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  1 1/2 Ritter - Auf der Suche nach der hinreissenden Herzelinde
  [nicht mehr im Kino - Release: 18. Dezember 2008]
       
 

Ein Film von Til Schweiger • Die Zeit der Ritter weist verblĂĽffende Parallelen zur Gegenwart auf: MarkenrĂĽstungen, gecastete Minnesänger, Ride-Ins und Gleitzeit bei den Leibeigenen. Der ehrenwerte Ritter Lanze (Til Schweiger) und der tĂĽrkische Kleinganove und Möchtegernritter Erdal (Rick Kavanian) machen sich auf, um die entfĂĽhrte Tochter des Königs zu befreien und erleben dabei ein durchgeknalltes Mittelalter, wie man es so noch nie auf der Kinoleinwand gesehen hat.

 

REGIE:
Til Schweiger
PRODUKTION:
Til Schweiger
Thomas Zickler
CAST:
Til Schweiger
Rick Kavanian
Julia Dietze
Thomas Gottschalk
Udo Kier
DREHBUCH:
Oliver Philipp
Oliver Ziegenbalg
KAMERA:
Christof Wahl
SCHNITT:
Charles Ladmiral
Olivia Retzer
TON:
Frank Heidbrink
AUSSTATTUNG:
Christian Schaefer

       
  11.6
 
       
 

Ein Film von Philippe Godeau

 

REGIE:
Philippe Godeau
CAST:
François Cluzet
Bouli Lanners
Corinne Masiero
Juana Acosta
KAMERA:
Michel Amathieu
SCHNITT:
Thierry Derocles
TON:
Jean-Pierre Duret

       
  16 ans
 
       
 

Sixteen / Les Autres

 

REGIE:
Philippe Lioret
PRODUKTION:
Marielle Duigou
CAST:
Nassim Lyes
TeĂŻlo AzaĂŻs
Sabrina Levoye
Coralie Amedeo
Michaël Bier
Marie Pierre Delabrière
KAMERA:
Gilles Henry
MUSIK:
Flemming Nordkrog
AUSSTATTUNG:
Thierry Rouxel
KOSTÜME:
Claudine Tychon

       
  1986
 
       
 

Ein Film von Lothar Herzog • Die junge weissrussische Studentin Lena findet keinen Halt im Leben. Ihr Freund Viktor verhält sich immer undurchsichtiger – ob diese Liebe ihr guttut, weiss sie selbst nicht. Ihr Vater sitzt derweil im Gefängnis. Um die Kautionssumme aufzutreiben, beginnt Lena kurzerhand, seine illegalen Geschäfte weiterzufĂĽhren. Mit seinem alten Lkw fährt sie immer häufiger ĂĽber die Grenze – in die Sperrzone von Tschernobyl. Ein Territorium, das mit seinen endlosen Wäldern und verlassenen Dörfern fasziniert. Doch Lena ĂĽberschreitet immer weitere Grenzen, und längst nicht nur solche geografischer Natur.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Lothar Herzog
PRODUKTION:
Benny Drechsel
CAST:
Daria Mureeva
Evgeni Sangadzhiev
Alexei Filimonov
Helga Filippova
Vitali Kotovitski
Vjacheslav Shakalido
Alexei Kravchenko
DREHBUCH:
Lothar Herzog
KAMERA:
Philipp Baben der Erde
SCHNITT:
Stefanie Kosik
Lothar Herzog
TON:
Johannes Kaschek
MUSIK:
Fabian Saul
Rafael Triebel

       
  25 km/h
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. November 2018]
       
 

Ein Film von Markus Goller • Nach 30 Jahren treffen sich die beiden BrĂĽder Georg (Bjarne Mädel) und Christian (Lars Eidinger) auf der Beerdigung ihres Vaters wieder. Beide haben sich zunächst wenig zu sagen: Georg, der Tischler geworden ist und seinen Vater bis zuletzt gepflegt hat, und der weitgereiste Top-Manager Christian, der nach Jahrzehnten erstmalig zurĂĽck in die Heimat kommt. Doch nach einer durchwachten Nacht mit reichlich Alkohol beginnt die Annäherung: Beide beschliessen, endlich die Deutschland-Tour zu machen, von der sie mit 16 immer geträumt haben – und zwar mit dem Mofa. Völlig betrunken brechen sie noch in derselben Nacht auf. Trotz einsetzendem Kater und der Erkenntnis, dass sich eine solche Tour mit ĂĽber 40 recht unbequem gestaltet, fahren sie unermĂĽdlich weiter. Während sie schräge Bekanntschaften machen und diverse wahnwitzige Situationen er- und ĂĽberleben, stellen sie nach und nach fest, dass es bei ihrem Trip nicht alleine darum geht, einmal quer durch Deutschland zu fahren, sondern den Weg zurĂĽck zueinander zu finden.

 

REGIE:
Markus Goller
PRODUKTION:
Markus Goller
Oliver Ziegenbalg
CAST:
Franka Potente
Alexandra Maria Lara
Sandra HĂĽller
Jördis Triebel
Lars Eidinger
Jella Haase
Bjarne Mädel
Wotan Wilke Möhring
DREHBUCH:
Oliver Ziegenbalg
KAMERA:
Frank Griebe
SCHNITT:
Matti Falkenberg
Markus Goller
TON:
Clemens Becker
Andreas Goldbrunner
JoĂŁo Da Costa Pinto
Philipp Sellier
MUSIK:
Andrej Melita
AUSSTATTUNG:
Marlen von Heydenaber
KOSTÜME:
Ramona Klinikowski

       
  3 jours max
 
       
 

Ein Film von Tarek Boudali

 

REGIE:
Tarek Boudali
CAST:
Tarek Boudali
Philippe Lacheau
Julien Arruti
Vanessa Guide
DREHBUCH:
Tarek Boudali

       
  3 Zimmer / KĂĽche / Bad
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. März 2013]
       
 

Ein Film von Dietrich BrĂĽggemann • Acht Freunde helfen sich gegenseitig beim Umzug. Immer wieder, ĂĽber ein ganzes Jahr. Quer durch Berlin, aber auch kreuz und quer durch Deutschland. Beziehungen gehen kaputt, neue Liebe blĂĽht auf, manchmal blĂĽht die Liebe auch nur auf einer Seite, und manchmal wissen auch die Eltern nicht mehr, wo es eigentlich langgeht. Doch auch wenn Familien zerfallen, das Alte zerbricht und etwas Neues mit unklarer Haltbarkeit anfängt - am Ende gibt es immer ein paar Leute, die einem nicht den Sinn des Lebens erklären, nicht die Sterne vom Himmel holen, aber helfen, die Kartons in den vierten Stock zu tragen. Denn das Leben besteht aus UmzĂĽgen, und dies ist der Film dazu.

 

REGIE:
Dietrich BrĂĽggemann
PRODUKTION:
Jochen Laube
Fabian Maubach
CAST:
Jacob Matschenz
Anna BrĂĽggemann
Robert Gwisdek
Alice Dwyer
Alexander Khuon
Aylin Tezel
Katharina Spiering
DREHBUCH:
Dietrich BrĂĽggemann
Anna BrĂĽggemann
KAMERA:
Alexander Sass
SCHNITT:
Vincent Assmann
TON:
Jacob Ilgner
Immo TrĂĽmpelmann
AUSSTATTUNG:
Kobita Syed
KOSTÜME:
Juliane Maier

       
  4 Freunde & 4 Pfoten
 
       
 

Ein tierisches Abenteuer • Von seinem Frauchen hat der kleine Vierbeiner Mozart ein Vermögen geerbt. Eigentlich stĂĽnde damit einem geruhsamen Hundeleben nichts mehr im Wege. Doch der enterbte Sohn Titus (MICHAEL LOTT) hat einen hinterlistigen Plan ausgeheckt, um doch noch an das Erbe zu kommen. Und dazu mĂĽsste er Mozart aus dem Weg räumen. Aber dabei hat der Bösewicht seine Rechnung ohne die vier Knirpse Alexander (ALEXANDER GAUL), Robby (KAI-MICHAEL MĂśLLER), Hedwig (MARTHA RECKERS) und Lilly (NICOLE MĂśLLER) gemacht. Denn die versuchen alles, ihren geliebten Hundefreund zu retten.

 

REGIE:
Gabriele Heberling
PRODUKTION:
Bernd Gaul
GĂĽnter Fenner
CAST:
Alexander Gaul
Kai-Michael MĂĽller
Martha Reckers
Nicole MĂĽller
Martin Semmelrogge
Michael Lott
Axel Schultz
DREHBUCH:
Markus Steffl
KAMERA:
Michael Bertl
SCHNITT:
Simone Klier
TON:
Christian Wegner
MUSIK:
Don Philippe & FK Band
AUSSTATTUNG:
Uwe Riemer
KOSTÜME:
Annemarie Laber

       
  5X2 cinq fois deux
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. November 2004]
       
 

GlĂĽck – Trauer – Liebe – Leid – Hoffnung. Die fĂĽnf wichtigsten Momente im Leben eines Paares • Der französische Regiestar Francois Ozon ĂĽberrascht mit jedem Film. In seinem neuesten Werk mit dem beziehungsreichen Titel ‚5x2’ geht er der scheinbar einfachsten Frage der Welt auf den Grund: Was bedeutet es, ein Paar zu sein? Ozon erzählt fĂĽnf starke Momente im gemeinsamen Leben von Gilles und Marion mit einem sensationellen Twist: RĂĽckwärts vom Ende zum Anfang. Scheidung, ein Dinner mit Freunden, die Geburt des Kindes, die Hochzeit und schliesslich das erste Treffen. Ein ‚Happyend’ (und fast ein Krimi). Nach den grossen internationalen Erfolgen von ‚8 Frauen’ und ‚Swimmingpool’ drehte Ozon mit ValĂ©ria Bruni-Tedeschi und StĂ©phane Freiss seinen bisher wohl persönlichsten und emotionalsten Film. ‚5x2’ wird nach seiner Teilnahme am Wettbewerb in Venedig 2004 am 18. November 2004 in die Schweizer Kinos kommen.

 

REGIE:
François Ozon
PRODUKTION:
Olivier Delbosc
Marc Missonnier
CAST:
Valeria Bruni Tedeschi
Stéphane Freiss
GĂ©raldine Pailhas
Françoise Fabian
Michael Lonsdale
Antoine Chappey
Marc Ruchmann
DREHBUCH:
Emmanuèle Bernheim
François Ozon
KAMERA:
Yorick Le Saux
SCHNITT:
Monica Coleman
TON:
Jean-Pierre Duret
Brigitte Taillandier
MUSIK:
Philippe Rombi
AUSSTATTUNG:
Katia Wyszkop
KOSTÜME:
Pascaline Chavanne

       
  7 jours pas plus
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Februar 2018]
       
 

Un conte indien • Das Zusammentreffen dreier Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, verändert das Leben aller Beteiligter auf einzigartige Weise. Dabei treffen ein schroffer Angestellter, ein verlorener Ausländer und eine, von der Liebe gequälte, Frau aufeinander und durchleben eine Achterbahnfahrt der GefĂĽhle...

 

REGIE:
HĂ©ctor Cabello Reyes
PRODUKTION:
Philippe Carcassonne
LĂ©onard Glowinski
CAST:
Alexandra Lamy
Benoît Poelvoorde
Pitobash
Damien Marchal
DREHBUCH:
Sebastián Borensztein
HĂ©ctor Cabello Reyes
KAMERA:
Frédéric Noirhomme
SCHNITT:
Kako Kelber
TON:
Marc Bastien
KOSTÜME:
Valérie Cabeli

       
  791 KM
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Dezember 2023]
       
 

Ein Film von Tobi Baumann • 791 Kilometer, das ist die Fahrtstrecke zwischen MĂĽnchen und Hamburg. Die man schnell und bequem per Zug oder Flugzeug hinter sich bringt – es sei denn, ein Sturm legt alle Verbindungen lahm. So wie an diesem Abend. An dem Marianne (Iris Berben), Tiana (Nilam Farooq), Susi (Lena Urzendowsky) und Philipp (Ben MĂĽnchow) im heiss umkämpften Taxi von Josef (Joachim KrĂłl) landen. Sie kennen sich nicht, sie alle mĂĽssen aber nach Hamburg – und gehen auf gemeinsame nächtliche Reise. Auf engstem Raum prallen in Josefs Taxi die unterschiedlichsten Persönlichkeiten, Lebensgeschichten und Ansichten aufeinander. Hier wird gestritten, gelacht, geweint, sich versöhnt, gelogen und die bittere Wahrheit gesagt – und mit jedem der 791 Kilometer, die die kleine Schicksalsgemeinschaft ihrem Ziel näherkommt, wird klarer, dass es die eine, eigene Wahrheit nicht gibt, und dass die Dinge manchmal anders liegen, als es auf den ersten Blick scheint.

 

REGIE:
Tobi Baumann
PRODUKTION:
Marco Beckmann
Tobias M. Huber
Dan Maag
Patrick Zorer
CAST:
Nilam Farooq
Iris Berben
Götz Otto
Alexander Beyer
Lena Urzendowsky
Joachim KrĂłl
DREHBUCH:
Gernot Gricksch
KAMERA:
Philipp Kirsamer
AUSSTATTUNG:
Jan Feil

       
  9 mois ferme
 
       
 

Ein Film von Albert Dupontel

 

REGIE:
Albert Dupontel
PRODUKTION:
Catherine Bozorgan
CAST:
Albert Dupontel
Sandrine Kiberlain
Philippe Uchan
Nicolas Marié
DREHBUCH:
Albert Dupontel
KAMERA:
Vincent Mathias
MUSIK:
Christophe Julien

       
  Ă€ bout portant
 
       
 

Ein Film von Fred Cavayé

 

REGIE:
Fred Cavayé
PRODUKTION:
Cyril Colbeau-Justin
Jean-Baptiste Dupont
CAST:
Gilles Lellouche
Roschdy Zem
GĂ©rard Lanvin
Elena Anaya
Mireille Perrier
Claire Perot
Moussa Maaskri
DREHBUCH:
Guillaume Lemans
Fred Cavayé
KAMERA:
Alain Duplantier
SCHNITT:
Benjamin Weill
TON:
Alain FĂ©at
MUSIK:
Klaus Badelt
AUSSTATTUNG:
Philippe Chiffre
KOSTÜME:
Marie-Laure Lasson

       
  A bras ouverts
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. September 2017]
       
 

SivouplĂ©Ă©Ă©! Hereinspaziert! • Der linksliberale Starautor Jean Etienne Fougerole (Christian Clavier) lebt mit Frau DaphnĂ© (Elsa Zylberstein), Sohn Lionel (Oscar Berthe) und Personal ein privilegiertes Leben. Trotzdem oder gerade deshalb spricht er sich in seinem neuesten Werk fĂĽr die bedingungslose Aufnahme von obdachlosen und hilfsbedĂĽrftigen Menschen aus. Bei einem TV Duell lässt er sich auf ein verbales Kräftemessen mit einem verhassten Konkurrenten ein, der eine gegensätzliche und vor allem populistische Haltung vertritt. Im Laufe der hitzigen Debatte stellt dieser Fougeroles Engagement provokant in Frage und ihn zur Rede. Um sein Gesicht zu wahren, gibt Jean Etienne vor laufender Kamera dem Druck des Kontrahenten nach und erklärt sich bereit, „selbstverständlich“ und zu jederzeit hilfsbedĂĽrftige Roma in seiner Nobelvilla aufzunehmen.
Schon am gleichen Abend wird Jean Etienne von den Folgen seiner vermeintlich grossherzigen Ankündigung eingeholt: Auf seiner Schwelle steht das Roma-Familienoberhaupt Babik (Ary Abittan) mit seiner neunköpfigen Familie. Einen Caravan, der ihnen als Unterkunft dient und formidable auf den gepflegten Rasen der Fougeroles passt, haben sie auch dabei. Mit dem bürgerlich-satten Leben der Familie Fougerole ist es damit schlagartig vorbei. Während die neuen Mitbewohner den Haushalt kräftig aufmischen und besonders Sohn Lionel das Näherkommen der Familien vorantreibt, hat der Samariter wider Willen, Jean Etienne, eine zündende Idee: Warum nicht das Ganze für seine Zwecke öffentlich ausschlachten?

 

REGIE:
Philippe de Chauveron
PRODUKTION:
Christian Clavier
Patrice Ledoux
CAST:
Christian Clavier
Ary Abittan
Elsa Zylberstein
Cyril Lecomte
DREHBUCH:
Marc de Chauveron
KAMERA:
Philippe Guilbert
SCHNITT:
Philippe Bourgueil

       
  A Good Year
  [nicht mehr im Kino - Release: 09. November 2006]
       
 

Nach dem Buch von Peter Mayle • In Ridley Scotts neuem Film EIN GUTES JAHR arbeitet Oscar-Gewinner Russell Crowe zum zweiten Mal mit dem erfolgreichen "Gladiator"-Regisseur zusammen. Der Londoner Investment-Experte Max Skinner (Russell Crowe) zieht in die Provence, um ein kleines Weingut zu verkaufen, das er von seinem verstorbenen Onkel Henry (Albert Finney) geerbt hat. Max lässt sich zunächst nur widerstrebend auf die Leichtigkeit der provenzalischen Lebensart ein, die ihm schliesslich eine ganz neue Perspektive eröffnet: Er lernt die Kunst, das Leben und die Liebe zu geniessen...

 

REGIE:
Ridley Scott
PRODUKTION:
Ridley Scott
CAST:
Russell Crowe
Marion Cotillard
Albert Finney
Tom Hollander
Freddie Highmore
DREHBUCH:
Marc Klein
KAMERA:
Philippe Le Sourd
SCHNITT:
Dody Dorn
TON:
Per Hallberg
Samuel Cohen
MUSIK:
Marc Streitenfeld
AUSSTATTUNG:
Sonja Klaus
KOSTÜME:
Catherine Leterrier

       
  Ă€ l'origine
 
       
 

Ein Film von Xavier Giannoli

 

REGIE:
Xavier Giannoli
PRODUKTION:
Pierre-Ange Le Pogam
Edouard Weil
CAST:
François Cluzet
GĂ©rard Depardieu
Emmanuelle Devos
Brice Fournier
DREHBUCH:
Xavier Giannoli
KAMERA:
Glynn Speeckaert
SCHNITT:
CĂ©lia Lafitedupont
TON:
Gabriel Hafner
MUSIK:
Cliff Martinez
AUSSTATTUNG:
François-Renaud Labarthe
KOSTÜME:
Nathalie Benros

       
  A perdre la raison
  [nicht mehr im Kino - Release: 04. April 2013]
       
 

Ein Film von Joachim Lafosse • Murielle und Mounir lieben einander leidenschaftlich, wollen heiraten. Trauzeuge wird der wohlhabende Arzt AndrĂ©, bei dem der aus Marokko stammende Mounir seit seiner Kindheit lebt. Er bezahlt die Hochzeitsreise, verschafft Mounir einen Job, bietet dem jungen Paar Unterkunft und finanzielle Sicherheit.

Bald kommt das erste Kind, später weitere. Dank der Fürsorglichkeit des Arztes führt man ein sehr komfortables Leben. Doch Murielle fühlt sich mit den Jahren zunehmend unwohl in der Abhängigkeit von André und gefangen in einem für sie unerträglichen emotionalen Klima – mit äusserst fatalen Folgen…

Von aussen betrachtet scheint das Familienglück lange Zeit perfekt – die Dramen spielen sich in «A perdre la raison» vor allem in den Seelen der Figuren ab. Um dies nachvollziehbar auf die Leinwand zu bringen, bedarf es grossartiger Schauspieler. Regisseur Joachim Lafosse hat sie gefunden: Émilie Dequenne als Murielle spielt fantastisch und wurde für ihre Leistung am Filmfestival von Cannes prämiert. Ebenso überzeugend sind Niels Arestrup und Tahar Rahim, die schon für «Un prophète» gemeinsam vor der Kamera standen.
Joachim Lafosses eindringliche Chronik einer unausweichlichen Tragödie orientiert sich an einer wahren Begebenheit und bewegt sich in der Tradition des Kinos der Brüder Luc und Jean-Pierre Dardenne. Mit «A perdre la raison» ist Lafosse ein meisterlicher Film gelungen, der Fragen stellt, Antworten sucht und emotional berührt – und das ganz ohne effekthascherische Szenen.

 

REGIE:
Joachim Lafosse
PRODUKTION:
Jacques-Henri Bronckart
Olivier Bronckart
CAST:
Niels Arestrup
Tahar Rahim
Émilie Dequenne
Redouane Behache
DREHBUCH:
Thomas Bidegain
Joachim Lafosse
Matthieu Reynaert
KAMERA:
Jean-François Hensgens
SCHNITT:
Sophie Vercruysse
TON:
Ingrid Simon
AUSSTATTUNG:
Anna Falguères
KOSTÜME:
Magdalena Labuz

       
  A Thousand Cuts
 
       
 

Ein Film von Ramona S. Diaz • Auf den Philippinen stirbt die Demokratie einen «langsamen Tod durch tausend Messerstiche». Die regierungskritische Journalistin Maria Ressa benennt eine blutige Realität, die der autokratische Präsident Rodrigo Duterte als persönlichen Erfolg bezeichnet. Seit 2016 regiert er den Inselstaat mit eiserner Hand und geht bei seiner Anti-Drogenpolitik ĂĽber Leichen. Furchtlos stellen sich Maria Ressa und ihre Mitarbeiter*innen mit dem unabhängigen News-Portal «Rappler» gegen das Regime. Manipulierte Informationen, Machtmissbrauch, Social Media als Brandbeschleuniger: Ihre schonungslose Berichterstattung lässt kein gutes Haar am Präsidenten und seiner Gefolgschaft. Im Namen der Pressefreiheit und fĂĽr die Aufklärung ihrer MitbĂĽrger*innen riskiert Maria Ressa als Kopf von «Rappler» ihr Leben.

 

REGIE:
Ramona S. Diaz
PRODUKTION:
Ramona S. Diaz
Carolyn Hepburn
Leah Marino
CAST:
Rodrigo R. Duterte
Pia Ranada
Maria Ressa
DREHBUCH:
Ramona S. Diaz
KAMERA:
Gabriel Goodenough
Jeffrey Johnson
SCHNITT:
Leah Marino
MUSIK:
Sam Lipman

       
  Achter de wolken
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Januar 2017]
       
 

Hinter den Wolken / Au dela des nuages / Dietro le nuvole • Waren Emma (Charlotte Anne Bongaerts) und Gerard (Andy Van Kerschaver) perfekt fĂĽreinander, ohne es zu merken und zu wĂĽrdigen? Sie waren ein Paar, doch ihre Beziehung endete vor der Hochzeit. Emma heiratete Gerards besten Freund, ihr Ex zog weg und wurde der Ehemann einer anderen. Ein halbes Jahrhundert vergeht, bis sich Emma (Chris Lomme) und Gerard (Jo De Meyere) wiedersehen. Auf der Beerdigung von Emmas Mann Frederik (Karel Vingerhoets) gibt es einen kurzen Blickkontakt, danach wird sie von Gerard auf Facebook kontaktiert. Nachdem die Singles etwas Zeit zusammen verbracht haben, entdecken sie ihre alten GefĂĽhle fĂĽreinander wieder. Sie verbringen romantische Momente miteinander, an die sie angesichts ihres Alters nicht mehr geglaubt haben, sie schlafen zusammen. Doch das Umfeld der beiden reagiert nicht nur verständnisvoll. Emmas Enkelin Evelin (Charlotte De Bruyne) z. B. gibt zu verstehen, dass sie sich nach dem Tod Frederiks gewĂĽnscht hätte, ihre Oma länger trauern zu sehen…

 

REGIE:
Cecilia Verheyden
PRODUKTION:
Peter Bouckaert
CAST:
Charlotte De Bruyne
Lucas Van den Eynde
Chris Lomme
Jo De Meyere
Katelijne Verbeke
DREHBUCH:
Michael De Cock
SCHNITT:
Philippe Ravoet
MUSIK:
Steve Willaert
KOSTÜME:
Vanessa Evrard

       
  Acide
 
       
 

Eau-forte

 

REGIE:
Just Philippot
PRODUKTION:
Camille Chandellier
Farid Lounas
Thierry Lounas
CAST:
Maud Wyler
Sofian Khammes
Antonin Chaussoy
JĂ©rĂ´me Deruti
Clément Bertani
Hélène Stadnicki
DREHBUCH:
Just Philippot
KAMERA:
Pierre Dejon
SCHNITT:
HĂ©loĂŻse Pelloquet
MUSIK:
The Penelopes
AUSSTATTUNG:
LĂ©a Philippon

       
  Adam & Eva
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Juni 2003]
       
 

Ein Film von Paul Harather • Am Anfang war das Feuer: Adam (Simon Schwarz) und Eva (Marie Bäumer) entbrannten fĂĽreinander, als er sie aus einem lodernden Haus rettete. Jetzt sind sie vier Jahre verheiratet, und aus dem brennenden Verlangen nacheinander ist ein lauwarmes Miteinander geworden. Das Traumpaar genĂĽgt sich nicht mehr: Eva möchte am liebsten ein Kind; nach Adams Auffassung aber haben quengelige Gören im Paradies seit jeher nichts verloren und bei der Vorstellung an Alete und trautes FamilienglĂĽck im gemĂĽtlichen Eigenheim kommen ihm eher Fluchtgedanken – kurz gesagt: das Paradies ist in Gefahr!

Noch dazu lauert die Versuchung überall. Zum einen ist da Betty (Anna Bertheau), das hübsche Kindermädchen von Adams Bruder Erik (Martin Brambach), das Adam glutvolle Blicke zuwirft. Und zum anderen ist da Olli (Pierre Besson), Evas Sandkastenfreund, der nach Jahren plötzlich wieder auf der Bildfläche erscheint und Eva eifrig umwirbt. Und ganz nebenbei gibt es auch noch Charly (Theresa Berlage), die schon lange auf ihre Chance bei Adam wartet. Als Adam von den verbotenen Früchten nascht und eine Affäre mit Betty eingeht, trennt Eva sich von ihm. Adam ist wieder frei, doch als Eva sich in Olli verliebt, regt sich bei Adam plötzlich brennende Eifersucht ...

 

REGIE:
Paul Harather
PRODUKTION:
Andreas Eicher
Philipp Homberg
CAST:
Simon Schwarz
Marie Bäumer
Pierre Besson
Theresa Berlage
Martin Brambach
Alana Bock
Hans-Peter Korff
DREHBUCH:
Manfred Beger
KAMERA:
Carl-Friedrich Koschnick
SCHNITT:
Andrew Bird
TON:
Stefan Schmahl
MUSIK:
Ulrich Sinn
AUSSTATTUNG:
Anke Osterloh
KOSTÜME:
Helmut Ignaz Meyer

       
  Adieu Monsieur Haffmann
 
       
 

Ein Film von Fred Cavayé

 

REGIE:
Fred Cavayé
PRODUKTION:
Fabrice Gianfermi
Philippe Rousselet
CAST:
Daniel Auteuil
Gilles Lellouche
Sara Giraudeau
Michael Laguens
DREHBUCH:
Sarah Kaminsky
Fred Cavayé
KAMERA:
Denis Rouden
MUSIK:
Christophe Julien
AUSSTATTUNG:
Philippe Chiffre
KOSTÜME:
Chloé Amirouche
Didier Despin
Anna Lalay
Sandrine Langen
Marie-Laure Lasson
Marion Morice

       
  Adieu, plancher des vaches!
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. Mai 2000]
       
 

Von Otar Iosseliani • Nicolas, knapp zwanzig Jahre, ältester Sohn einer reichen Familie, die von der Mutter, einer gefĂĽrchteten Geschäftsfrau, gefĂĽhrt wird, verbringt seine Tage in der nahegelegenen Grossstadt. Weit weg von seinem heimatlichen Umfeld schrubbt er Fussböden und spĂĽlt in Bistros ab. Trotz seines Alters trinkt er schon nicht schlecht, genau wie sein Vater, der in der kinderreichen Familie offensichtlich keine andere Funktion als die des Erzeugers hat. Seine Freunde sind Rumtreiber, Menschen ohne festen Wohnsitz oder die kleinen Leute aus dem Viertel, in dem er seinen Gewohnheiten nachgeht. Die Mädchen sind hĂĽbsch. Schade, dass sie sich nie fĂĽr den interessieren, der sie lieben könnte. Das Leben ist hart, aber auch lustig.

Doch eines Abends schliesst sich Nicolas bei einem etwas riskanteren Abenteuer als sonst den anderen an. Er landet mit seinem Freund Pierre, dem Bettler, im Gefängnis. Die anderen können fliehen. Bei seiner Entlassung lässt Mama, die ihren Kleinen in der Not ganz gewiss nicht vergessen hat, ihm ein herrliches Auto bringen, mit dem er in sein altes Viertel zurück fährt. Alles hat sich verändert. Er kennt niemanden mehr. Also kehrt er nach Hause zurück... Genau zu dem Zeitpunkt, als sein Vater gerade gegangen ist. Geblieben sind seine elektrische Eisenbahn, ein gut bestückter Keller und schliesslich ist er der älteste Sohn . . .

 

REGIE:
Otar Iosseliani
PRODUKTION:
Martine Marignac
Pierre Wallon
CAST:
Nico Tarielashvili
Lily lavina
Otar Iosseliani
Philippe Bas
Stephanie Hainque
DREHBUCH:
Otar Iosseliani
KAMERA:
William Lubtchansky
SCHNITT:
Otar Iosseliani
Ewa Lenkiewicz
MUSIK:
Nicolas Zourabichvili
AUSSTATTUNG:
Manu de Chauvigny

       
  Adorables
 
       
 

Ein Film von Solange Cicurel

 

REGIE:
Solange Cicurel
PRODUKTION:
Diana Elbaum
CAST:
Elsa Zylberstein
Lucien Jean-Baptiste
Hélène Vincent
Roger Van Hool
Tania Garbarski
Stéphanie Crayencour
Max Boublil
Loriane C Klupsch
DREHBUCH:
Solange Cicurel
KAMERA:
Vincent van Gelder
SCHNITT:
Philippe Ravoet
TON:
Marc Bastien
MUSIK:
Emilie Gassin
Ben Violet
KOSTÜME:
Sophie Van den Keybus

       
  Advocate
  [nicht mehr im Kino - Release: 27. August 2020]
       
 

Ein Film von Rachel Leah Jones & Philippe BellaĂŻche • «Losing lawyer», antwortet Lea Tsemel trocken in einem Fernsehinterview, als sie nach ihrem Beruf gefragt wird. Tatsächlich verteidigt die jĂĽdische Anwältin seit Jahrzenten meist erfolglos palästinensische Angeklagte. Im besten Fall schafft sie es, dass geforderte Strafmass zu mildern. Trotzdem kämpft sie unermĂĽdlich gegen die WillkĂĽr der israelischen Justiz und wählt ihre Klienten sorgsam aus. Das fesselnde Porträt begleitet Tsemel in einem von der israelischen Ă–ffentlichkeit minutiös mitverfolgten Fall: Die Verteidigung von Ahmad Manasra, einem minderjährigen Palästinenser, der des Mordversuchs angeklagt ist. Ihr persönliches Engagement und den emotionalen Preis, den sie und ihre Familie zu zahlen bereit sind, zeigen die ideologische Zerrissenheit der israelischen Gesellschaft. Zugleich zeigen sie, wieviel Kraft nötig ist, um inmitten dieses Spannungsfeldes die eigene Menschlichkeit zu bewahren.

 

REGIE:
Rachel Leah Jones
Philippe BellaĂŻche
PRODUKTION:
Paul Cadieux
Joëlle Bertossa
Rachel Leah Jon
CAST:
Lea Tsemel
Michel Warschawski
Hanan Ashrawi
DREHBUCH:
Rachel Leah Jones
MUSIK:
Robert Marcel Lepage

       
  African Mirror
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. November 2019]
       
 

Ein Film von Mischa Hedinger • Der Schweizer RenĂ© Gardi (1909 - 2000) erklärte uns ĂĽber Jahrzehnte hinweg den afrikanischen Kontinent und seine Bewohner. In BĂĽchern, Fernsehsendungen und Filmen schwärmte er von den schönen nackten Wilden und der vormodernen Zeit, in der sie lebten. Die angeblich heile Welt wurde zu Gardis Paradies und Afrika zur Projektionsfläche fĂĽr die SehnsĂĽchte der zuhausegebliebenen. Der Film AFRICAN MIRROR erzählt die Geschichte unseres kolonialen Afrikabildes anhand Gardis Archiv und zeigt, wie wir uns bis heute einem schonungslosen Blick in diesen Spiegel verweigern.

 

REGIE:
Mischa Hedinger
PRODUKTION:
Urs Augstburger
Simon Baumann
DREHBUCH:
Mischa Hedinger
SCHNITT:
Philipp Diettrich
Mischa Hedinger
TON:
Fabian Gutscher
MUSIK:
Machinefabriek

       
  Alceste Ă  bicyclette
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. Juni 2014]
       
 

Moliere a bicyclette • Einst war Serge Tanneur (Fabrice Luchini) ein gefeierter Schauspielstar, doch mittlerweile lebt er zurĂĽckgezogen in einem maroden Haus auf der ĂŽle de RĂ© und hat der Schauspielerei abgeschworen. Eines Tages taucht sein alter Weggefährte Gauthier Valence (Lambert Wilson) bei ihm auf. Gauthier plant eine Produktion von Molières Der Menschenfeind und will Serge unbedingt dabei wissen. Zwar gibt sich Serge zunächst unnachgiebig, doch ausgerechnet die Rolle des Alceste aus diesem StĂĽck wollte er schon immer spielen und so lässt er sich zu gemeinsamen Proben ĂĽberreden. Allmählich öffnet sich der einsiedlerische Serge, verbringt vergnĂĽgliche Stunden mit Gauthier und lernt dabei die hĂĽbsche Francesca kennen. Doch dann geraten das wahre Leben und die Welt des Theaters aneinander – Freundschaft trifft auf Eitelkeiten und Liebe auf Verrat.

 

REGIE:
Philippe Le Guay
PRODUKTION:
Anne-Dominique Toussaint
CAST:
Fabrice Luchini
Lambert Wilson
Maya Sansa
DREHBUCH:
Philippe Le Guay
SCHNITT:
Monica Coleman
TON:
Grégory Lacroix
Laurent Poirier
AUSSTATTUNG:
Françoise Dupertuis

       
  Alibi.com
 
       
 

Ein Film von Philippe Lacheau

 

REGIE:
Philippe Lacheau
PRODUKTION:
Alexandra Fechner
Franck Milcent
CAST:
Philippe Lacheau
Élodie Fontan
Julien Arruti
Tarek Boudali
Didier Bourdon
Nathalie Baye
DREHBUCH:
Julien Arruti
Pierre Dudan
Philippe Lacheau
KAMERA:
Dominique Colin
SCHNITT:
Olivier Michaut-Alchourroun
TON:
Corentin Massiot
AUSSTATTUNG:
Samuel Teisseire
KOSTÜME:
Eve-Marie Arnault

       
  Alibi.com 2
 
       
 

Ein Film von Philippe Lacheau

 

REGIE:
Philippe Lacheau
PRODUKTION:
Christophe Cervoni
Marc Fiszman
Philippe Lacheau
CAST:
Philippe Lacheau
Tarek Boudali
Élodie Fontan
Nathalie Baye
Arielle Dombasle
Georges Corraface
DREHBUCH:
Julien Arruti
Pierre Dudan
Philippe Lacheau
Pierre Lacheau
KAMERA:
Pierric Gantelmi d'Ille
SCHNITT:
Antoine Vareille
TON:
Alexis Durand
AUSSTATTUNG:
Samuel Teisseire

       
  Alice in den Städten
 
       
 

Alice in the Cities • Gerade als Journalist Philip Winter nach einer erfolglosen Reportagereise resigniert die USA verlassen möchte, lernt er Lisa und deren achtjährige Tochter Alice am Flughafen kennen. Nach einer gemeinsamen Nacht stellt Philip fest, dass Lisa verschwunden ist, ihre Tochter aber bei ihm zurĂĽckgelassen hat.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Wim Wenders
PRODUKTION:
Joachim von Mengershausen
CAST:
RĂĽdiger Vogler
Yella Rottländer
Lisa Kreuzer
DREHBUCH:
Wim Wenders
Veith von FĂĽrstenberg
KAMERA:
Robby MĂĽller
SCHNITT:
Peter Przygodda
TON:
Martin MĂĽller
Paul Schöler
MUSIK:
Chuck Berry
The Can
Canned Heat

       
  Amants
 
       
 

Ein Film von Nicole Garcia

 

REGIE:
Nicole Garcia
PRODUKTION:
Philippe Martin
David Thion
CAST:
Pierre Niney
Stacy Martin
Benoît Magimel
Roxane Duran
Mohamed Makhtoumi
DREHBUCH:
Jacques Fieschi
Nicole Garcia
KAMERA:
Christophe Beaucarne
SCHNITT:
Frédéric Baillehaiche
MUSIK:
Grégoire Hetzel
AUSSTATTUNG:
Thierry Flamand

       
  Amelie rennt
 
       
 

Mountain miracle • Amelie ist 13, ein waschechtes Grossstadtkind und womöglich das frechste Mädchen in ganz Berlin. Sie lässt sich von niemanden etwas sagen, schon gar nicht von ihren Eltern. Als sie nach einem lebensbedrohlichen Asthma-Anfall in eine Spezialklinik nach SĂĽdtirol geschickt wird, haut sie kurzentschlossen ab. Auf einer Bergwiese stösst Amelie auf einen geheimnisvollen 15-Jährigen mit dem sonderbaren Namen Bart. Zunächst kann sie diesen Landjungen nicht ausstehen, aber bald stellt sie fest, dass Bart viel cooler ist, als anfangs gedacht.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Tobias Wiemann
PRODUKTION:
Philipp Budweg
Thomas Blieninger
Martin  Rattini
CAST:
Mia Kasalo
Samuel Girardi
Susanne Bormann
Denis Moschitto
Jasmin Tabatabai
Shenia Pitschmann
Jerry Hoffmann
DREHBUCH:
Natja Brunckhorst
KAMERA:
Martin Schlecht
SCHNITT:
Andreas Radtke
TON:
Uve Haussig
MUSIK:
Tobias Kuhn
Markus Perner
AUSSTATTUNG:
Johannes Sternagel
KOSTÜME:
Sabine Keller

       
  Amin
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. April 2019]
       
 

Ein Film von Philippe Faucon • Amin kam vor neun Jahren aus dem Senegal nach Frankreich, um zu arbeiten. Von seiner Frau AĂŻcha und den drei Kindern getrennt, besteht sein Leben aus harter Arbeit auf Baustellen. Ăśberstunden gehören zum Alltag und ausserhalb des Wohnheims kennt er kaum jemanden. Amin leidet darunter, dass er seine Familie bloss ein- bis zweimal im Jahr kurz sieht. Doch zurĂĽck in die Heimat kann er bis auf weiteres nicht, denn seine Angehörigen leben von dem Geld, das er ihnen zusendet. Sein Leben wird weitgehend von dieser Pflicht bestimmt, bis er Gabrielle (Emmanuelle Devos) kennen lernt. Trotz Amins anfänglicher ZurĂĽckhaltung beginnen sich die beiden allmählich anzunähern.

 

REGIE:
Philippe Faucon
PRODUKTION:
Olivier Père
CAST:
Loubna Abidar
Emmanuelle Devos
Ouidad Elma
Fantine Harduin
Moustapha Mbengue
DREHBUCH:
Philippe Faucon
Mustapha Kharmoudi
Yasmina Nini-Faucon
KAMERA:
Laurent Fenart
TON:
Pascal Ribier
AUSSTATTUNG:
Manuel Swieton

       
  Amine - Held auf Bewährung
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. April 2023]
       
 

Ein Film von Dani Heusser • Mit fĂĽnfzehn Jahren flĂĽchtet Amine Diare Conde aus Guinea nach Europa. Als Asylbewerber muss sich Amine selbst am Existenzminimum durchschlagen. Dabei hilft er aber unermĂĽdlich Menschen, die noch weniger haben als er. Schon eine Woche nach dem Corona-Lockdown hat er die Aktion «Essen fĂĽr alle» gestartet. An der Autonomen Schule in ZĂĽrich verteilt er Woche fĂĽr Woche 2000 Essenstaschen und hat dafĂĽr ĂĽber 200'000 Franken an Spenden gesammelt. Gleichzeitig kämpft er selbst fĂĽr sein eigenes Bleiberecht. Sein ehrenamtliches Engagement macht den 22-Jährigen zum «bekanntesten Asylbewerber der Schweiz».

 

REGIE:
Dani Heusser
PRODUKTION:
Sarah Born
Philippe Grob
Rajko Jazbec
Dario Schoch
KAMERA:
Simon Usteri
SCHNITT:
Mirjam Krakenberger
TON:
Pedro Haldemann
MUSIK:
Michael Sauter

       
  Angel
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. April 2007]
       
 

Abschlussfilm der Berlinale 2007 • England 1905. Angel Deverell ist wunderschön, talentiert und weiss genau, was sie will. Sie stammt aus ärmlichen Verhältnissen, Schreiben ist ihre grosse Leidenschaft. Ein Verleger interessiert sich fĂĽr sie und bald feiert Angel mit romantischen Romanen glänzende Erfolge. Die Welt liegt ihr zu FĂĽssen, sie findet Ruhm, Reichtum - und die grosse Liebe. So steht der Realisierung ihrer Träume nichts mehr im Wege. Zielstrebig kreiert die junge Frau fĂĽr sich selber ein Leben in Samt und Seide, das einem ihrer eskapistischen Romane entsprungen scheint. Ob das gut geht?

 

REGIE:
François Ozon
PRODUKTION:
Olivier Delbosc
Marc Missonnier
CAST:
Romola Garai
Charlotte Rampling
Lucy Russell
Michael Fassbender
Sam Neill
DREHBUCH:
François Ozon
KAMERA:
Denis Lenoir
SCHNITT:
Muriel Breton
TON:
Pierre Mertens
MUSIK:
Philippe Rombi
AUSSTATTUNG:
Katia Wyszkop
KOSTÜME:
Pascaline Chavanne

       
  AngĂ©lique
 
       
 

Marquise des Anges

 

REGIE:
Ariel Zeitoun
PRODUKTION:
Filip Hering
CAST:
Nora Arnezeder
GĂ©rard Lanvin
Florence Coste
DREHBUCH:
Philippe Blasband
KAMERA:
Peter Zeitlinger
SCHNITT:
Philippe Bourgueil
TON:
Thomas Berliner
Marc Bastien
Alexis Place
AUSSTATTUNG:
Patrick Durand
KOSTÜME:
Edith Vesperini

       
  Angelo
 
       
 

Ein Film von Markus Schleinzer • „Ich bin ein Sohn Afrikas, aber ein Mann Europas.“ Angelo Soliman wird im 18. Jahrhundert als 10-Jähriger aus Afrika nach Europa verschleppt und von einer Marquise Schritt fĂĽr Schritt zwangseuropäisiert: Er wird getauft, lernt akzentfreies Französisch und brilliert auf der Blockflöte. Trotz der scheinbaren Akzeptanz fĂĽhlt sich Angelo wie ein Fremdkörper. Einige Jahre später tritt er als „Hofmohr“ in die Dienste eines Wiener FĂĽrsten, wo er sich in das Dienstmädchen Magdalena verliebt. Sie ist die erste, die Angelo nicht als exotischen Farbtupfer sieht, sondern schlicht als Menschen.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Markus Schleinzer
PRODUKTION:
Alexander Glehr
Franz Novotny
Bady Minck
Alexander Dumreicher-Ivanceanu
Markus Schleinzer
CAST:
Makita Samba
Alba Rohrwacher
Larisa Faber
Kenny Nzogang
Lukas Miko
DREHBUCH:
Markus Schleinzer
Alexander Brom
KAMERA:
Gerald Kerkletz
SCHNITT:
Pia Dumont
TON:
Philippe Kohn
AUSSTATTUNG:
Martin Reiter
Andreas Sobotka
KOSTÜME:
Tanja Hausner

       
  Animals in Love
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Dezember 2007]
       
 

Ein Film von Laurent Charbonnier • Die Tierwelt in Hochzeitslaune: Charme, Humor und Zärtlichkeiten, aber manchmal auch Rivalität und Rauferei. Die Strategien der Tierwelt sind verblĂĽffend vielfältig und voller kleiner Wunder. Ein Familienfilm in der Form einer Naturoper. Und auch ein Spiegel fĂĽr uns Menschen.

 

REGIE:
Laurent Charbonnier
PRODUKTION:
Jean-Pierre Bailly
CAST:
CĂ©cile de France
SCHNITT:
Axelle Malavieille
TON:
Philippe Barbeau
Martine Todisco
MUSIK:
Philip Glass

       
  Anne liebt Phillip
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. Juli 2012]
       
 

Totally True Love - Jørgen + Anne = sant • Anne ist zehn Jahre alt und ein echtes EnergiebĂĽndel. Stets tut sie das Gegenteil von dem, was man von ihr erwartet. Da kommt es schon mal vor, dass sie ihrem älteren Bruder die Hosen klaut, weil die viel cooler aussehen als ihre eigenen oder sie sich Abends heimlich aus dem Haus schleicht, um ihre beste Freundin noch kurz zu besuchen. Und sie ist in Einar verliebt. Anne ist in niemanden verliebt. Liebe, das ist was fĂĽr Erwachsene.
Das Leben ist doch auch ohne Jungs schön: schwimmen, tanzen, herumtoben, schnell laufen, selbstgebratene Fischstäbchen essen... Da taucht eines Tages Philipp in der Stadt auf. Er zieht in das Haus am Ende der Strasse, wo eine Frau herumgeistern soll, eine Tote, die man nie gefunden hat. Philipp scheint das ohnehin nicht zu stören, er ist einfach ein toller Kerl. Mit ihm möchte Anne befreundet sein. Denn, wenn sie ihn ansieht, kribbelt es ihr im Bauch. So geht es vielen Mädchen aus der 5b. Auch der hübschen Ellen mit ihrer Stupsnase, den langen blonden Haaren und dem Pferdeschwanz – sie ist so schön, dass sie schon als Shampoomodel beim Fernsehen gearbeitet hat. Anne ist zum ersten Mal über beide Ohren verliebt. Darüber zerstreitet sie sich sogar mit Beate. Und für Ellen, die partout nicht von Philipp lassen will, denkt sie sich etwas besonders Gemeines aus. Eine Schere spielt da eine entscheidende Rolle...

 

REGIE:
Anne Sewitsky
PRODUKTION:
Tanya Badendyck
Teréz Hollo
CAST:
Maria Annette Tanderød Berglyd
Otto Garli
Aurora Bach Rodal
Vilde Fredriksen Verlo
Kristin Langsrud
Peter Holene
Sigurd Saethereng
Torkil Hoeg
Adrian Holte Kristiansen
DREHBUCH:
Vigdis Hjorth
Kamilla Krogsveen
KAMERA:
Anna Myking
TON:
Bent Erik Holm
MUSIK:
Marcel Noll
AUSSTATTUNG:
Astrid Sætren
KOSTÜME:
Oddfrid Hopstad

       
  Antikörper
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. Juli 2005]
       
 

Ein Film von Christian Alvart • In einem Berliner Hinterhaus wird der Serienkiller Gabriel Engel (AndrĂ© Hennicke) von einer Spezialeinheit ĂĽberwältigt. Der erfahrene Kommissar Seiler (Heinz Hoenig) lässt sich fĂĽr seinen Erfolg ĂĽberschwänglich feiern. Doch das Grauen beginnt erst noch. Auch im Heimatdorf des Polizisten Michael Martens (Wotan Wilke Möhring) wurde ein kleines Mädchen bestialisch ermordet. Martens reist nach Berlin, um dem gefangenen Psychokiller ein Geständnis abzuringen. Doch Gabriel Engel verstrickt den Dorfpolizisten in ein verwirrendes Spiel um Gut und Böse, um Wahrheit und LĂĽge. Die Ereignisse spitzen sich zu, als die Spuren plötzlich in eine ganz andere Richtung weisen. Der wahre Täter scheint Martens gefährlich nah zu sein...

 

REGIE:
Christian Alvart
PRODUKTION:
Boris Schönfelder
CAST:
Wotan Wilke Möhring
Heinz Hoenig
André Hennicke
Ulrike Krumbiegel
Hauke Diekamp
Nina Proll
DREHBUCH:
Christian Alvart
KAMERA:
Hagen Bogdanski
SCHNITT:
Philipp Stahl
TON:
Michael Hinreiner
MUSIK:
Michl Britsch
AUSSTATTUNG:
Christian M. Goldbeck
KOSTÜME:
Silke Sommer

       
  Asterix: Le domaine des Dieux
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Februar 2015]
       
 

Asterix im Land der Götter • Wir schreiben das Jahr 50 vor Christus: Ganz Gallien ist von den Römern besetzt… Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, Widerstand zu leisten. Julius Cäsar kocht vor Wut, aber er hat einen Plan: Römische Lebensart statt pure Gewalt soll den Willen der unnachgiebigen Gallier brechen. Der Kaiser lässt neben dem Dorf eine beeindruckende Luxuswohnanlage fĂĽr reiche, vergnĂĽgungssĂĽchtige Römer bauen: Das Land der Götter. Können unsere gallischen Freunde der Gewinnsucht und dem römischen Wohlstand widerstehen? Wird Ihr Dorf als Erholungsort fĂĽr Römer ausgebeutet? Doch Asterix und Obelix werden auch diesmal alles tun, um Cäsars Pläne zu durchkreuzen!

 

REGIE:
Alexandre Astier
Louis Clichy
SCHNITT:
Soline Guyonneau
TON:
Jean-Alexandre Villemer
Bruno Seznec
MUSIK:
Philippe Rombi

       
  Aswang
 
       
 

Ein Film von Alyx Ayn Arumpac • Seit der Wahl Rodrigo Dutertes zum Präsidenten der Philippinen haben die Aswang, böse Kreaturen der Mythologie, in den Strassen Manilas Einzug gehalten. Im angeblichen Kampf gegen die Drogen hat Duterte den Polizisten Freifahrtsscheine ausgestellt. Nun ziehen sie durch die ärmsten Viertel der Hauptstadt. Ihre Opfer sind vor allem SĂĽchtige und oft auch Unschuldige. Der fesselnde Dokumentarfilm folgt einem Journalisten, einem Gerichtsmediziner und einem Strassenjungen in die nächtliche Unterwelt. ASWANG ist ein dokumentarisches MeisterstĂĽck und zugleich das schockierende Zeugnis des moralischen Bankrotts eines Regimes.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Alyx Ayn Arumpac
PRODUKTION:
Armi Rae Cacanindin
Alyx Ayn Arumpac
Quentin Laurent
DREHBUCH:
Alyx Ayn Arumpac
KAMERA:
Tanya Haurylchyk
Alyx Ayn Arumpac
SCHNITT:
Anne Fabini
Fatima Bianchi
TON:
John Michael Perez
Mikko Quizon
MUSIK:
Teresa Barrozo

       
  Ate ver a luz
  [nicht mehr im Kino - Release: 03. Juli 2014]
       
 

Apres la nuit • Gerade aus dem Gefängnis entlassen kehrt Sombra ins kreolische Viertel von Lissabon zurĂĽck. Ein wunderlicher Leguan, geliehenes Geld, das er nicht zurĂĽckzahlen kann, eine vertrauensselige junge Nachbarin und ein Bandenchef, der zunehmend an ihm zweifelt – bald fragt sich Sombra, ob er vielleicht besser gar nicht mehr aufgetaucht wäre…

Nach verschiedenen international erfolgreichen Kurzfilmen hat der 1985 geborene Basil da Cunha seinen ersten Langspielfilm realisiert, der sogleich in die renommierte Reihe «Quinzaine des Réalisateurs» des Filmfestivals Cannes eingeladen wurde. «Até ver a luz» folgt einem ganz eigenen Rhythmus – die Geschichte um Sombra, der sich treiben lässt und nur nachts unterwegs ist, entwickelt einen starken Sog. Basil da Cunha, dem Westschweizer mit portugiesischen Wurzeln, ist ein packender und eigenwilliger Film gelungen.

 

REGIE:
Basil da Cunha
PRODUKTION:
Elena Tatti
CAST:
Pedro Ferreira
JoĂŁo Veiga
Nelson Da Cruz
Duarte Rodrigues
Paulo Ribeiro
KAMERA:
Patrick Tresch
SCHNITT:
Renata Sancho
Basil da Cunha
Emilie Morier
TON:
Philippe Ciompi
Adrien Kessler

       
  Atelier de conversation
 
       
 

Ein Film von Bernhard Braunstein • Im Pariser Centre Pompidou fĂĽllt sich jede Woche ein Stuhlkreis, der zum Ort einer ungewöhnlichen Begegnung wird: Neben KriegsflĂĽchtlingen nehmen Geschäftsleute Platz, neben unbekĂĽmmerten Studierenden politisch verfolgte Menschen. So verschieden die TeilnehmerInnen sind, so haben sie gemeinsame und verbindende Ziele: Französisch zu lernen und VerbĂĽndete zu finden, um in der Fremde (ĂĽber-)leben zu können. An diesem hoffnungsvollen Ort werden soziale und kulturelle Grenzen aufgelöst, und Menschen, die sonst niemals miteinander in BerĂĽhrung kämen, begegnen sich auf Augenhöhe.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Bernhard Braunstein
PRODUKTION:
Bernhard Braunstein
Dominik TschĂĽtscher
DREHBUCH:
Bernhard Braunstein
KAMERA:
Adrien Lecouturier
SCHNITT:
Roland Stöttinger
TON:
Nicolas Joly
Clément Maléo
Alexandre Andrillon
Philippe Schillinger
MUSIK:
Lucile Chaufour

       
  Atmen
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. Januar 2012]
       
 

Ein Film von Karl Markovics • Der 19-jährige Roman Kogler sitzt wegen Totschlags seit vier Jahren in der Jugendstrafanstalt. Seine Haftentlassung steht kurz bevor, doch der verschlossene Einzelgänger hat kaum Aussicht auf eine erfolgreiche Resozialisierung. Durch Zufall findet Roman eine Stelle bei einem Bestattungsunternehmen. Am ersten Tag fĂĽhrt ihn sein neuer Kollege ziemlich grob in die doch sehr spezielle Tätigkeit ein. Doch Roman verdaut den ersten Schock, bald erlernt er den respektvollen Umgang mit den Toten. Dabei macht er eine Entdeckung, die ihn auf die Spuren seiner eigenen Vergangenheit fĂĽhrt. In der Konfrontation mit dem Tod findet Roman Schritt fĂĽr Schritt seinen Weg zurĂĽck ins Leben.

 

REGIE:
Karl Markovics
PRODUKTION:
Dieter Pochlatko
Nikolaus Wisiak
CAST:
Thomas Schubert
Gerhard Liebmann
Georg Friedrich
Stefan Matousch
DREHBUCH:
Karl Markovics
KAMERA:
Martin Gschlacht
SCHNITT:
Alarich Lenz
TON:
William Franck
Philipp Mosser
MUSIK:
Herbert Tucmandl
KOSTÜME:
Caterina Czepek

       
  Au bonheur des ogres
 
       
 

Ein Film von Nicolas Bary

 

REGIE:
Nicolas Bary
PRODUKTION:
Dimitri Rassam
CAST:
Emir Kusturica
Raphaël Personnaz
Thierry Neuvic
Dean Constantin
Guillaume de Tonquédec
Marie-Christine Adam
Ludovic Berthillot
DREHBUCH:
Daniel Pennac
KAMERA:
Patrick Duroux
SCHNITT:
VĂ©ronique Lange
TON:
David Goldenberg
Nicolas Leroy
Nicolas Tran Trong
Philippe van Leer
AUSSTATTUNG:
Bettina von den Steinen
KOSTÜME:
Agnès Beziers

       
  Au bout des doigts
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Juni 2019]
       
 

Ein Film von Ludovic Bernard • Bahnhofstrubel in Paris: Menschen strömen durcheinander, gehetzt, anonym, merkwĂĽrdig blind und taub fĂĽreinander. Nur fĂĽr einen gilt diese Beschreibung nicht. Mathieu Malinski hat sich auf eine Insel inmitten dieses geschäftigen Gewusels zurĂĽckgezogen. Der junge Mann sitzt an einem öffentlichen Klavier, er spielt ganz fĂĽr sich und doch auch fĂĽr die ganze Welt. Und einer ist im Publikum, der wahrnimmt, dass die Musik fĂĽr Mathieu mehr ist als ein zerstreuendes Hintergrundrauschen: Pierre Geithner, Leiter des Pariser Konservatoriums. Nur zu gern wĂĽrde er den jungen Mann fördern, doch Mathieu Malinski hat schon zu viele Enttäuschungen erlebt, um sein GlĂĽck annehmen zu können. Und so weist Mathieu ihn ab. Bis zu dem Tag, an dem er wegen Diebstahls vor Gericht steht und niemanden hat, an den er sich wenden kann – ausser Pierre Geithner, der seine Haftstrafe in Sozialstunden am Konservatorium umwandeln lässt. Pierre erkennt Mathieus aussergewöhnliches Talent und meldet ihn zum renommiertesten Klavierwettbewerb des Landes an. So betritt Mathieu eine Welt, deren Regeln

 

REGIE:
Ludovic Bernard
PRODUKTION:
Eric Juhérian
Mathias Rubin
CAST:
Kristin Scott Thomas
Lambert Wilson
Karidja Touré
Jules Benchetrit
André Marcon
Vanessa David
Michel Jonasz
DREHBUCH:
Johanne Bernard
Ludovic Bernard
KAMERA:
Thomas Hardmeier
SCHNITT:
Romain Rioult
MUSIK:
Harry Allouche
AUSSTATTUNG:
Philippe Chiffre
KOSTÜME:
Marylin Fitoussi

       
  Au nom de ma fille
 
       
 

Ein Film von Vincent Garenq

 

REGIE:
Vincent Garenq
PRODUKTION:
Hugo Bergson-Vuillaume
Cyril Colbeau-Justin
Jean-Baptiste Dupont
CAST:
Daniel Auteuil
Marie-Josée Croze
DREHBUCH:
Vincent Garenq
Julien Rappeneau
KAMERA:
Renaud Chassaing
SCHNITT:
Valérie Deseine
TON:
Philippe van Leer
MUSIK:
Nicolas Errèra

       
  Auf der anderen Seite
 
       
 

The Edge of Heaven • Nach "Gegen die Wand" der mit Spannung erwartete zweite Teil von Fatih Akins "Liebe, Tod und Teufel"-Trilogie: Sechs Menschen, sechs Biographien und sechs Leben, die sich in einem schicksalhaften Netz verstricken. Alle reisen sie durch die Nacht, ĂĽberwinden unterschiedlichste Hindernisse und finden dabei zu ihrem inneren Selbst. Dann und wann begegnen sie sich, nehmen sich aber nur bewusst wahr, wenn sie durch den Tod an ihr gemeinsames Schicksal erinnert werden.

 

REGIE:
Fatih Akin
PRODUKTION:
Fatih Akin
Klaus Maeck
CAST:
Nurgül Yesilçay
Baki Davrak
Tuncel Kurtiz
Hanna Schygulla
Patrycia Ziolkowska
Nursel Koese
DREHBUCH:
Fatih Akin
SCHNITT:
Andrew Bird
TON:
Andreas Hildebrandt
AUSSTATTUNG:
Tamo Kunz
KOSTÜME:
Katrin Aschendorf

       
  Augure
  [demnächst im Kino - Release: 09. Mai 2024]
       
 

Omen • Nach 15 Jahren kehrt Koffi aus BrĂĽssel, in den Kongo zurĂĽck, um seine schwangere Frau seiner Familie vorzustellen. Seit seiner Geburt scheint ihn Fluch zu verfolgen und seine Familie sieht in ihm einen Zauberer, der UnglĂĽck bringt und bekämpft werden muss. Er setzt alles daran, diesen Aberglauben zu ĂĽberwinden, lässt verschiedene Rituale ĂĽber sich ergehen und gemeinsam mit anderen Mitstreitern schafft er es tatsächlich, sich vom Fluch zu befreien. Ein wilde Achterbahnfahrt zwischen Tradition und Zukunft, die uns ein ĂĽberraschendes und sehr lebendiges Afrika zeigt.

 

REGIE:
Baloji
PRODUKTION:
Benoit Roland
CAST:
Marc Zinga
Lucie Debay
Eliane Umuhire
Yves-Marina Gnahoua
Marcel Otete Kabeya
DREHBUCH:
Baloji
Thomas van Zuylen
KAMERA:
Joachim Philippe
TON:
Paul Bijpost
Erik Griekspoor
AUSSTATTUNG:
Eve Martin
KOSTÜME:
Baloji
Elke Hoste

       
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