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  20000 especies de abejas
  [nicht mehr im Kino - Release: 21. September 2023]
       
 

Ein Film von Estibaliz Urresola Solaguren • Cocó ist acht Jahre alt und möchte nicht mehr mit dem Geburtsnamen Aitor angesprochen werden. Aber im Sommerurlaub bei der Familie im Baskenland wird ihr Wunsch von fast allen ignoriert, insbesondere von der traditionellen Grossmutter. Ihre Mutter Ane versucht trotz eigenen Herausforderungen für ihr Kind da zu sein, aber nur bei der Grosstante, die als Bienenzüchterin unbeirrbar ihren Weg geht, stösst Cocó wirklich auf Verständnis. So findet sie das nötige Selbstvertrauen, um für ihre eigene Identität und deren Akzeptanz einzustehen.

 

REGIE:
Estibaliz Urresola Solaguren
PRODUKTION:
Valérie Delpierre
Lara Izagirre
CAST:
Sofía Otero
Patricia López Arnaiz
Ane Gabarain
Itziar Lazkano
Martxelo Rubio
Sara Cozar
DREHBUCH:
Estibaliz Urresola Solaguren
KAMERA:
Gina Ferrer
SCHNITT:
Raúl Barreras
TON:
Julen Valmaseda
KOSTÜME:
Nerea Torrijos

       
  27 Missing Kisses
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. Juni 2001]
       
 

Eine tragikomische Liebesgeschichte • Sybilla ist anders als die meisten Mädchen in ihrem Alter. Sie ist wilder, ungezähmter — und hat trotz ihrer vierzehn Jahre schon eine enorme Wirkung auf Männer. An einem Sommermorgen steigt sie in einem kleinen Städtchen in den Bergen aus dem Bus, um die Ferien bei ihrer Tante Martha zu verbringen.

Sybilla kommt in eine neue Welt: diese Kleinstadt, so scheint es, hat auf seltsame Weise der Trostlosigkeit der Sowjetunion standgehalten und sich eine liebenswerte, bunte Schönheit bewahrt. Dieses kleine Paradies bringt Sybilla mit ihrer ungestümen Art binnen kürzester Zeit aus seinem gewohnten Rhythmus.

Mickey, ein Junge, der mit seinem Vater alleine lebt, verliebt sich auf der Stelle in das neuangekommene unbekannte Mädchen. Doch Sybilla hat nur Augen für dessen Vater. Ist der 41-jährige Alexander für Sybilla wirklich unerreichbar? Sie will es nicht glauben.

Allerdings scheint sich in diesem Sommer die ganze Stadt neu zu verlieben. Es passieren seltsame Dinge. Im Kasino der örtlichen Rüstungsfabrik läuft der alte Erotikfilm Emmanuelle, der Fabrikwächter Pjotr sucht unter Zimmerpalmen nach exotischer Liebe und endet, um seine Männlichkeit fürchtend, mit nacktem Hintern unter einer tonnenschweren Stahlpresse. Ein Leutnant der Armee leidet an der Untreue seiner Frau und rächt sich, indem er die Stadt unter Dauerbeschuss nimmt. Aber keiner beachtet ihn, ebenso wenig wie den alten Kapitän, der mit seinem Schiff auf der Suche nach dem Meer ist.

 

REGIE:
Nana Djordjadze
PRODUKTION:
Jens Meurer
Oliver Damian
CAST:
Nuza Kichianidze
Evgeni Sidichin
Shaco Iashvili
Pierre Richard
Amalia Mordvinova
Levani
Defi Gogibedashvil
DREHBUCH:
Irakli Kvirikadze
KAMERA:
Phedon Papamichael
SCHNITT:
Vesseela Martschewski
MUSIK:
Goran Bregovic
AUSSTATTUNG:
Vasha Djalagania
Phedon Papamichael sen.
Temur Chmaladze

       
  8 Tage im August
  [demnächst im Kino - Release: 09. Mai 2024]
       
 

Ein Film von Samuel Perriard • Zwei befreundete Familien, ein entlegener Strand in Apulien und ein Haus in den Hügeln über dem Meer. Schöner könnte es fast nicht sein. Doch ein Zusammenbruch von Teenagersohn Finn bringt nicht nur eine Freundschaft, sondern auch die Beziehung seiner Eltern Helena und Adam gehörig ins Wanken. Während sich Adam ohnmächtig fühlt und spürbar auf der Stelle tritt, sehnt sich Helena nach Spannung und Veränderung.

Feinfühlig erzählt und mit starken atmosphärischen Bildern schildert der Schweizer Regisseur Samuel Perriard in seinem gelungenen Erstling den allmählichen Wandel eines Paares – eindrucksvoll verkörpert von Julia Jentsch und Florian Lukas. «Acht Tage im August», die alles verändern und ein letzter Sommer, bevor ein neues Kapitel aufgeschlagen wird.

 

REGIE:
Samuel Perriard
PRODUKTION:
Sarah Born
Dario Schoch
Rajko Jazbec
Martin Rattini
CAST:
Julia Jentsch
Florian Lukas
Sami Loris
Sarah Hostettler
DREHBUCH:
Samuel Perriard
Markus Ziegler
MUSIK:
Rahel Zimmermann

       
  A ma soeur
  [nicht mehr im Kino - Release: 10. Mai 2001]
       
 

Von Catherine Breillat • Anaïs, 12 Jahre alt, trägt die Last der Welt auf den Schultern. Ihr Körper peinigt sie und ist zugleich ihr Schutzwall, hinter dem sie sich versteckt und unbeachtet zur Beobachterin wird. Es ist Sommer, und sie verbringt die Ferien mit ihrer Familie am Meer: die Zeit der Ferienabenteuer und der ersten Liebeserfahrungen. Doch sie macht diese ersten Erfahrungen durch andere. Sie beobachtet ihre ältere Schwester, die geliebte (und gehasste) Elena. Sie ist 15 Jahre alt und verführerisch schön. Sie kann nicht verstehen, dass sie nur ein Gegenstand der Begierde ist und als solcher stets von neuem betrogen wird. Es geht um den Verlust der Unschuld der Mädchen – in diesem Sommer nimmt das Drama seinen Lauf.

 

REGIE:
Catherine Breillat
PRODUKTION:
Jean-François Lepetit
CAST:
Anaïs Reboux
Roxane Mesquida
Libero De Rienzo
Arsinée Khanjian
Romain Goupil
Laura Betti
Albert Goldberg
DREHBUCH:
Catherine Breillat
KAMERA:
Giorgos Arvanitis
AUSSTATTUNG:
François-Renaud Labarthe

       
  All These Sleepless Nights
 
       
 

Ein Film von Michał Marczak • „Wir sind nur einmal jung.“ Auf der Suche nach dem Gefühl absoluter Unbeschwertheit treiben die beiden Kunststudenten Kris und Michal durch die Nächte des sommerlichen Warschaus, auf scheinbar endlosen Elektro-Partys tanzend. Gemeinsam fliessen die beiden Mittzwanziger mit dem Strom einer neuen Generation Polens, die sich von ihren verstockten Eltern zu lösen versucht. Gierig nach neuen Erfahrungen, Begegnungen und Beziehungen, suchen sie in pulsierenden Nächten nach ihrer eigenen Identität. Filmemacher Michal Marczak verwischt zusammen mit seinen Protagonisten die Grenzen zwischen Spiel- und Dokumentarfilm und durchdringt mit einer poetischen und ultimativ kinematographischen Kamera das Lebensgefühl der Übergangsphase zwischen Jugend und Erwachsensein. Eine Odyssee durch die polnische Hauptstadt. Ein Film wie ein Gedicht.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Michał Marczak
PRODUKTION:
Lucas Ochoa
Michał Marczak
Marta Golba
Julia Nottingham
CAST:
Krzysztof Baginski
Michal Huszcza
Eva Lebeuf
DREHBUCH:
Katarzyna Szczerba
Michał Marczak
KAMERA:
Michał Marczak
Maciej Twardowski
SCHNITT:
Dorota Wardęszkiewicz
TON:
Jan Pasemann

       
  Àma Gloria
  [demnächst im Kino - Release: 13. Juni 2024]
       
 

Ein Film von Marie Amachoukeli-Barsacq • Die sechsjährige Cléo lebt mit ihrem Vater in Paris. Seit dem Tod ihrer Mutter kümmert sich die kapverdische Nanny Gloria um das lebhafte Mädchen. Cléo liebt sie über alles und in ihren Armen findet sie Schutz und Geborgenheit. Doch als Glorias Mutter stirbt, kehrt sie in ihre Heimat zurück, um sich um ihre eigenen Kinder zu kümmern. Die bevorstehende Trennung ist für beide sehr schmerzhaft und deshalb lädt Gloria Cléo für einen letzten gemeinsamen Sommer auf die Kapverden ein. Obwohl Cléo Glorias «Kleine» ist, muss das Mädchen verstehen lernen, dass sich die Welt nicht um sie allein dreht.

 

REGIE:
Marie Amachoukeli-Barsacq
PRODUKTION:
Bénédicte Couvreur
CAST:
Louise Mauroy-Panzani
Ilça Moreno Zego
Abnara Gomes Varela
Fredy Gomes Tavares
Arnaud Rebotini
Domingos Borges Almeida
DREHBUCH:
Marie Amachoukeli-Barsacq
Pauline Guéna
KAMERA:
Inès Tabarin
TON:
Fanny Martin
MUSIK:
Fanny Martin
AUSSTATTUNG:
Zoé Carré
Zoe Squire
KOSTÜME:
Agathe Meinnemare

       
  American Pie 2
  [nicht mehr im Kino - Release: 27. September 2001]
       
 

This summer it's all about sticking together • Im Sommer 1999 begeisterte eine unvergessliche Gruppe von übermütigen jungen Leuten, die an der Schwelle zum Erwachsenwerden stehen, die Kinogänger.

Wir teilten ihre Aufregung, Hoffnung, Verlegenheit und Freundschaft und erinnerten uns an eigene Lebenserfahrungen, die sich in ihren Abenteuern widerspiegeln.

Diesen September werden die Originaldarsteller von American Pie von Universal Pictures wiedervereinigt für das nächste Kapitel - American Pie 2.

Nachdem sie ein Jahr getrennt waren, verschiedene Schulen besucht und verschiedene Menschen kennengelernt haben, mieten die Freunde gemeinsam ein Strandhaus um den besten aller Sommer zu verleben. Wie es sich herausstellt, hat alles was passiert - oder auch nicht - mit Mädchen zu tun.

Zwischen wilden Partys, empörenden Enthüllungen und sogar einem Trip zum Bandcamp, erfahren sie schliesslich, dass sich die Zeiten und die Menschen ändern, es aber letztendlich nur darauf ankommt, zusammenzuhalten.

 

REGIE:
James B. Rogers
PRODUKTION:
Chris Moore
Craig Perry
Warren Zide
CAST:
Jason Biggs
Shannon Elizabeth
Alyson Hannigan
Chris Klein
Natasha Lyonne
Thomas Ian Nicholas
Tara Reid
DREHBUCH:
Adam Herz
David H. Steinberg
KAMERA:
Mark Irwin
SCHNITT:
Larry Madaras
Stuart H. Pappé
MUSIK:
David Lawrence
AUSSTATTUNG:
Kitty Doris-Bates

       
  An Cailín Ciúin
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. November 2023]
       
 

The Quiet Girl • Am Ende des Frühjahrs 1981 wird die 9-jährige Cáit zu entfernten Verwandten aufs Land gebracht. Das schweigsame Mädchen soll hier den Sommer verbringen, ohne ihrem Elternhaus zur Last zu fallen. Nur mit den Kleidern, die sie auf dem Leib trägt, zieht sie in das gepflegte Landhaus ein, zu dem eine Allee mit üppig-grünen Bäumen führt. Wann und ob sie wieder nach Hause zurückkehren wird, weiss sie nicht. Die Kinsellas sind hart arbeitende Farmer, die es zu bescheidendem Wohlstand gebracht haben. Eibhlín kümmert sich behutsam und liebevoll um Cáit, gibt ihr Geborgenheit und Nähe. Zu Seán, dem Mann im Haus, ist das Verhältnis distanziert, bis auch er sich von dem Mädchen bei der Arbeit mit den Tieren helfen lässt und sich dem ruhigen Kind langsam öffnet. In der Obhut der Kinsellas blüht Cáit langsam auf und entdeckt ein ganz neues Leben. Doch auch in diesem Haus, wo es so etwas wie Liebe für sie geben könnte, herrscht eine Stille, die sich vom leisen, aber dauernden Schmerz seiner Bewohner ernährt. Inmitten dieser kargen, schönen irischen Landschaft liegt ein Geheimnis verborgen, auf dessen Spuren sich Cáit mit neu gewonnenem Mut und Vertrauen begibt.

 

REGIE:
Colm Bairéad
PRODUKTION:
Cleona Ní Chrualaoí
CAST:
Carrie Crowley
Andrew Bennett
Catherine Clinch
Michael Patric
Kate Nic Chonaonaigh
Joan Sheehy
DREHBUCH:
Colm Bairéad
Claire Keegan
KAMERA:
Kate McCullough
SCHNITT:
John Murphy
MUSIK:
Stephen Rennicks
AUSSTATTUNG:
Emma Lowney
KOSTÜME:
Louise Stanton

       
  Anatomie
  [nicht mehr im Kino - Release: 10. Februar 2000]
       
 

Die eine studieren. Die anderen werden studiert. • Für die ehrgeizige Medizinstudentin Paula (FRANKA POTENTE) geht ein Traum in Erfüllung: Sie wird in den Sommersemesterferien zu einem Elitekurs in Anatomie bei dem berühmten Heidelberger Professor Grombek zugelassen. Doch die Freude über den Lehrgang wandelt sich schnell in jähes Entsetzen, als vor Paula auf dem Seziertisch ein junger Mann liegt, der nur einen Tag zuvor noch voller Leben war. Allen Warnungen zum Trotz stellt Paula Nachforschungen an und stösst schon bald auf einen mysteriösen Geheimbund, der in den Gemäuern des ehrwürdigen Instituts sein Unwesen treiben soll. Dass sie sich damit selbst in Lebensgefahr bringt, merkt Paula erst spät - sehr, sehr spät ...

Nach 'Lola rennt' und 'Bin ich schön:' beweist Shootingstar Franka Potente in ANATOMIE abermals ihr schauspielerisches Können. In Stefan Ruzowitzkys packendem, gnadenlos spannenden und bis zum letzten Moment voller Überraschungen steckenden Horrorthriller aus dem Medizinermilieu kommt sie als ehrgeizige Studentin einer Mordserie auf die Spur und gerät dabei selbst in Lebensgefahr. An Franka Potentes Seite spielen Benno Fürmann (' Der Eisbär', St. Pauli Nacht'), TV-Moderator Holger Speckhahn sowie aufregende Newcomer wie Anna Loos und Sebastian Blomberg.

ANATOMIE ist der erste Kinofilm der neugegründeten Deutsche Columbia Pictures Filmproduktion in Co-Produktion mit der Claussen + Wöbke Filmproduktion.

 

REGIE:
Stefan Ruzowitzky
PRODUKTION:
Jakob Claussen
Thomas Wöbke
CAST:
Franka Potente
Benno Fürmann
Anna Loos
Holger Speckhahn
Sebastian Blomberg
Traugott Buhre
DREHBUCH:
Stefan Ruzowitzky
KAMERA:
Peter von Haller
SCHNITT:
Ueli Christen
MUSIK:
Marius Ruhland
AUSSTATTUNG:
Ingrid Henn
KOSTÜME:
Nicole Fischnaller

       
  Antoinette dans les Cévennes
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. April 2021]
       
 

Antoinette dans les Cevennes • Die junge, aufgestellte Lehrerin Antoinette freut sich auf die Sommerferien mit ihrem heimlichen Geliebten Vladimir, dem attraktiven Vater einer ihrer Schülerinnen. Doch daraus wird nichts: Vladimir bucht mit seiner Familie spontan ein Esel-Trekking in den südfranzösischen Cevennen. Kurz entschlossen folgt ihm Antoinette auf den Stevenson-Pfad, mit Strohhut, rosa Rollkoffer und dem Begleit-Esel Patrick. Das störrische Tier fordert ihre ganze Geduld, entpuppt sich aber als guter Zuhörer und führt sie zu völlig neuen, erfrischenden Erkenntnissen über das Leben und die Liebe.

 

REGIE:
Caroline Vignal
PRODUKTION:
Laetitia Galitzine
Aurélie Rouvière
CAST:
Laure Calamy
Benjamin Lavernhe
Olivia Côte
Michael Laguens
DREHBUCH:
Caroline Vignal
KAMERA:
Simon Beaufils
SCHNITT:
Annette Dutertre
TON:
Guillaume Valeix
MUSIK:
Matei Bratescot
AUSSTATTUNG:
Valérie Saradjian
KOSTÜME:
Isabelle Mathieu

       
  Arthur and the Minimoys 2
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. November 2009]
       
 

Arthur et la vengeance de maltazard • Arthur ist verzückt, da am Abend das Ende des zehnten Mond-Zyklus endet und er endlich ins Land der Minimoys zurückkehren kann. Denn dort wartet Selenia auf ihn. Im Dorf haben die Minimoys ihm zu Ehren ein riesiges Bankett vorbereitet - und die Prinzessin hat extra ihr Rosenblütenkleid angezogen. Als eine Spinne Arthur ein Reiskorn mit einem grossen eingravierten SOS in die Hand legt, besteht kein Zweifel: Selenia ist in Gefahr!

Arthur zögert keine Sekunde und macht sich zu ihrer Rettung auf. Auch wenn er sich auf eine gefährliche Reise begeben muss, Kopfüber in Max's Bar fällt, auf die Truppen von Kröb, dem neuen Tyrannen der Sieben Reiche, stösst und wildes Ungeziefer bekämpfen muss... nur um bei seiner Ankunft bei den Minimoys herauszufinden, dass diese ihn nie um Hilfe gebeten haben!

Nur - wer könnte dem jungen Helden eine solch böswillige Falle gestellt haben?

 

REGIE:
Luc Besson
PRODUKTION:
Luc Besson
Emmanuel Prévost
DREHBUCH:
Luc Besson
Céline Garcia
KAMERA:
Thierry Arbogast
TON:
Alexis Place
MUSIK:
Eric Serra

       
  Atonement - Abbitte
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. November 2007]
       
 

Ein Film von Joe Wright • Die Geschichte beginnt in England, am heissesten Tag des Jahres 1935. Inmitten der Vorboten des Zweiten Weltkrieges lebt Briony Tallis (Saoirse Ronan) mit ihrer Familie in einem weitläufigen und prächtigen viktorianischen Anwesen ein privilegiertes Leben im Luxus. Als die weit verzweigte Familie für das Wochenende zusammenkommt, entsteht durch das Zusammenspiel aus schwüler Sommerhitze und lange unterdrückten Gefühlen und Sehnsüchten eine zunächst spielerisch-erotische, dann aber immer deutlicher sexuell aufgeladene Stimmung, die durch einen Vorfall in eine höchst bedrohliche Atmosphäre – mit katastrophalen Folgen - abgleitet.

Im Mittelpunkt dieses tragischen Verhängnisses steht - an der Schwelle zum Frausein – Briony, ein Mädchen mit grossem Talent, Geschichten zu erzählen und einer lebhaften Vorstellungskraft. Wie ihre ältere Schwester Cecila (Keira Knightley) schwärmt sie für Robbie Turner (James McAvoy), den attraktiven Sohn des Hausverwalters, der für die Sommerferien von Cambridge nach Hause gekommen ist. In einer Zeit, in der man dem anderen Geschlecht seine Zuneigung oder gar sinnlichen Sehnsüchte nur sehr versteckt und zwischen den Zeilen mitteilte, und auf jeden Fall immer – zumal in England – den Standesunterschied respektierte und sich nie getraut hätte, gewisse Anstandsgrenzen zu überschreiten, bahnt sich zwischen Cecila und Robbie ein erotisches Gewitter an. Das sich dann, als Cecilia den Gärtnersohn zum Dinner bittet, mit aller Macht entlädt.

 

REGIE:
Joe Wright
PRODUKTION:
Tim Bevan
Eric Fellner
Paul Webster
CAST:
Keira Knightley
James McAvoy
Romola Garai
Saoirse Ronan
Brenda Blethyn
Vanessa Redgrave
Juno Temple
DREHBUCH:
Christopher Hampton
KAMERA:
Seamus McGarvey
SCHNITT:
Paul Tothill
TON:
Catherine Hodgson
MUSIK:
Dario Marianelli
AUSSTATTUNG:
Sarah Greenwood
KOSTÜME:
Jacqueline Durran

       
  Beginners
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. Juli 2011]
       
 

Ein Film von Mike MillsNur einen Monat nach dem Tod seines Vaters Hal (Christopher Plummer) lernt Künstler Oliver (Ewan McGregor) die temperamentvoll-leidenschaftliche Schauspielerin Anna (Mélanie Laurent) aus Frankreich kennen – und verliebt sich.
Die glückliche, aber nicht unkomplizierte neue Liebe weckt in Oliver die Erinnerungen an seinen Vater, der sich nach dem Tod seiner Frau, mit der er 45 Jahre verheiratet war, noch im Alter von 75 Jahren zu seiner Homosexualität bekannte. Hemmungslos und voller Energie stürzt er sich in sein neues schwules Leben, zu dem bald auch sein wesentlich jüngerer Liebhaber Andy (Goran Visnjic) gehört. Die gleichermassen amüsante wie bewegende Aufregung, die Hals neue Ehrlichkeit zur Folge hat, bringt Vater und Sohn näher zusammen als je zuvor. Wenige Jahre später erliegt Hal einer Krebserkrankung – und Oliver steht vor der Aufgabe, seine frische Beziehung zu Anna mit der gleichen Mischung Mut, Humor und Hoffnung anzugehen, die er von seinem Vater lernen durfte.

 

REGIE:
Mike Mills
PRODUKTION:
Miranda de Pencier
Lars Knudsen
Leslie Urdang
Jay Van Hoy
Dean Vanech
CAST:
Ewan McGregor
Christopher Plummer
Mélanie Laurent
Goran Visnjic
Kai Lennox
Mary Page Keller
Keegan Boos
MUSIK:
Roger Neill
Dave Palmer
Brian Reitzell
AUSSTATTUNG:
Shane Valentino
KOSTÜME:
Jennifer Johnson

       
  Bellamy
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. Juni 2009]
       
 

Ein Film von Claude Chabrol • Der Pariser Polizeikommissar Paul Bellamy (Gerard Depardieu) verbringt mit seiner Frau Françoise den Sommer wie jedes Jahr im Haus ihrer Familie in Südfrankreich. Françoise hätte eigentlich lieber eine Kreuzfahrt gemacht, doch der behäbige Kommissar hasst es zu reisen und kann dennoch nicht auf die Gegenwart seiner Frau verzichten. Als überraschend Pauls alkoholisierter Halbbruder zu Besuch kommt und sich ein Fremder bei Paul meldet, der in einen mysteriösen Mordfall verwickelt ist, nimmt der Familienurlaub plötzlich ungeahnte Wendungen.

Zur Figur des Polizeikommissars Bellamy hat sich Claude Chabrol von keinem Geringeren als Kommissar Maigret inspirieren lassen. „Die Idee zum Film entstand aus der Lust, eine Hommage an Simenon zu kreieren – zumal ich finde, dass Gérard Depardieu ein ausgesprochener Simenon-Charakter ist.“

 

REGIE:
Claude Chabrol
PRODUKTION:
Patrick Godeau
CAST:
Marie Bunel
Clovis Cornillac
Gérard Depardieu
Jacques Gamblin
Vahina Giocante
DREHBUCH:
Odile Barski
Claude Chabrol
TON:
Eric Devulder

       
  Belle et Sébastien
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. Dezember 2013]
       
 

Ein Film von Nicolas Vanier • Dort wo die schneebedeckten Berge bis in den Himmel ragen und die Natur unberührt ist, spielt die berührende Geschichte einer unzertrennlichen Freundschaft zwischen einem wilden Hund und einem kleinen Jungen: Es ist die Geschichte von Belle und Sebastian.
Die Bewohner des idyllischen Bergdorfs in den französischen Alpen sind in heller Aufregung, denn ein riesiger Hund soll sein Unwesen treiben und wildern. Während ihn alle für eine Bestie halten und Jagd auf ihn machen, sieht der kleine Waisenjunge Sebastian das gefürchtete Tier mit anderen Augen - der kleine Einzelgänger und sein tierischer Freund Belle werden schnell zu Vertrauten, die nichts mehr trennen kann. Das Versteckspiel der beiden vor der aufgebrachten Dorfgemeinschaft ist dabei aber nur der Anfang eines grossen Abenteuers, dem sich die ungleichen Gefährten gemeinsam stellen müssen…

 

REGIE:
Nicolas Vanier
PRODUKTION:
Clément Miserez
Matthieu Warter
Frédéric Brillion
Gilles Legrand
CAST:
Félix Bossuet
Tchéky Karyo
Margaux Chatelier
Dimitri Storoge
Mehdi
Andreas Pietschmann
Urbain Cancelier
DREHBUCH:
Fabien Suarez
Juliette Sales
Nicolas Vanier
KAMERA:
Eric Guichard
TON:
Emmanuel Hachette
AUSSTATTUNG:
Sebastian Birchler
KOSTÜME:
Adélaïde Gosselin

       
  Beyto
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. Oktober 2020]
       
 

Ein Film von Gitta Gsell • Er ist ein talentierter Schwimmer, ein motivierter Lehrling, ein cooler Kumpel: Beyto steht mitten im Leben, vor sich eine rosige Zukunft. Eigentlich. Doch als sich der einzige Sohn türkischer Einwanderer in seinen Trainer Mike verliebt, bricht die heile Welt zusammen. Schockiert und beschämt sehen seine Eltern nur einen Ausweg: Beyto muss heiraten, Tradition und Ehre wahren. Sie locken ihren Sohn in ihr Heimatdorf und planen ihn mit Seher, seiner Freundin aus Kindheitstagen, zu verheiraten. Plötzlich befindet sich Beyto in einer zerreissenden Dreiecksbeziehung: Wie kann er zu Mike zurückfinden, ohne Seher ihrer Zukunft zu berauben? Subtil, sinnlich und voller Sommerwärme erzählt Gitta Gsell (PROPELLERBLUME und BÖDÄLÄ) die Liebesgeschichte von drei jungen Menschen.

 

REGIE:
Gitta Gsell
PRODUKTION:
Magdalena Welter
Louis Mataré
David Fonjallaz
CAST:
Burak Ates
Dimitri Stapfer
Ecem Aydin
Beren Tuna
Serkan Tastemur
Zeki Bulgurcu
DREHBUCH:
Gitta Gsell
Yusuf Yesilöz
KAMERA:
Peter Guyer
SCHNITT:
Bernhard Lehner
TON:
Balthasar Jucker
MUSIK:
Benedikt Jeger

       
  Bibi & Tina - Voll verhext!
  [nicht mehr im Kino - Release: 25. Dezember 2014]
       
 

Ein Film von Detlev Buck • Schlechte Stimmung auf Schloss Falkenstein: Mitten in den Vorbereitungen zum grossen Kostümfest wird plötzlich eingebrochen. Nicht nur die wertvollen Gemälde sind weg, nein - es fehlt auch noch Graf Falkos gesamte Monokelsammlung. Doch damit nicht genug: Auch auf dem Martinshof ist die Laune im Keller. Kein einziger Feriengast ist bisher in Sicht. Bibi und Tina müssen sich etwas einfallen lassen und setzen alles daran, die Werbetrommel zu rühren. Und: Bibi verknallt sich zum ersten Mal! Ausgerechnet in Tarik, der mit seinen vier chaotischen Geschwistern – den „Schmülls“ - nicht nur den Reiterhof unsicher macht, sondern auch ein dunkles Geheimnis hütet…

 

REGIE:
Detlev Buck
PRODUKTION:
Christoph Daniel
Marc Schmidheiny
CAST:
Lina Larissa Strahl
Lisa-Marie Koroll
Luis Held
Ruby O. Fee
DREHBUCH:
Bettina Börgerding
Wenka von Mikulicz
KAMERA:
Marc Achenbach
SCHNITT:
Dirk Grau
TON:
Paul Oberle
MUSIK:
Daniel Faust
Peter Plate
Ulf Leo Sommer
KOSTÜME:
Ingken Benesch

       
  Big Daddy
  [nicht mehr im Kino - Release: 04. November 1999]
       
 

Nature called. Look who answered. • Was tun, wenn man von heute auf morgen, aus heiterem Himmel Vater wird? Vor diese Frage gestellt sieht sich Sonny Koufax (ADAM SANDLER), dem es bislang noch immer blendend gelungen ist, allen Verantwortungen im Leben aus dem Weg zu gehen, während all seine Freunde längst Karriere gemacht haben. Sogar sein bester Freund und Mitbewohner hat sich inzwischen dazu entschlossen, dem Erwachsenen-Club beizutreten und seine Freundin zu heiraten. Bei Sonny hingegen dreht sich noch immer alles nur um Fast Food, lange Schlafen und Sport - im Fernsehen, wohlgemerkt. All das ändert sich schlagartig, als der Lebenskünstler von seiner Freundin sitzengelassen und ein fünfjähriger Junge an seiner Türschwelle abgeliefert wird - das sehr lebendige Relikt eines Techtelmechtels seines Wohngenossen, der gerade für ein paar Monate in China weilt. Sonny beschliesst kurzerhand, den Jungen zu adoptieren, um dadurch bei seiner Freundin wieder ein paar Pluspunkte zu sammeln. Allerdings handelt er sich mit diesem Kind mehr Probleme ein, als er es sich jemals hätte träumen lassen...

Adam Sandler, Amerikas Topkomiker Nummer eins, fegt wieder wie ein Tornado durch die Kinos und serviert mit BIG DADDY seine bislang unwiderstehlichste Hit-Comedy. In den USA erweist sich BIG DADDY bereits als Trumpfas des Kinosommers: Mit 41,5 Millionen Dollar Einspiel hatte der Superspass den besten Kinostart einer Nicht-Fortsetzungs-Komödie überhaupt. Nach nur sechs Wochen hat er bereits weit über 150 Millionen Dollar eingespielt und zählt damit zu den fünf erfolgreichsten Filmen des Kinojahres 1999!

 

REGIE:
Dennis Dugan
PRODUKTION:
Sid Ganis
Jack Giarraputo
CAST:
Adam Sandler
Joey Lauren Adams
Jon Stewart
Allen Covert
Rob Schneider
Josh Mostel
Cole & Dylan Sprouse
DREHBUCH:
Steve Franks
Tim Herlihy & Adam Sandler
KAMERA:
Theo van de Sande
SCHNITT:
Jeff Gourson
MUSIK:
Teddy Castellucci
AUSSTATTUNG:
Perry Andelin Blake

       
  Blade: Trinity
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Januar 2005]
       
 

Die letzte Jagd hat begonnen • Wesley Snipes übernimmt in „Blade: Trinity“, dem explosiven dritten Teil der erfolgreichen Filmserie, erneut die Rolle des legendären Vampirjägers Blade.

In einer abgelegenen Wüstenregion erwecken die Vampirfürsten den Urvater ihrer Spezies zu neuem Leben: das grausige Monster Dracula. Der furchterregende Vampir trägt jetzt den Namen Drake (Dominic Purcell), und er hat inzwischen sein Immunsystem in den Griff bekommen – jetzt erträgt er auch das Tageslicht.

Was die Sache für Blade nicht leichter macht: Die Vampirfürsten lancieren eine Verleumdungskampagne, stellen ihn als mörderische Bestie dar und hetzen ihm das FBI auf den Hals. Nachdem Blade und sein Mentor Whistler (Kris Kristofferson) ein explosives Showdown mit dem Team des FBI-Agenten Cumberland (James Remar) knapp überstanden haben, ist dem Daywalker klar, dass er Hilfe braucht. Eher widerwillig verbündet er sich mit den Nightstalkers, einer Gruppe menschlicher Vampirjäger, angeführt von Whistlers schöner Tochter Abigail (Jessica Biel) und dem Sprüche klopfenden Hannibal King (Ryan Reynolds).

Während Sommerfield (Natasha Lyonne), die blinde Wissenschaftlerin des Teams, nach einer endgültigen Lösung des Vampirproblems forscht, kämpfen die Nightstalkers unerbittlich gegen Draculas Untote unter der Führung der mächtigen Vampirin Danica Talos (Parker Posey) und ihrer langzähnigen Schergen Asher (Callum Keith Rennie) und Grimwood (Profi-Wrestler Triple H). Doch schliesslich muss Blade höchstpersönlich dem gewaltigsten Vampir aller Zeiten gegenübertreten, denn diesmal steht nicht nur sein eigenes Schicksal auf dem Spiel, sondern das der gesamten Menschheit.

 

REGIE:
David S. Goyer
PRODUKTION:
David S. Goyer
Lynn Harris
Wesley Snipes
CAST:
Wesley Snipes
Kris Kristofferson
Ryan Reynolds
Jessica Biel
Parker Posey
Cascy Beddow
DREHBUCH:
Marv Wolfman
Gene Colan
David S. Goyer
KAMERA:
Gabriel Beristain
SCHNITT:
Conrad Smart
Howard E. Smith
TON:
Oscar Mitt
MUSIK:
Ramin Djawadi
RZA
AUSSTATTUNG:
Chris Gorak
KOSTÜME:
Laura Jean Shannon

       
  Brokeback Mountain
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. Februar 2006]
       
 

Gewinner von 3 Oscars • Wyoming, 1961: Die Cowboys Jack (Jake Gyllenhaal) und Ennis (Heath Ledger) werden auf Brokeback Mountain als Schafhirten engagiert. Zwischen beiden entwickelt sich schnell mehr als nur eine tiefe Freundschaft – sie verlieben sich ineinander. Doch angesichts der engen Moralvorstellungen und herrschenden Konventionen im rauen Wyoming bleiben ihnen nur getrennte Wege. Beide heiraten, gründen Familien und kommen doch nicht voneinander los.

Nur heimlich können sie über die Jahre Augenblicke des gemeinsamen Glückes geniessen, die raue Realität holt sie immer wieder ein. Bis Jack einen letzten verzweifelten Versuch unternimmt, für ihre gemeinsame Zukunft zu kämpfen.

 

REGIE:
Ang Lee
PRODUKTION:
Diana Ossana
James Schamus
CAST:
Jake Gyllenhaal
Heath Ledger
Michelle Williams
Anne Hathaway
Randy Quaid
DREHBUCH:
Larry McMurtry
Diana Ossana
KAMERA:
Rodrigo Prieto
SCHNITT:
Geraldine Peroni
Dylan Tichenor
TON:
Philip Stockton
MUSIK:
Gustavo Santaolalla
AUSSTATTUNG:
Judy Becker
KOSTÜME:
Marit Allen

       
  Cerdita
  [nicht mehr im Kino - Release: 27. Oktober 2022]
       
 

Piggy • Nicht jeder liebt die Sommerzeit. Für die übergewichtige Metzgerstochter Sara bedeutet sie nur, dass sie ständig mit dem bösen Spott der anderen Mädchen im Dorf zu kämpfen hat. Als sie nach einem Nachmittag am Swimmingpool wieder einmal aufs Übelste schikaniert wird, kommt ihr ausgerechnet ein Psychopath zu Hilfe, der ihre Peinigerinnen kurzentschlossen entführt. Bald sucht das ganze Dorf nach den verschwundenen Mädchen – und Sara steht vor der Wahl: Schlägt sie Alarm oder lieber nicht? Ein grandios inszeniertes, humorvolles Debüt, das sich von einem psychologischen Thriller zu einer Horrorsatire entwickelt.

 

REGIE:
Carlota Pereda
PRODUKTION:
Merry Colomer
CAST:
Carmen Machi
Laura Galán
Claudia Salas
Pilar Castro
Fred Tatien
Camille Aguilar
DREHBUCH:
Carlota Pereda
KAMERA:
Rita Noriega
SCHNITT:
David Pelegrín
TON:
Peter Memmer
Miguel Salas
MUSIK:
Olivier Arson
KOSTÜME:
Arantxa Ezquerro

       
  Cowboys & Aliens
  [nicht mehr im Kino - Release: 25. August 2011]
       
 

Ein Film von Jon Favreau • Blockbuster Regisseur Jon Favreau (Iron Man) vereint Daniel Craig (Bond) und Harrison Ford (Indiana Jones) im Event-Blockbuster des Sommer 2011. Hochkarätige Produzenten wie Steven Spielberg, Ron Howard und Brian Grazer bürgen für höchste Qualität und garantieren ganz grosses Kino in diesem Action-Thriller.

 

REGIE:
Jon Favreau
PRODUKTION:
Brian Grazer
Ron Howard
Alex Kurtzman
Damon Lindelof
Roberto Orci
CAST:
Daniel Craig
Olivia Wilde
Harrison Ford
Sam Rockwell
Clancy Brown
Paul Dano
DREHBUCH:
Roberto Orci
Alex Kurtzman
Damon Lindelof
Mark Fergus
Hawk Ostby
KAMERA:
Matthew Libatique
SCHNITT:
Dan Lebental
Jim May
TON:
Frank E. Eulner
MUSIK:
Harry Gregson-Williams
AUSSTATTUNG:
Scott Chambliss
KOSTÜME:
Mary Zophres

       
  Cruel Intentions
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. August 1999]
       
 

Liebe ist ein Spiel. Ohne Gewinner. • Sebastian Valmont (RYAN PHILLIPPE) geniesst an der High School den Ruf des skrupellosen Verführers. Doch der Ruhm hat seine Schattenseiten: Es gibt keine Herausforderungen mehr für einen Don Juan wie ihn. Auch das Angebot, das ihm seine attraktive Stiefschwester Kathryn Merteuil (SARAH MICHELLE GELLAR) in den Sommerferien macht, erscheint ihm als zu leicht. Kathryns aktueller Liebhaber, Court Reynolds (CHARLIE O'CONNELL), hat sie für die naive und sexuell unerfahrene Cecile (SELMA BLAIR) verlassen. Grund genug, Rache an der Nebenbuhlerin zu nehmen und ihren Bruder auf die Unschuld anzusetzen, um aus ihr ein durchtriebenes Luder zu machen.

Doch Sebastian hat eine bessere Idee. Er erzahlt Kathryn von Annette Hargrove (REESE WITHERSPOON), deren Keuschheitsgelübde er jüngst in einem Magazin gelesen hatte. Da sie zufällig die Tochter des neuen Schuldirektors ist, bietet er seiner Stiefschwester eine Wette an: Bis zum Ende der Sommerferien werde er Annette verführt und die Sache mit Cecile ganz nebenbei erledigt haben. Die Stiefschwester willigt ein. Der Einsatz: Sollte Sebastian gewinnen, erhält er eine Nacht mit Kathryn, der einzigen Frau, die er bisher nicht verführen konnte. Sollte er verlieren, muss er ihr sein wertvolles Jaguar Oldtimer-Cabrio überlassen .

Sebastian beginnt das gemeine Spiel. Er ist sich seines Sieges sicher - bis er sich in sein Spielzeug verliebt...

Gefährliche Liebschaften im Manhattan der 90er Jahre: Mit den aufstrebenden Jungstars Sarah Michelle Gellar (ICH WEISS, WAS DU LETZEN SOMMER GETAN HAST) und Ryan Phillippe (STUDIO 54) in den Rollen des berühmten Intriganten-Paars aus Choderlos de Laclos' Briefroman von 1782, verfilmte Regie-Novize Roger Kumble die klassische Geschichte über die (selbst-)zerstörerische Lust an der Verführung.

Zeitgemässe Dialoge, sündhaft teure Outfits und das dekadent-luxuriöse High Society-Milieu machen diese vierte Adaption der Literaturvorlage nicht nur zur modernsten, sondern auch zur erotischsten Version.

 

REGIE:
Roger Kumble
PRODUKTION:
Neal H. Moritz
CAST:
Sarah Michelle Gellar
Ryan Phillippe
Reese Witherspoon
Selma Blair
Louise Fletcher
Joshua Jackson
Eric Mabius
DREHBUCH:
Roger Kumble
KAMERA:
Theo van de Sande
SCHNITT:
Jeff Freeman
MUSIK:
Edward Shearmur
AUSSTATTUNG:
Jon Gary Steele
KOSTÜME:
Denise Wingate

       
  Das Leben ist zu lang
  [nicht mehr im Kino - Release: 02. September 2010]
       
 

Ein Film von Dani Levy • Keine Krise ist so verhängnisvoll, überwältigend und ungerecht wie die von Alfi Seliger. Der jüdische Filmemacher, Hypochonder und Vater steckt bis zum Hals in Problemen: Seine Kinder finden ihn lächerlich. Seine Frau wäre froh, sie fände ihn nur lächerlich. Seine Bank geht insolvent und sein neues Filmprojekt stösst nur schwer auf Gegenliebe.

Alfi gerät immer tiefer in ein Netz aus Verschwörungen. Aus Freund wird Feind, aus Hoffnung Paranoia. Mit einem theatralischen Selbstmordversuch erreicht Alfis chaotisches Dasein einen Höhepunkt. Er überlebt - aber erwacht er wirklich in seinem alten Leben?

Nach Dani Levys vielfach ausgezeichneten Filmen «Meschugge» und «Alles auf Zucker!» gerät auch in «Das Leben ist zu lang» die Welt aus den Fugen. Humorvoll und lakonisch entfaltet sich ein Panoptikum über Irrungen und Wirrungen von Menschen mit Idealen, eine philosophische Skizze über Schein und Sein und über den Menschen als Spielball des Lebens.

 

REGIE:
Dani Levy
PRODUKTION:
Manuela Stehr
CAST:
Udo Kier
Elke Sommer
Gottfried John
Heino Ferch
Meret Becker
Yvonne Catterfeld
Justus von Dohnányi
DREHBUCH:
Dani Levy
KAMERA:
Carl-Friedrich Koschnick
SCHNITT:
Elena Bromund
TON:
Christian Lutz
Patrick Storck
MUSIK:
Niki Reiser
AUSSTATTUNG:
Christian Eisele
KOSTÜME:
Lucie Bates

       
  Das Wunder von Bern
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. Oktober 2003]
       
 

Der Publikumspreis Locarno 2003Sommer 1954: In einer kleinen Bergarbeitersiedlung in Essen sieht der elfjährige Matthias Lubanski mit seiner Mutter und seinen Geschwistern voller Hoffnung und Sorge der Rückkehr seines Vaters aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft entgegen. Christa Lubanski hat sich und ihre Kinder unter grossen Entbehrungen durch Krieg und Nachkriegsjahre gebracht. Längst hat der fussballbegeisterte Matthias in seinem Idol, dem Nationalspieler Helmut Rahn, einen Ersatzvater gefunden: Als Taschenträger vom "Boss" verdient sich Matthias ein paar Groschen dazu und Rahn bestätigt ihm, dass er nur gewinnen kann, wenn Matthias als ein Maskottchen bei den Spielen dabei ist. Das nimmt Matthias natürlich für bare Münze. In der Schweiz erwartet man zu gleicher Zeit das Aufeinandertreffen der besten Fussballmannschaften der Welt. Während Sepp Herberger und seine Elf zur WM fahren, steht in Essen die Familie Lubanski vor einer Zerreissprobe: Vater Richard bleibt nach seiner Rückkehr verschlossen und aggressiv. Als die deutsche Mannschaft überraschend ins Finale einzieht, will Matthias unbedingt nach Bern, um Rahn Glück zu bringen - doch Richard Lubanski hat für die Träume seines Sohnes kein Verständnis. Am 4. Juli 1954 muss sich alles entscheiden ...

 

REGIE:
Sönke Wortmann
PRODUKTION:
Tom Spiess
Sönke Wortmann
Hanno Huth
CAST:
Louis Klamroth
Peter Lohmeyer
Johanna Gastdorf
Mirko Lang
Birthe Wolter
Katharina Wackernagel
Lucas Gregorowicz
DREHBUCH:
Sönke Wortmann
KAMERA:
Tom Fährmann
SCHNITT:
Ueli Christen
TON:
Arno Wilms
MUSIK:
Marcel Barsotti
AUSSTATTUNG:
Uli Hanisch
KOSTÜME:
Ursula Welter

       
  Dear John
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. Mai 2010]
       
 

Das Leuchten der Stille • Was bedeutet es, jemanden wirklich zu lieben?

Gibt es die ewige Liebe, die allen Widrigkeiten trotzt? John ist davon überzeugt, dass seine Beziehung zu Savannah hält, auch wenn er jahrelang ins Ausland muss. Umso erschütterter ist er, als er ihren Abschiedsbrief empfängt – der ihn vor die schwerste Entscheidung seines Lebens stellt.

Für John (Channing Tatum) und Savannah (Amanda Seyfried) ist es Liebe auf den ersten Blick – einen unvergesslichen Sommer lang verbringen die beiden die schönste Zeit ihres Lebens. Nur noch einmal muss John zu seiner Einheit zurück, dann kann ihn nichts mehr von seiner grossen Liebe trennen. Doch das Schicksal meint es nicht gut: Der Lauf der Dinge bringt den beiden Verliebten weitere Jahre der Trennung. Ungezählte Briefe wandern um die Welt, in denen sich beide ewige Liebe schwören. Doch eines Tages erreicht John eine Nachricht, die alles verändert: Savannah wird nicht mehr länger auf ihn warten – denn sie hat sich in einen anderen verliebt. Aber John kann sie nicht vergessen. Als er endlich heimkehrt, sucht er sie auf. Sie ist verheiratet – aber immer noch seine einzig wahre Liebe. Darf er jetzt noch um sie kämpfen?

In der Verfilmung des Bestsellers von Nicholas Sparks verzaubern Mamma Mia-Star Amanda Seyfried und Channing Tatum (Step Up, G.I. Joe) als neues Kinotraumpaar die Herzen der Zuschauer. In den USA ist „Das Leuchten der Stille“ bereits die erfolgreichste Sparks-Verfilmung: Mit einem Einspielergebnis von über 30 Mio. US-Dollar am ersten Wochenende ist der romantische Liebesfilm besser gestartet als jede andere Verfilmung eines Nicholas Sparks-Romans.

 

REGIE:
Lasse Hallström
PRODUKTION:
Marty Bowen
Wyck Godfrey
CAST:
Channing Tatum
Amanda Seyfried
Henry Thomas
Richard Jenkins
Scott Porter
Luke Benward
DREHBUCH:
Jamie Linden
Nicholas Sparks
KAMERA:
Terry Stacey
SCHNITT:
Kristina Boden
TON:
Jonathan Gaynor
MUSIK:
Deborah Lurie
AUSSTATTUNG:
Kara Lindstrom
KOSTÜME:
Dana Campbell

       
  Dégradé
 
       
 

Ein Film von Arab Nasser & Tarzan Nasser • Es ist ein heisser Sommertag im Gazastreifen, die Luft flimmert nur so. Christines Beautysalon ist auch Treffpunkt und heute gut besucht. Doch der Tag nimmt eine krasse Wende, als auf den Strassen ein Gefecht ausbricht, für den ein Löwe den Ausschlag gibt. Die Frauen sind nun im Salon gefangen. Eindrücklich zeigen die Brüder Nasser mit dieser bittersüssen Komödie den absurd-gefährlichen Lebensalltag im Gazastreifen. Sie ernteten damit breites Lob in Cannes an der Semaine de la critique.

 

REGIE:
Arab Nasser
Tarzan Nasser
PRODUKTION:
Rashid Abdelhamid
Marie Legrand
Rani Massalha
CAST:
Hiam Abbass
Maisa Abdelhadi
Manal Awad
DREHBUCH:
Arab Nasser
Tarzan Nasser
KAMERA:
Eric Devin
SCHNITT:
Sophie Reine
Eyas Salman
TON:
Pierre Aretino
Bertrand Boudaud
Christophe Etrillard

       
  Der Affenkönig
  [nicht mehr im Kino - Release: 13. Oktober 2016]
       
 

Monkey King • Lebemann Wolfi hat es geschafft: Er ist steinreich und geniesst das Leben. Zu seinem 45. Geburtstag lädt er seine drei Jugendfreunde auf sein prächtiges Anwesen in Südfrankreich ein. Wie in alten Zeiten will er es mit ihnen mal wieder so richtig krachen lassen. Viktor, Ralph und Martin folgen dem Ruf, bringen aber neben ihren Frauen auch noch ihre Teenager-Kinder mit. Es wird ausgiebigst gegessen, getrunken und die Sonne genossen. Doch bald einmal geht es ans Eingemachte: In der Hitze des südfranzösischen Spätsommers leben längst abgelegte Gewohnheiten aus früheren Tagen wieder auf, alte Animositäten prallen auf neue Befindlichkeiten und die gerade noch so glorifizierte gemeinsame Vergangenheit wird Stück für Stück filetiert…
Oliver Rihs’ «Schwarze Schafe» avancierte zum echten Kultfilm. Seine Komödie «Achtung, fertig, WK!» wurde zum Kassenschlager. Mit «Affenkönig» beschert uns der Schweizer Regisseur jetzt einen Film, der uns wieder einmal schonungslos und herzhaft über uns selbst lachen lässt. Verhärtete Beziehungsmuster, Routine, gescheiterte Karrieren, Kinder, sexuelle Unerfülltheit, Geldprobleme und natürlich erdrückend viel Verantwortung kollidieren in der traumhaften Kulisse der Provence mit der Sehnsucht nach Freiheit, unbändigem Sex und sehr viel Rock’n’Roll. Eine irrwitzige Komödie, wild und berauschend.

 

REGIE:
Oliver Rihs
PRODUKTION:
Jan Krüger
René Romert
CAST:
Hans-Jochen Wagner
Samuel Finzi
DREHBUCH:
Oliver Rihs
KAMERA:
Martin Schlecht
SCHNITT:
Andreas Radtke
TON:
David Hilgers
MUSIK:
Beat Solèr

       
  Der grosse Sommer
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. Januar 2016]
       
 

Ein Film von Stefan Jäger • Schwingerkönig Anton Sommer (Mathias Gnädinger) lebt zurückgezogen auf dem Lande. Einst beliebt bei Jung und Alt, bastelt er heute an seinen Flaschenschiffen und will vor allem eins: in Ruhe gelassen werden. Doch das ist gar nicht so einfach, denn über ihm lebt der 10jährige Hiro (Loïc Sho Güntensperger) mit seiner Grossmutter, der auch das Haus gehört.

Als Hiros Grossmutter unerwartet stirbt, bittet der Junge den alten Sommer, ihn nach Japan zu begleiten. Dort im Süden auf einer paradiesischen Insel ist nämlich eine Sumoschule, auf die Hiro unbedingt möchte. Doch Sommer denkt nicht daran, da er mit seiner Vergangenheit als Schwinger abgeschlossen hat und ein dunkles Geheimnis verbirgt, von dem niemand weiss.

Nur hat er die Rechnung ohne den kleinen Jungen gemacht, der genauso sturköpfig sein kann wie Sommer. Als Hiro ihn sogar erpresst und Sommer die Kündigung seiner Wohnung zukommen lässt, sieht der alte Mann sich gezwungen, den Wunsch des Jungen zu erfüllen und zum ersten Mal in seinem Leben die Schweiz zu verlassen …

 

REGIE:
Stefan Jäger
PRODUKTION:
Katrin Renz
Stefan Jäger
CAST:
Matthias Gnädinger
Loïc Sho Güntensperger
Monica Gubser
Sonja Riesen
Reto Stalder
Hanspeter Müller-Drossaart
Gilles Schyvens
Mitsuko Baisho
Tomio Suga
DREHBUCH:
Marco Salituro
Theo Plakoudakis
KAMERA:
Knut Schmitz
SCHNITT:
Robin Wenger
MUSIK:
Angelo Berardi

       
  Der kleine Drache Kokosnuss 2
  [nicht mehr im Kino - Release: 27. Dezember 2018]
       
 

Ein Film von Anthony Power • Der kleine Drache Kokosnuss ist in Aufbruchsstimmung: Die Abfahrt ins Ferienlager steht kurz bevor! Junge Feuerdrachen und Fressdrachen treten gemeinsam eine Schiffsfahrt zu den Dschungelinseln an, um so den Teamgeist unter den beiden Drachenspezies zu stärken. Begleitet werden sie dabei von Feuerdrachenlehrerin Proselinde, dem Fressdrachen-Chefkoch und Kokosnuss‘ Vater Magnus. Feuerdrache Kokosnuss und sein bester Freund Oskar, der einzige vegetarische Fressdrache, finden es aber unfair, dass nur Drachen im Camp erlaubt sind. Sollen sie die Sommerferien ohne ihre beste Freundin, das Stachelschwein Matilda, verbringen? Kurzerhand schmuggeln sie Matilda als blinde Passagierin an Bord. Doch die Reise wird nicht nur zur Bewährungsprobe für unsere drei Helden, sondern für alle Teilnehmer. Das Schiff rammt einen Felsen und die Reisegruppe muss sich zu Fuss durch den Dschungel ins Feriencamp durchschlagen. Dabei wird der angestrebte Teamgeist auf eine harte Probe gestellt, denn der Dschungel birgt unbekannte Bewohner und Gefahren: Kokosnuss und seine Freunde begegnen geheimnisvollen Wasserdrachen und müssen eine fleischfressende Pflanze besiegen. Und das wird nur gelingen, wenn alle zusammenhalten.

 

REGIE:
Anthony Power
PRODUKTION:
Gabriele Walther
DREHBUCH:
Mark Slater
Gabriele Walther
MUSIK:
Stefan Maria Schneider

       
  Der kleine Vampir
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. Oktober 2000]
       
 

Nach den Bestsellern von Angela Sommer-Bodenburg • Der neunjährige Tony zieht mit seinen Eltern in ein schottisches Dorf, wo Vater Bob für Lord McAshton ein Golfzentrum aufbauen soll. Tony gewöhnt sich nur schwer an die neue Umgebung, zumal er von Vampir-Albträumen heimgesucht wird. Eines Nachts flattert der ebenfalls neunjährige Vampirjunge Rüdiger in Tonys Zimmer - Rüdigers Familie lebt seit Jahrhunderten in der Gegend und ernährt sich heutzutage von Rinderblut. Ein alter Fluch lastet auf den Vampiren: Sie benötigen ein geheimnisvolles Amulett, um erlöst zu werden - das ist nur alle 300 Jahre möglich, wenn nämlich der Komet Attamon am Mond vorbeizieht. Das Erscheinen des Kometen steht unmittelbar bevor, und tatsächlich hat Tony das Amulett in seinen Träumen erkannt. Aber wo steckt es? Und wie sollen die Jungen den berüchtigten Vampirjäger Geiermeier aufhalten, der Rüdigers Sippe mit seinen schrecklichen Vampir-Vertilgungsmaschinen ausrotten will?

Schon 1986 und 1992 flog 'Der kleine Vampir' nach den Bestsellern von Angela Sommer-Bodenburg (weltweit I2 Mio. verkaufte Bücher) über die deutschen Bildschirme. Jetzt bringt Regisseur Uli Edel ('Letzte Ausfahrt Brooklyn', 'Body of Evidence') die buchstäblich unsterbliche Geschichte mit internationaler Besetzung endlich auf die grosse Leinwand.

 

REGIE:
Uli Edel
PRODUKTION:
Richard Claus
CAST:
Jonathan Lipnicki
Richad E. Grant
Alice Krige
Anna Popplewell
Dean Cook
Rollo Weeks
Jim Carter
DREHBUCH:
Larry Wilson
Karey Kirkpatrick
KAMERA:
Bernd Heinl
SCHNITT:
Peter R. Adam
MUSIK:
Nigel Clarke
Michael Csányi-Wills
AUSSTATTUNG:
Joseph C. Nemec
KOSTÜME:
James Acheson

       
  Der Sommerhimmel LIVE
 
       
 

Ein Film von Marc Horat • Was geschieht am Himmel während der warmen Sommerzeit? Lassen Sie sich im Planetarium während einer Live-Show den Sommerhimmel erklären und bringen Sie Ihre eigenen Wünsche mit ein. Einfach zurücklehnen und staunen.

Kommen Sie mit, wenn das Planetarium seinen Gästen den Sternenhimmel des Sommers erklärt. Nebst den markanten typischen Sternbildern wie dem Schwan oder der Leier hat der Himmel in den kurzen Sommernächten vieles mehr zu bieten. Live kommentiert (nur in Deutsch) zeigt das Vorführpersonal des Verkehrshaus Planetarium die momentan sichtbaren Planeten, spezielle Ereignisse und versteckte Perlen am Firmament. Ausflüge ins Weltall ermöglichen eine neue Sichtweise auf bekannte und unbekannte Himmelkörper und ergänzen unsere erdgebundene Sicht ideal.

 

REGIE:
Marc Horat

       
  Die Drei ??? - Erbe des Drachen
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Januar 2023]
       
 

Ein Film von Tim Dünschede • Rocky Beach, Kalifornien – Mit seiner aussergewöhnlichen Intelligenz und seinem fotografischen Gedächtnis ist Justus Jonas (Julius Weckauf) der „Kopf“ des berühmten Detektiv-Trios Die drei ???, das durch den skeptischen Allround-Athleten Peter Shaw (Nevio Wendt) und den auf Recherchen und Investigation spezialisierten Bob Andrews (Levi Brandl) komplettiert wird. Was die drei Jungs verbindet, ist ihre loyale Freundschaft und ihre Leidenschaft für Mysterien und scheinbar unerklärliche Geheimnisse, denen sie in ihrer geheimen Zentrale auf dem Schrottplatz von Justus‘ Onkel Titus (Florian Lukas) auf den Grund gehen. Als nächstes steht während der Sommerferien eine gemeinsame Reise nach Rumänien bevor, wo die drei Freunde ein Praktikum am Filmset von „Dracula Rises“ absolvieren dürfen, das ihnen Peters Vater (Mark Waschke) vermittelt hat, der bei den Dreharbeiten für die Special Effects verantwortlich ist. Kaum in Transsilvanien angekommen, häufen sich rätselhafte Ereignisse auf dem alten Schloss von Gräfin Codrina (Gudrun Landgrebe), das dem Film als Originalkulisse dient. Die drei Detektive wollen herausfinden, was all dies mit einem seit über 50 Jahren verschwundenen Jungen, einer mysteriösen Bruderschaft und einem rätselhaften Untoten zu tun haben kann. Bald stehen nicht nur die Dreharbeiten und Peters Verhältnis zu seinem Vater, sondern auch die Freundschaft der drei ??? auf dem Spiel.

 

REGIE:
Tim Dünschede
PRODUKTION:
Martin Bachmann
Quirin Berg
Johanna Bergel
Justyna Müsch
CAST:
Jördis Triebel
Mark Waschke
Gedeon Burkhard
Florian Lukas
Gudrun Landgrebe
Julius Weckauf
Nevio Wendt
Levi Brandl
DREHBUCH:
Tim Dünschede
Anil Kizilbuga
KOSTÜME:
Svenja Gassen

       
  Die geliebten Schwestern
  [nicht mehr im Kino - Release: 07. August 2014]
       
 

Ein Film von Dominik Graf • Die Schwestern Caroline von Beulwitz (Hannah Herzsprung) und Charlotte Lengefeld sind ein Herz und eine Seele. Selbst dann noch, als sich beide im Sommer 1788 unsterblich in denselben Mann, den Schriftsteller Friedrich Schiller (Florian Stetter), verlieben. Caroline ist unglücklich verheiratet und sieht in Schiller endlich die ersehnte Liebe in ihrem Leben. Charlotte hingegen ist schüchtern und träumt schon lange von einem Gatten. Es beginnt eine Ménage à trois, ein heiter-frivoles Dreiecksverhältnis. Denn Schiller ist ganz hin und weg von dem Geschwisterpaar und will sich nicht auf nur eine von beiden festlegen. An Caroline schätzt er die zügellose und kluge Art, an Charlotte die Ausgeglichenheit und Häuslichkeit. Doch wie lange kann eine Liebe funktionieren, wenn jeder für sich den Anspruch erhebt, der Richtige zu sein? So kommt es, dass das freundschaftliche Verhältnis der Schwestern auf die Probe gestellt wird.

 

REGIE:
Dominik Graf
PRODUKTION:
Uschi Reich
CAST:
Henriette Confurius
Florian Stetter
Hannah Herzsprung
Claudia Messner
DREHBUCH:
Dominik Graf
KAMERA:
Michael Wiesweg
SCHNITT:
Claudia Wolscht
MUSIK:
Sven Rossenbach
Florian van Volxem
AUSSTATTUNG:
Claus-Jürgen Pfeiffer
KOSTÜME:
Barbara Grupp

       
  Die schwarze Spinne
  [nicht mehr im Kino - Release: 10. März 2022]
       
 

Ein Film von Markus Fischer • Adaption von Jeremias Gotthelfs weltberühmter Novelle mit Lilith Stangenberg, Nurit Hirschfeld, Anatole Taubman und Marcus Signer.
Sumiswald im Emmental des 13. Jahrhundert. Die mutige, junge Hebamme Christine geht einen Pakt mit dem Teufel ein, um ihr Dorf vor dem brutalen Terror der Deutschritter zu befreien.
Als der Satan seinen abgemachten Lohn einfordert und nicht bekommt, bestraft er das Dorf mit einer Spinnenpest. Christine wird zum Sündenbock und damit zur Gejagten. Nur ihre Schwester Maria versteht, welches Leiden sie auf sich nimmt, um sich dem Befehl des Satans zu widersetzen. Christine stellt sich dem entscheidenden Kampf gegen die teuflische Macht, die ihr das höchste Gut nehmen will, für das sie zu sterben bereit ist: die Menschlichkeit.

 

REGIE:
Markus Fischer
PRODUKTION:
Judith Lichtneckert
CAST:
Lilith Stangenberg
Nurit Hirschfeld
Anatole Taubman
DREHBUCH:
Barbara Sommer
Plinio Bachmann
KAMERA:
Brian D. Goff
SCHNITT:
Bernhard Lehner
TON:
Rico Andriolo
MUSIK:
Christian Zehnder
AUSSTATTUNG:
Georg Bringolf

       
  Die Wilden Kerle: Die Legende lebt
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. Februar 2016]
       
 

Ein Film von Joachim Masannek • Leo (Michael Sommerer), sein kleiner Bruder Elias (Aaron Kissiov), Finn (Bennet Meyer), Joshua (Vico Mücke), Oskar (Ron Antony Renzenbrink) und Matze (Mikke Rasch) spielen, sie wären die Wilden Kerle. Als ein Unbekannter mit schwarzer Augenklappe den Jungen eine mysteriöse Landkarte übergibt, die ihnen den Weg in ein geheimnisvolles Gebiet mit Baumhaus, Teufelstopf und Graffiti-Burgen zeigt, merken sie: Sie sind mitten drin im Wilde Kerle Land, hier haben sie schon immer gelebt! Und sie sind auserwählt, die Nachfolger der echten, inzwischen erwachsenen Wilden Kerle zu werden. Sie erfahren von einem Pakt, den die Wilden Kerle einst mit dem Dicken Michi (Daniel Zillmann) schlossen: Wenn es in zehn Jahren keine neue Mannschaft gibt, die gut genug ist, um die vom Dicken Michi zu besiegen, gehört das Wilde Kerle Land ihm, dann darf er es endlich zerstören. In zehn Tagen läuft dieses Ultimatum ab! Jetzt sind Leo und Co. auserkoren, die Mannschaft der Galaktischen Sieger zu schlagen. Sie müssen anfangen zu trainieren, Willi, den besten Trainer von allen, aktivieren, den Teufelstopf fit machen, und sie brauchen noch einen Spieler, denn sie sind nur zu sechst. Mädchen unerwünscht ... Aber natürlich kommt alles ganz anders ...

 

REGIE:
Joachim Masannek
PRODUKTION:
Ewa Karlström
CAST:
Michael Sommerer
Aaron Kissiov
Bennet Meyer
Vico Mücke
Ron Antony Renzenbrink
Mikke Emil Rasch
Stella Pepper
DREHBUCH:
Joachim Masannek
KAMERA:
Benjamin Dernbecher
SCHNITT:
Tobias Haas
TON:
Andreas Kickel
MUSIK:
Andrej Melita
KOSTÜME:
Andrea Spanier

       
  Disney's Grosse Pause
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. Juli 2001]
       
 

Created by Paul & Joe • Die Kult-Zeichentrickserie erobert endlich die Kinoleinwand! Mit Witz, Charme und Cleverness zeigen T.J., Mikey, Vince, Spinelli, Gretchen und Gus den Erwachsenen, dass ihnen niemand etwas vormachen kann, wenn es um die grossen Ferien geht. Denn was ein fauler Sommer werden sollte, entwickelt sich für T.J. und seine Clique zu einem coolen Action-Abenteuer der besonderen Art. Im Schulgebäude gehen seltsame Dinge vor sich: Üble Ganoven und kampfbereite Ninjas bewachen den Eingang, Wissenschaftler tüfteln in geheimen Labors und Laserstrahlen werden in den Himmel gebeamt. Schnell finden die coolen Kids heraus, was hier los ist: Der skrupellose Ex-Direktor Benedict will die Sommerferien abschaffen! Selbstverständlich muss dies verhindert werden! Und schon bald stehen T.J.s Pläne für die geheime Mission, die nur ein Ziel hat: Rettet die Sommerferien!

 

REGIE:
Chuck Cheetz
SCHNITT:
Tony Mizgalski
MUSIK:
Dennis M. Hannigan

       
  Ein fliehendes Pferd
  [nicht mehr im Kino - Release: 03. Januar 2008]
       
 

Ein Film von Rainer Kaufmann • Helmut Halm (Ulrich Noethen) und seine Frau Sabine (Katja Riemann) verbringen ihre Sommerferien, wie so oft, am Bodensee. In einem Strandbad werden die beiden zufällig von Helmuts längst aus den Augen verlorenen Jugendfreund, Klaus Buch (Ulrich Tukur), entdeckt. Der lebenslustige Klaus, der in Begleitung seiner jungen Freundin Helene (Petra Schmidt-Schaller) ist, scheint sich über das Wiedersehen sehr zu freuen und weicht den Eheleuten nicht mehr von der Seite. Sehr zum Verdruss von Helmut, der zwar für die erotische Ausstrahlung der attraktiven Helene äusserst empfänglich ist, sich aber nur widerwillig an Klaus erinnern möchte. Sabine hingegen ist von Klaus` nassforschem Charme durchaus angetan.

Während sich Sabine, Klaus und Helene immer mehr zu amüsieren scheinen, bekommt Helmuts Weltbild mit der Zeit gefährliche Risse. Und als er sich dann noch von Klaus zu einem Segeltörn auf dem stürmischen Bodensee nötigen lässt, kommt es zwischen den beiden zu einer fatalen - und diesmal nicht nur verbalen - Konfrontation...

 

REGIE:
Rainer Kaufmann
PRODUKTION:
Paul Günczler
Rikolt von Gagern
CAST:
Ulrich Noethen
Ulrich Tukur
Katja Riemann
Petra Schmidt-Schaller
DREHBUCH:
Ralf Hertwig
Kathrin Richter
KAMERA:
Klaus Eichhammer
SCHNITT:
Christel Suckow
TON:
Steffen Graubaum
MUSIK:
Annette Focks
AUSSTATTUNG:
Renate Schmaderer
KOSTÜME:
Lucie Bates

       
  El agua
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. Mai 2023]
       
 

Ein Film von Elena López Riera • Es ist Sommer und Ana träumt davon, ihr kleines spanisches Dorf zu verlassen. Die Atmosphäre ist elektrisierend: wegen eines Sturmes droht der Fluss über die Ufer zu treten. Im ganzen Dorf wird ein alter Glaube wie eine Litanei wiederholt: gewisse Frauen seien dazu prädestiniert, mit jeder neuen Flut zu verschwinden. Gerade als sich Ana zum ersten Mal verliebt, bricht der Sturm aus.

 

REGIE:
Elena López Riera
PRODUKTION:
David Epiney
Eugenia Mumenthaler
CAST:
Bárbara Lennie
Nieve de Medina
Alberto Olmo
Luna Pamiés
Cendrine Lapuyade
DREHBUCH:
Philippe Azoury
Elena López Riera
KAMERA:
Giuseppe Truppi
SCHNITT:
Raphaël Lefèvre
AUSSTATTUNG:
Miguel Ángel Rebollo
KOSTÜME:
Nuria Pascual-Andujar

       
  Embrassez qui vous voudrez
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. Mai 2003]
       
 

La vie est bizarre... • Es ist Sommer und die Leute zieht es ans Meer. In La Touquet treffen verschiedene Paare aufeinander, die in komplexen Beziehungen miteinander verstrickt sind. Es wird hintergangen, betrogen, gelogen, geliebt und getrauert. Die einen tuns bereits seit Jahren, andere immer wieder von Neuem. Und nochmals andere tuns zum ersten Mal. Im Zentrum der sich verstrickenden Geschichten steht die seit Jahren verheiratete, wohlhabende Elizabeth mittleren Alters, die seit langem von ihrem Mann Bertrand betrogen wird, aber perfekt den Schein wahrt. Zum ersten Mal muss sie ohne ihren Mann in die Sommerferien gehen und begegnet dort einer faszinierenden Frau, der Anwältin Lulu, die am Ende ihrer Beziehung mit ihrem eifersüchtigen Ehemann steht. Durch gemeinsame Gespräche und Ausflüge erwacht in der abgelöschten Elizabeth neues Leben. Sie erkennt, dass sie nicht einfach Opfer ist. Sie entdeckt ungeahnte Kräfte und Gefühle in sich, die jahrelang verschüttet waren. Somit beginnt nicht nur für sie, sondern auch die anderen Beteiligten ein neues Leben.

 

REGIE:
Michel Blanc
PRODUKTION:
Yves Marmion
CAST:
Charlotte Rampling
Jacques Dutronc
Carole Bouquet
Michel Blanc
Karin Viard
Denis Podalydès
Sami Bouajila
DREHBUCH:
Michel Blanc
Joseph Connolly
KAMERA:
Sean Bobbitt
SCHNITT:
Maryline Monthieux
MUSIK:
Mark Russell
AUSSTATTUNG:
Benoît Barouh

       
  Emmas Glück
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. August 2006]
       
 

Nach dem Roman von Claudia Schreiber • EMMA lebt allein als Schweinezüchterin auf dem heruntergekommenen und hoffnungslos verschuldeten Hof ihrer Familie. Sie behandelt ihre Schweine liebevoll bis zum letzten Tag und schlachtet sie auf ihre ganz eigene, zärtliche Art...

MAX ist Autoverkäufer, auch allein und hat öfter Magenschmerzen. Beim Arzt erfährt er, dass er Krebs hat und sein Leben auf der Kippe steht. Da klaut er das Geld seines einzigen Freundes, bucht einen Flug und will nur noch weit weg. Als Max auf der Flucht mit dem Jaguar aus der Kurve fliegt und auf Emmas Hof landet, beginnt er zu erkennen, dass wahres Glück viel näher liegen kann...

Regisseur Sven Taddicken hat den liebevoll-skurrilen Erfolgsroman von Claudia Schreiber mit grosser visueller Kraft in Szene gesetzt. Jürgen Vogel und Neuentdeckung Jördis Triebel meistern den schmalen Grat zwischen Humor und Tragik mit wunderbarer Leichtigkeit und könnten zum Liebespaar dieses Sommers avancieren.

 

REGIE:
Sven Taddicken
PRODUKTION:
Hejo Emons
Stefan Schubert
Ralph Schwingel
CAST:
Jördis Triebel
Jürgen Vogel
Hinnerk Schönemann
Martin Feifel
Karin Neuhäuser
DREHBUCH:
Claudia Schreiber
Ruth Toma
KAMERA:
Daniela Knapp
SCHNITT:
Andreas Wodraschke
TON:
Andreas Wölki
MUSIK:
Christoph Blaser
Steffen Kahles
AUSSTATTUNG:
Peter Menne
KOSTÜME:
Ute Paffendorf

       
  Endless Love
 
       
 

Ein Film von Shana Feste • Basierend auf dem Roman von Scott Spencer, erzählt Regisseurin Shana Feste die Geschichte einer endlosen Liebe: Dass sich David und Jade im Sommer ihres High School Abschlusses Hals über Kopf ineinander verlieben, ist für Jades fürsorglichen Vater ein Dorn im Auge. Denn Hugh Butterfield hat die Zukunft seiner Tochter bereits geplant und erwartet, dass sie als erfolgreiche Ärztin in seine Fussstapfen tritt. Weit weg von zuhause, soll Jade ein Praktikum bei einem renommierten Arzt antreten. Doch entgegen der Erwartung ihres Vaters, entscheidet sich die junge Frau kurzfristig gegen diesen Karriereschritt, um so den Rest des Sommers mit ihrer grossen Liebe verbringen zu können. Hugh Butterfield ist der Überzeugung, dass seine Tochter diesen unüberlegten Entschluss aufgrund von Davids schlechtem Einfluss gefasst hat, und setzt von nun an alles daran, um die Verliebten voneinander zu trennen.

Gegen alle Widerstände hält Jade selbst dann zu David, als er mit dem Gesetz in Konflikt kommt … denn das tut er nur aus Liebe zu ihr. Doch Missverständnisse, ein Unfall und Intrigen, die sogar ein dunkles Geheimnis aus Davids Vergangenheit enthüllen, stellen die junge Liebe von nun an auf eine harte Probe.

Als charismatischer David überzeugt Alex Pettyfer, der sich mit Beastly – Schau in sein wahres Gesicht und Steven Soderberghs Magic Mike profiliert hat. Gabriella Wilde (Die drei Musketiere, Carrie) übernimmt die Rolle der behütet aufgewachsenen Jade.

 

REGIE:
Shana Feste
PRODUKTION:
Pamela Abdy
Stephanie Savage
Josh Schwartz
Scott Stuber
CAST:
Rhys Wakefield
Alex Pettyfer
Robert Patrick
Joely Richardson
Bruce Greenwood
DREHBUCH:
Shana Feste
Joshua Safran
KAMERA:
Andrew Dunn
SCHNITT:
Maryann Brandon
AUSSTATTUNG:
Clay A. Griffith
KOSTÜME:
Stacey Battat

       
  Estiu 1993
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Juli 2018]
       
 

Été '93Sommer, 1993. Nach dem Tod ihrer Eltern muss die sechsjährige Frida ihre Heimatstadt Barcelona verlassen. Sie wird bei Onkel und Tante und deren dreijähriger Tochter auf dem Land untergebracht. Dort ist alles neu und ungewohnt für die kleine Städterin. Am liebsten würde sie dem Ganzen entfliehen! Im Laufe des Sommers muss Frida lernen, mit ihren grossen Gefühlen, der Trauer und auch aufkeimender Eifersucht zu leben. Derweil lernen ihre Adoptiveltern sie lieben, wie ihr eigenes Kind. Doch das ist nicht immer einfach… Carla Simón schenkt uns mit ihrem feinfühligen, auf autobiographischen Erlebnissen basierenden Debüt einen Film, der den Vergleich mit den besten Werken der Brüder Dardenne nicht scheuen muss. Wahrhaft eindrücklich!

 

REGIE:
Carla Simón
CAST:
Laia Artigas
Paula Blanco
Etna Campillo
Bruna Cusí
Jordi Figueras
Dolores Fortis
DREHBUCH:
Carla Simón
KAMERA:
Santiago Racaj
SCHNITT:
Aina Calleja
Ana Pfaff
TON:
Roger Blasco
Eva Valiño
AUSSTATTUNG:
Mónica Bernuy
KOSTÜME:
Anna Aguilà

       
  Fenster zum Sommer
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. Dezember 2011]
       
 

Ein Film von Hendrik Handloegten • Juliane verbringt mit ihrem Freund August die ersten gemeinsamen Ferien im sommerlichen Finnland. Eines Morgens wacht sie plötzlich im verschneiten Berlin auf - alleine. War der romantische Sommer nur ein Traum? Nur langsam begreift sie, dass sie das Schicksal um Monate zurückgeworfen hat, in ihr graues Alltagsleben. Juliane macht sich erneut auf den Weg in die Zukunft, um August wieder zu finden, der noch nichts von ihr weiss... Wird es erneut zur Begegnung kommen?

Die magisch-rätselhafte Liebesgeschichte von Hendrik Handloegten («Liegen lernen») handelt von Gefühlen, die so gross sind, dass sie nach einer zweiten Chance verlangen. Handloegten hat seine Darsteller behutsam ausgewählt. In der Hauptrolle beweist sich Nina Hoss als grosses Ausnahmetalent. Eine elegante filmische Umsetzung des gleichnamigen Romans von Hannelore Valencak mit viel Spannung und überraschenden Wendungen.

 

REGIE:
Hendrik Handloegten
PRODUKTION:
Maria Köpf
CAST:
Nina Hoss
Fritzi Haberlandt
Mark Waschke
Lars Eidinger
Barbara Philipp
DREHBUCH:
Hendrik Handloegten
KAMERA:
Peter Przybylski
SCHNITT:
Elena Bromund
TON:
Klaus-Peter Schmitt
MUSIK:
Timo Hietala
AUSSTATTUNG:
Yesim Zolan
KOSTÜME:
Anette Guther

       
  Festen
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. Februar 1999]
       
 

Jede Familie hat ein GeheimnisSommer in Dänemark. Im prächtigen Landhotel von Helge Klingenfelt treffen Familie und Freunde ein, um seinen 60. Geburtstag gebührend zu feiern. Seine Frau Else, seine Tochter Helene und sein ältester Sohn Christian haben sich zuletzt ein Jahr zuvor bei der Beerdigung von Christians Zwillingsschwester Linda getroffen. Michael, das schwarze Schaf der Familie, war nicht einmal dort erschienen. Bevor das Fest beginnt, bittet Helge seinen ältesten Sohn, ein paar Worte zur Erinnerung an Linda zu sagen. Der Wein ist ausgeschenkt, die Vorspeise serviert, als Christian sich für seine Rede erhebt. Noch weiss nur er allein, warum niemand diesen Abend jemals vergessen wird...

FESTEN ist ein Produkt von Dogma 95, einem Filmregisseur-Kollektiv, gegründet 1995 in Kopenhagen als 'Rettungsaktion, um bestimmten Tendenzen im modernen Kino entgegenzuwirken. 'Dogma 95 bekämpft das Autoren-Konzept, Maske, Illusionen und dramaturgische Vorhersehbarkeit. Dogma 95 wünscht, Film so zu reinigen, dass wieder 'das Innenleben der Figuren den Plot rechtfertigt'. Die ersten der vier dänischen Regisseure, die den 'Schwur der Keuschheit' von Dogma 95 ablegten, waren Lars von Trier und Thomas Vinterberg.

DER SCHWUR DER KEUSCHHEIT

1. Es darf nur am Schauplatz gedreht werden. Sets und Requisiten sind verboten. (Wenn eine besondere Requisite für die Geschichte notwendig ist, muss ein Drehort gefunden werden, an dem die Requisite vorhanden ist).

2. Der Ton darf niemals unabhängig von den Bildern produziert werden oder umgekehrt. (Musik darf nur dann verwendet werden, wenn sie dort gespielt wird, wo die jeweilige Szene gedreht wird).

3. Es wird ausschliesslich mit Handkamera gedreht. Jede Bewegung oder Bewegungslosigkeit, die mit der Hand erreicht werden kann, ist erlaubt.

4. Der Film muss in Farbe gedreht werden. Spezielle Beleuchtung wird nicht akzeptiert. (Wenn zuwenig Licht zur Verfügung steht, muss die Szene geschnitten werden oder eine einzelne Lampe an der Kamera angebracht werden).

5. Optische 'Spielereien' und Filter sind verboten.

6. Der Film darf keine oberflächliche Action beinhalten. (Morde, Waffen etc. dürfen nicht vorkommen).

7. Zeitliche und geographische Verfremdungen sind verboten. (Das heisst, der Film muss Hier und Jetzt spielen).

8. Genrefilme sind nicht akzeptiert.

9. Das Filmformat muss Academy 35 mm sein.

10. Der Regisseur darf weder in den Titeln noch im Abspann genannt werden.

 

REGIE:
Thomas Vinterberg
PRODUKTION:
Birgitte Hald
Lloyd Levin
CAST:
Ulrich Thomsen
Henning Moritzen
Thomas Bo Larsen
Paprika Steen
Birthe Neumann
Trine Dyrholm
Helle Dolleris
DREHBUCH:
Thomas Vinterberg
Mogens Rukov
KAMERA:
Anthony Dod Mantle
SCHNITT:
Valdis Oskardottir

       
  Feuer bewahren, nicht Asche anbeten
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. Juni 2016]
       
 

Ein Film von Annette von Wangenheim • Martin Schläpfer, Ballettdirektor und Chefchoreograf an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf und Duisburg, zählt zu den bedeutendsten Tanzschöpfern Europas. Sein Ballett am Rhein erreicht die unterschiedlichsten Zielgruppen im In- und Ausland, von Düsseldorf bis Moskau, von Barcelona, Paris oder Tel Aviv bis Muscat im Oman. Preise häufen sich. Schläpfers sensible und hochmusikalische Tanzkunst kommt an, wirkt verstörend und beglückend zugleich.
FEUER BEWAHREN – NICHT ASCHE ANBETEN folgt Martin Schläpfer bei seiner täglichen Arbeit und auf ganz privaten Wegen, bis zu seinem Sommerrefugium in der Schweiz. Zwei Uraufführungen bilden den tänzerischen Mittelpunkt des Films, von den ersten Kreationsproben bis zur fertigen Bühnenfassung: DEEP FIELD ist eine Auftragskomposition an Adriana Hölszky und opulenter Abendfüller, „Alltag“ eine Petitesse von keinem geringeren als dem Altmeister und Grandseigneur des modernen Balletts, Hans van Manen. Er schuf die „kleine Geschichte über einen Choreografen“ für Schläpfer höchstpersönlich, der die Hauptrolle in diesem intimen Portrait im Filmportrait selbst tanzt. Zum ersten Mal schaut ein Dokumentarfilm auch hinter die „persönlichen Kulissen“ dieses Ausnahmekünstlers, in seinen Kopf und sein Herz.
Zahlreiche Gespräche mit Weggefährten, Künstlerinnen und Kollegen geben spannende Einblicke in Schläpfers Universum und zeigen, mit welcher Energie und Kreativität er das Ballett revolutioniert. Und warum es so viel mehr bedeutet als nur Kunst für Eingeweihte. Hier wird das klassische Erbe mit neuem Leben und Geist erfüllt, hier kommen verschüttete Gefühle und Werte zum Ausdruck, die Menschen weltweit verbinden. Im „Unzeitgemässen“, im „Gegen den Strom Schwimmen“ und in einem unbeirrbaren Mass grösstmöglicher Freiheit, Schönheit und Zwischentöne berührt Martin Schläpfer die Seele direkt.

 

REGIE:
Annette von Wangenheim
PRODUKTION:
Ansgar Pohle
CAST:
Martin Schläpfer
DREHBUCH:
Annette von Wangenheim
KAMERA:
Monika Eise
Carsten Jost
Gordon Kalbfleisch
Philipp Metz
Gabriel Pielke
Dieter Stürmer
SCHNITT:
Ansgar Pohle
TON:
Rainer Janster

       
  Fish Tank
  [nicht mehr im Kino - Release: 03. Dezember 2009]
       
 

Ein Film von Andrea Arnold • Die fünfzehnjährige Mia (Katie Jarvis) lebt mit ihrer Mutter Joanne (Kierston Wareing) und ihrer Schwester Tyler in Essex, nahe London. Sie ist von der Schule geflogen und schlägt sich die Tage buchstäblich um die Ohren. Wütend auf die Welt legt sie sich mit allen an und teilt auch ganz schön aus. Nur beim Tanzen ist sie ganz bei sich selbst.

An einem schönen Sommertag bringt ihre Mutter den gutaussehenden Connor (Michael Fassbender) mit nach Hause. Mia schliesst Connor von Anfang an in ihr Herz. Er bringt der Familie die Freude und den Zusammenhalt zurück, aber Mias Schwärmerei für Connor bleibt nicht ohne Spannungen…

 

REGIE:
Andrea Arnold
PRODUKTION:
Kees Kasander
CAST:
Michael Fassbender
Harry Treadaway
Kierston Wareing
Katie Jarvis
Jason Maza
DREHBUCH:
Andrea Arnold
KAMERA:
Robbie Ryan
SCHNITT:
Nicolas Chaudeurge
TON:
Joakim Sundström
AUSSTATTUNG:
Helen Scott
KOSTÜME:
Jane Petrie

       
  Francesco e il Papa
  [nicht mehr im Kino - Release: 21. April 2011]
       
 

Ein Film von Ciro Cappellari • Auf den ersten Blick ist Francesco ein ganz normaler Junge. Der Elfjährige lebt mit seiner Familie in Rom, spielt gerne Fussball und ist begeisterter Pfadfinder. Doch seine grosse Leidenschaft ist die Musik. Er singt im Knabenchor "Pueri Cantores", der die päpstlichen Liturgien begleitet, und hat nur einen einzigen Wunsch: Einmal in der Sixtinischen Kapelle aufzutreten. Was er kaum zu hoffen wagt, wird Wirklichkeit. Dank seiner einzigartigen Stimme wird er ausgewählt das alljährliche Solo vor dem Heiligen Vater zu singen - das durften bisher nur Erwachsene...

Während für Francesco nun die aufregendste Zeit seines Lebens beginnt, erlebt auch Papst Benedikt XVI. bewegende und sehr persönliche Momente. Er tritt seine lang geplante Reise ins Heilige Land an. Wohl zum ersten Mal betritt er arabischen Boden, wird unter anderem von König Abdullah II. und Königin Rania von Jordanien im Königspalast in Amman empfangen und reist in die Region, in der Jesus Christus gelebt und gewirkt hat. Doch der Heiligen Vater ist nicht nur Oberhaupt der katholischen Kirche, sondern auch Privatmensch: Wir erleben ihn im stillen Gebet und auf langen Spaziergängen in den vatikanischen Gärten seiner Sommerresidenz in Castello Gandolfo - hier kann er die Eindrücke seiner Reisen verarbeiten...

 

REGIE:
Ciro Cappellari
PRODUKTION:
Peter Weckert
Norbert Preuss
Oliver Berben
CAST:
Papst Benedikt XVI.
Francesco Janucci
Maestro Giuseppe Liberto
Monsignore Marcos Pavan
Davide Serrago
DREHBUCH:
Ciro Cappellari
KAMERA:
Ciro Cappellari

       
  Freibad
  [nicht mehr im Kino - Release: 01. September 2022]
       
 

Ein Film von Doris Dörrie • Es ist Sommer und sehr heiss im einzigen Frauenfreibad Deutschlands. Dort badet Frau oben ohne, im Bikini, Badeanzug oder Burkini. Jede folgt dabei anderen Regeln. Das führt immer wieder zu Reibereien, die die überforderte Bademeisterin nicht so ganz im Griff hat. Als dann auch noch eine Gruppe komplett verhüllter Frauen das Frauenbad begeistert für sich entdeckt, fliegen buchstäblich die Fetzen: Wem gehört das Bad und wer bestimmt die Regeln? Wem gehört der weibliche Körper? Und wann ist denn überhaupt eine Frau eine Frau? Die Bademeisterin kündigt entnervt. Als dann aber als Nachfolge ausgerechnet ein Mann als Bademeister angestellt wird, eskaliert die Situation in unvorhersehbare Richtungen.

 

REGIE:
Doris Dörrie
PRODUKTION:
Ruediger Boess
Christoph Müller
Philipp Reuter
CAST:
Sabrina Amali
Ilknur Boyraz
Nilam Farooq
Maria Happel
Julia Jendrossek
Sema Poyraz
DREHBUCH:
Doris Dörrie
Madeleine Fricke
Karin Kaci
KAMERA:
Hanno Lentz
SCHNITT:
Frank J. Müller

       
  Ganz und gar
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. Juni 2003]
       
 

Von den Produzenten der Erfolgskomödie "Mädchen, Mädchen!" • Auf charmante und tragikomische Weise beschreibt „GANZ UND GAR“ die spannendste, gefährlichste und gleichzeitig prägendste Zeit unseres Lebens. Die Zeit im Leben junger Menschen, in der aus Träumen Tatsachen werden – oder Albträume. Die Zeit der Entscheidungen, der ersten wirklichen Triumphe und Niederlagen - die Zeit des Erwachsenwerdens.

Der Draufgänger und Mädchenschwarm Torge lebt rücksichtslos seine jugendliche Unbekümmertheit, bis er bei einem Unfall ein Bein verliert, was nicht nur ihn, sondern auch seinen Freundeskreis gehörig ins Stolpern bringt. Seine seelische Verletzung überspielt Torge mit Zynismus und tut meist, als wäre gar nichts geschehen. Doch der Alltag mit seinen grossen und kleinen Katastrophen holt ihn ein und langsam beginnt Torge zu begreifen, dass es Zeit wird, sich dem Leben und auch seinen Gefühlen zu stellen.

GANZ UND GAR ist eine humor- und liebevolle Geschichte über grossen Selbstbetrug und kleine Missverständnisse, über alte Freunde und über die Liebe – von den Produzenten der erfolgreichen Sommerkomödie „Mädchen Mädchen“.

Im Januar 2003 wurde GANZ UND GAR sehr erfolgreich auf dem Filmfestival „Max Ophüls Preis“ in Saarbrücken gezeigt, der Hauptdarsteller David Rott wurde mit dem Preis für den besten Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet.

 

REGIE:
Marco Kreuzpaintner
PRODUKTION:
Viola Jäger
CAST:
David Rott
Mira Bartuschek
Hanno Koffler
Diana Amft
Oliver Boysen
Maggie Peren
Herbert Knaup
DREHBUCH:
Maggie Peren
KAMERA:
Daniel Gottschalk
SCHNITT:
Dunja Campregher
TON:
Florian Niederleithinger
AUSSTATTUNG:
Thomas Schappert
KOSTÜME:
Tina Meister

       
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