas
Marco MondragĂłn
DREHBUCH:
John Sayles
KAMERA:
Mauricio Rubinstein
SCHNITT:
John Sayles
TON:
Judy Karp
MUSIK:
Mason Daring
AUSSTATTUNG:
Felipe FernĂĄndez del Paso
KOSTÜME:
Mayes C. Rubeo

       
  Chaebols und Chabolas - Der Kampf um Arbeit
 
       
 

Ein Film von Christian Neu • Arbeitslos in Spanien
Spanien gilt als das Sorgenkind Europas. In den Jahren vor der Finanzkrise erlebte Spanien einen Bauboom, der die ganze Volkswirtschaft durcheinanderbrachte. Das plötzliche billige Geld, verursacht durch die EinfĂŒhrung des Euro, löste eine Bauwelle aus, fĂŒr deren BewĂ€ltigung Millionen von Immigranten benötigt wurden. Dann aber platzte die Blase, der Traum wurde zum Albtraum. Viele Bauarbeiter wurden arbeitslos und standen nicht nur ohne Arbeit, sondern auch ohne richtige Ausbildung und somit ohne berufliche Perspektiven da und die Immigranten haben keine Lust in ihr Ursprungsland zurĂŒckzukehren, da sie dort ein noch dĂŒsteres Schicksal erwartet. Wie kann Spanien dieses Problem bewĂ€ltigen?

Konkurrenzkampf auf dem Arbeitsmarkt in SĂŒdkorea
SĂŒdkorea gilt als MusterschĂŒler Asiens. Innerhalb von zwei Generationen arbeitete sich das Land vom Nichts zum Wohlstandsstaat empor. Doch diese Entwicklung hat seinen Preis. Das ausgeprĂ€gte Leistungsdenken fĂŒhrt zu einem unerbittlichen Kampf um die Spitzenpositionen. Dabei gibt es wenige Gewinner und viele Verlierer, die nur mit MĂŒhe ĂŒber ihre Niederlage hinwegkommen. Es geht weniger darum, eine Arbeit zu finden, als eine Arbeit zu haben, die einem die erwĂŒnschte soziale Anerkennung bringt. Alles andere ist eine Schande, die kaum zu verarbeiten ist.

Der Kampf um Arbeit
David Syz erkundet in seinem Film den Kampf um die Arbeit und beleuchtet dabei das gesellschaftliche und ökonomische Spannungsfeld zwischen den Kulturen Spaniens und SĂŒdkoreas. Es zeigt sich, dass die Arbeitslosigkeit zwar eine globale Dimension hat, von Politikern hingegen meist national bekĂ€mpft wird. Letztlich muss aber jeder seinen eigenen Kampf fĂŒhren, auf Dritte ist kaum Verlass. So steht hinter jedem Kampf um die Arbeit ein persönliches Schicksal. In diesen persönlichen Begegnungen mit Betroffenen gibt der Film dem Begriff der Arbeitslosigkeit ein Gesicht.

 

REGIE:
Christian Neu
PRODUKTION:
David Syz
Patrick M. MĂŒller
Christian Neu
DREHBUCH:
David Syz
Christian Neu
KAMERA:
Philippe Cordey
SCHNITT:
Felix Balke
TON:
Jung Gook Kim
Pablo Demichelis
Raymond Anderegg
MUSIK:
Sebastian Fillenberg

       
  Close to Home
 
       
 

Karov La Bayit • Im Rahmen ihres MilitĂ€rdienstes mĂŒssen Smadar und Mirit, beide achtzehn Jahre alt, Streife in den Strassen Jerusalems gehen. Sie sollen vor beigehende PalĂ€stinenser anhalten, ihre Ausweispapiere kontrollieren und die persönlichen Daten festhalten. Die beiden jungen Frauen sind jedoch vor allem mit ihrem eigenen Leben beschĂ€ftigt, ihren SchwĂ€rmereien, Trennungen von Freunden und der facettenreichen Beziehung, die sich zwischen ihnen beiden entwickelt. Eines Tages aber drĂ€ngt sich die politische RealitĂ€t Jerusalems in ihr Leben. "Es gab bisher keinen einzigen Film ĂŒber die Erfahrungen von Frauen in der israelischen Armee, obwohl diese dort schon immer vertreten waren. Deshalb schien es uns höchste Zeit, ihre und das heisst auch unsere Geschichte zu erzĂ€hlen. Wir als israelische Frauen halten am Mythos vom MilitĂ€r fest wie jeder andere BĂŒrger dieses Landes. Wir leben mit kĂ€mpfenden MĂ€nnern zusammen und ĂŒbernehmen bei dieser Gelegenheit die Rolle der Mutter, Ehefrau, Freundin und des Armeekameraden. Wir unterstĂŒtzen sie und sollen so werden wir sie. Dieses Muster abzulehnen, bedeutet Verrat. Da wir jedoch nicht im Kern, sondern eher am Rande dieses Mythos’ agieren, sind wir in der Lage, die Bedeutung des MilitĂ€rdienstes fĂŒr unser Leben in Frage zu stellen." Dalia Hager, Vidi Bilu

 

REGIE:
Vardit Bilu
Vidi Bilu
Dalia Hagar
PRODUKTION:
Marek Rozenbaum
Itai Tamir
CAST:
Neama Shendar
Smadar Sayar
DREHBUCH:
Vidi Bilu
Dalia Hagar
KAMERA:
Yaron Scharf
SCHNITT:
Joel Alexis
TON:
Itai Elohev
MUSIK:
Jonathan Bar-Giora

       
  Colonia
  [nicht mehr im Kino - Release: 18. Februar 2016]
       
 

Ein Film von Florian Gallenberger • Chile, 1973. Lena und Daniel geraten wĂ€hrend des MilitĂ€rputsches in die FĂ€nge der Geheimpolizei. Daniel wird verschleppt und Lena findet heraus, dass er in der hermetisch abgeriegelten Colonia Dignidad im SĂŒden Chiles festgehalten wird. Nach Aussen ein deutsches Musterdorf unter der FĂŒhrung des Laienpredigers Paul SchĂ€fer, kollaboriert die Colonia in Wahrheit mit Diktator Pinochet und lĂ€sst ihn dort politische Gefangene foltern und töten. Lena beschliesst, sich der berĂŒchtigten Sekte anzuschliessen, um Daniel zu befreien...

 

REGIE:
Florian Gallenberger
PRODUKTION:
Benjamin Herrmann
CAST:
Emma Watson
Daniel BrĂŒhl
Michael Nyqvist
Richenda Carey
Vicky Krieps
Jeanne Werner
DREHBUCH:
Florian Gallenberger
Torsten Wenzel
KAMERA:
Kolja Brandt
SCHNITT:
Hansjörg Weissbrich
TON:
RĂ©mi Gauthier
Nicolas Tran Trong
MUSIK:
André Dziezuk
Fernando VelĂĄzquez
AUSSTATTUNG:
Bernd Lepel
KOSTÜME:
Nicole Fischnaller

       
  Cowboys & Aliens
  [nicht mehr im Kino - Release: 25. August 2011]
       
 

Ein Film von Jon Favreau • Blockbuster Regisseur Jon Favreau (Iron Man) vereint Daniel Craig (Bond) und Harrison Ford (Indiana Jones) im Event-Blockbuster des Sommer 2011. HochkarĂ€tige Produzenten wie Steven Spielberg, Ron Howard und Brian Grazer bĂŒrgen fĂŒr höchste QualitĂ€t und garantieren ganz grosses Kino in diesem Action-Thriller.

 

REGIE:
Jon Favreau
PRODUKTION:
Brian Grazer
Ron Howard
Alex Kurtzman
Damon Lindelof
Roberto Orci
CAST:
Daniel Craig
Olivia Wilde
Harrison Ford
Sam Rockwell
Clancy Brown
Paul Dano
DREHBUCH:
Roberto Orci
Alex Kurtzman
Damon Lindelof
Mark Fergus
Hawk Ostby
KAMERA:
Matthew Libatique
SCHNITT:
Dan Lebental
Jim May
TON:
Frank E. Eulner
MUSIK:
Harry Gregson-Williams
AUSSTATTUNG:
Scott Chambliss
KOSTÜME:
Mary Zophres

       
  Cure - The Life of Another
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. Oktober 2014]
       
 

Ein Film von Andrea Staka • Dubrovnik 1993, nach dem Ende des Balkankriegs: Die 14jĂ€hrige Linda kehrt mit ihrem Vater aus der Schweiz nach Kroatien zurĂŒck. Ihre neue beste Freundin Eta fĂŒhrt sie in einen verbotenen Wald oberhalb der Stadt. Die beiden MĂ€dchen steigern sich in ein obsessives, sexuell aufgeladenes Spiel um den Tausch ihrer IdentitĂ€t. Es kommt zu einem tödlichen Sturz. Am Morgen danach kehrt Linda alleine in die Stadt zurĂŒck und nimmt bald schon Etas Platz in deren Familie ein. Auch Etas Verehrer Ivo wird Teil ihres Spiels. In einer von Frauen und ihren Verlusterfahrungen des Krieges geprĂ€gten Welt voller Verstrickungen und Schmerz droht Linda schliesslich den Boden unter den FĂŒssen zu verlieren. Doch immer wieder taucht Eta auf und konfrontiert sie mit sich selbst.

 

REGIE:
Andrea Staka
PRODUKTION:
Thomas Imbach
Andrea Staka
Leon Lucev
Damir Ibrahimovic
Jasmila Zbanic
CAST:
Sylvie Marinkovic
Lucia Radulovic
Marija Skaricic
Mirjana Karanovic
Leon Lucev
Franjo Dijak
DREHBUCH:
Andrea Staka
Thomas Imbach
Marie Kreutzer
KAMERA:
Martin Gschlacht
SCHNITT:
Tom La Belle
TON:
Predrag Doder
MUSIK:
Milica Paranosic
AUSSTATTUNG:
Su Erdt
KOSTÜME:
Linda Harper

       
  Dans la maison
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. November 2012]
       
 

Ein Film von François Ozon • Immer dasselbe trostlose, desinteressierte Gekritzel – Germain kann kaum mehr ertragen, was ihm seine SchĂŒler abliefern. Doch dann erlebt der Lehrer eine Überraschung: Der stille 16-jĂ€hrige Claude beschreibt in einem Aufsatz, wie er sich das Vertrauen eines MitschĂŒlers erschleicht, um in dessen Elternhaus das Familienleben bis ins intimste Detail zu beobachten. Der Lehrer glaubt, es handle sich um Fiktion und ist begeistert. Er ermuntert Claude, weiterzuschreiben. Damit aber setzt er eine Kette von Ereignissen in Gang, die bald nicht mehr zu kontrollieren sind...

Kein anderer Regisseur dreht so kontinuierlich – und keiner ist so vielfĂ€ltig: Mit Leichtigkeit wechselt François Ozon die Genres und findet dabei immer seinen ganz eigenen, unverwechselbaren Stil. Nach seinem Komödienerfolg «Potiche» zeigt er nun das vielschichtige Drama «Dans la maison». In den Hauptrollen brillieren Fabrice Luchini – der schon in «Potiche» begeistert hat –, Kristin Scott Thomas und Emmanuelle Seigner. Erneut gelingt es Ozon, das Publikum auf falsche FĂ€hrten zu locken und konventionelle ErzĂ€hlmuster so ĂŒberraschend wie lustvoll zu variieren. «Dans la maison» ist eine Perle des französischen Kinos, ausgezeichnet an den Festivals von Toronto (Kritikerpreis) und San Sebastian (bester Film und bestes Drehbuch).

 

REGIE:
François Ozon
PRODUKTION:
Eric Altmeyer
Nicolas Altmeyer
Claudie Ossard
CAST:
Kristin Scott Thomas
Emmanuelle Seigner
Denis MĂ©nochet
Fabrice Luchini
Jean-François Balmer
Ernst Umhauer
Diana Stewart
Bastien Ughetto
DREHBUCH:
François Ozon
KAMERA:
JérÎme Alméras
TON:
MĂ©lanie Mourey
KOSTÜME:
Pascaline Chavanne

       
  DC League of Super-Pets
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. Juli 2022]
       
 

Ein Film von Jared Stern • „DC League of Super-Pets“ erzĂ€hlt die Geschichte zweier unzertrennlicher bester Freunde: Superhund Krypto und Superman. Die beiden besitzen die gleichen SuperkrĂ€fte und kĂ€mpfen in Metropolis Seite an Seite gegen das Verbrechen. Doch als Superman und der Rest der Justice League entfĂŒhrt werden, muss Krypto alles daransetzen, die Helden zu befreien. In Hund Ace, HĂ€ngebauchschwein PB, Schildkröte Merton und Eichhörnchen Chip findet er VerbĂŒndete. Doch erst einmal muss Krypto die bunt zusammengewĂŒrfelte Haustier-Bande davon ĂŒberzeugen, ihre neu entdeckten KrĂ€fte zur Rettung der Superhelden einzusetzen.

 

REGIE:
Jared Stern
PRODUKTION:
Dany Garcia
Hiram Garcia
Dwayne Johnson
Jared Stern
DREHBUCH:
Jared Stern
John Whittington
SCHNITT:
David Egan
Jhoanne Reyes
TON:
Ando Johnson
MUSIK:
Steve Jablonsky
AUSSTATTUNG:
Kim Taylor

       
  Deadfall
 
       
 

Cold Blood • Addison und seine Schwester Liza sind nach einem Casino-Überfall auf der Flucht im verschneiten Nirgendwo von Michigan. Nach einem Autounfall beschliessen sie, sich zu trennen. Mitten in einem Blizzard wird Liza von Jay aufgelesen, der – gerade aus dem GefĂ€ngnis entlassen – zum Haus seiner Eltern Chet und June unterwegs ist. Zur gleichen Zeit schlĂ€gt sich Addison zu Fuss durch und hinterlĂ€sst eine blutige Spur, unberechenbar und gewaltbereit, eine Gefahr auch fĂŒr Sheriff Becker und dessen Tochter und Deputy Sheriff Hanna. Auch Addison fĂŒhrt der Weg zum Haus von Chet und June, die sich nichtsahnend auf das Thanksgiving-Wochenende vorbereiten.

 

REGIE:
Stefan Ruzowitzky
PRODUKTION:
Shelly Clippard
Ben Cosgrove
Gary Levinsohn
Todd Wagner
CAST:
Eric Bana
Olivia Wilde
Charlie Hunnam
Patrick Kerton
Kwasi Songui
Kris Kristofferson
Sissy Spacek
John Robinson
DREHBUCH:
Zach Dean
KAMERA:
Shane Hurlbut
SCHNITT:
Arthur Tarnowski
Dan Zimmerman
MUSIK:
Marco Beltrami
AUSSTATTUNG:
Paul D. Austerberry
KOSTÜME:
Odette Gadoury

       
  Deepwater Horizon
  [nicht mehr im Kino - Release: 24. November 2016]
       
 

Ein Film von Peter Berg • Blockbuster-Spezialist Peter Berg rekonstruiert die letzten, folgenschweren Stunden auf der Ölplattform Deepwater Horizon und erzĂ€hlt die packende Geschichte jener MĂ€nner, die bei dem Versuch, das Unvermeidliche abzuwenden, ihr Leben riskierten. 2010 steht die Ölbohranlage Deepwater Horizon kurz vor einem bahnbrechenden Rekord. Über 100 Millionen Barrel Öl sollen aus dem Golf von Mexiko gewonnen werden. Das Team um die beiden Chef-Techniker Mike Williams (Mark Wahlberg) und Jimmy Harrell (Kurt Russell) ist beauftragt, die Förderung vorzubereiten. Doch Tests zeigen, dass der Druck auf das Bohrloch viel zu hoch ist. Trotz energischer Warnungen seitens der Crew wird vom Ölmulti am Plan festgehalten. Es kommt zu einen "Blowout": Gas und Öl schiessen unter enormem Druck unkontrolliert an die OberflĂ€che, gewaltige Explosionen sind die Folge. Über 120 Menschen sind plötzlich auf der Plattform eingeschlossen. Williams und sein Team setzen ihr eigenes Leben aufs Spiel, um die Verletzten zu evakuieren und Überlebende zu retten. Ein brandgefĂ€hrlicher Wettlauf gegen die Zeit beginnt...

 

REGIE:
Peter Berg
PRODUKTION:
Lorenzo di Bonaventura
Mark Vahradian
David Womark
CAST:
Mark Wahlberg
Kurt Russell
Kate Hudson
Dylan O'Brien
DREHBUCH:
J.C. Chandor
Matthew Michael Carnahan
Matthew Sand
KAMERA:
Enrique Chediak
SCHNITT:
Colby Parker Jr.
Gabriel Fleming
TON:
David Wyman
MUSIK:
Steve Jablonsky
AUSSTATTUNG:
Chris Seagers
KOSTÜME:
Kasia Walicka-Maimone

       
  Der Affenkönig
  [nicht mehr im Kino - Release: 13. Oktober 2016]
       
 

Monkey King • Lebemann Wolfi hat es geschafft: Er ist steinreich und geniesst das Leben. Zu seinem 45. Geburtstag lĂ€dt er seine drei Jugendfreunde auf sein prĂ€chtiges Anwesen in SĂŒdfrankreich ein. Wie in alten Zeiten will er es mit ihnen mal wieder so richtig krachen lassen. Viktor, Ralph und Martin folgen dem Ruf, bringen aber neben ihren Frauen auch noch ihre Teenager-Kinder mit. Es wird ausgiebigst gegessen, getrunken und die Sonne genossen. Doch bald einmal geht es ans Eingemachte: In der Hitze des sĂŒdfranzösischen SpĂ€tsommers leben lĂ€ngst abgelegte Gewohnheiten aus frĂŒheren Tagen wieder auf, alte AnimositĂ€ten prallen auf neue Befindlichkeiten und die gerade noch so glorifizierte gemeinsame Vergangenheit wird StĂŒck fĂŒr StĂŒck filetiert

Oliver Rihs’ «Schwarze Schafe» avancierte zum echten Kultfilm. Seine Komödie «Achtung, fertig, WK!» wurde zum Kassenschlager. Mit «Affenkönig» beschert uns der Schweizer Regisseur jetzt einen Film, der uns wieder einmal schonungslos und herzhaft ĂŒber uns selbst lachen lĂ€sst. VerhĂ€rtete Beziehungsmuster, Routine, gescheiterte Karrieren, Kinder, sexuelle UnerfĂŒlltheit, Geldprobleme und natĂŒrlich erdrĂŒckend viel Verantwortung kollidieren in der traumhaften Kulisse der Provence mit der Sehnsucht nach Freiheit, unbĂ€ndigem Sex und sehr viel Rock’n’Roll. Eine irrwitzige Komödie, wild und berauschend.

 

REGIE:
Oliver Rihs
PRODUKTION:
Jan KrĂŒger
René Romert
CAST:
Hans-Jochen Wagner
Samuel Finzi
DREHBUCH:
Oliver Rihs
KAMERA:
Martin Schlecht
SCHNITT:
Andreas Radtke
TON:
David Hilgers
MUSIK:
Beat SolĂšr

       
  Der KapitĂ€n und sein Pirat
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. Januar 2014]
       
 

Ein Film von Andy Wolff • Das deutsche Containerschiff Hansa Stavanger wird 2009 vor der somalischen KĂŒste von Piraten gekapert. Da das geforderte Lösegeld ausbleibt, fĂŒrchtet die Belegschaft um ihr Leben. Der KapitĂ€n sucht die NĂ€he zum Piratenchef und verliert das Vertrauen seiner MĂ€nner. Ein waghalsiges Vorgehen mit offenem Ausgang.
Einige Zeit spĂ€ter. Ein provisorisches Piratencamp in der somalischen WĂŒste und eine psychiatrische Klinik in Deutschland. An diesen entfernten Orten treffen wir die beiden MĂ€nner: Den wortgewandten Piratenchef Ahado und den traumatisierten deutschen KapitĂ€n Krzysztof Kotiuk. Nach und nach erfahren wir die Einzelheiten der erschĂŒtternden vier Monate, die sie gemeinsam als Gefangener und Geiselnehmer auf dem Containerschiff verbracht haben. Die beiden MĂ€nner ringen mit dem seltsamen BĂŒndnis, das sie eingegangen sind. Der Zuschauer aber entdeckt etwas StĂ€rkeres als gesellschaftliche Rollen und moralische Muster: Das menschliche BedĂŒrfnis, verstanden zu werden.

 

REGIE:
Andy Wolff
PRODUKTION:
Andy Wolff
Marion HĂ€nsel
Stefanie Brockhaus
CAST:
Krzysztof Kotiuk
Ahado
KAMERA:
Andy Wolff
Tobias Tempel
Yusuf Guul
SCHNITT:
MichĂšle Hubinon
Ulrike Tortora
TON:
Paul Heymans

       
  Despicable Me 2
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. Juli 2013]
       
 

Ein Film von Pierre Coffin & Chris Renaud • Der ehemalige Superschurke Gru ist Familienvater geworden und lebt ein beschauliches Leben mit seinen drei Adoptivtöchtern Margo, Edith und Agnes. Nachdem er scheinbar mit seiner dunklen Vergangenheit abgeschlossen hat, muss er sich nun mit der Organisation von Kindergeburtstagen, ersten unliebsamen Verehrern seiner Töchter und aufdringlichen Verkupplungsversuchen seiner Nachbarin herumschlagen.
Doch als mysteriöse VorfĂ€lle auf spektakulĂ€re PlĂ€ne eines neuen Superschurken hinweisen, wird Grus Idylle jĂ€h gestört. Eine ultrageheime Organisation schickt ihre beste Agentin Lucy, um seine Hilfe einzufordern – ob er nun will oder nicht. Nach erster Skepsis stĂŒrzt sich Gru voller Eifer in seine neue Aufgabe: Die Welt zu retten. Bei diesem nicht ganz ungefĂ€hrlichen Unterfangen kann er sich voll und ganz auf seine Minions verlassen, die ihn hochmotiviert und mit blinder Begeisterung unterstĂŒtzen.
Nach anfĂ€nglichen Startschwierigkeiten merkt Gru schnell, dass ihn mit Lucy nicht nur die Jagd nach dem neuen Superschurken verbindet, sondern die beiden auch ausserhalb der VerbrecherbekĂ€mpfung ein gutes Duo abgeben könnten. Das stellt ihn allerdings vor ganz neue Herausforderungen, in denen Gru ĂŒber sich selbst hinauswachsen muss


 

REGIE:
Pierre Coffin
Chris Renaud
PRODUKTION:
Janet Healy
Christopher Meledandri
DREHBUCH:
Ken Daurio
Cinco Paul
SCHNITT:
Gregory Perler
TON:
Dennis Leonard
AUSSTATTUNG:
Yarrow Cheney

       
  Die Hochzeit
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. Januar 2020]
       
 

Klassentreffen 2.0 • FĂŒr Star-DJ Thomas (Til Schweiger) und Linda (Stefanie Stappenbeck) sollen nun endlich die Hochzeitsglocken lĂ€uten! Und obwohl der Flop von seinem neuen Album ihm ganz schön zu schaffen macht, sind Thomas und seine Linda wild entschlossen, an ihren HochzeitsplĂ€nen festzuhalten!
Zeitgleich gerĂ€t die Ehe ihres besten Freundes Nils (Samuel Finzi) bedrohlich ins Wanken, als er herausfindet, dass seine Frau Jette (Katharina SchĂŒttler) nach 25 Jahren Ehe einen One-Night-Stand hatte.
Derweil stĂŒrzt sich Andreas (Milan Peschel) nach der endgĂŒltigen Trennung von seiner Tanja (Jeanette Hain) ins Single-Leben und versucht sein GlĂŒck beim Speed-Dating, bis er plötzlich eine unerwartete Bekanntschaft macht ...
Als dann auch noch bei Thomas’ Junggesellenabschied ein alter Freund – der obendrein Jettes AffĂ€re war – ĂŒberraschend stirbt, mĂŒssen die drei Freunde zusammen mit Lindas Tochter Lili (Lilli Schweiger) auf eine Beerdigung, die alles auf den Kopf stellt! Die Hochzeit rĂŒckt immer nĂ€her, und eigentlich hĂ€tte Thomas alle HĂ€nde voll mit den Vorbereitungen zu tun, wĂŒrde er nicht durch ein Missgeschick die Beerdigung bedenklich verzögern! Nun geraten sie alle in ein turbulentes Rennen gegen die Zeit, um noch rechtzeitig zur Trauung zu erscheinen. Denn am Ende ist allen klar: Was im Leben wirklich zĂ€hlt, ist die Liebe!

 

REGIE:
Til Schweiger
PRODUKTION:
Klaus Dohle
Willi Geike
Stefan GĂ€rtner
CAST:
Til Schweiger
Samuel Finzi
Milan Peschel
Bianca Nawrath
Alessandro Schuster
Timur Bartels
DREHBUCH:
Lo Malinke
Til Schweiger
KAMERA:
Nikolaj Georgiew
René Richter
SCHNITT:
Christoph Strothjohann
TON:
Frank Heidbrink
MUSIK:
Martin Todsharow
AUSSTATTUNG:
Isabel von Forster
KOSTÜME:
Metin Misdik

       
  Dinner fĂŒr Spinner - Diner de cons
  [nicht mehr im Kino - Release: 27. November 1998]
       
 

In Frankreich ĂŒber 8 Mill. Zuschauer! • HĂŒte dich vor Fremden, die dich zum Essen einladen ! Diese Warnung kommt fĂŒr Francois Piqnon (Jacques Villeret), Finanzbeamter und leidenschaftlicher Streichholz Modellbastler, allerdings zu spĂ€t. Er ahnt nicht, dass sich sein freundlicher Gastgeber Pierre Brochant (Thierry Lhermitte) mit seinen Freunden ĂŒber ihn und sein wunderliches Hobby nur lustig machen will. Doch Brochant ist an diesem Abend so gar nicht zum Lachen zumute. Er wird von schrecklichsten RĂŒckenschmerzen geplagt und hatte gerade einen heftigen Streit mit seiner Frau Christine (Alexandra Vandernoot), als ausgerechnet dieser dĂ€mliche Pignon vor seiner HaustĂŒr steht. Dieser lĂ€sst sich natĂŒrlich nicht so einfach abwimmeln und, obwohl er Brochant in seiner GutmĂŒtigkeit eigentlich nur helfen will, zettelt er ein folgenschweres Chaos an...

Waren Sie schon einmal bei einem 'Dinner fĂŒr Spinner'? Sie haben noch nie etwas davon qehört? Dann wissen Sie nicht, was Ihnen entgeht. Der Verleger Pierre Brochant pflegt dieses extravagante Hobby und gehört zu den Veranstaltern der ausserqewöhnlichen Dinnerparties. Einmal in der Woche trifft er sich mit seinen Freunden zum Essen, wobei jeder einen zuvor sorgfĂ€ltig ausgewĂ€hlten Gast einen absoluten Volltrottel - mitbringt, auf dessen Kosten man sich dann, ohne dass dieser etwas davon bemerkt, köstlich amĂŒsiert. Doch eines Tages qeht etwas schief und plötzlich ist es Brochant, der am Ende als Trottel dasteht. Regisseur und Drehbuchautor Francis Veber ist ein wahrer Meister der Situationskomik und versteht sich bestens auf das Schreiben von spritzig-witzigen Dialogen. Auf sein Konto gehen Erfolge wie 'Ein KĂ€fig voller Narren', 'Die Filzlaus' und 'Der grosse Blonde mit dem schwarzen Schuh'. Mit 'Dinner fĂŒr Spinner' kommt endlich wieder eine intelligente Komödie mit Biss auf die Leinwand, die allein in Frankreich ĂŒber acht Millionen Zuschauer beqeisterte. Damit katapultierte sich der Film nicht nur an die Spitze der Kinocharts, sondern rangiert inzwischen auf Platz 2 der erfolgreichsten Filme des Jahres gleich hinter Dauerbrenner 'Titanic'.

 

REGIE:
Francis Veber
PRODUKTION:
Alain Poiré
CAST:
Thierry Lhermitte
Jacques Villeret
Francis Huster
Alexandra Vandernoot
Daniel Prévost
Catherine Frot
DREHBUCH:
Francis Veber
KAMERA:
Luciano Tovoli
SCHNITT:
Georges Klotz
MUSIK:
Vladimir Cosma
AUSSTATTUNG:
Hugues Tissandier

       
  Dragonfly
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. April 2002]
       
 

Mit Kevin Costner • Dr. Joe Darrow (KEVIN COST NER) ist Arzt und Realist. TĂ€glich wird er mit dem Tod konfrontiert. Als seine geliebte Frau Emily (SUSANNA THOMPSON) bei einem humanitĂ€ren Einsatz im Dschungel von Venezuela ums Leben kommt, bricht fĂŒr ihn eine Welt zusammen. Er kommt ĂŒber ihren Tod kaum hinweg und glaubt, tĂ€glich ihre NĂ€he zu spĂŒren, als in seiner Umgebung plötzlich seltsame Dinge geschehen Joe erhĂ€lt Zeichen fĂŒr die es einfach keine logischc ErklĂ€rung gibt. Was bedeuten sie? Kommen sie aus einer anderen Welt, versucht etwa Emily mit ihm Kontakt aufzunehmen? Er muss Gewissheit haben. Alle Spuren fĂŒhren nach SĂŒdamerika, wo Emily zuletzt gesehen wurde...

In der Tradition von THE SIXTH SENSE und UNBREAKABLE - UNZERBRECHLICH inszenierte Blockbuster-Spezialist Tom Shadyac (DER VERRÜCKTE PROFESSOR, PATCH ADAMS) einen ĂŒbernatĂŒrlichen Thriller, in dem sich unertrĂ€gliche Spannung, unerwartete Wendungen und grosse GefĂŒhle zu einem aussergewöhnlichen Filmerlebnis verbinden.

 

REGIE:
Tom Shadyac
PRODUKTION:
Mark Johnson
Tom Shadyac
Roger Birnbaum
Gary Barber
CAST:
Kevin Costner
Susanna Thompson
Joe Morton
Ron Rifkin
Kathy Bates
Robert Bailey Jr.
Linda Hunt
DREHBUCH:
David Seltzer
Brandon Camp
Mike Thompson
KAMERA:
Dean Semler
SCHNITT:
Don Zimmerman
MUSIK:
John Debney
AUSSTATTUNG:
Linda DeScenna
KOSTÜME:
Judy Ruskin Howell

       
  Dschungelkind
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. Februar 2011]
       
 

Ein Film von Roland Suso Richter • Sabine ist acht Jahre alt, als sie mit ihrer Mutter und ihren beiden Geschwistern nach West-Papua auswandert. Ihr Vater ist Sprachwissenschaftler und soll dort die Sprache eines Eingeborenenstammes erforschen. DafĂŒr wird die ganze Familie mehrere Jahre im Urwald fernab jeglicher Zivilisation leben mĂŒssen. Sabine freut sich am meisten darĂŒber. Sie scheint wie gemacht fĂŒr ihre neue Umgebung voller Abenteuer und fĂŒhlt sich schnell zu Hause. Was die Familie nicht weiss: Sie sind mitten in einen Stammeskrieg geraten, dessen Auseinandersetzungen sie zwar nicht direkt betreffen, in den sie aber immer weiter mit einbezogen werden. Der Familie fĂ€llt es anfangs nicht leicht, den Grund fĂŒr die KĂ€mpfe zu verstehen und muss erkennen, dass Liebe und Hass, Leben und Tod in der fremden Kultur andere Werte darstellen als in ihrer eigenen. So beginnt ein Prozess der AnnĂ€herung, in dem beide Seiten voneinander lernen mĂŒssen. Als Sabine und ihr Bruder den kleinen einheimischen Jungen Auri, der dem feindlichen Stamm angehört, schwer verletzt im Dschungel finden und die deutsche Familie ihn bei sich aufnimmt, bringen sie alle damit in ernsthafte Gefahr, da diese Handlung ĂŒber Krieg und Frieden zwischen den beiden Völkern entscheiden kann. Zwischen Sabine und Auri entwickelt sich aber sofort eine besondere Verbundenheit und tiefe Freundschaft. Sie wachsen gemeinsam auf und im Laufe der Zeit wird die Bindung zwischen den heranwachsenden Kindern so stark, dass Auri sie zur Frau nehmen will. Doch das Schicksal hat eine andere Zukunft fĂŒr sie vorgesehen. Als die 16-jĂ€hrige Sabine nach Deutschland zurĂŒckkehrt, sieht sie sich mit einer völlig anderen Gesellschaft konfrontiert. FĂŒr das einstige Dschungelkind beginnt damit erst eine ganz neue Suche nach Zugehörigkeit und Geborgenheit - und eine Suche nach sich selbst.

 

REGIE:
Roland Suso Richter
PRODUKTION:
Matthias Adler
Wolf Bauer
Bill Donovan
Thomas Friedl
Nico Hofmann
Dr. JĂŒrgen Schuster
CAST:
Thomas Kretschmann
Nadja Uhl
Michael Baral
Sina Tkotsch
Isolde Barth
John Keogh
Stella Kunkat
Sven Gielnik
DREHBUCH:
Richard Reitinger
Natalie Scharf
Beth Serlin
KAMERA:
Holly Fink
SCHNITT:
Bernd Schlegel
TON:
Andreas Biegler
MUSIK:
Annette Focks
AUSSTATTUNG:
Michael Köning
KOSTÜME:
Esther Walz

       
  Elizabethtown
  [nicht mehr im Kino - Release: 03. November 2005]
       
 

Ein Film von Cameron Crowe • Eine Traumpaarung des jungen Hollywood-Kinos: Kirsten Dunst (Spider-Man 2) und Orlando Bloom (Lord Of The Rings, Pirates Of The Caribbean) in einer ungewöhnlichen, humorvollen und intelligenten Geschichte um Liebe, Beerdigungen und Familienbande. Von OSCAR-PreistrĂ€ger Cameron Crowe (Jerry Maguire, Almost Famous, Singles) gewohnt stimmungsvoll inszeniert und mit einem tollen Soundtrack unterlegt.

Drew Baylor (Orlando Bloom), Star-Designer eines fĂŒhrenden Sportschuh-Fabrikanten, wurde soeben fristlos gefeuert. Sein neuster Entwurf war ein volles Fiasko. Ausgerechnet in diesem Moment erfĂ€hrt er vom Tod seines Vaters. Er bucht den nĂ€chstbesten Flug in seine Heimatstadt Elizabethtown.

Auf dem Flug lernt er Claire (Kirsten Dunst) kennen, eine unbeirrbar optimistische Stewardess, welche sein Leben grundsÀtzlich verÀndern wird. Dank Claire fÀngt er an, die Möglichkeiten seiner eigenen Zukunft zu entdecken. Die phantastischsten Erlebnisse passieren eben meistens dann, wenn man sie am wenigsten erwartet.

 

REGIE:
Cameron Crowe
PRODUKTION:
Cameron Crowe
Tom Cruise
Paula Wagner
CAST:
Orlando Bloom
Kirsten Dunst
Susan Sarandon
Alec Baldwin
Bruce McGill
DREHBUCH:
Cameron Crowe
KAMERA:
John Toll
SCHNITT:
Mark Livolsi
David Moritz
MUSIK:
Nancy Wilson
AUSSTATTUNG:
Clay A. Griffith
KOSTÜME:
Nancy Steiner

       
  Eskiya - Der Bandit
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. Januar 1998]
       
 

Das tĂŒrkische Kinoereignis kommt in die Schweizer Kinos • Seit November letzten Jahres bricht ein Film in der TĂŒrkel sĂ€mtliche Rekorde: ESKIYA lockte mittlerweile ĂŒber 2,5 Millionen Besucher in die Kinos, ein Ende des Zuschauerstroms ist noch nicht abzusehen. Damit ĂŒbertrifft ESKIYA sogar die Blockbuster aus Hollywood und erzielt schon jetzt mehr als dreimal so viele Besucher wie Independence Day, Jurassic Park und König der Löwen. Der Regisseur Yavuz Turgul hat mit ESKIYA einen beispiellosen Filmboom ausgelöst, der auch ĂŒber die Landesgrenzen hinaus die tĂŒrkische Bevölkerung begeistert.

Ab 16. Oktober 1997 werden auch die ĂŒber 2 Millionen iIn Deutschland lebenden TĂŒrken die Erfolgs-Produktion auf der Leinwand erleben können: Constantin Film bringt ESKIYA in der Originalversion mit deutschen Untertiteln in ĂŒber 30 StĂ€dten in die Kinos. Durch die Untertitelung soll das RĂ€uber-Epos auch dem deutschen Publikum zugĂ€nglich gemacht werden.

Der Film ĂŒber den Banditen, der sich nach 35 Jahren Gefangenschaft auf die Suche nach seiner verlorenen Liebe und der Wahrheit macht, basiert auf der seit dem Mittelalter bestehenden Tradition der romantischen RĂ€uberei, die in der tĂŒrkischen Geschichte einen festen Platz einnimmt. Was damals der Sicherung einer Existenz in der Wildnis diente, entwickelte sich mit der Zeit zu einer Lebensphilosophie, die sich bis in die Gegenwart in der Legende des ehrenhaften Banditen manifestiert. Der ĂŒberragende Erfolg von ESKIYA beweist eindrucksvoll, dass der Mythos von dem um Ehre und Gerechtigkeit kĂ€mpfenden RĂ€uber ĂŒber die Jahrhunderte nichts von seiner Faszination verloren hat.

 

REGIE:
Yavuz Turgul
PRODUKTION:
Mine Vargi
Eliane Stutterhaim
Pavlina Jeleva
G. Tcholakov
CAST:
Sener Sen
Ugur YĂŒcel
Sermin Sen
Yesim Salkin
DREHBUCH:
Yavuz Turgul
KAMERA:
Ugur Icbak
SCHNITT:
Hakan Akol
MUSIK:
Erkan Ogur
AUSSTATTUNG:
GĂŒlengĂŒl Arliel
KOSTÜME:
GĂŒlay Dogan

       
  Exit Wounds
  [nicht mehr im Kino - Release: 03. Mai 2001]
       
 

This is gonna hurt - Die CopjĂ€ger • FĂŒnfzig Kilo Heroin verschwinden spurlos aus der Asservatenkammer des ĂŒbelsten Polizeireviers von Detroit - und niemand hat eine ErklĂ€rung dafĂŒr. Falls keiner den Mund aufmacht, wird das Rauschgift irgend jemanden um fĂŒnf Millionen Dollar reicher machen - vielleicht trĂ€gt er so gar Uniform. Gestohlene Drogen, korrupte Cops. Latrell Walker (DMX) hat das Geld, um die Drogen zu kaufen. Der Deal bringt ihn auf die philosophische Frage: Sind alle Cops kĂ€uflich? Doch als er Orin Boyd (STEVEN SEAGAL) kennen lernt, muss er feststellen, dass es keine verlĂ€sslichen Regeln gibt schon gar nicht fĂŒr GesetzeshĂŒter. Kompromisslos kĂ€mpft Detective Orin Boyd dafĂŒr, dem Gesetz Geltung zu verschaffen. Aber dabei hat er es selbst mehr als einmal ĂŒbertreten. Jetzt muss er dafĂŒr bĂŒssen - im schlimmsten Revier der Stadt, das von der Leiterin Commander Mulcahy (JILL HENNESSY) mit harter Hand gefĂŒhrt wird. Orin ist gar nicht glĂŒcklich, als man ihm den naiven George (ISAIAH WASHINGTON) als Partner zuteilt. Bald ist Orin derart frustriert, dass sein Temperament mit ihm durchgeht. Er wird gezwungen, ein Psycho-Training zu absolvieren, um seine WutausbrĂŒche in den Griff zu bekommen. In diesem Kurs freundet er sich mit Henry Wayne (TOM ARNOLD) an, der im Fernsehen eine FrĂŒhstĂŒcks-Talkshow moderiert. Es dauert nicht lange, bis Orin auf ein von den eigenen Kollegen gefĂŒhrtes Drogensyndikat stösst. Um die Wahrheit ans Licht zu bringen, braucht Orin die Hilfe eines bestimmten Mannes - aber der ist alles andere als ein Cop. Orin Boyd stuft Latrell Walker als Durchschnittsgangster ein, der sich als Dealer grossen Stils gesundstossen will. Doch der Schein trĂŒgt. Latrell ist die SchlĂŒsselfigur in dem Sumpf aus Korruption, in den Orin geraten ist. Orin kann keinem Kollegen trauen. Es gibt also nur einen Ausweg: Er und Latrell mĂŒssen an einem Strang ziehen, um die tödliche Verschwörung im Revier 15 aufzudecken. Manchmal fĂŒhrt der Weg ans Licht durch einen dunklen Tunnel.

 

REGIE:
Andrzej Bartkowiak
PRODUKTION:
Joel Silver
Dan Cracchiolo
CAST:
Steven Seagal
DMX
Isaiah Washington
Anthony Anderson
Michael Jai White
Bill Duke
Jilll Hennessy
DREHBUCH:
Ed Horowitz
Richard D'Ovidio
KAMERA:
Glen MacPherson
SCHNITT:
Derek G. Brechin
MUSIK:
DMX
AUSSTATTUNG:
Paul Denham Austerberry

       
  Fahrenheit 11/9
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. Oktober 2018]
       
 

Ein Film von Michael Moore • Michael Moores neuster provokanter Streich zur Ära Trump und zu den Fragen: "How the f**k did this happen, and how the f**k do we get out?".

Michael Moore hatte es vorausgesehen in seinem Essay vom Juli 2016: 5 GrĂŒnde warum Trump gewinnen wird. Seine EinschĂ€tzung widersprach den Prognosen der Meinungsforscher, Moore wurde als bescheuerter Untergangsprophet abgekanzelt. Doch das fĂŒr unmöglich Geglaubte sollte sich bewahrheiten, als in den frĂŒhen Morgenstunden des 9.11.2016 Trumps Wahlsieg bestĂ€tigt wurde. Moore beleuchtet nun satirisch das Erbe von 11/9 und stellt die Frage, was noch alles kommen mag. Denn Trump ist ein Meister des Wahnsinns mit seinen aufhetzenden Tweets, den regelmĂ€ssigen Entlassungen in seinem Stab und den mehr als offensichtlichen LĂŒgen. Wie immer weiss man nicht genau, was man von Moore erwarten darf. Aber kommen wir doch ĂŒberein, dass Fahrenheit 11/9 ein Appell an die junge Generation ist in der Hoffnung, dass diese doch bitte auszubaden vermag, was die Generation vor ihr verbockt hat.

 

REGIE:
Michael Moore
PRODUKTION:
Carl Deal
Michael Moore
CAST:
Michael Moore
Donald J. Trump
Roger Ailes
Brooke Baldwin
Ashleigh Banfield
Stephen K. Bannon
Roseanne Barr
Joy Behar
Joe Biden
Wolf Blitzer
John Boehner
John Bolton
Barbara Bush
George W. Bush
Jeb Bush
Bill Clinton
Hillary Clinton
George Clooney
James Comey
DREHBUCH:
Michael Moore
KAMERA:
Luke Geissbuhler
Jayme Roy
SCHNITT:
Doug Abel
Pablo Proenza
TON:
Brian Bowles
Jamie Scarpuzza

       
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