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  SUCHRESULTATE:
       
  10,000 B.C.
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. März 2008]
       
 

Ein Film von Roland Emmerich • Roland Emmerich inszeniert das gewaltige Panorama einer mythischen Urzeit, in der Götter und Geister die Welt beherrschen und mĂ€chtige Mammuts die Erde erbeben lassen. Der junge JĂ€ger D’Leh (Steven Strait), Mitglied eines abgeschieden lebenden Bergstamms, verliebt sich unsterblich in die schöne Evolet (Camilla Belle). Als eine Bande geheimnisvoller Krieger sein Dorf ĂŒberfĂ€llt und Evolet entfĂŒhrt, nimmt D’Leh mit einer kleinen Gruppe von JĂ€gern die Verfolgung auf: Er will Evolet um jeden Preis retten – selbst wenn er dafĂŒr bis ans Ende der Welt gehen mĂŒsste.

Erstmals wagen sich die GefĂ€hrten in unbekanntes Gebiet vor – sie entdecken, dass es ausser ihrer eigenen noch ganz andere Kulturen gibt, dass die Welt weit ĂŒber ihren bisherigen Erfahrungshorizont hinausgeht. Immer wieder stossen sie auf andere StĂ€mme, die ebenfalls von den SklavenjĂ€gern heimgesucht worden sind. Und mit jeder Begegnung wĂ€chst D’Lehs kleine Gruppe, bis er ein ganzes Heer um sich geschart hat.

Auf ihrer Odyssee kĂ€mpfen die unvorbereiteten Krieger gegen SĂ€belzahn-Tiger und andere prĂ€historische Raubtiere, bis sie schliesslich eine unbekannte Zivilisation entdecken. Ihr Schicksal entscheidet sich in einem Reich jenseits aller Vorstellungskraft: Im Schatten monumentaler Pyramiden organisieren sie den Aufstand gegen einen Gott, der seine Macht missbraucht und ein brutales Schreckensregime errichtet hat. Endlich begreift D’Leh, dass er nicht nur Evolet retten muss, sondern das gesamte Volk.

 

REGIE:
Roland Emmerich
PRODUKTION:
Roland Emmerich
Mark Gordon
Michael Wimer
CAST:
Nathanael Baring
Tim Barlow
Camilla Belle
Cliff Curtis
Joel Fry
Mona Hammond
Marco Khan
Reece Ritchie
DREHBUCH:
Roland Emmerich
Harald Kloser
KAMERA:
Ueli Steiger
SCHNITT:
Alexander Berner
TON:
Tony Currie
Dan Johnson
Jeremy Price
MUSIK:
Harald Kloser
AUSSTATTUNG:
Jean-Vincent Puzos
KOSTÜME:
Renée April
Odile Dicks-Mireaux

       
  100% Wolf
  [nicht mehr im Kino - Release: 01. Juli 2021]
       
 

Ein Film von Alexs Stadermann • Freddy Lupin ist kein gewöhnlicher Junge, sondern stammt aus einer Familie stolzer Werwölfe. Er kann es kaum erwarten, dass er sich zum ersten Mal verwandelt – wie zuvor auch sein berĂŒhmter Vater, der ehemalige AnfĂŒhrer des Werwolfrudels. Doch in der Nacht seines 13. Geburtstags, als es endlich soweit sein soll, passiert etwas Schreckliches: Freddy verwandelt sich nicht in einen starken und furchterregenden Wolf, sondern in einen winzigen, rosafarbenen 
 PUDEL!

 

REGIE:
Alexs Stadermann
PRODUKTION:
Barbara Stephen
DREHBUCH:
Fin Edquist
Alexs Stadermann
Stephanie Zehnal
KAMERA:
Heidy Villafane
SCHNITT:
Simon Klaebe

       
  102 Dalmatiner
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. Februar 2001]
       
 

Glenn Close, GĂ©rard Depardieu • Nach dem Erfolg von '101 Dalmatians' bringt Gerard Depardieu noch mehr Action in die Fortsetzung.

Die schreckliche Cruella (Glenn Close) kann das GefĂ€ngnis wieder verlassen. Sie hat versprochen, ihre absurden WĂŒnsche nach einem Pelzmantel aus Dalmatinerfell fĂŒr immer zu vergessen. Mit ihrem gerissenen Assistenten kehrt sie nach New York zurĂŒck und plant ihr Comeback in der Modeszene. Doch da lernt sie den jungen Fotografen und Teilzeit Hundesitter Kevin kennen. In einer seiner Fotoausstellungen prĂ€sentiert er Bilder von Hundebesitzern mit ihren Dalmatinern. Und schon ist es um die guten VorsĂ€tze von Cruella geschehen. Sie verspricht dem jungen Mann Erfolg und Reichtum, wenn er ihr 102 Dalmatinerwelpen beschafft. Aber Kevins Hunde schaffen es, die HĂŒndchen zu befreien und Cruellas teuflischen Plan aufzudecken.

 

REGIE:
Kevin Lima
PRODUKTION:
Edward S. Feldman
CAST:
Glenn Close
GĂ©rard Depardieu
Ioan Gruffudd
ALice Evans
Tim McInnerny
Eric Idle
Ben Crompton
DREHBUCH:
Kristen Buckley
Brian Regan
KAMERA:
Adrian Biddle
Roger Pratt
SCHNITT:
Gregory Perler
TON:
Michael Silvers
MUSIK:
David Newman
AUSSTATTUNG:
Assheton Gorton
KOSTÜME:
Anthony Powell

       
  13 Ghosts
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. Januar 2002]
       
 

Willkommen im Haus des Schreckens • Der verwitwete Familienvater Arthur Kriticos (TONY SHALOUB) und seine beiden Kinder Kathy (SHANNON ELIZABETH) und Bobby (ALEC ROBERTS) können ihr GlĂŒck kaum fassen: Ihr exzentrischer Onkel Cyrus (F. MURRAY ABRAHAM) hat ihnen ein riesiges geheimnisvolles Haus vererbt, ein GlanzstĂŒck moderner Architektur aus Glas und Stahl. Doch kaum beginnen sie fasziniert ihr neues Heim zu erkunden, mĂŒssen sie feststellen, dass das Haus ein gefĂ€hrliches Eigenleben fĂŒhrt: WĂ€nde bewegen sich wie von Geisterhand und halten alle Insassen darin gefangen. Und schlimmer noch, im Haus treiben ebenso mĂ€chtige wie rachsĂŒchtige Kreaturen ihr Unwesen, die jeden, der sich ihnen in den Weg stellt, töten wollen. Als sie mit Hilfe eines Hellsehers (MATTHEW LILLARD) versuchen, dem Spuk ein Ende zu machen, tritt zu Tage, dass das Haus ein einziges labyrinthisches RĂ€tsel ist, von dessen Lösung Leben oder Tod abhĂ€ngt.

13 GEISTER ist ein state-of-the-art Remake des berĂŒhmten Horror-Klassikers von William Castle. Unter der Regie von Steve Beck (Visual Effects Arts Director von 'Abyss') sind in diesem u.a. von Joel Silver und Robert Zemeckis produzierten, gnadenlos spannenden Gruselschocker neben F. Murray Abraham ('Forrester - Gefunden!) Tony Shaloub ('Men in Black'), Embeth Davidtz ('The Hole'), Shannon Elizabeth ('American Pie 2', 'Scary Movie'), Matthew Lillard ('Scream', 'Eine wie keine'), Alec Roberts ('Traffic - Die Macht des Kartells') u.v.a.m. zu sehen.

 

REGIE:
Steve Beck
PRODUKTION:
Gilbert Adler
Joel Silver
Robert Zemeckis
CAST:
Tony Shalhoub
Embeth Davidtz
Matthew Lillard
Shannon Elizabeth
Rah Digga
F. Murray Abraham
DREHBUCH:
Neal Marshall Stevens
Richard D'Ovidio
KAMERA:
Gale Tattersall
SCHNITT:
Derek G. Brechin
Edward A. Warschilka
MUSIK:
John Frizzell
AUSSTATTUNG:
Sean Hargreaves
KOSTÜME:
Jenni Gullett

       
  1408
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. September 2007]
       
 

Nach der Romanvorlage von Stephen King • Ein erfolgreicher Horrorbuchautor (John Cusack, High Fidelity, Das Urteil) zieht sich aus RecherchegrĂŒnden in das angeblich verfluchte Hotelzimmer 1408 des Dolphin Hotel zurĂŒck. Dort erkennt er, dass es Horror nicht nur in seinen fiktiven BĂŒchern gibt, sondern auch ganz real und viel schrecklicher, als er es sich je vorgestellt hat. Die einzigen DĂ€monen im Zimmer 1408 stecken in Dir! Nach Entgleist der zweite Hollywoodfilm von "Evil"-Regisseur Mikael HĂ„fström, basierend auf einer Kurzgeschichte von Stephen King.

 

REGIE:
Mikael HÄfström
PRODUKTION:
Lorenzo di Bonaventura
CAST:
John Cusack
Mary McCormack
Jasmine Jessica Anthony
David Nicholson
Alexandra Silber
Tony Shalhoub
Emily Harvey
Noah Lee Margetts
Samuel L. Jackson
DREHBUCH:
Matt Greenberg
Scott Alexander
Larry Karaszewski
KAMERA:
BenoĂźt Delhomme
SCHNITT:
Peter Boyle
TON:
Nigel Mills
MUSIK:
Gabriel Yared
AUSSTATTUNG:
Andrew Laws
KOSTÜME:
Natalie Ward

       
  18 Comidas
 
       
 

Ein Film von Jorge Coira • Da geht nicht nur die Liebe, sondern das brodelnde Leben einer ganzen Stadt und derer Bewohner durch den Magen. Ein köstliches Filmpuzzle, das in der idyllischen Altstadt von Santiago de Compostela die Schicksale von 18 Menschen unterschiedlichen Alters und verschiedener Herkunft so geschickt verquickt, dass von ganz grosser Kochkunst zu reden ist. Obwohl brutzelnde Scampi, Pasta Pesto und JĂĄmon Serrano selbstverstĂ€ndlich bloss ein Vorwand sind, um von anderen wichtigen Dingen zu reden: Heimlichen SehnsĂŒchten, Beziehungskrisen, Freundschaften. Der Trauer um den sterbenden Vater, dem Erschrecken ĂŒber ein Coming-Out und dem GlĂŒck einer Liebe.

 

REGIE:
Jorge Coira
PRODUKTION:
Fernanda Del Nido
CAST:
Luis Tosar
Federico PĂ©rez Rey
VĂ­ctor FĂĄbregas
Esperanza Pedreño
Gael Nodar FernĂĄndez
Mario Zorrilla
DREHBUCH:
Jorge Coira
KAMERA:
Brand Ferro
SCHNITT:
Jorge Coira
TON:
Carlos GarcĂ­a
Carlos Mouriño
MUSIK:
IvĂĄn Laxe
Piti Sanz
KOSTÜME:
Mariana Razzetti

       
  21 Jump Street
  [nicht mehr im Kino - Release: 07. Juni 2012]
       
 

Ein Film von Phil Lord und Chris Miller • Die beiden jungen Polizisten Schmidt (JONAH HILL) und Jenko (CHANNING TATUM) werden aufgrund ihres jugendlichen Aussehens der geheimen Jump-Street-Einheit zugeteilt und treten in der örtlichen Highschool ihren Dienst undercover an. Schmidt und Jenko tauschen ihre Waffen und Dienstmarken gegen RucksĂ€cke ein und riskieren ihr Leben, um gegen einen gewalttĂ€tigen und gefĂ€hrlichen Drogen-ring zu ermitteln. Dabei mĂŒssen sie bald feststellen, dass die Highschool von heute nicht mehr das ist, was sie mal war, als sie selbst vor einigen Jahren dort noch zur Schule gegangen sind. Ausserdem
hatten sie nicht damit gerechnet, sich noch einmal mit den Schrecken und Ängsten, ein Teenager zu sein, auseinandersetzen zu mĂŒssen oder mit all den anderen Problemen, von denen sie glaubten, sie lĂ€gen lĂ€ngst hinter ihnen


 

REGIE:
Phil Lord
Chris Miller
PRODUKTION:
Stephen J. Cannell
Neal H. Moritz
CAST:
Jonah Hill
Channing Tatum
Brie Larson
Dave Franco
Rob Riggle
DeRay Davis
DREHBUCH:
Jonah Hill
Michael Bacall
KAMERA:
Barry Peterson
SCHNITT:
Joel Negron
TON:
Geoffrey G. Rubay
MUSIK:
Mark Mothersbaugh
AUSSTATTUNG:
Peter Wenham
KOSTÜME:
Leah Katznelson

       
  3 Days to Kill
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. Mai 2014]
       
 

Ein Film von McG • Secret Service-Agent Ethan Runner bleibt nicht mehr viel Zeit. Er erfĂ€hrt von seinen Ärzten, dass ihm nur noch wenige Wochen bis zum Tod bleiben. Bevor er stirbt will er die zerstörte Beziehung zu seiner Tochter wieder neu aufbauen. Dann bekommt er durch den Secret Service ausserdem die Gelegenheit ein neues Medikament auszuprobieren, das sein Leben um entscheidende Stunden verlĂ€ngern könnte. Er nimmt die Tabletten und muss nun mit schrecklichen Nebenwirkungen kĂ€mpfen. Halluzinationen erschweren ihm seine Arbeit und die Kontaktaufnahme zu seiner Tochter.

 

REGIE:
McG
PRODUKTION:
Luc Besson
Adi Hasak
Ryan Kavanaugh
Marc Libert
Virginie Silla
CAST:
Amber Heard
Hailee Steinfeld
Kevin Costner
Connie Nielsen
Richard Sammel
TĂłmas Lemarquis
Eriq Ebouaney
DREHBUCH:
Luc Besson
Adi Hasak
KAMERA:
Thierry Arbogast
SCHNITT:
Audrey Simonaud
TON:
Frederic Dubois
AUSSTATTUNG:
SĂ©bastien Inizan
KOSTÜME:
Olivier BĂ©riot

       
  A Blast
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. Juli 2015]
       
 

Ein Film von Syllas Tzoumerkas • Maria rast in ihrem donnernden GelĂ€ndewagen ĂŒber eine Autobahn irgendwo in Griechenland. Sie ist allein. Hinter ihr liegen eine Insel in Flammen und ein Koffer voller Geld. Vor ihr, die hoffnungslose Weite der Strasse. Nichts kann ihre wilde, immer schneller werdende Fahrt stoppen. Erst gestern war sie noch fĂŒrsorgliche Mutter, liebende Ehefrau und verantwortungsbewusste Tochter. Doch heute hat sie genug: Sie hat den Entschluss gefasst, alles, worum sie gekĂ€mpft hat, aus ihrem Leben zu verbannen.

Marias dramatische Geschichte, ihr Weg bis zum Ausbruch aus ihrem bisherigen Leben wird durch Fragmente der Gegenwart erzÀhlt, die eng mit ihrer Vergangenheit verwoben sind und zugleich ein schillerndes und auch sehr verstörendes Bild des gegenwÀrtigen Griechenlands zeichnen.
Marias Leben wird von der permanenten Dominanz ihrer Familie bestimmt. Dahinter verbergen sich eine funktionalisierte und seelenlose SexualitĂ€t, lebenslange LĂŒgen und finanzielle Schulden, die nur durch ein Feuer, einen kriminellen Akt freigelegt werden können.

Ebenso brutal wie ehrlich folgt A BLAST kompromisslos seiner Antiheldin, wĂ€hrend sie verzweifelt versucht, ihr Leben zurĂŒck zu erobern, das ihr von einer ĂŒberprĂ€senten Mutter, einer einfĂ€ltigen, aber fordernden Schwester, einem immerzu abwesenden Ehemann und einem feindseligen Land genommen wurde.

In dieser griechischen Gegenwarts-Geschichte, die aktueller ist denn je, gehen das Absurde und Tragische zwischen den Menschen Hand in Hand und eine kaum sichtbare Zartheit und Sehnsucht versteckt sich hinter der schrecklichen RealitÀt.

 

REGIE:
Syllas Tzoumerkas
PRODUKTION:
Jeroen Beker
Maria Drandaki
Ellen Havenith
Titus Kreyenberg
CAST:
Angeliki Papoulia
Vassilis Doganis
Maria Filini
Themis Bazaka
Giorgos Biniaris
Efthymis Papadimitriou
Eleni Karagiorgi
DREHBUCH:
Youla Boudali
Syllas Tzoumerkas
KAMERA:
Pantelis Mantzanas
SCHNITT:
Kathrin Dietzel
TON:
Aline Bruijns
Ronnie van der Veer
MUSIK:
Drogatek
AUSSTATTUNG:
Elli Papageorgakopoulou
KOSTÜME:
Marli Aleiferi

       
  A Bug's Life
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. Februar 1999]
       
 

Das grosse Krabbeln • Auf der Ameiseninsel herrscht geschĂ€ftiges Treiben. Ängstlich erwarten die Königin, ihre Nachfolgerin Prinzessin Atta und das fleissige Ameisenvolk den Besuch von Hopper und seiner gefrĂ€ssigen GrashĂŒpfer-Bande, die ihren jĂ€hrlichen Futter-Tribut einfordern.

Doch ehe es dazu kommen kann, bringt der pfiffige Flik, der sich so gar nicht in das straff organisierte Arbeitssystem der Kolonie einfĂŒgen will, alles durcheinander. Versehentlich vernichtet der liebenswerte Chaot die Futter-Gabe fĂŒr Hopper, dessen Zorn die gesamte Kolonie erzittern lĂ€sst. Flik sieht nur einen Ausweg, das Überleben der Kolonie zu sichern: Mit ein paar coolen Mitstreitern wird es ein Leichtes sein, Hopper und seinen Handlangern die Stirn zu bieten.

Als Flik die Truppe des maroden Insektenzirkus von P.T. Floh kennenlernt, hat er seine GefĂ€hrten gefunden. Doch das bunte Zirkusvölkchen ist alles andere als kampfestauglich: Wird es der gutmĂŒtigen Raupe Gustl, der Schwarzen Witwe Rosie, dem MarienkĂ€fer Franzi, dem NashornkĂ€fer Dim, dem wandelnden Spazierstock Slim, der Gottesanbeterin Manny, der Motte Gypsy und den beiden Pillendrehern Chiwap und Chichi gelingen, den Ameisenhaufen zu retten?

Bis die Heuschrecken besiegt sind, mĂŒssen die kleinen Helden jedenfalls noch einige Abenteuer bestehen. Doch soviel ist klar: Es kommt nicht immer auf die Grösse an...

 

REGIE:
John Lasseter
Andrew Stanton (co)
PRODUKTION:
Darla K. Anderson
Kevin Rehe
DREHBUCH:
Andrew Stanton
Donald McEnery
Joe Ranft
KAMERA:
Sharon Calahan
SCHNITT:
Lee Unkrich
MUSIK:
Randy Newman

       
  A Cure for Wellness
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. Februar 2017]
       
 

Ein Film von Gore Verbinsky • Ein junger, ehrgeiziger Manager wird beauftragt, den Vorstandsvorsitzenden der Firma von einem idyllischen aber mysteriösen ‚Wellness-Center‘ zurĂŒckzuholen, das sich an einem abgelegenen Ort in den Schweizer Alpen befindet. Schon bald vermutet er, dass die wundersamen Anwendungen des Spas nicht das sind, was sie zu sein scheinen.
Als er beginnt, die erschreckenden Geheimnisse aufzudecken, wird sein Verstand auf eine harte Probe gestellt: bei ihm wird die gleiche seltsame Krankheit diagnostiziert, die alle anderen nach Heilung verlangenden GÀste dort festhÀlt.
A CURE FOR WELLNESS ist der neue Psycho-Thriller von Gore Verbinski, dem visionÀren Regisseur von THE RING.

 

REGIE:
Gore Verbinski
PRODUKTION:
Gore Verbinski
CAST:
Dane DeHaan
Mia Goth
DREHBUCH:
Justin Haythe

       
  A Forgotten Man
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. März 2023]
       
 

Ein Film von Laurent NĂšgre • FrĂŒhling 1945: Heinrich Zwygart, Schweizer Botschafter in Deutschland, flieht aus dem zerbombten Berlin, nachdem er acht Jahre lang im Herzen der Reichshauptstadt gedient hat. Es ist das Ende einer dantesken Amtszeit, in der er schreckliche Kompromisse eingehen musste, um die NeutralitĂ€t und die Sicherheit seines Landes zu verteidigen. Er hat den Krieg ĂŒberstanden, wird er auch den Frieden ĂŒberleben?

 

REGIE:
Laurent NĂšgre
PRODUKTION:
Andreas Roald
Dan Wechsler
CAST:
Michael Neuenschwander
Manuela Biedermann
Yann Philipona
Cléa Eden
Peter Wyssbrod
Sabine Timoteo
DREHBUCH:
Laurent NĂšgre
KAMERA:
Diego Dussuel
SCHNITT:
Stefan KĂ€lin
MUSIK:
Ladislav Agabekov
Christophe Calpini
KOSTÜME:
Catherine Van Bree
Anne Van Brée

       
  A German Life
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. Juni 2017]
       
 

Von Christian Krönes, Olaf S. MĂŒller, Roland Schrotthofer, Florian Weigensamer • Brunhilde Pomsel diente einem der grössten Verbrecher der Geschichte. Als SekretĂ€rin von Propagandaminister Joseph Goebbels wurde sie im NS - Machtzentrum zur Zeugin des Untergangs. Sie spricht erstmals umfassend ĂŒber Erlebnisse, Erfahrungen, ihre Ängste und Zweifel im engsten Zirkel um Hitlers Hetzer und MassenverfĂŒhrer. Populisten in aller Welt erfahren gegenwĂ€rtig wieder grossen Zuspruch, rechtes Gedankengut ist ĂŒberall auf dem Vormarsch. Die Erinnerungen Brunhilde Pomsels sind in Zeiten dramatischer politischer UmbrĂŒche von beklemmender AktualitĂ€t „Ein Deutsches Leben“ beleuchtet die BanalitĂ€t des Schreckens und ist eine Warnung aus der Vergangenheit an kĂŒnftige Generationen.

 

REGIE:
Christian Krönes
Olaf S. MĂŒller
Roland Schrotthofer
Florian Weigensamer
PRODUKTION:
Christian Krönes
Roland Schrotthofer
Florian Weigensamer
CAST:
Brunhilde Pomsel
DREHBUCH:
Christian Krönes
Olaf S. MĂŒller
Florian Weigensamer
KAMERA:
Frank Van Vught
SCHNITT:
Christian Kermer
TON:
Martin Loecker

       
  A Hard Day's Night
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. Oktober 2001]
       
 

John, Paul, George & Ringo • 'Ein köstlicher Blödsinn, der vollstĂ€ndig restauriert und mit einem digital aufgearbeiteten Soundtrack wieder in die Kinos kommt' (Cinema).

Klatschen und Trampeln, Kreischen und Quietschen, Jugendliche verfallen in konvulsivische Zuckungen - und dann in Ohnmacht: die untrĂŒglichen Symptome der Beatlesmusik.

Dem Höhepunkt der denkwĂŒrdigen Pilzkopfhysterie krönt ein fĂŒr damalige VerhĂ€ltnisse unerhörter und höchst chaotischer Film. 'Yeah, Yeah' umtost, brachte er nicht nur die Fans ganz aus dem HĂ€uschen, sondern auch die Kritiker total durcheinander. Kein Wunder: Neben Slapstick, Nonsens und bĂŒrgerschreckĂ€hnlichen Einlagen enthĂ€lt er Musikszenen, die zu schnell gedreht, unkontinuierlich geschnitten und ĂŒberhaupt von recht unorthodoxem Charakter waren. Da hĂŒpfen die Beatles zu den KlĂ€ngen und GesĂ€ngen von 'Can’t buy me love' und 'A hard day’s night' auf einer Weise und dem Zwerchfell des Betrachters herum, bevor sie einen Squaredance auf’s grĂŒne Parkett legen.... Der Film war seiner Zeit um circa 20 Jahre voraus - einer der ersten Videoclips.

 

REGIE:
Richard Lester
PRODUKTION:
Denis O'Dell
Walter Shenson
CAST:
John Lennon
Paul McCartney
George Harrison
Ringo Starr
Wilfrid Brambell
Norman Rossington
John Junkin
DREHBUCH:
Alun Owen
KAMERA:
Gilbert Taylor
SCHNITT:
John Jympson
MUSIK:
John Lennon
Paul McCartney
George Martin
AUSSTATTUNG:
Ray Simm

       
  A Hidden Life
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. Januar 2020]
       
 

Ein Film von Terrence Malick • Der Bauer Franz JĂ€gerstĂ€tter und seine Frau Franziska („Fani“) betreiben ihren Hof hoch oben an den HĂ€ngen von St. Radegund, einer kleinen, idyllisch gelegenen Stadt im Westen Österreichs. Gemeinsam haben sie viele Kinder, die allesamt MĂ€dchen sind. Bei ihrer Arbeit werden sie von einigen Helfern, die bei ihnen eine Bleibe gefunden haben, unterstĂŒtzt.
Als Franz im Jahr 1940 gemeinsam mit Waldlan zum nahe gelegenen MilitĂ€rstĂŒtzpunkt gerufen wird, mĂŒssen sie sich einem Training unterziehen. Ziel dieser Übungen ist es, die jungen MĂ€nner auf den Kampf vorzubereiten, obwohl Franz, der wie ein klassischer Arier wirkt, es ablehnt, Hitler die Treue zu schwören oder die Kriegsanstrengungen in irgendeiner Weise zu unterstĂŒtzen. Als Franz einberufen wird, sucht er Pfarrer Ferdinand FĂŒrthauer auf, doch er erkennt schnell, dass sich die Kirche am Tod unschuldiger Menschen bereits mitschuldig gemacht hat. FĂŒrthauer selbst hatte die Stelle erhalten, nachdem ein frĂŒherer Priester nach einer Predigt gegen die Nationalsozialisten entlassen worden war. FĂŒrthauer warnt Franz, wenn er wegen seiner Weigerung, den Nazis zu dienen erschossen werden wĂŒrde, nĂŒtze sein Opfer niemanden. Franz appelliert auch an den Bischof Joseph Fliessen, er wolle den Kriegsdienst bei der Wehrmacht aus GewissensgrĂŒnden verweigern, doch bleibt auch hier erfolglos.

 

REGIE:
Terrence Malick
PRODUKTION:
Elisabeth Bentley
Dario Bergesio
Grant Hill
Josh Jeter
CAST:
August Diehl
Valerie Pachner
Michael Nyqvist
Matthias Schoenaerts
JĂŒrgen Prochnow
Bruno Ganz
Alexander Fehling
DREHBUCH:
Terrence Malick
KAMERA:
Jörg Widmer
SCHNITT:
Rehman Nizar Ali
Joe Gleason
Sebastian Jones
TON:
Bob Kellough
MUSIK:
James Newton Howard
AUSSTATTUNG:
Sebastian T. Krawinkel
KOSTÜME:
Lisy Christl

       
  A Man Apart
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. Juni 2003]
       
 

Love changes a man. Revenge tears him apart. • Sean Vetter (Vin Diesel) und sein Partner Demetrius Hicks (Larenz Tate) sind im Hexenkessel von Los Angeles aufgewachsen. Jetzt arbeiten beide fĂŒr die Drug Enforcement Agency – seit sieben Jahren versuchen sie den massiven Drogenstrom an der amerikanisch-mexikanischen Grenze einzudĂ€mmen. Weil sie in ihren Arbeitsmethoden nicht gerade zimperlich sind, gelten sie als „Revolverhelden“. Endlich zahlt sich ihre HartnĂ€ckigkeit aus: Sie verhaften den berĂŒchtigten Memo Lucero (Geno Silva), Boss des Baja-Kartells.

Lucero landet in einem Hochsicherheitstrakt, und Vetter kann sich zu Hause bei seiner Frau Stacy (Jacqueline Obradors) ausruhen – sie bildet fĂŒr ihn den Ausgleich zu seinem harten Job. Schon bald entbrennt der Kampf um Luceros Nachfolge im Baja-Kartell – dabei tut sich der undurchsichtige Diablo besonders brutal hervor. Als Vetter und Hicks alles daran setzen, den rabiaten und geheimnisvollen neuen Drogenlord zu identifizieren und dingfest zu machen, fĂŒhlt sich Diablo persönlich beleidigt: Er nimmt Vetter den einzigen Menschen, der seinem Leben Sinn gibt – Stacy.

Jetzt hat Vetter nichts mehr zu verlieren. Er nutzt bei der Fahndung nach Diablo alle ihm zur VerfĂŒgung stehenden Machtmittel und hat auch keine Skrupel, mit dem inhaftierten Kartell-Boss Lucero gemeinsame Sache zu machen: Vetter schreckt vor nichts zurĂŒck, um sich fĂŒr den Mord an seiner Frau zu rĂ€chen. Dabei operiert er gefĂ€hrlich nah an den Grenzen der LegalitĂ€t. Und er legt sich sogar mit der Polizeieinheit an, der er sein Leben gewidmet hat.

 

REGIE:
F. Gary Gray
PRODUKTION:
Vincent Newman
Joey Nittolo
Tucker Tooley
Vin Diesel
CAST:
Vin Diesel
Larenz Tate
Timothy Olyphant
Jacqueline Obradors
Geno Silva
Steve Eastin
Juan FernĂĄndez
DREHBUCH:
Christian Gudegast
Paul Scheuring
KAMERA:
Jack N. Green
SCHNITT:
Robert Brown
William Hoy
TON:
Avram D. Gold
MUSIK:
Anne Dudley
AUSSTATTUNG:
Ida Random
KOSTÜME:
Shawn Barton

       
  A Most Violent Year
  [nicht mehr im Kino - Release: 09. April 2015]
       
 

Ein Film von J.C. Chandor • New York, 1981: WĂ€hrend die KriminalitĂ€t in der Metropole ein neues Hoch erreicht, versucht sich der in die USA eingewanderte Abel Morales (Oscar Isaac) mit der UnterstĂŒtzung seiner Frau Anna (Jessica Chastain) eine eigene Existenz im Heizöl-GeschĂ€ft aufzubauen. Dazu versucht er seiner Firma, die er von seinem frĂŒheren Boss - einem Gangster und obendrein Annas Vater - gekauft hat, zu neuer Grösse zu verhelfen. Doch seine BemĂŒhungen werden bald von der skrupellosen Konkurrenz erschwert, die auch nicht vor Gewalt zurĂŒckschreckt und immer mehr Abels Öl-Transporter brutal ĂŒberfallen lĂ€sst. Hinzu kommt, dass ihm ein ehrgeiziger Staatsanwalt (David Oyelowo) im Nacken sitzt, der die zwielichtigen Methoden der Branche untersucht. FĂŒr Abel wird es zunehmend schwieriger, seine Ziele auf dem legalen Weg zu erreichen, auf den er eigentlich so sehr wertlegt. Immer tiefer gerĂ€t er in einen Strudel aus ungezĂŒgelter Gewalt und Korruption, der alles zu zerstören droht, was er sich und seiner Familie aufgebaut hat.

 

REGIE:
J.C. Chandor
PRODUKTION:
Neal Dodson
Anna Gerb
CAST:
Oscar Isaac
Jessica Chastain
David Oyelowo
Alessandro Nivola
Albert Brooks
Elyes Gabel
Catalina Sandino Moreno
DREHBUCH:
J.C. Chandor
KAMERA:
Bradford Young
SCHNITT:
Ron Patane
TON:
Steve Boeddeker
MUSIK:
Alex Ebert
AUSSTATTUNG:
John P. Goldsmith
KOSTÜME:
Kasia Walicka-Maimone

       
  After Forever
  [nicht mehr im Kino - Release: 25. August 2022]
       
 

Ein Film von Cathy Garcia-Molina • Tessa und Hardin stehen vor einer schweren Entscheidung: Sollen sie weiterhin versuchen, an ihrer toxischen Beziehung festzuhalten oder ist es fĂŒr Tessa an der Zeit, sich selbst zu retten und das Band zu Hardin endgĂŒltig zu kappen? WĂ€hrend Hardin nach der Hochzeit seiner Mutter in London bleibt und seiner erschreckenden Vergangenheit ins Auge blicken muss, kehrt Tessa nach Seattle zurĂŒck und erleidet eine persönliche Tragödie. Damit ihre Liebe ĂŒberleben und die beiden in eine gemeinsame Zukunft voller Hoffnung und Leidenschaft starten können, mĂŒssen sie zuerst an sich selbst arbeiten. Doch werden ihre Wege sie wieder zueinander fĂŒhre ?

 

REGIE:
Cathy Garcia-Molina
CAST:
Daniel Padilla
Kathryn Bernardo
TON:
Morgan Jones

       
  Aftershock
 
       
 

Ein Film von NicolĂĄs LĂłpez • In Chile findest Du alles: atemberaubende Landschaften, heisse Girls, coole Jungs und die wildesten Parties. FĂŒr den amerikanischen Touristen Gringo (Eii Roth) und seine beiden chilenischen Kumpels Ariel (Ariel Levy) und Polio (Nicolas Martinez) ist der Trip durch Chile wie der Himmel auf Erden- ausser das es mit den Frauen nicht klappen will. Der Umstand Ă€ndert sich als Gringo die drei Russinnen, Modeltrina, Non-Stop Party Girl Kylie und Ihre Schwester Monica trifft. Die Partynacht in einem der heissesten Clubs der Stadt endet nach einem schrecklichen Erdbeben in Terror und Panik. Die Gruppe um Gringo muss um Ihr Leben rennen, gejagt von PlĂŒnderer, entkommenen HĂ€ftlingen und immer wiederkehrenden Nachbeben.

 

REGIE:
NicolĂĄs LĂłpez
PRODUKTION:
Miguel Asensio
Brian Oliver
Eli Roth
CAST:
Eli Roth
Andrea OsvĂĄrt
Ariel Levy
Natasha Yarovenko
NicolĂĄs MartĂ­nez
Lorenza Izzo
Marcial Tagle
DREHBUCH:
Eli Roth
KAMERA:
Antonio Quercia
SCHNITT:
Diego Macho GĂłmez
TON:
Martin Seltzer
Mauricio Molina
Karen Cruces
Mauricio Castañeda
MUSIK:
Manuel Riveiro
KOSTÜME:
Elisa HormazĂĄbal

       
  Aimee & Jaguar
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. Mai 1999]
       
 

Eine Liebe grösser als der Tod • Berlin 1997. In Begleitung eines Immobilienmaklers durchstreifen Interessenten eine etwas heruntergekommene Wohnung. Neben ihrer zusammengepackten Habe sitzt eine alte Frau und wartet darauf, ins Seniorenheim gebracht zu werden. Mehr als ein halbes Jahrhundert frĂŒher und mitten im Krieg ist diese Wohnung ein Treffpunkt junger Menschen und ein Fluchtort fĂŒr Aussenseiter.

Nichts im Leben der Lilly Wust (Juliane Köhler) hat die ausserordentlichen Ereignisse erwarten lassen, deren Mittelpunkt sie wird. Sie ist 1943 Ende zwanzig, verheiratet, Mutter von vier Söhnen, eine brave Hausfrau, sieht man einmal davon ab, dass sie regelmĂ€ssig Liebhaber hat. Aber auch der Ehemann GĂŒnther (Detlev Buck), als Soldat im Krieg, hat seine AffĂ€ren. Man ist bĂŒrgerlich, in dieser Hinsicht jedoch nicht verklemmt.

Bei einem Konzertbesuch lernt Lilly beilĂ€ufig eine junge Frau kennen, die ihr Leben auf den Kopf stellen wird. Noch weiss sie nichts von dieser Felice Schragenheim (Maria Schrader), weder, dass sie mit llse, Lillys HausmĂ€dchen, befreundet ist, noch, dass sie als JĂŒdin im Untergrund lebt. Warum auch soll die kurze Begegnung Folgen haben, sind doch beide Frauen genug damit beschĂ€ftigt, ums Überleben zu kĂ€mpfen Nacht fĂŒr Nacht rollen die Bombenangriffe auf Berlin, Lilly sorgt sich um ihre Kinder und Felice schwebt in stĂ€ndiger Gefahr, von der Gestapo verhaftet zu werden.

Ein Zufall fĂŒhrt die beiden wieder zusammen. Lilly sieht sich plötzlich heftig umworben, spĂŒrt eine merkwĂŒrdige Anziehung, ist fasziniert und irritiert zugleich. Diese Felice ist ganz anders als alle Frauen, die sie bisher kennengelernt hat: selbstbewusster, energischer, intelligenter. Und auch die Frauen um Felice herum verströmen ein LebensgefĂŒhl, das ihr fremd ist.

AIs Felice Lilly eines Tages umarmt und auf den Mund kĂŒsst auf eine Weise, wie Lilly es noch nie erlebt hat - ist das ein Schock. Sie schlĂ€gt Felice ins Gesicht, wendet sich ab und spĂŒrt doch, dass da etwas anfĂ€ngt, dem sie nicht entrinnen wird. Es beginnt, mitten in Bombenkrieg und Verfolgung, eine leidenschaftliche Liebesgeschichte. Fast tĂ€glich schreiben sie sich Briefe, Gedichte. Sie geben sich neue Namen: AimĂ©e (Lilly) und Jaguar (Felice). Aber noch immer weiss Lilly nicht, wer diese Felice wirklich ist, die oft tagelang verschwindet und hinterher nur unbefriedigende AuskĂŒnfte gibt. Bis sie, getrieben von Eifersucht, es nicht mehr aushĂ€lt und Felice zu einem GestĂ€ndnis zwingt: Sie ist JĂŒdin. Felice, die unter falschem Namen bei einer Nazizeitung arbeitet und einer Untergrundgruppe Informationen zuspielt, weiss, dass sie sich damit ganz in die HĂ€nde dieser Frau begibt, in deren Wohnung immerhin eine HitlerbĂŒste steht und deren Mann offenbar ein Nazi ist.

Doch Lilly wĂ€chst ĂŒber sich hinaus, sie nimmt Felice in ihre Wohnung auf und lĂ€sst sich von ihrem Mann scheiden. Die beiden Frauen schliessen einen Liebes- und Ehepakt. Sie versuchen, die schreckliche Wirklichkeit um sich herum zu verdrĂ€ngen und werden dann doch brutal von ihr eingeholt. An einem heissen Augusttag 1944, sie haben an der Havel gebadet, gescherzt, sich fotografiert, erwartet sie die Gestapo in Lillys Wohnung...

 

REGIE:
Max FÀrberböck
PRODUKTION:
GĂŒnter Rohrbach
Hanno Huth
CAST:
Maria Schrader
Juliane Köhler
Elisabeth Degen
Johanna Wokalek
Heike Makatsch
Detlev Buck
Inge Keller
DREHBUCH:
Max FÀrberböck
Rona Munro
Erica Fischer
KAMERA:
Tony Imi
SCHNITT:
Barbara Hennings
MUSIK:
Jan A.P. Kaczmarek
AUSSTATTUNG:
Albrecht Konrad
Uli Hanisch

       
  Aimer, boire et chanter
  [nicht mehr im Kino - Release: 07. August 2014]
       
 

Ein Film von Alain Resnais • Mitten in den Proben der Theatergruppe von Colin und Kathryn trifft eine schreckliche Nachricht ein: Ihr Freund George, den sie ewig kennen, hat nur noch wenige Monate zu leben. Alle sind betroffen, GefĂŒhlsverwirrungen frĂŒherer Tage und lĂ€ngst begrabene LebenstrĂ€ume werden wieder wach. Doch ĂŒberraschenderweise hat die traurige Neuigkeit bald höchst amĂŒsante Auswirkungen: Kathryn und ihre Freundinnen Tamara und Monica beginnen, sich so heimlich wie heftig um die Gunst von George zu bemĂŒhen, jede will mit ihm verreisen – sehr zum Leidwesen ihrer EhemĂ€nner

Wie schon frĂŒhere Filme des kĂŒrzlich verstorbenen französischen Autorenfilmers Alain Resnais – etwa «Smoking/No Smoking» – basiert «Aimer, boire et chanter» auf einem StĂŒck des britischen Autors Alan Ayckbourn. Mit der ironischen Distanz des weisen Menschenkenners reflektiert Resnais ĂŒber die Macht von Liebe und Begehren und lĂ€sst die von ihren SehnsĂŒchten, Hoffnungen und Obsessionen getriebenen Figuren eingefahrene Gleise verlassen. Ein erfrischender, grossartig gespielter Film voller Charme und Witz.

 

REGIE:
Alain Resnais
PRODUKTION:
Jean-Louis Livi
CAST:
Sandrine Kiberlain
André Dussollier
Sabine Azéma
Hippolyte Girardot
Alba GaĂŻa Kraghede Bellugi
DREHBUCH:
Jean-Marie Besset
KAMERA:
Dominique Bouilleret
SCHNITT:
Hervé de Luze
TON:
Jean-Pierre Duret
AUSSTATTUNG:
Jacques Saulnier
KOSTÜME:
Jackie Budin

       
  Alad'2
 
       
 

Ein Film von Lionel Steketee

 

REGIE:
Lionel Steketee
PRODUKTION:
Daniel Tordjman
CAST:
Kev Adams
Jamel Debbouze
Vanessa Guide
Eric Judor
Wahid Bouzidi
Ramzy Bedia
Noémie Lenoir
Dimitri Tordjman
DREHBUCH:
Daive Cohen
KAMERA:
Stéphane Le Parc
SCHNITT:
Frédérique Olszak
TON:
Alain FĂ©at
MUSIK:
Michaël Tordjman
Maxime Desprez
AUSSTATTUNG:
Maamar Ech-Cheikh
KOSTÜME:
Sandrine Bernard

       
  Albert Anker. Malstunden bei Raffael
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Dezember 2022]
       
 

Ein Film von Heinz BĂŒtler • Erstmals erschliesst ein Film Werk, Denken und Leben des grossen Schweizer Malers weit ĂŒber das Allbekannte und oft Klischeehafte hinaus: «Albert Anker. Malstunden bei Raffael» des renommierten Regisseurs Heinz BĂŒtler. Ausgangspunkt der Zeitreise zu Albert Anker (1831-1910) ist ein Raum der Wunder. Denn das Atelier im Bauernhaus des Malers im SeelĂ€nder Dorf Ins ist eines der ganz wenigen KĂŒnstlerateliers des 19. Jahrhunderts, das im Originalzustand erhalten geblieben ist – eine spektakulĂ€re Zeitkapsel, von Anker selbst «kuratiert» mit Bildern, Fotos, BĂŒchern, Dokumenten, SkurrilitĂ€ten, Briefen und GegenstĂ€nden des malerischen und tĂ€glichen Gebrauchs.

Und wenn es jemanden gegeben hat, der auf persönliche, berĂŒhrende, humorvolle und kenntnisreiche Art Ankers Welt fĂŒr diesen Film erschliessen konnte, ist es der Musiker und Autor Endo Anaconda (1955-2022). Fast scheint es, als wĂŒrde man im Film durch Endos Stimme Albert Anker selber zuhören, der aus seinem KĂŒnstlerleben erzĂ€hlt. Der Pianist Oliver Schnyder spielt den Soundtrack des Films auf dem KonzertflĂŒgel, schreckt aber auch vor dem verstimmten Familienklavier im Hause Anker nicht zurĂŒck. Die Kunsthistorikerin Nina Zimmer geht Ankers Kunst auf den Grund und will herausfinden: Wo ist Anker wirklich gut? Und schliesslich hat uns dieser bewegende und vielschichtige Film einen Albert Anker nahegebracht, der nicht nur ins Museum, sondern auch in unsere Herzen gehört.

 

REGIE:
Heinz BĂŒtler

       
  Alles ist gut
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. Januar 2019]
       
 

Ein Film von Eva Trobisch • Alles ist gut – so zumindest der Eindruck, den Janne (Aenne Schwarz) vermitteln möchte. Aber nichts ist gut. Nicht, seitdem ihr neuer Chef ihr seinen Schwager Martin (Hans Löw) vorgestellt hat, der am Abend ihres Kennenlernens gegen ihren Willen mit ihr schlĂ€ft. Danach lĂ€sst Janne erst mal alles seinen gewohnten Gang gehen – wenn man die Dinge nicht zum Problem macht, hat man auch keins. Doch ihr Schweigen ĂŒber den Vorfall weicht nach und nach einer stillen Ohnmacht. Bis Janne ihr Leben und die Liebe zu ihrem Freund Piet (Andreas Döhler) langsam entgleiten.

 

REGIE:
Eva Trobisch
PRODUKTION:
Veronika Neuber
CAST:
Annika Blendl
Doris Buchrucker
Andreas Döhler
Dagny Dewath
Hildegard Faust-Albrecht
DREHBUCH:
Eva Trobisch
KAMERA:
Julian Krubasik
SCHNITT:
Kai Minierski
TON:
Kai Ziarkowski
Adrian Phillipp
AUSSTATTUNG:
Renate Schmaderer
KOSTÜME:
Laura Fries
Carolin Schreck

       
  Allianz Tag des Kinos
  [nicht mehr im Kino - Release: 04. September 2022]
       
 

Sonntag, 3. September 2023 • ALLIANZ TAG DES KINOS. Geniessen Sie zusammen mit Ihren Liebsten einzigartige Film-Erlebnisse.

Vorfreude ist die schönste Freude: Am 4. September 2022 feiern wir den Allianz Tag des Kinos. An diesem Sonntag erleben Sie fĂŒr nur CHF 5.– pro Ticket in mehr als 550 KinosĂ€len der Schweiz und Liechtensteins ein grossartiges Film-Spektakel. Sie geniessen gemeinsam mit Familie oder Freundinnen und Freunden einen Tag lang in bequemen Kinosesseln neue und alte Lieblingsfilme auf der grossen Leinwand. NatĂŒrlich in grossartiger Bild- und TonqualitĂ€t. Lassen Sie Ihren Emotionen freien Lauf und teilen Freude, Schrecken oder einfach eine TĂŒte Popcorn...

 

       
  Along Came A Spider
  [nicht mehr im Kino - Release: 02. August 2001]
       
 

Das Spiel ist noch lange nicht vorbei • Als die Tochter einer politisch einflussreichen Familie aus einer exklusiven Privatschule in Washington D.C. gekidnappt wird, ist zum zweiten Mal die psychologische Feinarbeit von Dr. Alex Cross (Morgan Freeman) gefragt. Der EntfĂŒhrer scheint ein alter Bekannter zu sein. Und die Zusammenarbeit mit einer Security-Beamtin der Schule (Monica Potter) bringt Cross schnell auf die Spur eines ausgeklĂŒgelten Netzwerks verbrecherischer Intelligenz. Seinen Verfolgern einen Schritt voraus, schreckt der Kidnapper auch nicht vor dem Versuch einer weiteren EntfĂŒhrung zurĂŒck...

Ein Action-Thriller der Extraklasse nach dem Kriminalroman von Erfolgsautor James Patterson, der schon die Romanvorlage zu 'Kiss The Girls' schrieb.

 

REGIE:
Lee Tamahori
PRODUKTION:
David Brown
Joe Wizan
Morgan Freeman
Marty Hornstein
CAST:
Morgan Freeman
Monica Potter
Michael Wincott
Penelope Ann Miller
Michael Moriarty
Mika Boorem
Billy Burke
DREHBUCH:
Marc Moss
James Patterson
KAMERA:
Matthew F. Leonetti
SCHNITT:
Neil Travis
MUSIK:
Jerry Goldsmith
AUSSTATTUNG:
Ida Random

       
  Alphabet
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Februar 2014]
       
 

Ein Film von Erwin Wagenhofer • Unser Wirtschafts- und Gesellschaftssystem wird durch krisenhafte Entwicklungen zunehmend in Frage gestellt, und eine Antwort ist nicht in Sicht. die politischen und wirtschaftlich MĂ€chtigen wurden zum Grossteil an den besten Schulen und UniversitĂ€ten ausgebildet. Ihre Ratlosigkeit ist deutlich zu spĂŒren, und an die Stelle einer langfristigen Perspektive ist kurzatmiger Aktionismus getreten. Mit erschreckender Deutlichkeit wird nun sichtbar, dass uns die Grenzen unseres Denkens von Kindheit an zu eng gesteckt wurden. Gleich, welche Schule wir besucht haben, wir bewegen uns in Denkmustern, die aus der FrĂŒhzeit der Industrialisierung stammen, als es darum ging, die Menschen zu gut funktionierenden RĂ€dchen einer arbeitsteiligen Produktionsgesellschaft auszubilden. Die Lehrinhalte mögen sich seither stark verĂ€ndert haben, auch ist die Schule kein Ort mehr des autoritĂ€ren Drills. Dennoch beherrscht die Fixierung auf normierte Standards den Unterricht mehr denn je.
Seit geraumer Zeit weht an den Schulen ein rauer Wind. „Leistung” als Maxime der Wettbewerbsgesellschaft ist weltweit zum unerbittlichen Mass aller Dinge geworden. Doch die einseitige Ausrichtung auf technokratische Lernziele und auf die fehlerfreie Wiedergabe isolierter Wissensinhalte lĂ€sst genau jene spielerische KreativitĂ€t verkĂŒmmern, die uns helfen könnte, ohne Angst vor dem Scheitern nach neuen Lösungen zu suchen.

 

REGIE:
Erwin Wagenhofer
PRODUKTION:
Mathias Forberg
Peter Rommel
Viktoria Salcher
CAST:
Gerald HĂŒther
Yakamoz Karakurt
Ken Robinson
Thomas Sattelberger
Andreas Schleicher
DREHBUCH:
Sabine Kriechbaum
Erwin Wagenhofer
KAMERA:
Erwin Wagenhofer
TON:
Daniel Weis
MUSIK:
André Stern

       
  Annabelle
  [nicht mehr im Kino - Release: 09. Oktober 2014]
       
 

Ein Film von John R. Leonetti • John Form findet das perfekte Geschenk fĂŒr seine schwangere Frau Mia: eine wunderschöne, sehr seltene historische Puppe in einem strahlend weissen Hochzeitskleid. Doch Mia erfreut sich nicht lange an Annabelle.
In einer schrecklichen Nacht dringen Sektenmitglieder eines Satanskults in das Haus des Paares ein und ĂŒberfallen es brutal. Doch mit dem vergossenen Blut ist das Grauen noch nicht ausgestanden. Denn die Kultgemeinde hat ein Wesen beschworen, gegen dessen HeimtĂŒcke alle bisherigen Verbrechen verblassen: Durch Annabelle ergibt sich jetzt eine direkte Verbindung ins Reich der Verdammten.

 

REGIE:
John R. Leonetti
PRODUKTION:
Peter Safran
James Wan
CAST:
Annabelle Wallis
Alfre Woodard
Eric Ladin
Tony Amendola
Brian Howe
Ward Horton
DREHBUCH:
Gary Dauberman
KAMERA:
James Kniest
SCHNITT:
Tom Elkins
TON:
Steven D. Grothe
MUSIK:
Joseph Bishara

       
  Antebellum
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Oktober 2020]
       
 

Ein Film von Gerard Bush & Christopher Renz • Die Erfolgsautorin Veronica Henley (Janelle MonĂĄe) findet sich in einer schrecklichen RealitĂ€t gefan-gen, die sie zwingt, sich der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu stellen – bevor es zu spĂ€t ist. Die Werbefilmemacher Gerard Bush und Christopher Renz (Bush | Renz) – bekannt fĂŒr ihre innova-tive Werbearbeit im Kampf fĂŒr soziale Gerechtigkeit – schreiben, produzieren und fĂŒhren Regie bei ihrem ersten Spielfilm. Sie arbeiten zusammen mit QC Entertainment, dem Produzenten der gefeier-ten Filme GET OUT und BLACKkKLANSMAN, Zev Foreman, Lezlie Wills und Lionsgate fĂŒr den furcht-erregenden neuen Thriller ANTEBELLUM.

 

REGIE:
Gerard Bush
Christopher Renz
PRODUKTION:
Gerard Bush
Zev Foreman
Sean McKittrick
Christopher Renz
Lezlie Wills
CAST:
Janelle MonĂĄe
Eric Lange
Jena Malone
Jack Huston
Kiersey Clemons
Gabourey Sidibe
Marque Richardson
Tongayi Chirisa
DREHBUCH:
Gerard Bush
Christopher Renz
KAMERA:
Pedro Luque
SCHNITT:
John Axelrad
MUSIK:
Roman GianArthur
Nate Wonder
AUSSTATTUNG:
Jeremy Woodward
KOSTÜME:
Mary Zophres

       
  Any Given Sunday
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. März 2000]
       
 

Von Oliver Stone • 'Any Given Sunday von Oscar-PreistrĂ€ger OLIVER STONE, im Verleih von Warner Bros., beleuchtet die postmoderne Gesellschaft durch das dynamische Prisma des Profisports. Wahrend der Profi-Football den Action geladenen Hintergrund zu 'Any Given Sunday' bildet, betrachtet der Film in epischer und zugleich detailfreudiger Manier die MĂ€nner und Frauen, die die Helden dieses Films sind: von den modernen Gladiatoren der Football Arenen, ĂŒber ihre Trainer und hĂ€ufig belauerten Familien, die millionenschweren EigentĂŒmer der Teams und die GeschĂ€ftsleute, die den Sport hĂ€ufig nur als GeschĂ€ft betrachten, bis hin zu den sensationslĂŒsternen Sportreportern und den AnhĂ€ngern, die so gern ein StĂŒck des Glamours erhaschen wĂŒrden.

FĂŒr 'Any Given Sunday versammelte Oliver Stone um sich ein ausserordentliches Ensemble von Akteuren, um die Figuren zu portrĂ€tieren, die dieses aufregende und hĂ€ufig profan komische Universum bevölkern: Spieler, Trainer, Teambosse, Agenten, Sportreporter, Ansager, Medien, MannschaftsĂ€rzte, Politiker, Prostituierte:

AL PACINO als Cheftrainer Tony D Amato - ein Mann, der den Sport mehr liebt als alles andere auf der Welt, auch mehr als sich selbst. DENNIS QUAID als legendĂ€rer Quarterback ]ack 'Cap Rooney - eine Verletzung wĂ€hrend eines Spiels droht seine Karriere jĂ€h zu beenden, und er spĂŒrt bereits den ~heissen Atem der Nachwuchsstars im Nacken. JAMIE FOXX als Willie Beamen - ein unbekannter Quarterback, dessen Aufstieg nach Rooneys Ausfall jeden ĂŒberrascht - sogar ihn selbst. CAMERON DIAZ als Christina Pagniacci - sie erbt die Sharks von ihrem verstorbenen Vater, dessen Liebe zum Sport und zu traditionellen Werten in krassem Gegensatz zu den modernen, marktorientierten Ansichten seiner Tochter stand. JAMES WOODS als MannschaftsorthopĂ€de Dr. Harvey Mandrake - Er schreckt vor nichts zurĂŒck, um die Spieler auf dem Spielfeld zu halten, und nimmt keine RĂŒcksicht auf mögliche Folgen fĂŒr deren Gesundheit. LL COOL ~ als Julian Washington - der Star und Running Back der Sharks mit einem Faible fĂŒr den exklusiven Lebensstil - und einer eindeutigen Abneigung gegen Willie Beamen.

 

REGIE:
Oliver Stone
PRODUKTION:
Lauren Shuler Donner
Clayton Townsend
Dan Halsted
CAST:
Al Pacino
Cameron Diaz
Dennis Quaid
James Woods
Jamie Foxx
LL Cool J
Matthew Modine
DREHBUCH:
John Logan
Oliver Stone
KAMERA:
Salvatore Totino

       
  Apt Pupil
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. Februar 1999]
       
 

If you don't believe in the existence of evil you have a lot to learn • Todd Bowden (Brad Renfro) ist einer der besten SchĂŒler seiner Klasse und ein typischer amerikanischer 16-jĂ€hriger --bis er ein tödliches Geheimnis entdeckt: In seiner Heimatstadt fĂŒhrt der ehemalige Nazi Kurt Dussander (Ian McKellen) fern jeden Verdachts ein stilles Leben. Todd, dem die Kriegsverbrechen Dussanders zur Besessenheit werden, beginnt den alten Mann zu erpressen: Als Preis fĂŒr das Schweigen des Teenagers muss der ehemalige SS-Offizier ihm verraten, was er in der Vergangenheit fĂŒr Greueltaten begangen hat. Zwischen den beiden entwickelt sich ein psychologischer Krieg, der ausser Kontrolle gerĂ€t - mit schrecklichen Folgen.

Regie bei 'Apt Pupil' fĂŒhrt Bryan Singer, dessen Film 'The Usual Suspects' 1995 mit zwei Oscars ausgezeichnet wurde. 'Apt Pupil' beruht auf der gleichnamigen ErzĂ€hlung von Stephen King.

Gleich in seiner ersten Rolle durfte Brad Renfro neben Susan Sarandon spielen: in Joel Schumachers 'The Client'. In Barry Levinsons 'Sleepers' hiessen seine Co-Stars Robert De Niro, Dustin Hoffman und Brad Pitt. Und jetzt in 'Apt Pupil' spielt er neben einem der grössten Schauspieler unserer Zeit: Ian McKellen, der fĂŒr seine Leistungen auf der BĂŒhne und der Leinwand mehr als 20 internationale Auszeichnungen erhalten hat und 1991 geadelt wurde. FĂŒr seine Rolle als buckliger Bösewicht in Richard Loncraines Shakespeare-Verfilmung 'Richard III' wurde er fĂŒr den Golden Globe nominiert und als 'EuropĂ€ischer Filmschauspieler des Jahres 'ausgezeichnet .

 

REGIE:
Bryan Singer
PRODUKTION:
Jane Hamsher
Don Murphy
Bryan Singer
CAST:
Ian McKellen
Brad Renfro
Bruce Davison
Elias Koteas
Joe Morton
Jan Triska
Michael Byrne
DREHBUCH:
Brandon Boyce
KAMERA:
Newton Thomas Sigel
SCHNITT:
John Ottman
MUSIK:
John Ottman
AUSSTATTUNG:
Richard Hoover

       
  Aquaman and the Lost Kingdom
  [nicht mehr im Kino - Release: 21. Dezember 2023]
       
 

Ein Film von James Wan • Bei seinem ersten Versuch, Aquaman zu besiegen, ist Black Manta gescheitert. Doch noch immer ist er davon besessen, den Tod seines Vaters zu rĂ€chen – und er schreckt vor nichts zurĂŒck, um den verhassten Aquaman endgĂŒltig zu Fall zu bringen. Dieses Mal ist Black Manta mĂ€chtiger als jemals zuvor: Er hat den geheimnisvollen Schwarzen Dreizack in seine Gewalt gebracht, der in der Lage ist, eine uralte und unheilvolle Macht zu entfesseln. Um Black Manta zu besiegen, wendet sich Aquaman an seinen gefangenen Bruder Orm, den ehemaligen König von Atlantis, und geht eine gefĂ€hrliche Allianz mit ihm ein. Die beiden BrĂŒder mĂŒssen ihre Differenzen beilegen, um ihr Königreich zu schĂŒtzen und Aquamans Familie und die Welt vor der endgĂŒltigen Vernichtung zu bewahren.

 

REGIE:
James Wan
PRODUKTION:
Rob Cowan
Peter Safran
James Wan
CAST:
Jason Momoa
Ben Affleck
Patrick Wilson
Yahya Abdul-Mateen II
Dolph Lundgren
Temuera Morrison
DREHBUCH:
David Leslie Johnson-McGoldrick
James Wan
Jason Momoa
Thomas Pa'a Sibbett
Mort Weisinger
KAMERA:
Don Burgess
MUSIK:
Rupert Gregson-Williams
AUSSTATTUNG:
Bill Brzeski
Sahby Mehalla
KOSTÜME:
Richard Sale

       
  AstĂ©rix - Le secret de la potion magique
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. März 2019]
       
 

Ein Film von Alexandre Astier & Louis Clichy • Wir befinden uns im Jahre 50 v.Chr. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt... Ganz Gallien? Nein! Das unbeugsame Volk leistet natĂŒrlich zu jeder Zeit Widerstand!
Druide Miraculix sorgt sich nach einem Sturz von einem Baum um die Zukunft des Dorfes und macht sich gemeinsam mit Asterix und Obelix auf, einen Nachfolger zu finden, dem er das Geheimnis des legendĂ€ren Zaubertranks anvertrauen kann. Doch auch der hinterhĂ€ltige DĂ€monix versucht, in den Besitz der magischen Formel zu kommen und schreckt dafĂŒr nicht einmal vor einem Pakt mit den Römern zurĂŒck. WĂ€hrend Asterix und Obelix auf ihrer Suche nach einem wĂŒrdigen Druiden-Lehrling ganz Gallien durchqueren, mĂŒssen die Frauen das Dorf allein gegen die römischen Soldaten verteidigen. Und die Zaubertrank-VorrĂ€te reichen nicht ewig


 

REGIE:
Alexandre Astier
Louis Clichy
DREHBUCH:
Alexandre Astier
René Goscinny
Albert Uderzo
SCHNITT:
Bertrand Maillard
TON:
Raphaël Seydoux

       
  At 5 in the Afternoon
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. Oktober 2003]
       
 

Ein Film von Samira Makhmalbaf • Das von Bomben zernarbte Kabul: Ein frommer, alter Kutscher sucht nach einem Ort, wo er und seine Familie Unterschlupf finden können. Ausserdem wartet er auf die RĂŒckkehr seines Sohnes aus Pakistan. Die Tochter des Kutschers trĂ€umt davon, eines Tages PrĂ€sidentin von Afghanistan zu werden.

Die Familie zieht unaufhörlich weiter. Ohne Geld fĂŒr Medizin wird die Krankheit ihres kleinen Kindes lebensbedrohlich. Aus Pakistan treffen schreckliche Nachrichten ein. In seiner Verzweiflung verlĂ€sst der Kutscher mit denen, die von seiner Familie ĂŒbrig geblieben sind, Kabul und sucht eine heilige Zuflucht, weit entfernt von der Stadt....

Der erste Film der international gefeierten Regisseurin Samira Makhmalbaf, Der Apfel, wurde im Rahmen der Official Selection in Cannes gezeigt, als sie gerade 17 Jahre alt war. Zwei Jahre spĂ€ter gewann sie mit Blackboards den Spezialpreis der Jury in Cannes. Danach fĂŒhrte sie Regie bei dem Kurzfilm God, Instruction, Destruction, der fĂŒr den Episodenfilm 11.09.01 verwendet wurde.

AT FIVE IN THE AFTERNOON – der erste Film, der seit dem Fall des Taliban-Regimes in Kabul gedreht wurde – ist ein hervorragend gearbeitetes, atemberaubend kraftvolles Werk ĂŒber Exil und Sehnsucht, die wunderschöne und aufwĂŒhlende Geschichte eines Volkes in Not und einer Hoffnung, die versucht, in Mitten der TrĂŒmmer zu ĂŒberleben.

 

REGIE:
Samira Makhmalbaf
PRODUKTION:
Mohsen Makhmalbaf
CAST:
Agheleh Rezaie
Abdolgani Yousefrazi
Razi Mohebi
Marzieh Amiri
DREHBUCH:
Samira Makhmalbaf
Mohsen Makhmalbaf
KAMERA:
Ebrahim Ghafori
Samira Makhmalbaf
SCHNITT:
Mohsen Makhmalbaf
TON:
Faroukh Fadace
MUSIK:
Mohammad Reza Darvishi

       
  Âya to majo
 
       
 

Earwig and The Witch • Die 10-jĂ€hrige Aya wĂ€chst im St. Morwalds Kinderheim auf. Mit ihrer quirligen Art hĂ€lt sie die Mitarbeiter auf Trab und heckt gemeinsam mit ihrem besten Freund Pudding und den anderen Kindern gerne Streiche aus. Um potenzielle Adoptiveltern abzuschrecken, prĂ€sentiert sie sich dabei nicht immer von ihrer besten Seite. Überraschend wird sie eines Tages von einer mysteriösen Frau namens Bella Yaga und deren Begleiter Mandrakus adoptiert. Ein aussergewöhnliches Abenteuer wartet auf das freche MĂ€dchen... kann sie der Hexe Bella Yaga entkommen? Goro Miyazakis dritter Spielfilm, dem Autor von «Die Chroniken von Erdsee» und «Der Mohnblumenberg», ist der erste rein computeranimierte Spielfilm des Studio Ghibli.

 

REGIE:
GorĂŽ Miyazaki
PRODUKTION:
Toshio Suzuki
DREHBUCH:
Diana Wynne Jones

       
  Baise-moi
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. September 2000]
       
 

Von Virginie Despentes & Coralie Trinh Thi • Nach einer Vergewaltigung begeht Nadine einen Mord im Affekt. Auf der Flucht trifft sie Manu, die ebenfalls Schreckliches erlebt hat. Gemeinsam begeben sich die beiden auf eine wilde Tour durch die französische Provinz. Jenseits aller Konventionen und Wertvorstellungen fĂŒhren sie ein Leben, von dem es kein ZurĂŒck mehr gibt ...

'BAISE-MOI ist ein brutales Buch. Nadine und Manu sind keine schlechten MĂ€dchen, sie wollen einfach lebendig bleiben, um jeden Preis. Es reicht ein kleines Schleudern und gewisse UmstĂ€nde, um die offensichtlich gut definierten Grenzen des Guten und des Bösen zu ĂŒbertreten, des Möglichen und des Unmöglichen. Die Musik, die Gewalt, der Sex, die Strasse, der Humor, das alles ist ein guter Adrenalinschub, ein sicheres und wirksames Mittel, dem Schlimmsten zu entkommen: dem Gehorsam, der Unterwerfung, der Selbstverleugnung, der Langeweile.'

 

REGIE:
Virginie Despentes
Coralie Trinh Thi
PRODUKTION:
Philippe Godeau
CAST:
Raffaëla Anderson
Karen Bach
Delphine Mc Carty
Lisa Marshall
Estelle Isaac
HPG
Marc Rioufol
DREHBUCH:
Virginie Despentes
KAMERA:
BenoĂźt Chamaillard
Julien Pamart

       
  Bambi 2 - Der Herr der WĂ€lder
  [nicht mehr im Kino - Release: 27. April 2006]
       
 

Bambi kehrt auf die Leinwand zurĂŒck! • Schnee wirbelt durch den friedlichen, winterlichen Wald. Einsam, traurig und fröstelnd steht der kleine Hirsch Bambi da, der seine Mutter verloren hat und sie nun schrecklich vermisst.

So liegt es nun an seinem Vater, dem Herrn der WĂ€lder, ihn alleine grosszuziehen. Bambi ist schon sehr gespannt und aufgeregt, seinen Vater kennenzulernen.

Aber der mĂ€chtige Hirsch fĂŒhlt sich der Aufgabe nicht gewachsen und will Bambi nach ein paar drolligen Streichen, die er mit seinen Freunden Klopfer und Blume ausgeheckt hat, in die Obhut einer Pflegemutter geben. Als sein Sohn kurz darauf in eine lebensgefĂ€hrliche Situtation gerĂ€t, liegt es an dem mĂ€chtigen Hirschen, seinen Sohn zu retten und fĂŒr Ruhe in den WĂ€ldern zu sorgen ...

 

REGIE:
Brian Pimental
PRODUKTION:
Jim Ballantine
DREHBUCH:
Alicia Kirk
SCHNITT:
Jeremy Milton
Mark Solomon
TON:
Donald J. Malouf
MUSIK:
Bruce Broughton

       
  Bardo
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. November 2022]
       
 

Ein Film von Alejandro G. Iñårritu • Silverio, ein bekannter mexikanischer Journalist und Dokumentarfilmer, der in Los Angeles lebt, soll einen angesehenen internationalen Preis entgegennehmen. Er kehrt in sein Heimatland zurĂŒck, ohne zu wissen, dass ihn diese einfache Reise in eine schreckliche Existenzkrise stĂŒrzen wird. Seine Erinnerungen und Ängste tauchen bei dieser Gelegenheit wieder auf, bis sie ihn besessen machen und ihn in einen Zustand der Verwirrung und des Staunens versetzen. Auf emotionale und humorvolle Weise stellt sich Silverio universellen und zugleich intimen Fragen ĂŒber IdentitĂ€t, Erfolg, Sterblichkeit, die Geschichte Mexikos und die tiefen Bindungen zu seiner Frau und seinen Kindern. Mit anderen Worten: ĂŒber den eigentlichen Grund fĂŒr die Existenz der menschlichen Spezies in diesen besonderen Zeiten...

 

REGIE:
Alejandro G. Iñårritu
PRODUKTION:
Alejandro G. Iñårritu
Stacy Perskie
CAST:
Hugo Albores
Andrés Almeida
Misha Arias De La Cantolla
David Blanco
Mar Carrera
MarĂ­a Cobar
DREHBUCH:
NicolĂĄs Giacobone
Alejandro G. Iñårritu
KAMERA:
Darius Khondji
SCHNITT:
Monica Salazar
MUSIK:
Bryce Dessner
AUSSTATTUNG:
Eugenio Caballero
KOSTÜME:
Anna Terrazas

       
  Belle et SĂ©bastien, l'aventure continue
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. Januar 2016]
       
 

Sebastian und die Feuerretter • In dem Alpendorf Saint Martin lebt der 10-jĂ€hrige Waisenjunge Sebastian. Anstatt in die Schule zu gehen, jagt er lieber mit seiner BerghĂŒndin Belle ĂŒber die Wiesen. Am meisten freut sich Sebastian auf die RĂŒckkehr seiner Tante Angelina. Doch als er sie mit seinem Grossvater CĂ©sar abholen will, erfahren sie Schreckliches: Angelinas Flugzeug ist abgestĂŒrzt und hat den Wald in Brand gesetzt. Als einziger glaubt Sebastian daran, dass Angelina ĂŒberlebt hat und gerettet werden muss. Jetzt kann nur noch der mĂŒrrische Pilot Pierre helfen. Versteckt in dessen Flugzeug wollen Sebastian und Belle sicher gehen, dass Pierre die Suche nach Angelina ernst nimmt. Als der die blinden Passagiere entdeckt, bricht Chaos aus, dicht gefolgt von einer schmetternden Bruchlandung. Das ungleiche Trio macht sich nun zu Fuss auf den Weg durch den brennenden Wald. Ihnen stehen nicht nur neue Freundschaften und aufregende Abenteuer bevor, sondern grosse Gefahren und ein noch grösseres Geheimnis.

Eisige Bergspitzen, felsige AbgrĂŒnde und brennende Schluchten – hier muss sich die ungewöhnliche Freundschaft zwischen der klugen BerghĂŒndin und dem abenteuerlustigen Jungen bewĂ€hren. Ein bildgewaltiges Kino-Erlebnis fĂŒr kleine und grosse Zuschauer.

 

REGIE:
Christian Duguay
PRODUKTION:
Gilles Legrand
Clément Miserez
Matthieu Warter
CAST:
FĂ©lix Bossuet
Tchéky Karyo
Margaux Chatelier
DREHBUCH:
CĂ©cile Aubry
Juliette Sales
Fabien Suarez
KAMERA:
Christophe Graillot
SCHNITT:
Olivier Gajan
TON:
Adrien Arnaud
Emmanuel Augeard
AUSSTATTUNG:
Sebastian Birchler
KOSTÜME:
Adélaïde Gosselin

       
  Bienvenue chez les Ch'tis
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Juni 2008]
       
 

Ein Fremder, der in den Norden kommt, weint zweimal: bei seiner Ankunft und Abreise. • Philippe Abrams ist Vorgesetzter des Postamts von Salon-de-Provence. Er ist verheiratet mit Julie, deren depressiver Charakter ihm das Leben unertrĂ€glich macht. Um ihr eine Freude zu machen, versucht er, mit einer Schummelei eine Versetzung an die CĂŽte d’Azur zu erreichen. Aber der Schwindel fliegt auf, und er wird zwangsversetzt nach Bergues, einem kleinen Dorf im Norden Frankreichs.

FĂŒr die Abrams, SĂŒdfranzosen voller Vorurteile, ist der Norden die Hölle, ein eisiger Landstrich, dessen Bewohner, ein ungehobelter Menschenschlag, eine unverstĂ€ndliche Sprache namens «cheutimi», hervorbringt. Philippe geht alleine dorthin. Zu seiner VerblĂŒffung kommt er an einen reizenden Ort, wird Teil eines warmherzigen Teams, trifft auf lauter gastfreundliche Menschen und findet einen Freund: Antoine, den Postboten und Glöckner des Dorfs, Muttersöhnchen und stĂ€ndig unglĂŒcklich verliebt. Als Philippe nach Salon zurĂŒckkehrt, weigert sich Julie, ihm zu glauben, dass es ihm im Norden gefĂ€llt. Sie bildet sich sogar ein, dass er sie anlĂŒgt, um ihr die Wahrheit zu ersparen. Um ihr nicht zu widersprechen und sich das Leben zu vereinfachen, belĂ€sst er sie schliesslich in dem Glauben, dass Bergues fĂŒr ihn wirklich die Hölle sei.

Von diesem Moment an verwandelt sich sein Leben in eine bequeme LĂŒge: Zwei Wochen lang amĂŒsiert er sich in Antoines Gesellschaft im Norden, und jedes zweite Wochenende lĂ€sst er sich von seiner Frau umsorgen, die allmĂ€hlich aus ihrer Depression herausfindet. Alles geht gut, bis zu dem Tag, an dem Julie sich dazu entschliesst, ihren Mann nach Bergues zu begleiten, um ihm besser dabei helfen zu können, das, was sie fĂŒr eine Hölle hĂ€lt, durchzustehen.

Philippe sieht sich nun dazu gezwungen, Antoine und seine Arbeitskollegen darĂŒber zu informieren, dass er sie seiner Frau als Barbaren dargestellt hat. Er fleht sie an, sich als solche zu verhalten, um seine LĂŒge zu decken und seiner Frau einen solchen Schrecken einzujagen, dass sie möglichst schnell wieder wegfĂ€hrt. Sehr gegen ihren Willen lassen sich Philippes Angestellte auf die Komödie ein und bereiten Julie den schlimmsten Tag ihres Lebens.

Aber Julie kommt hinter das Geheimnis...

 

REGIE:
Dany Boon
PRODUKTION:
Claude Berri
JĂ©rĂŽme Seydoux
CAST:
Kad Merad
Dany Boon
Zoé Félix
Lorenzo Ausilia-Foret
Anne Marivin
Philippe Duquesne
Guy Lecluyse
DREHBUCH:
Dany Boon
Alexandre Charlot
Franck Magnier
KAMERA:
Pierre AĂŻm
SCHNITT:
Luc Barnier
TON:
Lucien Balibar
Roman Dymny
Franck Desmoulins
MUSIK:
Philippe Rombi
AUSSTATTUNG:
Alain Veyssier
KOSTÜME:
Florence Sadaune

       
  Black Coal, Thin Ice
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. Januar 2015]
       
 

Bai ri yan huo • Als im Jahr 1999 im Norden Chinas auf mehreren Kohlehalden menschliche Leichenteile gefunden werden, sind die VerdĂ€chtigen schnell ausgemacht. Doch bei ihrer Festnahme kommt es zu einer Schiesserei, bei der die vermeintlichen TĂ€ter und auch zwei Polizisten ums Leben kommen. Der leitende Kommissar Zhang Zili wird schwer verletzt. FĂŒnf Jahre spĂ€ter hat er den Polizeidienst quittiert und ist dem Alkohol verfallen. Als ein ehemaliger Kollege ihm von einem Fall erzĂ€hlt, der erstaunliche Parallelen zu den damaligen Morden aufweist, ermittelt Zhang auf eigene Faust. Die Spur fĂŒhrt ihn zu der mysteriösen Wu Zhizhen, die mit allen bisherigen Opfern in Verbindung stand. Zhang taucht immer obsessiver in den Fall ein und verliebt sich schliesslich in die schweigsame Schöne.

 

REGIE:
Yi'nan Diao
PRODUKTION:
Vivian Qu
CAST:
Fan Liao
Lun Mei Gwei
Xuebing Wang
DREHBUCH:
Yi'nan Diao

       
  Blair Witch 2
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. November 2000]
       
 

Book of Shadows • Blair Witch 2 vertieft die Legende der berĂŒchtigten Hexe von Blair und die Erforschung des unaussprechlichen Bösen, das in den WĂ€ldern nahe des kleinen Ortes Burkittsville im amerikanischen Bundesstaat Maryland umgeht. Blair Witch 2 spielt im heutigen Burkittsville und folgt den Ereignissen, die in 'Blair Witch Project' dokumentiert wurden. Vier junge Leute haben sich fĂŒr eine Tour durch die WĂ€lder der Black Hills angemeldet. Diese FĂŒhrung ist das jĂŒngste, durch die Hexe von Blair inspirierte Vorhaben des zwielichtigen GeschĂ€ftsmannes Jeff, eines Einheimischen, der im Ort bereits als 'Schwarzes Schaf' gilt.

Die Gruppe errichtet ihr Lager nahe den Grundmauern des Hauses, das Rustin Parr gehörte, einem Einsiedler, der fĂŒr die Morde an sieben Kindern gehĂ€ngt wurde. Sein Verbrechen trug das Zeichen der Hexe von Blair. Am Morgen nach ihrer ersten Nacht erwachen die Camper ohne Erinnerung, sich ĂŒberhaupt zum Schlafen niedergelegt zu haben. In ihrem GedĂ€chtnis fehlen die letzten fĂŒnf Stunden der Nacht.

Die Expeditionsteilnehmer kehren in Jeffs Wohnung zurĂŒck, die er sich in einem abgelegenen Lagerhaus aus dem 19. Jahrhundert am Stadtrand von Burkittsville eingerichtet hat. Dort versuchen sie herauszufinden, was ihnen passiert sein könnte. Selbst als der Morgen dĂ€mmert, dauern die seltsamen Ereignisse an. Legende und RealitĂ€t beginnen sich auf erschreckende Weise miteinander zu verstricken. Bizarre Symbole erscheinen auf den Körpern der jungen Leute, sie hören das leise Weinen von Kindern, werden von unwirklichen Visionen heimgesucht, von geisterhaften Erscheinungen, die Verbrechen einer fernen Vergangenheit heraufbeschwören. Eine schreckliche Entdeckung in den WĂ€ldern nahe Coffin Rock bringt wĂ€hrenddessen ein tödliches Kapitel der Geschichte der Hexe von Blair ans Licht.

Nicht lÀnger ist sicher, was Wirklichkeit und was Einbildung ist. Die Expeditionsteilnehmer beginnen immer stÀrker an ihrem Verstand zu zweifeln, beobachten sich gegenseitig voller Misstrauen und steigern sich langsam in eine Massenhysterie hinein. Zu spÀt entdecken sie, dass sie nicht alleine waren, als sie die WÀlder verliessen...

Blair Witch 2 ist der zweite Film der geplanten Trilogie ĂŒber die Hexe von Blair. Der letzte Film wird ihre Vorgeschichte erzĂ€hlen und so die Legende vervollstĂ€ndigen und abschliessen.

 

REGIE:
Joe Berlinger
PRODUKTION:
Bill Carraro
Haxan Film
CAST:
Tristen Skylar
Stephen Barker Turner
Jeff Donovan
Kim Director
Erica Leerhsen
DREHBUCH:
Dick Beebe
Jon Bokenkamp
KAMERA:
Nancy Schreiber

       
  Blue Ruin
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. Juli 2014]
       
 

Ein Film von Jeremy Saulnier • SpĂ€rlich sind die Informationen zu Jeremy Saulniers Thriller "Blue Ruin", der im Rahmen der "Quinzaine des RĂ©alisateurs" in Cannes gezeigt wird. Im Mittelpunkt des Films steht ein Obdachloser, der aus seinem Geburtsort eine schreckliche Nachricht erhĂ€lt. Er macht sich auf den Weg zurĂŒck, um Rache zu ĂŒben.

 

REGIE:
Jeremy Saulnier
PRODUKTION:
Richard Peete
Vincent Savino
Anish Savjani
CAST:
Macon Blair
Devin Ratray
Amy Hargreaves
Kevin Kolack
Eve Plumb
David W. Thompson
DREHBUCH:
Jeremy Saulnier
KAMERA:
Jeremy Saulnier
SCHNITT:
Julia Bloch
TON:
Colin Alexander
Juan BertrĂĄn
MacAulay Flynt
Franklin Vaughan
MUSIK:
Brooke Blair
Will Blair
AUSSTATTUNG:
Kaet McAnneny
KOSTÜME:
Brooke Bennett

       
  Bob and the Trees
 
       
 

Ein Film von Diego Ongaro • In den kalten Wintertagen wird das Leben richtig hart in den tief verschneiten Landstrichen von Massachusetts. Bob ist Farmer mit Leib und Seele. Der MittfĂŒnfziger mit einer SchwĂ€che fĂŒr Schneegolf und Gangster-Rap kĂŒmmert sich zusammen mit seiner Ehefrau Peggy und seinem Sohn Matt um KĂŒhe, Schweine und Schafe. Die wirtschaftlichen Aussichten sind in diesen Tagen aber dĂŒster. Bob erhofft sich – nicht zur Freude seines Sohnes – mit dem Kauf einer gĂŒnstig angebotenen Waldparzelle ein zusĂ€tzliches Einkommen als HolzfĂ€ller zu sichern. Kaum nennt er das Holz sein eigen, macht Bob jedoch eine erschreckende Entdeckung. Doch dies ist nur der Beginn eines langen Winters, der Bobs Leben fĂŒr immer verĂ€ndert.
[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Diego Ongaro
PRODUKTION:
Rob Cristiano
CAST:
Matt Gallagher
Polly MacIntyre
Bob Tarasuk
Matthew Galagher
DREHBUCH:
Courtney Maum
Diego Ongaro
Sasha Statman-Weil
KAMERA:
Chris Teague
Daniel Vecchione
SCHNITT:
Benoit Sauvage
TON:
Alistair Farrant
MUSIK:
Brian McBride

       
  Bolschoi Theater: Coppelia
  [nicht mehr im Kino - Release: 10. Juni 2018]
       
 

Aus dem Bolschoi Theater Moskau • 1. Akt
Der alte Dr. CoppĂ©lius verbrachte sein ganzes Leben damit, seine ZauberkrĂ€fte zu entwickeln. Bisweilen wirkten sie, doch meist blieb er erfolglos. Sein grösster Traum und Ehrgeiz ist es, CoppĂ©lia, eine seiner mechanischen Puppen, zum Leben zu erwecken. Niemand im StĂ€dtchen ahnt, was CoppĂ©lius treibt, doch oft schrecken GerĂ€usche und Explosionen in seinem geheimnisvollen Haus die BĂŒrger auf.

Eines Tages bringt Dr. CoppĂ©lius CoppĂ©lia auf den Balkon. Begeistert bemerkt er, dass alle sie fĂŒr lebendig halten. Swanilda, die auf der gegenĂŒber liegenden Strassenseite wohnt, gefĂ€llt es gar nicht, dass CoppĂ©lia von ihr keine Notiz nimmt, die Aufmerksamkeit jedoch ihrem Verlobten Franz zuwendet. Der BĂŒrgermeister erscheint und rĂ€t Swanilda, die Treue von Franz mit einer KornĂ€hre zu erproben: Rasselt sie, ist seine Liebe echt. Bevor er den Platz verlĂ€sst, verkĂŒndet der BĂŒrgermeister, dass alle auf den herzoglichen Sitz eingeladen sind. Zur Einweihung der vom Herzog gestifteten Kirchenglocke soll dort ein „Maskenspiel der Glocke“ aufgefĂŒhrt werden.

Nachdem alle gegangen sind, kehren Swanilda und ihre Freundinnen zurĂŒck und schmĂŒcken den Platz fĂŒr die Festlichkeiten des nĂ€chsten Tages. Neugierig beschliessen sie, in das Haus von Dr. CoppĂ©lius zu schleichen und sich das geheimnisvolle MĂ€dchen auf dem Balkon einmal nĂ€her zu besehen. Kaum sind sie durch die HaustĂŒre verschwunden, taucht Franz auf. Er hat dieselbe Idee.

2. Akt
In der Werkstatt entdecken Swanilda und ihre Freundinnen erstaunt, dass CoppĂ©lia nur eine Puppe ist. CoppĂ©lius kehrt zurĂŒck und vertreibt die MĂ€dchen. Nur Swanilda kann sich unbemerkt verstecken. Als auch Franz in das Haus eindringt, bedroht ihn CoppĂ©lius zunĂ€chst, doch dann bietet er ihm freundschaftlich einen Becher Wein an. Ein beigemischtes Schlafmittel lĂ€sst Franz in tiefen Schlaf fallen. Mit Beschwörungen aus seinem Zauberbuch soll die Seele von Franz auf CoppĂ©lia ĂŒbergehen und sie so beleben. Zwischenzeitlich aber hat Swanilda den Platz von CoppĂ©lia eingenommen und deren KostĂŒm und Maske angelegt. Als sie zu tanzen beginnt, glaubt Dr. CoppĂ©lius, ein lebendiges Wesen erschaffen zu haben. Auch der wieder erwachte Franz beginnt leidenschaftlich mit ihr zu flirten, bis Swanilda voll Zorn die Maske abnimmt und davonlĂ€uft. Schlagartig zur Besinnung gekommen zertrĂŒmmert Franz die Werkstatt, ergreift die Puppe und flĂŒchtet ebenfalls aus dem Haus.

3. Akt
Feierlich ĂŒbergibt der Herzog die neue Glocke und beschenkt Franz, Swanilda und ein weiteres Paar, die am heutigen Tag ihre Hochzeit ankĂŒndigten, mit Beuteln voll GoldmĂŒnzen. Franz wird von den MĂ€dchen ausgelacht, weil er sich von einer Puppe so sehr um den Verstand hat bringen lassen. Die Festlichkeiten unterbricht Dr. CoppĂ©lius. Ausser sich beklagt er die Zerstörung seiner Werkstatt, doch der grosszĂŒgige Herzog versöhnt ihn mit einem Beutel Gold, und er bekommt CoppĂ©lia zurĂŒck.

Nun steht der Versöhnung von Franz und Swanilda nichts mehr im Weg, und das Maskenspiel kann mit dem „Tanz der Stunden“ und „Heraufziehen eines neuen Tages“ beginnen. Allegorische TĂ€nze versinnbildlichen den Ruf der Glocke zu Gebet, zur Arbeit, zur Hochzeit, den Ruf zu den Waffen und endlich zur VerkĂŒndigung des Friedens, wo auch Swanilda und Franz sich ihrer Liebe versichern.

Allein und vergessen bleibt CoppĂ©lius zurĂŒck, doch in der Gewissheit, dass wenigstens einmal seine ZauberkrĂ€fte tatsĂ€chlich wirkten.

 

REGIE:
Igor Dronov
CAST:
Anastasia Stashkevich
Vyacheslav Lopatin
Gennadi Yanin
Alexander Petukhov
DREHBUCH:
Ernst Theodore Amadeus Hoffmann
AUSSTATTUNG:
Boris Kaminsky
Marius Petipa
Enrico Cecchetti

       
  Bolschoi Theater: Don Quixote
  [nicht mehr im Kino - Release: 02. Dezember 2018]
       
 

Aus dem Bolschoi Theater Moskau • Erster Akt
Ein öffentlicher Platz vor dem Wohnsitz DulcinĂ©es. Vier Verehrer DulcinĂ©es singen ihr ein StĂ€ndchen. DulcinĂ©e erscheint selbst und erklĂ€rt, dass es ihr nicht genĂŒgt, bewundert zu werden („Quand la femme a vingt ans“). Sie zieht sich zurĂŒck. Eine Menge kĂŒndigt das Nahen von Don Quichotte auf seinem Pferd Rosinante und seinen Knappen Sancho Pansa auf seinem Esel an. Verzaubert von so viel Aufmerksamkeiten, befiehlt Don Quichotte seinem Diener, den Menschen etwas Geld zu geben. Nachdem die Menge sich zerstreut hat, singt Don Quichotte eine Serenade an DulcinĂ©e („Quand apparaissent les Ă©toiles“). Er wird allerdings von einem anderen Verehrer, Juan, gestört. Es kommt zum Zweikampf mit dem Degen, den DulcinĂ©e durch ihr Erscheinen unterbricht. Sie ist entzĂŒckt ĂŒber die ritterlichen Aufmerksamkeiten Don Quichottes und tadelt Juan wegen seines Neides. Don Quichotte bietet ihr ein Schloss an. DulcinĂ©e wĂŒnscht sich aber von ihm ein Perlencollier, das der RĂ€uber TĂ©nĂ©brun ihr geraubt hatte.

Zweiter Akt
Auf freiem Feld erscheinen Don Quichotte und Sancho Pansa auf ihren Reittieren. Don Quichotte ist dabei, ein Liebesgedicht zu schreiben. Sancho Pansa hĂ€lt mit einer langen Tirade ĂŒber den Sinn und Zweck ihres Unternehmens dagegen („Comment peut-on penser du bien de ces coquines?“). Der Nebel verflĂŒchtigt sich, und eine Reihe von WindmĂŒhlen erscheint, die Don Quichotte fĂŒr Riesen hĂ€lt. Zum Erschrecken Sancho Pansas attackiert er die erste WindmĂŒhle, wird von einem ihrer FlĂŒgel erfasst und in die Luft gehoben.

Dritter Akt
Am Abend ist Don Quichotte der Meinung, dass sie bald die Banditen finden wĂŒrden. Sancho Pansa legt sich schlafen, wĂ€hrend Don Quichotte Wache hĂ€lt. Die RĂ€uber nĂ€hern sich, und nach einem kurzen Kampf nehmen sie Don Quichotte gefangen, wĂ€hrend es Sancho Pansa gelingt, zu fliehen. Die RĂ€uber sind erstaunt ĂŒber den alten Mann, der sich so in die Gefahr begibt, und wollen ihn umbringen. Don Quichottes Gebet („Seigneur, reçois mon Ăąme, elle n’est pas mĂ©chante“) weckt aber das Mitleid von TĂ©nĂ©brun, ihrem AnfĂŒhrer. Quichotte erklĂ€rt seine Mission („Je suis la chevalier errant“), und das Collier wird ihm zurĂŒckgegeben. Die RĂ€uber bitten beim Abschied Quichottes sogar um seinen Segen.

Vierter Akt
DulcinĂ©e versucht sich bei FestivitĂ€ten zu vergnĂŒgen, aber weder Musik noch Tanz können ihre Melancholie vertreiben („Lorsque le temps d’amour a fui“). Sie singt ein Lied und begleitet sich zur Gitarre („Ne pensons qu’au plaisir d’aimer“). Als alles sich zum DĂźner zurĂŒckziehen will, erscheinen Don Quichotte und Sancho Pansa. Sancho bittet um eine Belohnung von seinem Herrn, der ihm eine Insel und verschiedene ReichtĂŒmer verspricht. Unter dem Applaus der Menge gibt Don Quichotte DulcinĂ©e ihr Collier zurĂŒck. Als er jedoch um ihre Hand anhĂ€lt, brechen die Zuschauer in GelĂ€chter aus. DulcinĂ©e hat Mitleid mit Don Quichotte und bittet ihre Gesellschaft, sie allein zu lassen. Sie erklĂ€rt Quichotte, dass sich ihr Schicksal und ihre Lebensweise von der des Chevaliers unterscheiden, kĂŒsst ihn auf die Stirn und geht. Die Gesellschaft kommt wieder, um sich ĂŒber den alten Mann lustig zu machen. Sancho Pansa verteidigt Don Quichottes Ehre („Riez, allez, riez du pauvre idĂ©ologue“) und nimmt seinen Herrn mit in die Ferne.

FĂŒnfter Akt
In einer sternklaren Nacht liegt Don Quichotte im Sterben. Er nimmt von Sancho Pansa Abschied und erinnert sich daran, dass er ihm eine Insel zur Belohnung versprochen hatte. Er verspricht ihm eine Insel der TrĂ€ume („Prends cette Ăźle“). Als der Tod naht, hebt er die Augen zu einem bestimmten Stern, der auf sie herunter leuchtet, hört zum letzten Mal DulcinĂ©es Stimme und scheidet aus dem Leben.

 

REGIE:
Marius Petipa
Alexander Gorsky
Alexei Fadeyechev
Pavel Sorokin
AUSSTATTUNG:
Valery Leventhal
KOSTÜME:
Elena Zaitseva

       
  Botero
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. November 2008]
       
 

Born in Medellin • Zu Fernando Boteros 75. Geburtstag erzĂ€hlt Peter Schamoni die bewegende Erfolgsgeschichte des in Ă€rmlichen VerhĂ€ltnissen aufgewachsenen kolumbianischen KĂŒnstlers. AnfĂ€nglich hatte Botero um Anerkennung zu kĂ€mpfen, mittlerweile sind Menschen aller Kontinente begeistert von seinen Bildern und Skulpturen. Botero hat fĂŒr sich einen Stil gefunden, an dem man ihn sofort erkennt: farbenfroh und ĂŒppig. Doch Schamoni zeigt nicht nur diesen Botero, sondern auch, dass sich hinter dem Klischee des Naiven ein KĂŒnstler entdecken lĂ€sst, der auch auch vor ernsten Themen nicht zurĂŒckschreckt. Die Bilder, die die Verbrechen der Amerikaner in Abu Ghraib zeigen, sind einzigartig. Schamoni begleitete den KĂŒnstler nicht nur in seine Skulpturen-Werkstatt in der Toskana, und in sein Pariser Maler-Atelier, auch in Kolumbien selbst wurde gedreht. Schamoni nimmt den Zuschauer mit auf die gemeinsame Reise mit dem Maler, lĂ€sst ihn teilhaben an der Welt, in der der KĂŒnstler lebt und arbeitet, an den Höhen und Tiefen in seinem Leben. Peter Schamoni, der Botero seit vierzig Jahren kennt, hat den KĂŒnstler fĂŒr das Kino neu sichtbar gemacht.

 

REGIE:
Peter Schamoni
PRODUKTION:
Rob Houwer
Peter Schamoni
CAST:
Mario Adorf
Fernando Botero
DREHBUCH:
Peter Schamoni
KAMERA:
Ernst Hirsch
Konrad Hirsch
SCHNITT:
Carsten Dillhöfer
Sabine Rottmann

       
  Brave
  [nicht mehr im Kino - Release: 02. August 2012]
       
 

Merida - Legende der Highlands • Inmitten der rauen und geheimnisvollen Wildnis der schottischen Highlands trĂ€umt die talentierte BogenschĂŒtzin Prinzessin Merida davon, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Als der ungestĂŒme Rotschopf sich gegen die alten Traditionen des Königreichs auflehnt, stösst Merida die heimischen Lords - den klobigen Lord MacGuffin, den mĂŒrrischen Lord Macintosh und den streitsĂŒchtigen Lord Dingwall – gewaltig vor den Kopf und löst so versehentlich ein riesiges Chaos aus. Das Reich ihres Vaters, König Fergus, ist in hellem Aufruhr. Als Merida ein exzentrisches, weises MĂŒtterchen um Hilfe bittet, wird ihr Wunsch erfĂŒllt – mit verhĂ€ngnisvollen Folgen... Doch die drohende Gefahr lehrt Wildfang Merida was es heisst, wahren Heldenmut zu beweisen, um einen schrecklichen Fluch ungeschehen zu machen, bevor es zu spĂ€t ist.

 

REGIE:
Mark Andrews
Brenda Chapman
PRODUKTION:
Katherine Sarafian
DREHBUCH:
Brenda Chapman
Irene Mecchi
SCHNITT:
Nicholas C. Smith
TON:
E.J. Holowicki
Gary Rydstrom
MUSIK:
Patrick Doyle

       
  Bride Wars
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. Februar 2009]
       
 

Beste Feindinnen • Liv (Kate Hudson) und Emma (Anne Hathaway) sind seit Kindheitstagen beste Freundinnen. Sie sind immer fĂŒr einander da, in guten wie in schlechten Zeiten.
Beide sind sich einig: FĂŒr den schönsten Tag im Leben einer Frau gibt es in New York nur einen Ort – das Plaza Hotel. Doch ein Fehler in der Terminplanung des Hotels beendet die Vorfreude der Freundinnen schlagartig: ihre beiden Hochzeiten wurden aus Versehen auf dasselbe Datum gelegt, doch nur eine von beiden kann die begehrte Location buchen.
Und was machen beste Freundinnen? Sie lĂ€cheln sich an, sie diskutieren, sie streiten und dann werden in einem raffinierten Zickenkrieg ganz ungeniert die Waffen gezĂŒckt: Vom SelbstbrĂ€uner bis zur blauen Haarblondierung, vor nichts schrecken sie zurĂŒck. Denn im Wettstreit um die Traumhochzeit in Weiss kann es nur eine Siegerin geben und da werden aus besten Freundinnen schnell beste Feindinnen.

 

REGIE:
Gary Winick
PRODUKTION:
Kate Hudson
Alan Riche
Peter Riche
Julie Yorn
CAST:
Anne Hathaway
Kate Hudson
Candice Bergen
DREHBUCH:
Greg DePaul
Casey Wilson
June Diane Raphael
KAMERA:
Frederick Elmes
SCHNITT:
Susan Littenberg
TON:
Nancy MacLeod
David Grimaldi
William Sarokin
MUSIK:
Ed Shearmur
AUSSTATTUNG:
Dan Leigh
KOSTÜME:
Karen Patch

       
  Brightburn
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Juni 2019]
       
 

Ein Film von David Yarovesky • Was passiert, wenn ein Kind von einer anderen Welt auf der Erde landet – aber anstatt zu einem Helden fĂŒr die Menschheit zu werden, sich als etwas sehr viel Böseres entpuppt?

Nach einem unerfĂŒllten Kinderwunsch werden Tori Breyers (Elizabeth Banks) TrĂ€ume doch noch wahr: Mit der Ankunft eines mysteriösen kleinen Jungen wird sie Mutter. Es scheint zunĂ€chst, als sei Brandon das Kind, das sich Tori und ihr Ehemann Kyle (David Denman) immer gewĂŒnscht haben – intelligent, begabt, neugierig. Aber als Brandon (Jackson A. Dunn) in die PubertĂ€t kommt, offenbart sich seine dunkle Seite, und Tori beginnt, schreckliche Zweifel an ihrem Sohn zu hegen. Als er dann anfĂ€ngt, seine dĂŒsteren Triebe in Taten umzusetzen, sind selbst diejenigen, die ihm nahestehen, in ernsthafter Gefahr. Denn das Wunderkind verwandelt sich in ein bösartiges Monster, das ĂŒber ein verschlafenes StĂ€dtchen in Kansas herfĂ€llt.

 

REGIE:
David Yarovesky
PRODUKTION:
Dan Clifton
Nic Crawley
Brian Gunn
James Gunn
Mark Gunn
Simon Hatt
CAST:
Elizabeth Banks
Meredith Hagner
David Denman
Matt Jones
Jennifer Holland
Steve Agee
Terence Rosemore
Stephen Blackehart
DREHBUCH:
Brian Gunn
Mark Gunn
KAMERA:
Michael Dallatorre
SCHNITT:
Andrew S. Eisen
TON:
P.K. Hooker
Andrew Twite
MUSIK:
Tim Williams
AUSSTATTUNG:
Patrick M. Sullivan Jr.
KOSTÜME:
Autumn Steed

       
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