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  (Im)mortels
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. April 2022]
       
 

Ein Film von Lila Ribi • Was ist nach dem Tod? Ăśber Jahre filmt Lila Ribi ihre 100-jährige Grossmutter Greti. Diese hat auf Lilas Frage immer dieselbe Antwort: Nach dem Tod ist nichts. Die Filmemacherin sieht das anders. Sie bricht zu einer Reise auf, findet andere Sichtweisen und schlussendlich keine Antwort. DafĂĽr die Gewissheit, dass die Liebe im Leben den Tod ĂĽberdauert.

 

REGIE:
Lila Ribi

       
  1 chance sur 2
 
       
 

Ein Film von Patrice Leconte

 

REGIE:
Patrice Leconte
PRODUKTION:
Christian Fechner
CAST:
Jean-Paul Belmondo
Alain Delon
Vanessa Paradis
Eric Defosse
Aleksandr Yakovlev
Valeri Gatayev
Michel Aumont
DREHBUCH:
Serge Frydman
KAMERA:
Steven Poster
SCHNITT:
Joëlle Hache
TON:
Frédéric Attal
Dominique Hennequin
Joël Rangon
MUSIK:
Alexandre Desplat
AUSSTATTUNG:
Ivan Maussion
KOSTÜME:
Annie PĂ©rier

       
  108 rois-dĂ©mons
 
       
 

La légende des 108

 

REGIE:
Pascal Morelli
PRODUKTION:
François Cornuau
Vincent Roget
DREHBUCH:
Pascal Morelli
Jean PĂ©cheux
KAMERA:
François Hernandez
TON:
Vincent Mauduit
Zacharie Naciri
MUSIK:
Rolfe Kent

       
  13 (Tzameti)
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Oktober 2006]
       
 

Faites vos jeux! • Der 20jährige Sebastien wird vom morphiumsĂĽchtigen Gordon beauftragt, das Dach einer alten Villa zu reparieren. Dabei wird der junge Georgier heimlich Zeuge eines Gesprächs zwischen dem Hausherrn und einem Unbekannten. Bald darauf erhält Gordon einen Umschlag, der ihm eine schnelle Lösung seiner Geldsorgen verspricht.
Als Gordon unerwartet an einer Überdosis stirbt, folgt Sebastien den rätselhaften Instruktionen, die er bei ihm findet. Unter falschem Namen und mit einer neuen Identität ausgestattet, gelangt er in ein abgelegenes Landhaus. Ehe er sich's versieht, wird der unschuldige Sebastien Teil eines grausamen und makaberen Spiels um Leben und Tod... Faites vos jeux!

 

REGIE:
GĂ©la Babluani
PRODUKTION:
GĂ©la Babluani
Fanny Saadi
CAST:
George Babluani
Pascal Bongard
Aurélien Recoing
Fred Ulysse
Nicolas Pignon
Vania Vilers
Olga Legrand
DREHBUCH:
GĂ©la Babluani
KAMERA:
Tariel Meliava
TON:
Elias Ludovic
AUSSTATTUNG:
Bernard PĂ©ault

       
  13 Semester
 
       
 

Ein Film von Frieder Wittich • Von der Provinz in die Freiheit: der Studienplatz fĂĽr Wirtschaftsmathematik fĂĽhrt die beiden Freunde Momo (Max Riemelt) und Dirk (Robert Gwisdek) vom elterlichen Ausflugslokal in Brandenburg an die TU in Darmstadt und damit mitten hinein ins Studentenleben. Dazu gehören fĂĽr Momo allerdings auch viel zu schwierige Vorlesungen, sein nervender Mitbewohner Bernd (Alexander Fehling), seine Traumfrau Kerstin (Claudia Eisinger), Geldmangel und eine daraus resultierende vermeintlich geniale Geschäftsidee. Der ersten Orientierungsphase folgt schnell komplette Orientierungslosigkeit und während Dirk in Vorlesungen, Hausarbeiten und Tutorien aufgeht, beginnt fĂĽr Momo die semesterĂĽbergreifende Suche nach dem Platz im Leben und anderen Kleinigkeiten.

 

REGIE:
Frieder Wittich
PRODUKTION:
Helen Beadleston
Chris Ouwinga
Darryn Welch
CAST:
Max Riemelt
Robert Gwisdek
Amit Shah
Dieter Mann
Johannes Suhm
Alexander Fehling
Claudia Eisinger
DREHBUCH:
Frieder Wittich
SCHNITT:
Marty Schenk

       
  143 rue du dĂ©sert
 
       
 

Ein Film von Hassen Ferhani • Mitten in der algerischen WĂĽste, an der Trans-Sahara-Strasse, betreibt Malika das einzige CafĂ© weit und breit. Hier halten Trucker und Reisende fĂĽr ein Omelett, einen Tee oder eine Zigarette an, um einen Moment ihres Lebens zu teilen. Malika, die einzige Frau inmitten einer Männerwelt, so liebenswert wie grosszĂĽgig, lädt uns an ihren Tisch ein zu dem, was man ein "stilles Roadmovie" nennen könnte. Durch die Poesie der Bilder, die Kraft der Begegnungen, erzählt 143, rue du dĂ©sert auf subtile Weise von der Seele einer Region.

 

REGIE:
Hassen Ferhani
PRODUKTION:
Olivier Boischot
Narimane Mari
CAST:
Chawki Amari
Samir El Hakim
DREHBUCH:
Hassen Ferhani
KAMERA:
Hassen Ferhani
SCHNITT:
Nadia Ben Rachid
Hassen Ferhani
Nina Khada
Stéphanie Sicard
TON:
Mohamed Ilyas Guetal
Antoine Morin

       
  16 ans
 
       
 

Sixteen / Les Autres

 

REGIE:
Philippe Lioret
PRODUKTION:
Marielle Duigou
CAST:
Nassim Lyes
TeĂŻlo AzaĂŻs
Sabrina Levoye
Coralie Amedeo
Michaël Bier
Marie Pierre Delabrière
KAMERA:
Gilles Henry
MUSIK:
Flemming Nordkrog
AUSSTATTUNG:
Thierry Rouxel
KOSTÜME:
Claudine Tychon

       
  17 filles
 
       
 

Ein Film von Delphine CoulinMuriel Coulin

 

REGIE:
Delphine Coulin
Muriel Coulin
PRODUKTION:
Denis Freyd
CAST:
Louise Grinberg
Juliette Darche
DREHBUCH:
Delphine Coulin
Muriel Coulin
KAMERA:
Jean-Louis Vialard
SCHNITT:
Guy Lecorne
TON:
Olivier Mauvezin
KOSTÜME:
Dorothée Guiraud

       
  1945
 
       
 

Ein Film von Ferenc Török • Ein flirrender Sommertag im August 1945 – eigentlich soll es ein feierlicher werden: Der Drogeriebesitzer bereitet die Hochzeit seines Sohnes vor. Die Braut in spe flirtet ein letztes Mal mit ihrem heimlichen Liebhaber. Der Bahnhofswärter stellt die Weichen. Zwei mysteriöse Fremde steigen aus dem Zug. Es sind Vater und Sohn, Ăśberlebende des Holocaust. Und auf einmal ist in diesem Dorf nichts mehr, wie es war. Was fast vergessen schien, kommt plötzlich an die Oberfläche. Regisseur Ferenc Török zeichnet faszinierend schlicht das Panorama eines ungarischen Dorfes als Spiegel gesellschaftlichen Versagens.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Ferenc Török
PRODUKTION:
Iván Angelusz
PĂ©ter Reich
Ferenc Török
CAST:
Tamás Szabó Kimmel
Bence Tasnádi
PĂ©ter Rudolf
DĂłra Sztarenki
DREHBUCH:
Gábor T. Szántó
Ferenc Török
KAMERA:
Elemér Ragályi
SCHNITT:
BĂ©la Barsi
TON:
Péter Benjámin Lukács
Tamás Dévényi
Tamás Zányi
MUSIK:
Tibor Szemző
AUSSTATTUNG:
László Rajk
KOSTÜME:
Sosa Juristovszky

       
  1976
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Dezember 2022]
       
 

Ein Film von Manuela Martelli • Chile, Winter 1976. Drei Jahre ist es her, seit Augusto Pinochet durch einen Putsch zum Staatschef Chiles wurde und eine Militärdiktatur errichtet hat. Die 50-jährige Carmen fĂĽhrt mit ihrem Mann Miguel und den erwachsenen Kindern ein gutbĂĽrgerliches Leben in der Hauptstadt Santiago. Ehemann Miguel ist ein erfolgreicher, angesehener Arzt. Eigentlich wollte sie auch Medizin studieren, aber dies gehörte sich fĂĽr eine Frau nicht. Daher ist sie Hausfrau geblieben, kĂĽmmert sich um den Haushalt und engagiert sich fĂĽr gemeinnĂĽtzige Projekte in der Kirche. Ăśber Politik wird in der Familie und im Freundeskreis lieber nicht gesprochen. Man hat sich mit der neuen Staatsmacht relativ gut arrangiert. Obwohl Carmen ein geregeltes Leben zu fĂĽhren scheint, macht sich immer mehr ein Unbehagen in ihr bemerkbar. Doch so richtig einordnen kann sie es nicht. Carmen macht sich auf den Weg zu ihrem Winterhaus am Meer, um dessen Renovierung zu beaufsichtigen und Zeit fĂĽr sich zu haben. Ihr Mann, ihre Kinder und Enkelkinder kommen während des Winterurlaubs vorbei, die Enkel bleiben, die Erwachsenen fahren wieder ab. Als der Pfarrer der Familie sie bittet, sich um einen jungen Mann zu kĂĽmmern, den er heimlich beherbergt, betritt Carmen Neuland, weg von dem ruhigen Leben, das sie gewohnt ist.

 

REGIE:
Manuela Martelli
PRODUKTION:
Alejandra Garcia
Juan Pablo Gugliotta
Dominga Sotomayor
Nathalia Videla Peña
Andrés Wood
CAST:
Aline KĂĽppenheim
Nicolás Sepúlveda
Hugo Medina
Alejandro Goic
Carmen Gloria MartĂ­nez
Antonia Zegers
DREHBUCH:
Manuela Martelli
Alejandra Moffat
KAMERA:
Soledad «Yarará» Rodriguez
SCHNITT:
Camila Mercadal
TON:
Jesica Suarez
MUSIK:
Mariá Portugal
KOSTÜME:
Pilar Calderon

       
  1999 - Wish you were here
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. August 2018]
       
 

Ein Film von Samara Grace Chadwick • In der «High School» Mathieu-Martin in Moncton (Kanada) war der Jahrgang 1999 von einer Suizidwelle ĂĽberschattet. Heute kehrt Samara in die Stadt zurĂĽck, in der sie aufgewachsen ist, um ihre alten Klassenkameraden zu befragen, die die tragischen Ereignisse ebenso stark geprägt haben wie sie selbst. Vor der bekannten Kulisse amerikanischer Serien und «Teen Movies» stellt Samara persönliche und identitäre Nachforschungen an. Die leeren Gänge zwischen den Unterrichtsstunden, die aneinander gereihten metallischen Schliessfächer und die grossen Fenster zum verschneiten Hof am Waldrand … Es ist eine fĂĽr Provinzstädte typische «High School», wo die Pubertätskrise vielleicht schwerer zu ĂĽberwinden ist als anderswo. Und hier, in dieser französischsprachigen Stadt unweit der Grenze zur USA, ist dies womöglich umso schwerer. Um die Geister der Vergangenheit zu wecken, kramt sie alte TagebĂĽcher und Videokassetten mit Gesangsszenen aus dem Theaterraum hervor – all diese kleinen Dinge, Erinnerungen, an die man sich in seinem Kummer und seiner Trauer klammert, um die Kraft zum Weiterleben zu finden.

 

REGIE:
Samara Grace Chadwick
PRODUKTION:
Selin Murat
Sarah Spring
CAST:
Natalie Légère
Samara Grace Chadwick
Annabelle Gaudet
DREHBUCH:
Samara Grace Chadwick
KAMERA:
Pablo Alvarez-Mesa
Samara Grace Chadwick
SCHNITT:
Terra Long
MUSIK:
Cyril Hahn
Gabriel Malenfant

       
  21
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. Juni 2008]
       
 

Ein Film von Robert Luketic • Ben Campbell (JIM STURGESS) ist Mathematikstudent am renommierten MIT und ein wahres Genie auf seinem Gebiet. Eines Tages erhält er ein verlockendes Angebot: Einer seiner Lehrer, der Mathematik-Professor Mickey Rosa (KEVIN SPACEY), will ihn fĂĽr sein "Blackjack Team" anheuern. In diesem Team bildet Rosa sechs hochbegabte MIT-Studenten als Spezialisten im Kartenzählen aus. Nicht ohne Hintergedanken, denn er hat etwas entwickelt, von dem viele nicht einmal zu träumen wagten: die perfekte Formel, um jedes Casino zu schlagen. In Las Vegas gelingt es dem cleveren Experten-Team, die Casinos mit einem ausgeklĂĽgelten System – und auf mehr oder weniger legale Weise – um Millionen zu erleichtern. Doch die Casino-Security ist ihnen bereits dicht auf den Fersen...

 

REGIE:
Robert Luketic
PRODUKTION:
Dana Brunetti
Michael De Luca
Kevin Spacey
CAST:
Kevin Spacey
Kate Bosworth
Jim Sturgess
Laurence Fishburne
Aaron Yoo
Jacob Pitts
Liza Lapira
Kal Thompson
Jack McGee
KAMERA:
Russell Carpenter
SCHNITT:
Elliot Graham
TON:
Michael D. Wilhoit
MUSIK:
David Sardy
AUSSTATTUNG:
Missy Stewart
KOSTÜME:
Luca Mosca

       
  27 Dresses
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Februar 2008]
       
 

Ein Film von Anne Fletcher • Jane Nichols (Katherine Heigl) ist jung, hĂĽbsch, erfolgreich, aber immer noch Single. Zeit sich um das eigene LiebesglĂĽck zu kĂĽmmern hat sie allerdings nicht, da sie voll und ganz mit ihrer Leidenschaft, der Organisation von Hochzeiten, beschäftigt ist. In 27 Abendkleidern, die perfekt fĂĽr eine eigene Modenschau wären, steht sie all ihren Freundinnen mit voller Brautpower zur Seite. Nur sie selbst hat sich noch nicht getraut.
Als sich ihr Chef George (Ed Burns) in ihre jĂĽngere, sehr attraktive Schwester Tess (Malin Akerman) verliebt und diese kurz darauf heiraten will, gilt es ein weiteres Fest zu planen. Es gibt nur ein Problem: Jane ist seit langem selbst in George verliebt.
Und als auch noch der Hochzeitskolumnist Kevin (James Marsden) auf der Bildfläche auftaucht, ist das Gefühlschaos perfekt.
Die Irrungen und Wirrungen rund um die Suche nach Mr. Right nehmen ihren Lauf und enden überraschend – für alle Beteiligten.

 

REGIE:
Anne Fletcher
PRODUKTION:
Gary Barber
Roger Birnbaum
Jonathan Glickman
CAST:
Katherine Heigl
James Marsden
Malin Akerman
Melora Hardin
Edward Burns
Judy Greer
Alexa Havins
DREHBUCH:
Aline Brosh McKenna
KAMERA:
Peter James
SCHNITT:
Priscilla Nedd-Friendly
TON:
Karen M. Baker
MUSIK:
Randy Edelman
AUSSTATTUNG:
Shepherd Frankel
KOSTÜME:
Catherine Marie Thomas

       
  27 Missing Kisses
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. Juni 2001]
       
 

Eine tragikomische Liebesgeschichte • Sybilla ist anders als die meisten Mädchen in ihrem Alter. Sie ist wilder, ungezähmter — und hat trotz ihrer vierzehn Jahre schon eine enorme Wirkung auf Männer. An einem Sommermorgen steigt sie in einem kleinen Städtchen in den Bergen aus dem Bus, um die Ferien bei ihrer Tante Martha zu verbringen.

Sybilla kommt in eine neue Welt: diese Kleinstadt, so scheint es, hat auf seltsame Weise der Trostlosigkeit der Sowjetunion standgehalten und sich eine liebenswerte, bunte Schönheit bewahrt. Dieses kleine Paradies bringt Sybilla mit ihrer ungestümen Art binnen kürzester Zeit aus seinem gewohnten Rhythmus.

Mickey, ein Junge, der mit seinem Vater alleine lebt, verliebt sich auf der Stelle in das neuangekommene unbekannte Mädchen. Doch Sybilla hat nur Augen für dessen Vater. Ist der 41-jährige Alexander für Sybilla wirklich unerreichbar? Sie will es nicht glauben.

Allerdings scheint sich in diesem Sommer die ganze Stadt neu zu verlieben. Es passieren seltsame Dinge. Im Kasino der örtlichen Rüstungsfabrik läuft der alte Erotikfilm Emmanuelle, der Fabrikwächter Pjotr sucht unter Zimmerpalmen nach exotischer Liebe und endet, um seine Männlichkeit fürchtend, mit nacktem Hintern unter einer tonnenschweren Stahlpresse. Ein Leutnant der Armee leidet an der Untreue seiner Frau und rächt sich, indem er die Stadt unter Dauerbeschuss nimmt. Aber keiner beachtet ihn, ebenso wenig wie den alten Kapitän, der mit seinem Schiff auf der Suche nach dem Meer ist.

 

REGIE:
Nana Djordjadze
PRODUKTION:
Jens Meurer
Oliver Damian
CAST:
Nuza Kichianidze
Evgeni Sidichin
Shaco Iashvili
Pierre Richard
Amalia Mordvinova
Levani
Defi Gogibedashvil
DREHBUCH:
Irakli Kvirikadze
KAMERA:
Phedon Papamichael
SCHNITT:
Vesseela Martschewski
MUSIK:
Goran Bregovic
AUSSTATTUNG:
Vasha Djalagania
Phedon Papamichael sen.
Temur Chmaladze

       
  28 Days Later
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. Juli 2003]
       
 

«Eure Tage sind gezählt» Der neue Schocker von Danny Boyle (Trainspotting) • Tag 1: Rasend schnell verbreitet sich der hoch infektiöse Virus aus einem Forschungslabor ĂĽber die gesamte britische Insel. In Sekundenschnelle werden aus Menschen reissende Bestien.

28 Tage später: Jim (CILLIAN MURPHY) wacht in einem Londoner Krankenhaus aus dem Koma auf – in einen Alptraum. Die Stadt ist menschenleer, ganz England verwüstet, seine Einwohner dezimiert. Horden Infizierter werden zur allgegenwärtigen Bedrohung für die wenigen Überlebenden der Katastrophe.

Hoffnung für Jim und drei weitere Nicht-Infizierte verspricht alleine ein Funkspruch einer kleinen Armee-Einheit, die im Norden Englands die Antwort auf die Infektion gefunden haben will. Zusammen machen sich Jim, Selina (NAOMIE HARRIS), Hannah (MEGAN BURNS) und Frank (BRENDAN GLEESON) auf die gefährliche Reise durch das verwüstete England. Doch sie ahnen nicht, dass ihnen der eigentliche Alptraum erst noch bevorsteht …

 

REGIE:
Danny Boyle
PRODUKTION:
Andrew Macdonald
CAST:
Cillian Murphy
Naomie Harris
Megan Burns
Brendan Gleeson
Christopher Eccleston
Alex Palmer
Bindu De Stoppani
DREHBUCH:
Alex Garland
KAMERA:
Anthony Dod Mantle
SCHNITT:
Chris Gill
TON:
Graham Daniel
Adam Daniel
Ray Merrin
MUSIK:
John Murphy
AUSSTATTUNG:
Mark Tildesley
KOSTÜME:
Rachael Fleming

       
  3 coeurs
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Mai 2015]
       
 

Three Hearts / Trois coeurs • GlĂĽck im UnglĂĽck: Als Marc in einer Kleinstadt den letzten Zug nach Paris verpasst, begegnet er der geheimnisvollen Sylvie. Die beiden spĂĽren sofort eine tiefe Verbundenheit, schlendern bis zum Morgengrauen durch die Strassen. Bevor Marc den ersten Zug nach Hause nimmt, vereinbaren er und Sylvie, sich später in Paris zu treffen. Doch durch widrige Umstände verpassen sich die zwei. Auf der Suche nach seiner Seelenverwandten läuft Marc später in die Arme einer anderen: Sophie. Sie verlieben sich ineinander, wollen heiraten. Was Marc nicht ahnen kann: Sophie ist Sylvies Schwester…

Der französische Regisseur Benoît Jacquot («Les adieux à la reine») versteht es wie kein Zweiter, Schauspielerinnen in emotionalen Rollen zu inszenieren. Wenn Charlotte Gainsbourg und Chiara Mastroianni sich in «3 Coeurs» in denselben Mann verlieben, verlieren alle den Boden unter den Füssen. An der Seite der beiden französischen Schauspielstars glänzt die Kinolegende Catherine Deneuve, die hier bereits zum dritten Mal die Filmmutter ihrer Tochter Chiara Mastroianni spielt. Benoît Jacquots Film ist ein aussergewöhnliches Liebesmelodrama von bewegender Intensität.

 

REGIE:
Benoît Jacquot
PRODUKTION:
Alice Girard
Edouard Weil
CAST:
Charlotte Gainsbourg
Catherine Deneuve
Chiara Mastroianni
Benoît Poelvoorde
DREHBUCH:
Julien Boivent
Benoît Jacquot
SCHNITT:
Julia Gregory
TON:
Andreas Hildebrandt

       
  300
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. April 2007]
       
 

Ruhm erwartet Euch! • "300" ist die unerbittliche Filmversion der historischen Schlacht an den Thermopylen: Im antiken Griechenland starb König Leonidas (Gerard Butler) mit 300 Spartanern im Kampf gegen Xerxes und sein gigantisches persisches Heer. Ihr Mut und ihre Opferbereitschaft angesichts der ausweglosen Situation inspirierte die griechischen Stämme zum BĂĽndnis gegen die Perser – so entstand eine Urzelle der Demokratie.

"300" beruft sich auf den gleichnamigen Comic-Roman von "Sin City"-Autor Frank Miller. In seinem Abenteuerepos geht es um Leidenschaft, Mut, Freiheitsdrang und Opferbereitschaft – verkörpert durch die Spartaner, die sich hier in einer der berühmtesten Schlachten der Geschichte bewährten. Unter der Regie von Co-Autor Zack Snyder ("Dawn of the Dead") kombiniert die Verfilmung von Millers berühmtem Comic-Roman real gefilmte Handlungselemente mit virtuellen Szenerien, die dem antiken Zeitgemälde eine unverwechselbare Optik verleihen.

 

REGIE:
Zack Snyder
PRODUKTION:
Mark Canton
Bernie Goldmann
Gianni Nunnari
CAST:
Gerard Butler
Lena Headey
David Wenham
Dominic West
Vincent Regan
Michael Fassbender
Rodrigo Santoro
Andrew Tiernan
Andrew Pleavin
DREHBUCH:
Zack Snyder
Kurt Johnstad
Michael Gordon
KAMERA:
Larry Fong
SCHNITT:
William Hoy
TON:
Scott Hecker
MUSIK:
Tyler Bates
AUSSTATTUNG:
James D. Bissell
KOSTÜME:
Michael Wilkinson

       
  38 tĂ©moins
 
       
 

Ein Film von Lucas Belvaux

 

REGIE:
Lucas Belvaux
CAST:
Yvan Attal
Sophie Quinton
Nicole Garcia
François Feroleto
Natacha RĂ©gnier
Patrick Descamps
DREHBUCH:
Didier Decoin
KAMERA:
Pierric Gantelmi d'Ille
TON:
Luc Thomas

       
  50/50
  [nicht mehr im Kino - Release: 10. Mai 2012]
       
 

Ein Film von Jonathan Levine • Es passiert selten, dass man im Kino gleichzeitig – wirklich im selben Augenblick – weinen und lachen muss. 50/50 ist einer dieser Filme, bei dem kein Auge trocken bleibt und bei dem man sich dennoch prächtig amĂĽsiert. Joseph Gordon-Levitt und Seth Rogen spielen beste Freunde, deren Leben sich nach der unerwarteten Krebsdiagnose des einen verändern. Krebs mag zwar ein schwieriges Thema fĂĽr eine Komödie sein. 50/50 handelt aber primär von Freundschaft, Liebe, Humor und Ăśberleben – von einer Reise zurĂĽck zur Gesundheit, die manchmal unspektakulär, manchmal bizarr und oft ganz lustig sein kann. Seth Rogen hat 50/50, inspiriert durch ein persönliches Erlebnis, mitproduziert. Die verblĂĽffende Tragikomödie ist aus dem Leben gegriffen, der Dialog so ehrlich, und einige Momente wunderbar realitätsnah. 50/50 ist richtig grosses Kino - voller Emotionen.

 

REGIE:
Jonathan Levine
PRODUKTION:
Evan Goldberg
Ben Karlin
Seth Rogen
CAST:
Seth Rogen
Joseph Gordon-Levitt
Anna Kendrick
Bryce Dallas Howard
Anjelica Huston
Serge Houde
Andrew Airlie
DREHBUCH:
Will Reiser
KAMERA:
Terry Stacey
SCHNITT:
Zene Baker
TON:
David Esparza
Robert Jackson
MUSIK:
Michael Giacchino
AUSSTATTUNG:
Annie Spitz
KOSTÜME:
Carla Hetland

       
  7 virgenes
 
       
 

Ein Film von Alberto RodrĂ­guez • It is summertime in a blue-collar, marginal district of a city in the South of Spain. Tano, a teenager currently serving a sentence in a juvenile reform center, is given a 48-hour leave to attend his brother’s wedding. Together with his best friend Richi, Tano plans to enjoy his 48-hour pass to the limit, doing all the things he is normally prohibited from doing. He gets drunk, takes drugs, steals, has sex and hangs out with his buddies. He feels free and exerts that freedom with all the force and audacity of a teenager.

By the end of his 48-hour pass, Tano has also witnessesed the collapse of all the things he takes for granted in his life: the neighborhood, his family, friends and loved-ones – everything is somehow different for him. More than just two days of freedom, Tano’s leave turns out to be a journey into maturity.

 

REGIE:
Alberto RodrĂ­guez
PRODUKTION:
José Antonio Félez
CAST:
Juan José Ballesta
JesĂşs Carroza
Muriel
Vicente Romero
Fernando Tejero
Julián Villagrán
DREHBUCH:
Rafael Cobos
Alberto RodrĂ­guez
KAMERA:
Alex Catalán
SCHNITT:
J. Manuel G. Moyano
TON:
Daniel de Zayas
MUSIK:
Julio de la Rosa
KOSTÜME:
Fernando GarcĂ­a

       
  9 mois ferme
 
       
 

Ein Film von Albert Dupontel

 

REGIE:
Albert Dupontel
PRODUKTION:
Catherine Bozorgan
CAST:
Albert Dupontel
Sandrine Kiberlain
Philippe Uchan
Nicolas Marié
DREHBUCH:
Albert Dupontel
KAMERA:
Vincent Mathias
MUSIK:
Christophe Julien

       
  9 Songs
  [nicht mehr im Kino - Release: 02. Juni 2005]
       
 

Ein Sommer, zwei Menschen, acht Bands, neun Songs... • London im Sommer 2003: Matt, ein Klimaforscher, und Lisa, eine amerikanische Austauschstudentin, lernen sich bei einem Konzert kennen. Sie verlieben sich augenblicklich. Und wir folgen Ihnen, stets hautnah, wie sie zusammen ausgehen, Musik hören, Liebe machen – und langsam eine ebenso zärtliche wie funkensprĂĽhend leidenschaftliche Beziehung aufbauen, die fĂĽr immer zu Ende geht, als Lisa an Weihnachten in ihre Heimat zurĂĽckfliegt.

Acht Bands und neun Songs begleiten diese aussergewöhnliche Liebe: Black Rebel Motorcycle Club, The Von Bondies, Elbow, Primal Scream, The Dandy Warhols, Super Furry Animals, Franz Ferdinand und Michael Nyman geben elektrisierende und kraftvolle Live-Performances.

 

REGIE:
Michael Winterbottom
PRODUKTION:
Andrew Eaton
Michael Winterbottom
CAST:
Kieran O'Brien
Margot Stilley
Huw Bunford
Cian Ciaran
The Dandy Warhols
DREHBUCH:
Michael Winterbottom
KAMERA:
Marcel Zyskind
SCHNITT:
Mat Whitecross
Michael Winterbottom
TON:
Joakim Sundström
MUSIK:
Michael Nyman

       
  A Beautiful Mind
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. Februar 2002]
       
 

4 Golden Globes • A BEAUTIFUL MIND - GENIE UND WAHNSINN erzählt das äusserst dramatische Schicksal des Genies und Mathematikers John Forbes Nash, Jr. (Russell Crowe), basierend auf Ereignissen in seinem Leben. Der gutaussehende und hochgradig exzentrische Mann macht bereits in jungen Jahren eine erstaunliche wissenschaftliche Entdeckung und steht kurz davor, internationale Anerkennung zu gewinnen. Doch sein kometenhafter Aufstieg in die intellektuelle Stratosphäre erfährt eine dramatische Wendung, als Nashs intuitives Genie von der Schizophrenie bedroht wird. Nun muss er sich Herausforderungen stellen, die schon viele andere Menschen vor ihm zu Fall gebracht haben.

Doch mit der Hilfe seiner Frau Alicia (Jennifer Connelly) kämpft Nash gegen die Krankheit. Nach Jahrzehnten der Qual triumphiert er über die Tragödie und wird 1994 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Seine Theorien haben internationale Verhandlungen zum Thema Welthandelsstrategien, den amerikanischen Arbeitsmarkt und sogar wissenschaftliche Durchbrüche im Bereich der Evolutionsbiologie stark beeinflusst. Heute ist John Nash eine lebende Legende. Zusammen mit seiner Frau Alicia Nash lebt er in Princeton, New Jersey, wo er seit vielen Jahren wieder regelmässig an der Fakultät für Mathemathik unterrichtet. Und noch immer geht er jeden Tag zu Fuss in die Universität.

 

REGIE:
Ron Howard
PRODUKTION:
Brian Grazer
CAST:
Russell Crowe
Ed Harris
Jennifer Connelly
Christopher Plummer
Paul Bettany
Adam Goldberg
Josh Lucas
DREHBUCH:
Akiva Goldsman
KAMERA:
Roger Deakins
SCHNITT:
Mike Hill
Dan Hanley
MUSIK:
James Horner
AUSSTATTUNG:
Wynn P. Thomas

       
  A Bigger Splash
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. Mai 2016]
       
 

Ein Film von Luca Guadagnino • Die Rock-Sängerin Marianne (Tilda Swinton) verbringt die Ferien mit ihrem Freund Paul (Mathias Schoenaerts) in einer wunderschönen Villa auf der italienischen Insel Pantelleria. Der Ăśberraschungsbesuch ihres ehemaligen Geliebten Harry (Ralph Fiennes) und seiner provokant attraktiven Tochter Penelope (Dakota Johnson) bringen Wolken ĂĽber die paradiesische Idylle. Die spĂĽrbare Spannung bringt alte und neue Anziehung gleichermassen zum Kochen. Unter der Mittelmeersonne nimmt die Geschichte eine dramatische Wendung und bricht in Gewalt aus… Das neuste Werk von Regisseur Luca Guadagnino lief im Wettbewerb des Filmfestivals in Venedig und begeistert neben einer spannungsgeladenen Geschichte auch mit einem hochkarätigen Cast

 

REGIE:
Luca Guadagnino
PRODUKTION:
Michael Costigan
Luca Guadagnino
CAST:
Dakota Johnson
Matthias Schoenaerts
Tilda Swinton
Ralph Fiennes
Aurore Clément
DREHBUCH:
David Kajganich
Alain Page
KAMERA:
Yorick Le Saux
SCHNITT:
Walter Fasano
TON:
Paolo Amici
AUSSTATTUNG:
Maria Djurkovic
KOSTÜME:
Giulia Piersanti

       
  A Bug's Life
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. Februar 1999]
       
 

Das grosse Krabbeln • Auf der Ameiseninsel herrscht geschäftiges Treiben. Ă„ngstlich erwarten die Königin, ihre Nachfolgerin Prinzessin Atta und das fleissige Ameisenvolk den Besuch von Hopper und seiner gefrässigen GrashĂĽpfer-Bande, die ihren jährlichen Futter-Tribut einfordern.

Doch ehe es dazu kommen kann, bringt der pfiffige Flik, der sich so gar nicht in das straff organisierte Arbeitssystem der Kolonie einfügen will, alles durcheinander. Versehentlich vernichtet der liebenswerte Chaot die Futter-Gabe für Hopper, dessen Zorn die gesamte Kolonie erzittern lässt. Flik sieht nur einen Ausweg, das Überleben der Kolonie zu sichern: Mit ein paar coolen Mitstreitern wird es ein Leichtes sein, Hopper und seinen Handlangern die Stirn zu bieten.

Als Flik die Truppe des maroden Insektenzirkus von P.T. Floh kennenlernt, hat er seine Gefährten gefunden. Doch das bunte Zirkusvölkchen ist alles andere als kampfestauglich: Wird es der gutmütigen Raupe Gustl, der Schwarzen Witwe Rosie, dem Marienkäfer Franzi, dem Nashornkäfer Dim, dem wandelnden Spazierstock Slim, der Gottesanbeterin Manny, der Motte Gypsy und den beiden Pillendrehern Chiwap und Chichi gelingen, den Ameisenhaufen zu retten?

Bis die Heuschrecken besiegt sind, müssen die kleinen Helden jedenfalls noch einige Abenteuer bestehen. Doch soviel ist klar: Es kommt nicht immer auf die Grösse an...

 

REGIE:
John Lasseter
Andrew Stanton (co)
PRODUKTION:
Darla K. Anderson
Kevin Rehe
DREHBUCH:
Andrew Stanton
Donald McEnery
Joe Ranft
KAMERA:
Sharon Calahan
SCHNITT:
Lee Unkrich
MUSIK:
Randy Newman

       
  A Chiara
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. Februar 2022]
       
 

Ein Film von Jonas Carpignano • Die 16-jährige Chiara lebt in einer kleinen Stadt in Kalabrien, umgeben von ihrer Familie. Zum 18. Geburtstag ihrer Schwester wird ein grosses Fest organisiert, bei dem der ganze Clan zusammenkommt. Am nächsten Tag verschwindet Claudio, ihr Vater, spurlos. Chiaras Misstrauen wird geweckt, als sie mit Ausreden ĂĽber seinen Verbleib beschwichtigt wird und beschliesst auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen. Doch je näher sie der Wahrheit hinter dem Geheimnis seines Verschwindens kommt, desto mehr nimmt ihr eigenes Schicksal Gestalt an.

 

REGIE:
Jonas Carpignano
PRODUKTION:
Julie Billy
Paolo Carpignano
Jon Coplon
Eva Jakobsen
CAST:
Swamy Rotolo
Grecia Rotolo
Claudio Rotolo
Giorgia Rotolo
Vincenzo Rotolo
Carmela Fumo
Carmelo Rotolo
Antonina Fumo
DREHBUCH:
Jonas Carpignano
KAMERA:
Tim Curtin
SCHNITT:
Affonso Gonçalves
MUSIK:
Dan Romer
Benh Zeitlin
AUSSTATTUNG:
Marco Ascanio Viarigi

       
  A Clockwork Orange
 
       
 

Ein Film von Stanley Kubrick • Alex, der den gesamten Film hindurch seine eigene Lebensgeschichte erzählt (Off-Stimme), ist der AnfĂĽhrer einer Jugendbande, den Droogs, und zudem ein passionierter Beethoven-Liebhaber. Die Gang lebt in einem trostlosen, in die Zukunft projizierten Vorort von London. Sie benutzt eine eigenwillige Sprache, ein von russischen Brocken und Cockney-Slang durchsetzter Jargon - „Nadsat“. Ihr Leben dreht sich um Gewalt gegenĂĽber Wehrlosen, Schlägereien mit anderen Gangs, RaubĂĽberfälle und Vergewaltigungen. Vor allem fĂĽr Alex scheint dabei Geld eine untergeordnete Rolle zu spielen. Das Zelebrieren und lustvolle Geniessen der Gewaltexzesse steht fĂĽr den AnfĂĽhrer der Bande im Vordergrund. So misshandeln sie zu viert etwa einen wehrlosen alten Stadtstreicher. In derselben Nacht dringen sie maskiert in die Villa des Schriftstellers Frank Alexander und seiner Frau ein. Alex vergewaltigt die Frau, nachdem er sie in aller Ruhe mit einer Schere entblösst und währenddessen „I’m singin’ in the rain“ gesungen hat und dabei zeitgleich ihren Mann im Takt des Lieds zum KrĂĽppel getreten und geschlagen hat. Die Frau soll sich später offenbar wegen der brutalen DemĂĽtigung und Vergewaltigung das Leben genommen haben...

 

REGIE:
Stanley Kubrick
PRODUKTION:
Stanley Kubrick
CAST:
Malcolm McDowell
Patrick Magee
Michael Bates
Warren Clarke
John Clive
Adrienne Corri
Carl Duering
DREHBUCH:
Stanley Kubrick
Anthony Burgess
KAMERA:
John Alcott
SCHNITT:
Bill Butler
TON:
Brian Blamey
KOSTÜME:
Milena Canonero

       
  A Dog Called Money
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. Juni 2022]
       
 

Ein Film von Seamus Murphy & • So fantasievoll wie der kreative Prozess, den es dokumentiert, ist A DOG CALLED MONEY eine einzigartig intime Reise durch die Inspiration, das Schreiben und die Aufnahme einer PJ Harvey-Platte.

Die Autorin und Musikerin Harvey und der preisgekrönte Fotograf Seamus Murphy suchten nach Erfahrungen aus erster Hand in den Ländern, über die sie schreiben wollte. Harvey begleitete Murphy auf einigen seiner weltweiten Reportagereisen und traf ihn in Afghanistan, im Kosovo und in Washington DC. Harvey sammelte Worte, Murphy sammelte Bilder.

Zurück in der Heimat wurden die Worte zu Gedichten, Liedern und schliesslich zu einem Album, das in einem beispiellosen Kunstexperiment im Somerset House in London aufgenommen wurde. In einem speziell konstruierten Raum hinter Einwegglas ist die Öffentlichkeit – alle Kameras abgegeben – eingeladen, den fünfwöchigen Prozess als Live-Sound-Skulptur zu verfolgen. Murphy dokumentiert das Experiment exklusiv mit demselben forensischen Blick und demselben privaten Zugang wie ihre Reisen.

 

REGIE:
Seamus Murphy
PRODUKTION:
Isabel Davis
Katie Holly
Seamus Murphy
James Wilson
CAST:
PJ Harvey
Terry Edwards
John Parish
DREHBUCH:
Seamus Murphy
KAMERA:
Seamus Murphy
SCHNITT:
Sebastian Gollek
MUSIK:
PJ Harvey

       
  A E I O U - Das schnelle Alphabet der Liebe
  [nicht mehr im Kino - Release: 10. November 2022]
       
 

Ein Film von Nicolette Krebitz • Anna (Sophie Rois) ist 60, wohnt allein in Westberlin und hat ihre Karriere als gefeierter Schauspiel-Star lange hinter sich gelassen. Adrian (Milan Herms) ist 17 Jahre alt und hat Anna auf offener Strasse deren Handtasche gestohlen. Normalerweise wĂĽrden zwei so unterschiedliche Menschen wohl kein zweites Mal zusammentreffen, doch das Schicksal hat andere Pläne. Denn Anna, die nebst ihrem Nachbarn Michel (Udo Kier) so gut wie keine sozialen Kontakte mehr hat, lässt sich ĂĽberreden, als Stimm-Coachin einem jungen Mann mit Sprachstörung Unterricht zu geben. Und wie es der Zufall will, ist ihr neuer SchĂĽler niemand anderes als Adrian.

 

REGIE:
Nicolette Krebitz
PRODUKTION:
Maren Ade
Jonas Dornbach
Janine Jackowski
CAST:
Sophie Rois
Udo Kier
Milan Herms
Nicolas Bridet
Lilith Stangenberg
Adrien Lamande
Oskar Melzer
DREHBUCH:
Nicolette Krebitz
Valeska Grisebach
KAMERA:
Reinhold Vorschneider
SCHNITT:
Bettina Böhler
TON:
Uwe Haussig
AUSSTATTUNG:
Sylvester Koziolek
KOSTÜME:
Tabassom Charaf

       
  A Fábrica de Nada
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. September 2018]
       
 

Ein Film von Pedro Pinho • Ein Musical nach dem Verschwinden der Maschinen, eine Hymne an die Machtlosigkeit: Eine Gruppe Fabrikarbeiter kommt dahinter, dass ihr Arbeitgeber seine eigenen Gerätschaften stiehlt. Offensichtlich soll die Produktionen verlagert werden, doch die Angestellten nehmen den Kampf auf – einen Kampf, der sie bald zum Nichtstun zwingt. Der Widerstand nimmt immer groteskere Formen an…

 

REGIE:
Pedro Pinho
PRODUKTION:
Tiago Hespanha
Luisa Homem
JoĂŁo Matos
Susana Nobre
Leonor Noivo
Pedro Pinho
CAST:
José Smith Vargas
Carla GalvĂŁo
Njamy SebastiĂŁo
Joaquim Bichana Martins
Danièle Incalcaterra
HermĂ­nio Amaro
JoĂŁo Santos Lopes
Paulo Vitorino
DREHBUCH:
Tiago Hespanha
Luisa Homem
Leonor Noivo
Pedro Pinho
Jorge Silva Melo
KAMERA:
Vasco Viana
SCHNITT:
José Edgar Feldman
Luisa Homem
Cláudia Rita Oliveira
TON:
Marcos Ferreira
JoĂŁo Gazua

       
  Ă€ fond
 
       
 

Ein Film von Nicolas Benamou

 

REGIE:
Nicolas Benamou
PRODUKTION:
Lauranne Bourrachot
Marco Cherqui
Thomas Langmann
Emmanuel Montamat
CAST:
José Garcia
André Dussollier
Caroline Vigneaux
Josephine Callies
Stylane Lecaille
Charlotte Gabris
Vincent Desagnat
DREHBUCH:
Nicolas Benamou
Frédéric Jardin
Fabrice Roger-Lacan
KAMERA:
Antoine Marteau
SCHNITT:
Olivier Michaut-Alchourroun
TON:
Frédéric Le Louet
MUSIK:
Maxime Desprez
Michaël Tordjman
AUSSTATTUNG:
Jean-Jacques Gernolle

       
  A Girl Walks Home Alone at Night
  [nicht mehr im Kino - Release: 09. April 2015]
       
 

Ein Film von Ana Lily Amirpour • Die iranische Geisterstadt Bad City ist ein Ort des Todes und der Einsamkeit. Niemand kennt das bedrohliche, nächtliche Geheimnis: Es ist einsam, trinkt Blut und lauert im Dunkeln...

 

REGIE:
Ana Lily Amirpour
PRODUKTION:
Ana Lily Amirpour
Justin Begnaud
Sina Sayyah
CAST:
Sheila Vand
Arash Marandi
Marshall Manesh
Mozhan Marnò
Dominic Rains
Rome Shadanloo
Milad Eghbali
DREHBUCH:
Ana Lily Amirpour
KAMERA:
Lyle Vincent
SCHNITT:
Alex O'Flinn
TON:
Kyle Arzt
Jay Nierenberg
AUSSTATTUNG:
Sergio De La Vega
KOSTÜME:
Natalie O'Brien

       
  Ă€ l'abordage
 
       
 

Ein Film von Guillaume Brac • Ein Sommerabend in Paris: Auf einer Party lernt der quirlige Student FĂ©lix die gleichaltrige Alma kennen, mit der er die Nacht verbringt. Als Alma tags darauf mit ihrer Familie nach SĂĽdfrankreich in den Urlaub fährt, beschliesst FĂ©lix spontan, sie dort in Begleitung seines besten Freundes ChĂ©rif zu ĂĽberraschen. Mangels Geld nutzen die beiden eine Mitfahrgelegenheit und verwickeln nebenbei den unbeholfenen Fahrer Edouard in ihr Abenteuer. Selbstverständlich läuft alles anders als geplant. LeichtfĂĽssig erzählt diese charmante Komödie die Geschichte eines Sommers, der die Freundschaft unserer Protagonisten neu definiert.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Guillaume Brac
PRODUKTION:
Grégoire Debailly
CAST:
Eric Nantchouang
Salif Cissé
Édouard Sulpice
Asma Messaoudene
Ana Blagojevic
DREHBUCH:
Guillaume Brac
Catherine Paillé
KAMERA:
Alan Guichaoua
SCHNITT:
HĂ©loĂŻse Pelloquet
TON:
Emmanuel Bonnat

       
  A l'ombre de la montagne
 
       
 

Ein Film von Danielle Jaeggi

 

REGIE:
Danielle Jaeggi
PRODUKTION:
Heinz Dill
Elisabeth Garbar
CAST:
Vincent Barras
Urs Gredig
Uriel Gast
Marc Perrenoud
DREHBUCH:
Danielle Jaeggi
KAMERA:
Ned Burgess
Milivoj Ivkovic
SCHNITT:
Sophie Reiter
TON:
JĂ©rome Vittoz
MUSIK:
Rainier Lericolais

       
  A ma soeur
  [nicht mehr im Kino - Release: 10. Mai 2001]
       
 

Von Catherine Breillat • AnaĂŻs, 12 Jahre alt, trägt die Last der Welt auf den Schultern. Ihr Körper peinigt sie und ist zugleich ihr Schutzwall, hinter dem sie sich versteckt und unbeachtet zur Beobachterin wird. Es ist Sommer, und sie verbringt die Ferien mit ihrer Familie am Meer: die Zeit der Ferienabenteuer und der ersten Liebeserfahrungen. Doch sie macht diese ersten Erfahrungen durch andere. Sie beobachtet ihre ältere Schwester, die geliebte (und gehasste) Elena. Sie ist 15 Jahre alt und verfĂĽhrerisch schön. Sie kann nicht verstehen, dass sie nur ein Gegenstand der Begierde ist und als solcher stets von neuem betrogen wird. Es geht um den Verlust der Unschuld der Mädchen – in diesem Sommer nimmt das Drama seinen Lauf.

 

REGIE:
Catherine Breillat
PRODUKTION:
Jean-François Lepetit
CAST:
AnaĂŻs Reboux
Roxane Mesquida
Libero De Rienzo
Arsinée Khanjian
Romain Goupil
Laura Betti
Albert Goldberg
DREHBUCH:
Catherine Breillat
KAMERA:
Giorgos Arvanitis
AUSSTATTUNG:
François-Renaud Labarthe

       
  A media voz
 
       
 

In a whisper • Ein autobiografischer Dokumentarfilm, der auf dem Briefwechsel zweier kubanischer Filmemacher basiert. Patricia und Heidi sind seit ihrer Kindheit befreundet. Die Auswanderung nach Europa trennte sie 15 Jahre lang. Indem sie Erinnerungen an ihr Land wachrufen und ihre Erfahrungen mit dem gegenwärtigen Leben im Ausland teilen, versuchen sie, sich durch die Praxis des Kinos zu finden. Am Ende ist der Film eine emotionale und intime Reise ĂĽber Freundschaft, Mutterschaft und GrenzĂĽberschreitungen. Ihre Geschichte spiegelt die Herausforderungen, Wurzeln und den Weg einer ganzen Generation wider.

 

REGIE:
Heidi Hassan
PRODUKTION:
Daniel Froiz
Delphine Schmit
DREHBUCH:
Patricia Pérez Fernández
Heidi Hassan
KAMERA:
Patricia Pérez Fernández
Heidi Hassan
SCHNITT:
Patricia Pérez Fernández
Heidi Hassan
Diana Toucedo
TON:
Sergio Fernández Borrás
MUSIK:
Patricia Cadaveira
Olivier Militon

       
  A Most Wanted Man
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. Dezember 2014]
       
 

Ein Film von Anton Corbijn • Ein mysteriös wirkender Mann, halb Tschetschene, halb Russe, befindet sich auf der Flucht und schlägt sich illegal nach Hamburg durch. Ruhe und Zuflucht findet er in der islamischen Gemeinde der Stadt. Von einer tĂĽrkischen Familie aufgenommen scheint er in Sicherheit vor seiner ungewollt erworbenen Vergangenheit. Doch nach einiger Zeit fällt der Gast immer stärker auf. Je mehr Fragen um seine Person auftauchen, desto unruhiger wird die Gastfamilie. Die Intrigen verdichten sich und immer weitere Personen, darunter ein britischer Privatbankier und eine junge Rechtsanwältin, werden mit hineingezogen. Auch der Leiter einer geheimen deutschen Spionageeinheit (Philip Seymour Hoffman) hat bereits ein Auge auf das Geschehen geworfen und beobachtet akribisch alle Vorkommnisse, um die einzelnen Teile zusammen zu setzen. Es stellt sich heraus, dass die Tragweite viel grösser ausfällt als gedacht und das die Uhr bereits tickt.

 

REGIE:
Anton Corbijn
PRODUKTION:
Andrea Calderwood
Simon Cornwell
Stephen Cornwell
Gail Egan
Malte Grunert
CAST:
Rachel McAdams
Robin Wright
Philip Seymour Hoffman
Willem Dafoe
Daniel BrĂĽhl
DREHBUCH:
John le Carré
KAMERA:
Benoît Delhomme
SCHNITT:
Claire Simpson
MUSIK:
Herbert Grönemeyer
AUSSTATTUNG:
Sebastian T. Krawinkel
KOSTÜME:
Nicole Fischnaller

       
  A Nightmare on Elm Street
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Mai 2010]
       
 

Ein Film von Samuel Bayer • Freddy Krueger kehrt zurĂĽck: "A Nightmare on Elm Street" ist die zeitgemässe Neufassung des Horrorklassikers.
Eine Gruppe von Teenagern teilt ein grausiges Geheimnis: In ihren Träumen werden sie von dem grässlich entstellten Killer Freddy Krueger verfolgt. So lange sie wach bleiben, können sie sich gegenseitig beschützen … doch wenn sie einschlafen, gibt es kein Entrinnen.
Freddys Markenzeichen, den Filzhut, den rot-grün gestreiften Pullover und die mit vier Klingen gespickten Handschuhe, trägt diesmal Oscar-Kandidat Jackie Earle Haley ("Little Children", "Watchmen – Die Wächter").
Mit diesem Film gibt der preisgekrönte Musikvideo- und Werbespot-Regisseur Samuel Bayer (Nirvanas "Smells Like Teen Spirit", Green Days "Boulevard of Broken Dreams") sein Kinodebüt.
Die von Freddy Krueger durch ihre Albträume gehetzten Teenager werden von einem Ensemble junger Schauspieler dargestellt: Kyle Gallner ("Das Haus der Dämonen"), Katie Cassidy ("96 Hours", TV-Serie "Supernatural – Zur Hölle mit dem Bösen"), Rooney Mara ("Düstere Legenden 3"), Thomas Dekker ("Terminator: The Sarah Connor Chronicles") und Kellan Lutz ("Twilight – Biss zum Morgengrauen", "New Moon – Biss zur Mittagsstunde"). Zur Besetzung zählen auch der erfahrene Charakterdarsteller Clancy Brown ("Die Verurteilten", "Highlander") und Connie Britton ("Friday Night Lights").

 

REGIE:
Samuel Bayer
PRODUKTION:
Michael Bay
Andrew Form
Bradley Fuller
CAST:
Jackie Earle Haley
Katie Cassidy
Kyle Gallner
Rooney Mara
Thomas Dekker
Kellan Lutz
Clancy Brown
Connie Britton
Lia D. Mortensen
DREHBUCH:
Wesley Strick
Eric Heisserer
KAMERA:
Jeff Cutter
SCHNITT:
Glen Scantlebury
MUSIK:
Steve Jablonsky
AUSSTATTUNG:
Patrick Lumb
KOSTÜME:
Marian Ceo

       
  A perdre la raison
  [nicht mehr im Kino - Release: 04. April 2013]
       
 

Ein Film von Joachim Lafosse • Murielle und Mounir lieben einander leidenschaftlich, wollen heiraten. Trauzeuge wird der wohlhabende Arzt AndrĂ©, bei dem der aus Marokko stammende Mounir seit seiner Kindheit lebt. Er bezahlt die Hochzeitsreise, verschafft Mounir einen Job, bietet dem jungen Paar Unterkunft und finanzielle Sicherheit.

Bald kommt das erste Kind, später weitere. Dank der Fürsorglichkeit des Arztes führt man ein sehr komfortables Leben. Doch Murielle fühlt sich mit den Jahren zunehmend unwohl in der Abhängigkeit von André und gefangen in einem für sie unerträglichen emotionalen Klima – mit äusserst fatalen Folgen…

Von aussen betrachtet scheint das Familienglück lange Zeit perfekt – die Dramen spielen sich in «A perdre la raison» vor allem in den Seelen der Figuren ab. Um dies nachvollziehbar auf die Leinwand zu bringen, bedarf es grossartiger Schauspieler. Regisseur Joachim Lafosse hat sie gefunden: Émilie Dequenne als Murielle spielt fantastisch und wurde für ihre Leistung am Filmfestival von Cannes prämiert. Ebenso überzeugend sind Niels Arestrup und Tahar Rahim, die schon für «Un prophète» gemeinsam vor der Kamera standen.
Joachim Lafosses eindringliche Chronik einer unausweichlichen Tragödie orientiert sich an einer wahren Begebenheit und bewegt sich in der Tradition des Kinos der Brüder Luc und Jean-Pierre Dardenne. Mit «A perdre la raison» ist Lafosse ein meisterlicher Film gelungen, der Fragen stellt, Antworten sucht und emotional berührt – und das ganz ohne effekthascherische Szenen.

 

REGIE:
Joachim Lafosse
PRODUKTION:
Jacques-Henri Bronckart
Olivier Bronckart
CAST:
Niels Arestrup
Tahar Rahim
Émilie Dequenne
Redouane Behache
DREHBUCH:
Thomas Bidegain
Joachim Lafosse
Matthieu Reynaert
KAMERA:
Jean-François Hensgens
SCHNITT:
Sophie Vercruysse
TON:
Ingrid Simon
AUSSTATTUNG:
Anna Falguères
KOSTÜME:
Magdalena Labuz

       
  A Ruota Libera
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. November 2001]
       
 

Un film scritto e diretta da Vincenzo Salemme • Pericle Caruso (Vincenzo Salemme) è un uomo pieno di vita, direi affamato di vita, fino all'eccesso. Lo definiremmo un nevrotico consumatore di vita. Forse per questo suo modo di essere gli capita l'incidente che dĂ  inizio al film. Sofferente per un'ernia del disco che, a sentir lui, non gli consente di vivere pienamente il ritmo frenetico dei suoi desideri, decide di sottoporsi ad un intervento chirurgico molto rischioso. Il suo amico ortopedico Mario Pecorella (Carlo Buccirosso) dopo averlo sconsigliato dall'affrontare questa esperienza, decide poi di accompagnarlo in Francia dal grande e stimatissimo prefessor Lamappen, (Roberto Posse), presidente della potentissima Associazione Medici d'Europa e soprattutto carissimo amico del professor Volpetti (Peppe De Rosa), primario della clinica dove lavora Mario. E Pericle si sottopone all'intervento ma qualcosa va storto, qualcosa di grave, tanto che ritroviamo il protagonista seduto sulla sedia a rotelle quando, a due anni dall'operazione, insieme all'avvocato Cardamone (Maurizio Casagrande), sta per partire verso la Francia dove lo attende l'udienza preliminare contro il professor Lamappen. L'accusa: il paziente è stato fatto alzare dal letto troppo presto e senza il busto protettivo. L'udienza si tiene in agosto, tutti in vacanza, anche l'amico Mario Pecorella che quella testimonianza preferirebbe proprio evitarla lui, che non è mai stato un campione di coraggio. Ma Pericle, con la sua solita invadenza e non fidandosi delle promesse di Mario, decide di andare a prelevarlo di persona, accompagnato nel viaggio dalla bella Silvia (Sabrina Ferilli), la sua fisioterapista, e dalle vecchie zie Natalizia (Massimo Ceccherini) e Beatrice (Nando Paone), due creature veramente brutte, mascoline, bisbetiche e avide.

Mario se ne sta comodamente sdraiato al sole, insieme alla moglie (Antonella Morea) e al figlio Giacomino (un bambino che il pubblico non vede mai). Solo le descrizioni degli altri lo rendono molto presente: a dodici anni pesa settantasei chili, ha dodici dita dei piedi, le orecchie come due ostriche ecc…) quando sulla spiaggia piomba Pericle col suo imbarazzante handicap e l'incubo dei sensi di colpa che ne scaturiscono. E infatti Mario è assolutamente assoggettato all'amico, ne accetta ogni sopruso, accetta la presenza petulante di quelle due vecchie brontolone, pur di accontentarlo in qualche modo. Oltretutto quel dannato Pericle riesce anche a scoprire che Mario,

Pecorella Mario, uomo integerrimo, inoltre neanche bello, ha un'amante! E che amante! La bellissima Maria Grazia (Manuela Arcuri), moglie del temuto Volpetti! E si diverte a metterlo in croce sfottendolo, raccontando a tutti questa 'incredibile' relazione e costringendo infine il povero Mario ad accettare l'offerta di portare la bell'amante nella suite che Pericle ha affittato insieme alle zie. Come potrebbe dire di no visto che l'alcova alternativa è una scomodissima Fiat Duna senza ribaltabili e abitacolo striminzito?… Non manca il tempo per una storia d'amore tra Pericle e Silvia che finirà in un finale sorprendente. (Come tutto il film del resto, poiché Mario andrà si a testimoniare, però…

Ci tengo a precisare che questo film, pur avendo uno spunto drammatico, è raccontato con leggerezza e tanta comicità. Una comicità alla Totò e Peppino, per intenderci. E' un film infatti che rimane nella grande tradizione della commedia dell'arte pur mantenendo i ritmi serrati molto più consoni alla cultura dei nostri tempi. E' un film sull'amicizia e sull'amore, è un film che vorrebbe, nel suo piccolo, dimostrare che le gambe sono solo un optional e che nella vita sono più necessari un buon cuore e una buona testa. Questo almeno mi ha insegnato l'amico Franco a cui è dedicato questo film!

 

REGIE:
Vincenzo Salemme
PRODUKTION:
Vittorio Cecchi Gori
CAST:
Vincenzo Salemme
Sabrina Ferilli
Carlo Buccirosso
Manuela Arcuri
Massimo Ceccherini
Maurizio Casagrande
Nando Paone
DREHBUCH:
Vincenzo Salemme
KAMERA:
Mauro Marchetti
SCHNITT:
Patrizio Marone
MUSIK:
Antonio Boccia
AUSSTATTUNG:
Sonia Peng

       
  A Syrian Love Story
 
       
 

Ein Film von Sean McAllister • Amer lernt Raghda durch ein kleines Loch in einer Wand kennen. Sie sind Zellennachbarn im Gefängnis, wo sie als Regimekritiker festgehalten werden. 15 Jahre und vier gemeinsame Kinder später sitzt Raghda wieder hinter Gittern. Während die Stimmen gegen das Assad-Regime immer lauter werden, kommt sie unerwartet frei, doch die wiedervereinte Familie muss die Heimat verlassen. Regisseur Sean McAllister begleitete die syrische Familie ab 2009 während fĂĽnf turbulenter Jahre in Zeiten des arabischen FrĂĽhlings. Er erzählt eine Geschichte der Hoffnung und Verzweiflung: fĂĽr die Revolution, fĂĽr die syrische Heimat – und fĂĽr die gemeinsame Liebe. McAllister hat sich fĂĽr seine einzigartigen, intimen Porträts einen Namen gemacht. In A SYRIAN LOVE STORY gelingt es ihm auf einmalige Weise, das Privatleben der Protagonisten und die Geschichte eines Landes auf poetische Weise zu vereinen.
[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Sean McAllister
PRODUKTION:
Elhum Shakerifar
DREHBUCH:
Sean McAllister
SCHNITT:
Matt Scholes
MUSIK:
Terence Dunn

       
  Ă€ trois on y va
 
       
 

Ein Film von JĂ©rĂ´me Bonnell

 

REGIE:
JĂ©rĂ´me Bonnell
PRODUKTION:
Edouard Weil
CAST:
AnaĂŻs Demoustier
FĂ©lix Moati
Sophie Verbeeck
Patrick d'Assumçao
Olivier Broche
Laure Calamy
DREHBUCH:
JĂ©rĂ´me Bonnell
KAMERA:
Pascal Lagriffoul
SCHNITT:
Julie Dupré
TON:
Sabrina Calmels
MUSIK:
Mike Higbee
KOSTÜME:
Carole GĂ©rard

       
  Aalto
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. April 2021]
       
 

Ein Film von Virpi Suutari • Alvar Aalto, ein Meister der Architektur, des Designs. Er gilt als Vater des Modernismus. Der Finne hat Räume und Objekte zu Werken werden lassen – unter anderem die Bibliothek in Viipuri, aber auch die Aalto Vase, die mit ihrer asymmetrischen Form längst einen Design-Klassiker darstellt.
AALTO – der Film – schildert die Geschichte von Alvar Aalto, dem Visionär und Aino Aalto, der Umsetzerin seiner modernen, holzaffinen Architektur und seines aussergewöhnlichen Designs. Das unkonventionelle Paar teilte die Leidenschaft für das organische Bauen und eine an menschlichen Bedürfnissen orientierte Architektur.
Gemeinsam arbeiteten sie an demokratischen Werten, an einer Welt der Moderne, in deren Mittelpunkt stets der «einfache Mensch» stehen sollte. Damit griff das Paar die Idee des «Bauhaus» weit im Norden Europas vollständig auf und setze diese auf eindrucksvolle Weise um.
Regisseurin Virpi Suutari erzählt vom Leben und Werk des Kreativduos und von einer ganz besonderen Liebe, die sie verband. Der Film bringt das Publikum zu den eindrücklichsten Aalto-Bauten – von Finnland über Russland und die USA bis nach Frankreich und weist ferner auf die Verbundenheit von Aalto zu den Meistern Le Corbusier und László Moholy-Nagy hin.
AALTO ist eine Kombination aus Zeitgeschehen und aktuellen Aufnahmen der Werke eines wegweisenden Paares der Architektur und des Designs. Ganz im Sinne des Bauhauses erzeugten sie Mittel und Wege zum Wohl der Gesellschaft. AALTO – ein aussergewöhnliches Erlebnis und ein sehr persönlicher Einblick in das Schaffen von Alvar und Aino Aalto, der mit Zeitzeug*innen und Expert*innen ihre Welt aufscheinen lässt.

 

REGIE:
Virpi Suutari
PRODUKTION:
Timo Vierimaa
CAST:
Alvar Aalto
Elissa Aalto
DREHBUCH:
Jussi Rautaniemi
Virpi Suutari
KAMERA:
Heikki Färm
Jani Kumpulainen
SCHNITT:
Jussi Rautaniemi
MUSIK:
Sanna Salmenkallio

       
  Abigail
  [Arena Cinemas 4 • 18.00/21.00 D • 16]
[Arena Cinemas 6 • Fr-Di 16.00 D • 16]
[blue Cinema Abaton 1 • Fr/So-Mi 14.30/17.30/20.30 Sa 14.00/17.00/20.00/22.45 D • 16]
[blue Cinema Abaton 2 • Fr/So/Di 20.15 Sa/Mo/Mi 17.15 Sa 23.00 D • 16]
[blue Cinema Capitol 4 • 17.30/20.30 E/d/f • 16]
       
 

Ein Film von Matt Bettinelli-Olpin & Tyler Gillett • Kinder können solche Monster sein.

Diese äusserst schmerzhafte Lektion erfährt eine Bande von Möchtegern-Kriminellen am eigenen Leib, als sie ABIGAIL, die zwölfjährige Tochter eines mächtigen Unterweltbosses, entführen.

Dabei wirkte dieser Auftrag für die ambitionierten Verbrecher kinderleicht: Sie entführen die kleine Ballerina, bewachen sie über Nacht in einem entlegenen Herrenhaus und streichen als Belohnung satte 50 Millionen Dollar Lösegeld ein. Doch wendet sich das Blatt, als ein Kidnapper nach dem anderen in den düsteren Gängen ihres Verstecks verschwindet.

Mit wachsendem Entsetzen erkennen sie, dass es sich bei ihrer Geisel keineswegs um ein harmloses Mädchen handelt, sondern um eine unerbittliche Jägerin, die gerne mit ihrem Essen spielt …

 

REGIE:
Matt Bettinelli-Olpin
Tyler Gillett
PRODUKTION:
Paul Neinstein
William Sherak
James Vanderbilt
Chad Villella
Tripp Vinson
CAST:
Kathryn Newton
Dan Stevens
Kevin Durand
Melissa Barrera
Giancarlo Esposito
Angus Cloud
DREHBUCH:
Guy Busick
Stephen Shields
KAMERA:
Aaron Morton
MUSIK:
Brian Tyler
AUSSTATTUNG:
Susie Cullen
KOSTÜME:
Gwen Jeffares Hourie

       
  Abou Leila
 
       
 

Ein Film von Amin Sidi-Boumedine

 

REGIE:
Amin Sidi-Boumedine
PRODUKTION:
Louise Bellicaud
Yacine Bouaziz
Claire Charles-Gervais
Fayçal Hammoum
CAST:
Slimane Benouari
Lyès Salem
Azouz Abdelkader
Fouad Megiraga
Meriem Medjkrane
Hocine Mokhtar
DREHBUCH:
Amin Sidi-Boumedine
KAMERA:
Kaname Onoyama
TON:
Nassim El Mounabbih

       
  About Elly - Darbareye Elly
 
       
 

Ein Film von Asghar Farhadi • Nach vielen Jahren in Deutschland macht Ahmad Urlaub in seiner Heimat, dem Iran. Ehemalige Studienkollegen organisieren einen gemeinsamen dreitägigen Ferienaufenthalt am Kaspischen Meer. Eine der beteiligten Frauen, die lebenslustige Sepideh, nimmt die Sache in die Hand. Ohne dass diese ihren Freunden vorher bekannt gewesen wäre, hat sie auch Elly eingeladen, die junge Erzieherin aus dem Kindergarten ihrer Tochter. Ahmad hat eine unglĂĽckliche Ehe hinter sich, seit kurzem ist er von seiner deutschen Frau geschieden. Gern wĂĽrde er mit einer iranischen Frau ein neues Leben beginnen. Seine Freunde wissen dies, und langsam dämmert ihnen, warum Sepideh Elly ĂĽberhaupt eingeladen hat. Alle richten nun ihr Interesse auf sie, und alle zusammen loben sie unisono Ellys Qualitäten. Doch am zweiten Tag des Ferienaufenthalts kommt es zu einem Zwischenfall, in dessen Folge Elly verschwindet. Die unbeschwerte Atmosphäre ist jäh verflogen. Alle Harmonie hat ein Ende, als die Freunde in Erfahrung bringen wollen, wie und warum Elly verschwand. Sie kontaktieren Ellys Familie, aber als sie auch dort nichts Neues erfahren, steigert sich ihre Besorgnis zur Panik. Kritisch gehen sie noch einmal die Gespräche des vorangegangenen Tages und die Telefongespräche mit Ellys Angehörigen auf Verdachtsmomente durch. Schliesslich machen sie es Sepideh zum Vorwurf, Elly ĂĽberhaupt eingeladen und damit die Ferien ruiniert zu haben. Ihre Meinung ĂĽber Elly hat sich innerhalb von zwei Tagen ins Gegenteil gekehrt. Bis am letzten Ferientag die Wahrheit ans Tageslicht kommt.

 

REGIE:
Asghar Farhadi
PRODUKTION:
Asghar Farhadi
Simaye Mehr
Mahmoud Razavi
CAST:
Golshifteh Farahani
Shahab Hosseini
Taraneh Alidoosti
Merila Zare'i
Mani Haghighi
DREHBUCH:
Asghar Farhadi
Azad Jafarian
KAMERA:
Hossein Jafarian
SCHNITT:
Hayedeh Safiyari
TON:
Reza Narimizadeh
MUSIK:
Andrea Bauer
AUSSTATTUNG:
Asghar Farhadi
KOSTÜME:
Asghar Farhadi

       
  About My Father
  [nicht mehr im Kino - Release: 25. Mai 2023]
       
 

Ein Film von Laura Terruso • Sebastian (Sebastian Maniscalco) wird von der superreichen und exzentrischen Familie seiner Freundin Ellie (Leslie Bibb) zum standesgemässen Familienwochenende eingeladen. Allerdings ausgerechnet ĂĽber den Feiertag, den er normalerweise mit seinem Vater Salvo (Robert de Niro) verbringt. Da schlägt Ellie kurzerhand vor, ihn einfach mitzunehmen. Doch Salvo ist das absolute Gegenteil von Ellies Familie: ein traditionsbewusster, italienischer Immigrant, der sein Geld – nicht ohne Stolz – als Friseur verdient. Und so prallen zwei Welten aufeinander, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Dies fĂĽhrt zu reichlich Chaos…

 

REGIE:
Laura Terruso
PRODUKTION:
Chelsea Kujawa
Andrew Miano
James Myers
Chris Weitz
Paul Weitz
CAST:
Leslie Bibb
Robert De Niro
Kim Cattrall
Anders Holm
David Rasche
Brett Dier
DREHBUCH:
Austen Earl
Sebastian Maniscalco
KAMERA:
Rogier Stoffers
TON:
P.K. Hooker
MUSIK:
Stephanie Economou
AUSSTATTUNG:
Javiera Varas

       
  Abus de faiblesse
 
       
 

Ein Film von Catherine Breillat

 

REGIE:
Catherine Breillat
PRODUKTION:
Nicolas Steil
CAST:
Isabelle Huppert
Kool Shen
Laurence Ursino
Christophe Sermet
Ronald Leclercq
DREHBUCH:
Catherine Breillat
TON:
Dominique Warnier

       
  Acasa, My Home
 
       
 

Ein Film von Radu Ciorniciuc • Sie fangen Fische, pirschen durchs Dickicht, kennen jede Pflanze und jedes Versteck. In der Grossstadt hingegen ist die elfköpfige Familie Enache orientierungslos. Vergeblich sträuben sie sich gegen die Entscheidung der Regierung, sie nach Bukarest umzusiedeln. Ihr altes Zuhause im stillgelegten Wasserreservoir am Stadtrand soll aufgewertet werden und ihre Baracke einem Naturschutzgebiet weichen. Die Pflichten und Zwänge, die die moderne Gesellschaft mit sich bringt, sind ein Kulturschock fĂĽr die Familie. Die Enaches versuchen, sich an die neue Situation zu gewöhnen, doch die angeblichen Annehmlichkeiten entpuppen sich als tägliche Herausforderungen. Das Leben in der Natur war mit vielen Entbehrungen verbunden, doch dasjenige in der Zivilisation konfrontiert sie mit einem ganz neuen Kampf ums Ăśberleben.

 

REGIE:
Radu Ciorniciuc
PRODUKTION:
Monica Lazurean-Gorgan
Radu Ciorniciuc
CAST:
Vali Enache
Gica Enache
Niculina Nedelcu
Rica Enache
Marcel Enache
Gigel Enache
Nicusor Enache
Luci Enache
Zâna Enache
Duca Enache
Corina Enache
Georgiana Enache
DREHBUCH:
Lina Vdovîi
KAMERA:
Mircea Topoleanu
Radu Ciorniciuc
SCHNITT:
Andrei Gorgan
MUSIK:
Yari
Codrin George Lazar
Gaute

       
  Across the Universe
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. November 2007]
       
 

Ein Film von Julie Taymor • Von den Docks in Liverpool bricht der Hafenarbeiter Jude (JIM STURGESS) auf ins kreative, psychedelische Greenwich Village in New York und erlebt in den USA die brisante politische Zeit Mitte der 60er Jahre mit Rassenunruhen, Martin Luther King und den Auswirkungen des Vietnamkrieges. In einer bunt gemischten WG trifft Jude mit seinem neuen Freund Max (JOE ANDERSON) auf Gleichgesinnte, eine Gruppe von Musikern und freischaffenden KĂĽnstlern, mit denen er die Underground-Bewegung New Yorks mit all ihren bewusstseinserweiternden Facetten kennen lernt. Als AnfĂĽhrer entpuppen sich “Dr. Robert” (BONO/ U2) and “Mr. Kite” (EDDIE IZZARD). Endlich fĂĽhlt sich Jude frei und kann seiner grossen Leidenschaft nachgehen: der Malerei. Als er schliesslich Max’ hĂĽbscher Schwester Lucy (EVAN RACHEL WOOD) begegnet, ist es um ihn geschehen. Er und Lucy scheinen unzertrennlich, bis die Wirren der Anti-Kriegs-Demonstrationen die beiden auseinander treiben…

 

REGIE:
Julie Taymor
PRODUKTION:
Matthew Gross
Jennifer Todd
Suzanne Todd
CAST:
Evan Rachel Wood
Jim Sturgess
Joe Anderson
Dana Fuchs
Martin Luther
T.V. Carpio
Spencer Liff
Lisa Hogg
DREHBUCH:
Julie Taymor
Dick Clement
Ian La Frenais
KAMERA:
Bruno Delbonnel
SCHNITT:
Françoise Bonnot
TON:
Wyatt Sprague
MUSIK:
Elliot Goldenthal
AUSSTATTUNG:
Mark Friedberg
KOSTÜME:
Albert Wolsky

       
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