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  (T)Raumschiff Surprise - Periode 1
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. Juli 2004]
       
 

Die neue Komödie von Bully! • Im Jahre 2054 hat die Menschheit den Mars besiedelt. 250 Jahre spĂ€ter kehren die Nachkommen der ersten Siedler zurĂŒck. Ihr Ziel ist es, die Erde zu erobern und deren Bewohner zu vernichten. Und tatsĂ€chlich scheint die Lage aussichtslos: Die Invasion hat begonnen.

Königin Metapha befiehlt dennoch, „nicht den Sand in den Kopf zu stecken“. Denn es gibt eine letzte Hoffnung: Die Besatzung des „(T)Raumschiff Surprise“ muss auf einer Zeitreise die Besiedlung des Mars rĂŒckgĂ€ngig machen. Die Crew hat allerdings eine sehr viel dringendere Mission: Sie steckt mitten in der Vorbereitung ihrer Tanznummer fĂŒr die „Miss Waikiki Wahl“. Und nimmt deshalb nur sehr widerwillig ein Taxi zur Erde...

Wie alles begann: Die Mehrheit des Publikums wĂŒnschte sich via Internet die chaotische Raumschiff-Crew aus der bullyparade auf die Leinwand! So hat Michael Bully Herbig gemeinsam mit seinen Co-Autoren Alfons Biedermann und Rick Kavanian (wie schon beim „Schuh des Manitu“) ein Drehbuch entwickelt und geschrieben.

Und auch jetzt wird Bully die Komödie produzieren und die Regie ĂŒbernehmen. DarĂŒber hinaus wird er neben Rick Kavanian und Christian Tramitz in einer Hauptrolle zu sehen sein. Allerdings verzichtet er, anders als beim „Schuh des Manitu“, auf eine Doppelrolle: „Diesmal trete ich etwas kĂŒrzer!“ flaxt Bully. UnterstĂŒtzt wird das sympathische Chaoten-Trio von den Kinostars Anja Kling und Til Schweiger.

 

REGIE:
Michael Herbig
PRODUKTION:
Michael Herbig
CAST:
Michael Herbig
Christian Tramitz
Rick Kavanian
Til Schweiger
Sky Dumont
Anja Kling
DREHBUCH:
Michael Herbig
Alfons Biedermann
Rick Kavanian
KAMERA:
Stephan Schuh
SCHNITT:
Alexander Dittner
TON:
Chris Rebay
MUSIK:
Ralf Wengenmayr
AUSSTATTUNG:
Claus Kottmann
KOSTÜME:
Anke Winckler

       
  1 1/2 Ritter - Auf der Suche nach der hinreissenden Herzelinde
  [nicht mehr im Kino - Release: 18. Dezember 2008]
       
 

Ein Film von Til Schweiger • Die Zeit der Ritter weist verblĂŒffende Parallelen zur Gegenwart auf: MarkenrĂŒstungen, gecastete MinnesĂ€nger, Ride-Ins und Gleitzeit bei den Leibeigenen. Der ehrenwerte Ritter Lanze (Til Schweiger) und der tĂŒrkische Kleinganove und Möchtegernritter Erdal (Rick Kavanian) machen sich auf, um die entfĂŒhrte Tochter des Königs zu befreien und erleben dabei ein durchgeknalltes Mittelalter, wie man es so noch nie auf der Kinoleinwand gesehen hat.

 

REGIE:
Til Schweiger
PRODUKTION:
Til Schweiger
Thomas Zickler
CAST:
Til Schweiger
Rick Kavanian
Julia Dietze
Thomas Gottschalk
Udo Kier
DREHBUCH:
Oliver Philipp
Oliver Ziegenbalg
KAMERA:
Christof Wahl
SCHNITT:
Charles Ladmiral
Olivia Retzer
TON:
Frank Heidbrink
AUSSTATTUNG:
Christian Schaefer

       
  101 Reykjavik
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. August 2001]
       
 

Mit Victoria Abril • Reykjavik, die Hauptstadt Islands, ist zwar kleiner als ihre Bewohner zugeben möchten, doch wird die mangelnde Grösse durch ein wildes kosmopolitisches Nachtleben mehr denn wettgemacht. Umgeben von Rauch, einem hĂ€mmernden Rhythmus und schweissnasser Haut ist es leicht zu vergessen, dass draussen, im Postkreis 101 Reykjavik, die arktische KĂ€lte lauert. Je höher der Norden desto heisser die NĂ€chte.

Nicht dass Hlynur (Hilmir Snaer Gudnason), der Antiheld dieser schwarzen Komödie, eine Ahnung hĂ€tte, wo er sich befindet und was er ĂŒberhaupt will im Leben. Sein Sexualleben ist erstaunlich, aber am meisten erstaunt es Hlynur selbst. Verdachtsmomente auf eine mögliche lesbische Liebschaft seiner Mutter sind ihm in seiner IdentitĂ€tskrise nicht gerade hilfreich. Und als er mit ihrer feurigen Freundin Lola (Victoria Abril) nĂ€here, ja sehr nahe Bekanntschaft schliesst, findet er heraus, dass diese Bekanntschaft unerwartete FrĂŒchte trĂ€gt.

Die Verfilmung des gleichnamigen Buches des in Island sehr populÀren Schriftstellers Hallgrimur Helgason spielt im Rhythmus der Songs, die vom Exleader der Sugarcubes, Eimar 0rn, und vom SÀnger der englischen Britpopband Blur, Damon Albarn, komponiert wurden.

Als «Islands Almodovar» hat man Baltasar Kormakur nach der UrauffĂŒhrung von 101 REYKJAVIK am Filmfestival von Locarno gefeiert. Man lag damit gar nicht so falsch: Die schrĂ€ge Slacker-Komödie aus dem Norden Europas erinnert in einigem an die Filme des enfant terrible des spanischen Kinos. Und dies nicht nur, weil Victoria Abril eine Flamenco-TĂ€nzerin spielt, die das Liebesleben auf der Insel ganz schön durchein anderwirbelt!

 

REGIE:
Baltasar KormĂĄkur
PRODUKTION:
Baltasar KormĂĄkur
Thorfinnur Omarsson
Ingvar Thordarson
CAST:
Hilmir SnĂŠr GuĂ°nason
Victoria Abril
Hanna Maria KarlsdĂłttir
Baltasar KormĂĄkur
Thrudur Vilhjalmsdottir
Olafur Darri Olafsson
Eyvindur Erlendsson
DREHBUCH:
Baltasar KormĂĄkur
Hallgrimur Helgason
KAMERA:
Peter Steuger
SCHNITT:
Skule Eriksen
Sigvaldi J. KĂĄrason
MUSIK:
Damon Albarn
Einar Ørn Benediktsson
AUSSTATTUNG:
Arni Pall Johansson

       
  2 Kleine Helden
  [nicht mehr im Kino - Release: 01. Juli 2004]
       
 

Der Riesenerfolg aus Schweden • Der 10-jĂ€hrige Marcello hat es nicht leicht. Marcellos Vater möchte aus seinem Sohn einen Profifussballer machen. Doch Marcello trifft niemals das Tor. Marcellos Mutter wĂŒnscht sich, dass aus ihrem Kind ein Priester wird und steckt ihn vorsorglich schon einmal in den Kirchenchor. Doch Marcello kann nicht singen. Sein Traum ist es, hoch ĂŒber die DĂ€cher seiner Heimatstadt zu fliegen. WĂ€re da nur nicht seine Höhenangst.
Marcello ist ratlos und wendet sich an Jesus, und umgehend schickt der Himmel Hilfe: Fatima, eine neue, muslimische MitschĂŒlerin. Mit ihr Ă€ndert sich alles. Fatima ist selbstbewusst und eine grossartige Fussballerin. Aber auch Fatima hat Probleme, ihre Ă€lteren BrĂŒder wollen ihr das Fussballspielen verbieten. Doch zusammen lassen sich die beiden kleinen Helden jetzt nicht mehr unterkriegen.

Mit viel Witz und Liebe zu seinen Helden inszenierte Ulf Malmros, der zu den viel versprechenden jungen Talente des schwedischen Films zĂ€hlt, seinen dritten Spielfilm. 2 KLEINE HELDEN konnte nicht nur zahlreiche Preise gewinnen, so u.a. den CHARLY – Preis der Kinderjury der Stuttgarter Kinderfilmtage 2003, den CIFEJ Award auf dem Internationalen Kinderfilmfest Montreal 2003 und den Kinderfilmpreis der Nordischen Filminstitute in LĂŒbeck 2002, sondern war auch ein Riesenerfolg in Schweden. Nun kommen die 2 KLEINEN HELDEN in die Schweizer Kinos.

 

REGIE:
Ulf Malmros
PRODUKTION:
Peter Nilsson
CAST:
Ariel Petsonk
Zamand HĂ€gg
Michael Nyqvist
Anna Pettersson
Vilma Rogsten-Zammel
Ralph Carlsson
Joel Ander
DREHBUCH:
Peter Birro
KAMERA:
Mats Olofsson
SCHNITT:
Ulf Malmros
TON:
Christian Holm
MUSIK:
Johan Söderqvist
AUSSTATTUNG:
Louise Gylling
KOSTÜME:
Lotta Petersson

       
  20,000 Days on Earth
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. November 2014]
       
 

Ein Film von Iain Forsyth & Jane Pollard • Es ist der 20.000ste Tag im Leben von Nick Cave – er beginnt mit einem Weckerklingeln und endet mitten in seiner Seele. Was bedeutet es, sich ununterbrochen im kreativen Prozess zu befinden? Wie fĂŒllt man sein Leben fernab der BĂŒhne und was geschieht bei dem Schritt darauf? Und woraus besteht ein Leben gerade rĂŒckblickend ĂŒberhaupt? Auf der Couch eines Therapeuten oder im Auto mit Wegbegleitern wie Kylie Minogue und Blixa Bargeld nĂ€hert sich Nick Cave solch essentiellen Fragen. Der Blick in das Innenleben dieser Ikone liefert schliesslich magische und beglĂŒckende Einsichten in das menschliche Dasein. Dabei bleibt zu jeder Zeit unklar, ob es sich um gefilmte RealitĂ€t oder geniale Inszenierung handelt. Das KinodebĂŒt des KĂŒnstlerduos Iain & Jane ist ein sorgfĂ€ltig durchkomponiertes, Genre- sprengendes Werk, changierend zwischen Doku und Fiktion. Es ist nicht nur ein atemberaubendes Denkmal fĂŒr den Kultmusiker Nick Cave, sondern auch ein PortrĂ€t rastloser KreativitĂ€t und eine ganz universelle Poesie des Lebens. Ein cineastisch und emotional inspirierendes Kinoerlebnis.

 

REGIE:
Iain Forsyth
Jane Pollard
PRODUKTION:
Dan Bowen
James Wilson
CAST:
Nick Cave
Susie Bick
Warren Ellis
Darian Leader
Ray Winstone
Blixa Bargeld
Kylie Minogue
DREHBUCH:
Nick Cave
Iain Forsyth
Jane Pollard
KAMERA:
Erik Wilson
SCHNITT:
Jonathan Amos
TON:
Pietu Korhonen
MUSIK:
Nick Cave
Warren Ellis
AUSSTATTUNG:
Simon Rogers

       
  21 Grams
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. Januar 2004]
       
 

Vom Regisseur von "Amores Perrros" • Der fĂŒr seinen weltweiten Kinoerfolg "AMORES PERROS" Oscar-nominierte Regisseur Alejandro GonzĂĄlez Iñårritu zeigt mit 21 GRAMM ein wildes und mitreissendes, raffiniert verwobenes und innovativ erzĂ€hltes Drama um Liebe, Betrug, Tod, Schuld und Vergeltung. 21 GRAMM beschĂ€ftigt sich mit dem Leben dreier Personen, deren Schicksale sich durch einen dramatischen Unfall unwiderruflich verbinden. Der todkranke Paul (SEAN PENN) hofft, dass ein Spenderherz sein Leben retten wird; die Ehefrau und Mutter Christina (NAOMI WATTS) muss einen grossen Verlust verkraften; und dem Ex-Strafgefangenen (BENICIO DEL TORO) wird erneut der Boden unter seinen FĂŒssen weggerissen. 21 Gramm ist das Gewicht - so heisst es, - das der Körper in dem Moment verliert, in dem er stirbt. Das Gewicht der Seele.

Alejandro GonzĂĄlez Iñårritu zĂ€hlt zu den interessantesten Filmemachern der jĂŒngeren Generation. FĂŒr 21 GRAMM, seinen ersten englischsprachigen Film, konnte er hochkarĂ€tige internationale Darsteller gewinnen: Neben dem 3-fach Oscar-nominierten Sean Penn ("Ich bin Sam", "Sweet and Lowdown"), der bei den Internationalen Filmfestspielen in Venedig mit dem „COPPA VOLPI“ als Bester Schauspieler ausgezeichnet wurde, spielen OscarÂź-PreistrĂ€ger Benicio Del Toro ("Traffic") sowie Naomi Watts, Shooting Star aus "Mulholland Drive" und "The Ring", die Hauptrollen.

 

REGIE:
Alejandro Gonzålez Iñårritu
PRODUKTION:
Alejandro Gonzålez Iñårritu
Ted Hope
Robert Salerno
CAST:
Sean Penn
Naomi Watts
Benicio Del Toro
Charlotte Gainsbourg
Melissa Leo
Clea DuVall
Danny Huston
DREHBUCH:
Guillermo Arriaga
KAMERA:
Rodrigo Prieto
SCHNITT:
Stephen Mirrione
TON:
MartĂ­n HernĂĄndez
MUSIK:
Gustavo Santaolalla
AUSSTATTUNG:
Brigitte Broch
KOSTÜME:
Marlene Stewart

       
  29+1
 
       
 

Yi sap gau gaa yat • Das neon-durchflutete Fullspeed-Leben Christys ist am Bröckeln: Die Beförderung steigt ihr ĂŒber den Kopf, und dann steht auch noch der 30. Geburtstag bevor. Immer neue UnglĂŒcke zwingen sie schliesslich zur Untermiete bei einer ihr unbekannten Person – der lebenslustigen Wong. Diese ist zwar auf Reisen, ĂŒbt durch ihr zurĂŒckgelassenes Tagebuch jedoch unheimlichen Einfluss auf Christys Selbstwerdung aus und zieht mit ihrer Unbeschwertheit jeden in ihren Bann. Kearen Pangs Filmdebut setzt dem mĂ€nnergeprĂ€gten Hongkong-Kino eine neue, selbstbewusste und hoffnungsvolle Frauenstimme entgegen, die das Leben feiert.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Kearen Pang
PRODUKTION:
Allen Chan
CAST:
Chrissie Chau
Joyce Cheng
Babyjohn Choi
Benjamin Yeung
Elaine Jin
Eric Kot
Jan Lamb
DREHBUCH:
Kearen Pang
KAMERA:
Jason Kwan
SCHNITT:
Lee Him-ming
MUSIK:
Wong Ngai-lun
Janet Yung

       
  3 coeurs
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Mai 2015]
       
 

Three Hearts / Trois coeurs • GlĂŒck im UnglĂŒck: Als Marc in einer Kleinstadt den letzten Zug nach Paris verpasst, begegnet er der geheimnisvollen Sylvie. Die beiden spĂŒren sofort eine tiefe Verbundenheit, schlendern bis zum Morgengrauen durch die Strassen. Bevor Marc den ersten Zug nach Hause nimmt, vereinbaren er und Sylvie, sich spĂ€ter in Paris zu treffen. Doch durch widrige UmstĂ€nde verpassen sich die zwei. Auf der Suche nach seiner Seelenverwandten lĂ€uft Marc spĂ€ter in die Arme einer anderen: Sophie. Sie verlieben sich ineinander, wollen heiraten. Was Marc nicht ahnen kann: Sophie ist Sylvies Schwester


Der französische Regisseur BenoĂźt Jacquot («Les adieux Ă  la reine») versteht es wie kein Zweiter, Schauspielerinnen in emotionalen Rollen zu inszenieren. Wenn Charlotte Gainsbourg und Chiara Mastroianni sich in «3 Coeurs» in denselben Mann verlieben, verlieren alle den Boden unter den FĂŒssen. An der Seite der beiden französischen Schauspielstars glĂ€nzt die Kinolegende Catherine Deneuve, die hier bereits zum dritten Mal die Filmmutter ihrer Tochter Chiara Mastroianni spielt. BenoĂźt Jacquots Film ist ein aussergewöhnliches Liebesmelodrama von bewegender IntensitĂ€t.

 

REGIE:
BenoĂźt Jacquot
PRODUKTION:
Alice Girard
Edouard Weil
CAST:
Charlotte Gainsbourg
Catherine Deneuve
Chiara Mastroianni
BenoĂźt Poelvoorde
DREHBUCH:
Julien Boivent
BenoĂźt Jacquot
SCHNITT:
Julia Gregory
TON:
Andreas Hildebrandt

       
  50/50
  [nicht mehr im Kino - Release: 10. Mai 2012]
       
 

Ein Film von Jonathan Levine • Es passiert selten, dass man im Kino gleichzeitig – wirklich im selben Augenblick – weinen und lachen muss. 50/50 ist einer dieser Filme, bei dem kein Auge trocken bleibt und bei dem man sich dennoch prĂ€chtig amĂŒsiert. Joseph Gordon-Levitt und Seth Rogen spielen beste Freunde, deren Leben sich nach der unerwarteten Krebsdiagnose des einen verĂ€ndern. Krebs mag zwar ein schwieriges Thema fĂŒr eine Komödie sein. 50/50 handelt aber primĂ€r von Freundschaft, Liebe, Humor und Überleben – von einer Reise zurĂŒck zur Gesundheit, die manchmal unspektakulĂ€r, manchmal bizarr und oft ganz lustig sein kann. Seth Rogen hat 50/50, inspiriert durch ein persönliches Erlebnis, mitproduziert. Die verblĂŒffende Tragikomödie ist aus dem Leben gegriffen, der Dialog so ehrlich, und einige Momente wunderbar realitĂ€tsnah. 50/50 ist richtig grosses Kino - voller Emotionen.

 

REGIE:
Jonathan Levine
PRODUKTION:
Evan Goldberg
Ben Karlin
Seth Rogen
CAST:
Seth Rogen
Joseph Gordon-Levitt
Anna Kendrick
Bryce Dallas Howard
Anjelica Huston
Serge Houde
Andrew Airlie
DREHBUCH:
Will Reiser
KAMERA:
Terry Stacey
SCHNITT:
Zene Baker
TON:
David Esparza
Robert Jackson
MUSIK:
Michael Giacchino
AUSSTATTUNG:
Annie Spitz
KOSTÜME:
Carla Hetland

       
  5X2 cinq fois deux
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. November 2004]
       
 

GlĂŒck – Trauer – Liebe – Leid – Hoffnung. Die fĂŒnf wichtigsten Momente im Leben eines Paares • Der französische Regiestar Francois Ozon ĂŒberrascht mit jedem Film. In seinem neuesten Werk mit dem beziehungsreichen Titel ‚5x2’ geht er der scheinbar einfachsten Frage der Welt auf den Grund: Was bedeutet es, ein Paar zu sein? Ozon erzĂ€hlt fĂŒnf starke Momente im gemeinsamen Leben von Gilles und Marion mit einem sensationellen Twist: RĂŒckwĂ€rts vom Ende zum Anfang. Scheidung, ein Dinner mit Freunden, die Geburt des Kindes, die Hochzeit und schliesslich das erste Treffen. Ein ‚Happyend’ (und fast ein Krimi). Nach den grossen internationalen Erfolgen von ‚8 Frauen’ und ‚Swimmingpool’ drehte Ozon mit ValĂ©ria Bruni-Tedeschi und StĂ©phane Freiss seinen bisher wohl persönlichsten und emotionalsten Film. ‚5x2’ wird nach seiner Teilnahme am Wettbewerb in Venedig 2004 am 18. November 2004 in die Schweizer Kinos kommen.

 

REGIE:
François Ozon
PRODUKTION:
Olivier Delbosc
Marc Missonnier
CAST:
Valeria Bruni Tedeschi
Stéphane Freiss
GĂ©raldine Pailhas
Françoise Fabian
Michael Lonsdale
Antoine Chappey
Marc Ruchmann
DREHBUCH:
EmmanuĂšle Bernheim
François Ozon
KAMERA:
Yorick Le Saux
SCHNITT:
Monica Coleman
TON:
Jean-Pierre Duret
Brigitte Taillandier
MUSIK:
Philippe Rombi
AUSSTATTUNG:
Katia Wyszkop
KOSTÜME:
Pascaline Chavanne

       
  6.5 Toman Per Meter
 
       
 

Just 6.5 • Samad macht niemand so leicht etwas vor. Die LĂŒgereien und Spielchen der Dealer kennt der Drogenfahnder schon lange und so langsam ist auch seine Geduld am Ende. Auf der Suche nach dem berĂŒhmt-berĂŒchtigten Drogenboss Nasser Khakzad jagen er und sein Kollege Hamid Kriminelle höchstpersönlich durch die Strassen Teherans oder stellen ein völlig ĂŒberfĂŒlltes GefĂ€ngnis auf den Kopf. Mit seiner manchmal fragwĂŒrdigen Vorgehensweise gelingt es Samad endlich, an die Adresse des Verbrechers heranzukommen. Aber es kommt alles anders als geplant. Weit mehr als ein temporeiches Katz- und-Maus-Spiel, widmet sich JUST 6.5 – mit der Drogenszene und nicht zuletzt der Polizei selbst – sozialen Milieus, die es im iranischen Kino so noch nicht zu sehen gab.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Saeed Roustaee
PRODUKTION:
Seyed Jamal Sadatian
CAST:
Payman Maadi
Navid Mohammadzadeh
Parinaz Izadyar
Houman Kiai
Farhad Aslani
Marjan Ghamari
Mohammad Ali Mohammadi
DREHBUCH:
Saeed Roustaee
KAMERA:
Hooman Behmanesh
SCHNITT:
Bahram Dehghan
TON:
Iraj Shahzadi
MUSIK:
Peyman Yazdanian
AUSSTATTUNG:
Mohsen Nasrollahi
KOSTÜME:
Ghazale Motamed

       
  A Hard Day's Night
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. Oktober 2001]
       
 

John, Paul, George & Ringo • 'Ein köstlicher Blödsinn, der vollstĂ€ndig restauriert und mit einem digital aufgearbeiteten Soundtrack wieder in die Kinos kommt' (Cinema).

Klatschen und Trampeln, Kreischen und Quietschen, Jugendliche verfallen in konvulsivische Zuckungen - und dann in Ohnmacht: die untrĂŒglichen Symptome der Beatlesmusik.

Dem Höhepunkt der denkwĂŒrdigen Pilzkopfhysterie krönt ein fĂŒr damalige VerhĂ€ltnisse unerhörter und höchst chaotischer Film. 'Yeah, Yeah' umtost, brachte er nicht nur die Fans ganz aus dem HĂ€uschen, sondern auch die Kritiker total durcheinander. Kein Wunder: Neben Slapstick, Nonsens und bĂŒrgerschreckĂ€hnlichen Einlagen enthĂ€lt er Musikszenen, die zu schnell gedreht, unkontinuierlich geschnitten und ĂŒberhaupt von recht unorthodoxem Charakter waren. Da hĂŒpfen die Beatles zu den KlĂ€ngen und GesĂ€ngen von 'Can’t buy me love' und 'A hard day’s night' auf einer Weise und dem Zwerchfell des Betrachters herum, bevor sie einen Squaredance auf’s grĂŒne Parkett legen.... Der Film war seiner Zeit um circa 20 Jahre voraus - einer der ersten Videoclips.

 

REGIE:
Richard Lester
PRODUKTION:
Denis O'Dell
Walter Shenson
CAST:
John Lennon
Paul McCartney
George Harrison
Ringo Starr
Wilfrid Brambell
Norman Rossington
John Junkin
DREHBUCH:
Alun Owen
KAMERA:
Gilbert Taylor
SCHNITT:
John Jympson
MUSIK:
John Lennon
Paul McCartney
George Martin
AUSSTATTUNG:
Ray Simm

       
  A media voz
 
       
 

In a whisper • Ein autobiografischer Dokumentarfilm, der auf dem Briefwechsel zweier kubanischer Filmemacher basiert. Patricia und Heidi sind seit ihrer Kindheit befreundet. Die Auswanderung nach Europa trennte sie 15 Jahre lang. Indem sie Erinnerungen an ihr Land wachrufen und ihre Erfahrungen mit dem gegenwĂ€rtigen Leben im Ausland teilen, versuchen sie, sich durch die Praxis des Kinos zu finden. Am Ende ist der Film eine emotionale und intime Reise ĂŒber Freundschaft, Mutterschaft und GrenzĂŒberschreitungen. Ihre Geschichte spiegelt die Herausforderungen, Wurzeln und den Weg einer ganzen Generation wider.

 

REGIE:
Heidi Hassan
PRODUKTION:
Daniel Froiz
Delphine Schmit
DREHBUCH:
Patricia PĂ©rez FernĂĄndez
Heidi Hassan
KAMERA:
Patricia PĂ©rez FernĂĄndez
Heidi Hassan
SCHNITT:
Patricia PĂ©rez FernĂĄndez
Heidi Hassan
Diana Toucedo
TON:
Sergio FernĂĄndez BorrĂĄs
MUSIK:
Patricia Cadaveira
Olivier Militon

       
  A mi madre le gustan las mujeres
  [nicht mehr im Kino - Release: 25. Dezember 2003]
       
 

Ein Film von Daniela Fejerman • Jung, modern, weltoffen sind Jimena, Elvira und Sol. Doch als Mutter Sofia, eine bekannte Pianistin, ihren drei Töchtern eröffnet, dass sie sich nach Jahren dezidierten Singledaseins wieder verliebt hat, fallen die drei aus allen Wolken. Denn Mutters neue Liebe ist – eine Frau. Eliska heisst sie, sieht gut aus, kommt aus Tschechien und ist höchstens halb so alt wie Sofia: A MI MADRE LE GUSTAN LAS MUJERES – «Meiner Mutter gefallen Frauen» – haben InĂ©s Paris und Daniela Fejerman ihr gemeinsames SpielfilmdebĂŒt pragmatisch ĂŒberschrieben. So titelt denn auch der freche Popsong, mit dem NesthĂ€kchen Sol keck aufs lesbische Coming-out ihrer Mutter antwortet. Weniger locker reagieren Sols Schwestern. Jimena versucht ihre Mutter zu verstehen, ĂŒberwirft sich deswegen aber mit ihrem Gatten. Und Elvira, kĂŒnstlerisch veranlagt, hypersensibel und hoch neurotisch, beginnt prompt an der eigenen sexuellen IdentitĂ€t zu zweifeln. AufmĂŒpfig kehren Paris und Fejerman in A MI MADRE LE GUSTAN LAS MUJERES das klassische Motiv der vom Coming-out ihrer Kinder gestressten Eltern ins Gegenteil. Mit gesundem Humor und viel FingerspitzengefĂŒhl spitzen sie die Situation zu, bis die drei Schwestern am Rande des Nervenzusammenbruchs gegen ihre Mutter und deren Geliebte Intrigen zu spinnen beginnen. Herrlich unverkrampft kommt A MI MADRE LE GUSTAN LAS MUJERES daher; ist eine leichtfĂŒssige, sehr humane, leise melodramatische, spanische Frauen-Komödie in der Tradition des Kinos von Pedro Almodovar.

 

REGIE:
Daniela Fejerman
PRODUKTION:
Fernando Colomo
Beatriz de la GĂĄndara
CAST:
Leonor Watling
Silvia Abascal
MarĂ­a Pujalte
Rosa MarĂ­a SardĂ 
Eliska SirovĂĄ
Chisco Amado
Xabier Elorriaga
DREHBUCH:
Daniela Fejerman
Inés París
KAMERA:
David Omedes
MUSIK:
Juan Bardem

       
  A Nightmare on Elm Street
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Mai 2010]
       
 

Ein Film von Samuel Bayer • Freddy Krueger kehrt zurĂŒck: "A Nightmare on Elm Street" ist die zeitgemĂ€sse Neufassung des Horrorklassikers.
Eine Gruppe von Teenagern teilt ein grausiges Geheimnis: In ihren TrĂ€umen werden sie von dem grĂ€sslich entstellten Killer Freddy Krueger verfolgt. So lange sie wach bleiben, können sie sich gegenseitig beschĂŒtzen 
 doch wenn sie einschlafen, gibt es kein Entrinnen.
Freddys Markenzeichen, den Filzhut, den rot-grĂŒn gestreiften Pullover und die mit vier Klingen gespickten Handschuhe, trĂ€gt diesmal Oscar-Kandidat Jackie Earle Haley ("Little Children", "Watchmen – Die WĂ€chter").
Mit diesem Film gibt der preisgekrönte Musikvideo- und Werbespot-Regisseur Samuel Bayer (Nirvanas "Smells Like Teen Spirit", Green Days "Boulevard of Broken Dreams") sein KinodebĂŒt.
Die von Freddy Krueger durch ihre AlbtrĂ€ume gehetzten Teenager werden von einem Ensemble junger Schauspieler dargestellt: Kyle Gallner ("Das Haus der DĂ€monen"), Katie Cassidy ("96 Hours", TV-Serie "Supernatural – Zur Hölle mit dem Bösen"), Rooney Mara ("DĂŒstere Legenden 3"), Thomas Dekker ("Terminator: The Sarah Connor Chronicles") und Kellan Lutz ("Twilight – Biss zum Morgengrauen", "New Moon – Biss zur Mittagsstunde"). Zur Besetzung zĂ€hlen auch der erfahrene Charakterdarsteller Clancy Brown ("Die Verurteilten", "Highlander") und Connie Britton ("Friday Night Lights").

 

REGIE:
Samuel Bayer
PRODUKTION:
Michael Bay
Andrew Form
Bradley Fuller
CAST:
Jackie Earle Haley
Katie Cassidy
Kyle Gallner
Rooney Mara
Thomas Dekker
Kellan Lutz
Clancy Brown
Connie Britton
Lia D. Mortensen
DREHBUCH:
Wesley Strick
Eric Heisserer
KAMERA:
Jeff Cutter
SCHNITT:
Glen Scantlebury
MUSIK:
Steve Jablonsky
AUSSTATTUNG:
Patrick Lumb
KOSTÜME:
Marian Ceo

       
  A perdre la raison
  [nicht mehr im Kino - Release: 04. April 2013]
       
 

Ein Film von Joachim Lafosse • Murielle und Mounir lieben einander leidenschaftlich, wollen heiraten. Trauzeuge wird der wohlhabende Arzt AndrĂ©, bei dem der aus Marokko stammende Mounir seit seiner Kindheit lebt. Er bezahlt die Hochzeitsreise, verschafft Mounir einen Job, bietet dem jungen Paar Unterkunft und finanzielle Sicherheit.

Bald kommt das erste Kind, spĂ€ter weitere. Dank der FĂŒrsorglichkeit des Arztes fĂŒhrt man ein sehr komfortables Leben. Doch Murielle fĂŒhlt sich mit den Jahren zunehmend unwohl in der AbhĂ€ngigkeit von AndrĂ© und gefangen in einem fĂŒr sie unertrĂ€glichen emotionalen Klima – mit Ă€usserst fatalen Folgen


Von aussen betrachtet scheint das FamilienglĂŒck lange Zeit perfekt – die Dramen spielen sich in «A perdre la raison» vor allem in den Seelen der Figuren ab. Um dies nachvollziehbar auf die Leinwand zu bringen, bedarf es grossartiger Schauspieler. Regisseur Joachim Lafosse hat sie gefunden: Émilie Dequenne als Murielle spielt fantastisch und wurde fĂŒr ihre Leistung am Filmfestival von Cannes prĂ€miert. Ebenso ĂŒberzeugend sind Niels Arestrup und Tahar Rahim, die schon fĂŒr «Un prophĂšte» gemeinsam vor der Kamera standen.
Joachim Lafosses eindringliche Chronik einer unausweichlichen Tragödie orientiert sich an einer wahren Begebenheit und bewegt sich in der Tradition des Kinos der BrĂŒder Luc und Jean-Pierre Dardenne. Mit «A perdre la raison» ist Lafosse ein meisterlicher Film gelungen, der Fragen stellt, Antworten sucht und emotional berĂŒhrt – und das ganz ohne effekthascherische Szenen.

 

REGIE:
Joachim Lafosse
PRODUKTION:
Jacques-Henri Bronckart
Olivier Bronckart
CAST:
Niels Arestrup
Tahar Rahim
Émilie Dequenne
Redouane Behache
DREHBUCH:
Thomas Bidegain
Joachim Lafosse
Matthieu Reynaert
KAMERA:
Jean-François Hensgens
SCHNITT:
Sophie Vercruysse
TON:
Ingrid Simon
AUSSTATTUNG:
Anna FalguĂšres
KOSTÜME:
Magdalena Labuz

       
  A Walk To Remember
  [nicht mehr im Kino - Release: 10. Oktober 2002]
       
 

Mit Mandy Moore • FĂŒr den draufgĂ€ngerischen Teenager Landon (SHANE WEST) und seine Clique von High-School-Hipstern ist das Leben eine einzige Party - bis bei einem Aufnahmeritual ein MitschĂŒler schwer verletzt wird. Zur Strafe wird Landon vom Rektor zu gemeinnĂŒtziger Arbeit ebenso verdonnert wie zur Teilnahme am Schultheater. Ausgerechnet dort lernt er die Pfarrerstochter Jamie (MANDY MOORE) kennen, ein seltsames, unscheinbares MĂ€dchen, in das er sich zu seiner eigenen Überraschung verliebt. Doch als Jamie schliesslich seine GefĂŒhle erwidert, muss Landon entdecken, dass sie ein grosses, dunkles Geheimnis vor ihm verbirgt...

In der Tradition grosser Kino-Liebesgeschichten wie "Love Story"; erzĂ€hlt Regisseur Adam Shankman ("Wedding Planner - Verliebt, verlobt, verplant") vom zerbrechlichen GlĂŒck zweier Teenager, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Hauptrollen spielen Shane West ("Ran an die Braut") und die 17-jĂ€hrige Mandy Moore ("Plötzlich Prinzessin!"), die nicht nur ein Platin-veredelter Popstar ist, sondern auch gerade erst bei den MTV Movie Awards fĂŒr NUR MIT DIR als Beste Newcomerin ausgezeichnet wurde.

Das romantische Drama nach dem Bestseller "A Walk to Remember" von Nicholas Sparks ("Message In A Bottle") war in den USA der Überraschungserfolg des FrĂŒhjahres und spielte dort ĂŒber 41 Millionen Dollar ein.

 

REGIE:
Adam Shankman
PRODUKTION:
Denise Di Novi
Hunt Lowry
CAST:
Shane West
Mandy Moore
Peter Coyote
Daryl Hannah
Lauren German
Clayne Crawford
Al Thompson
DREHBUCH:
Karen Janszen
Nicholas Sparks
KAMERA:
Julio Macat
SCHNITT:
Emma E. Hickox
MUSIK:
Mervyn Warren
AUSSTATTUNG:
Douglas Hall

       
  Abraham Lincoln: Vampire Hunter
  [nicht mehr im Kino - Release: 03. Oktober 2012]
       
 

Ein Film von Timur Bekmambetov • Die visionĂ€ren Filmemacher Tim Burton und Timur Bekmambetov erfinden das ehrwĂŒrde Genre neu und zeigen die furchteinflössenden Nachtgestalten in ihrer ursprĂŒnglichen Gestalt – wild, grimmig und blutrĂŒnstig. ABRAHAM LINCOLN: VAMPIRE HUNTER bringt das geheime Doppelleben des amerikanischen LieblingsprĂ€sidenten und grössten VampirjĂ€gers aller Zeiten auf die Kinoleinwand.

 

REGIE:
Timur Bekmambetov
PRODUKTION:
Timur Bekmambetov
Tim Burton
Jim Lemley
CAST:
Alan Tudyk
Mary Elizabeth Winstead
Dominic Cooper
Benjamin Walker
Rufus Sewell
Marton Csokas
Jimmi Simpson
Anthony Mackie
DREHBUCH:
Seth Grahame-Smith
Simon Kinberg
KAMERA:
Caleb Deschanel
SCHNITT:
William Hoy
TON:
Gary A. Hecker
MUSIK:
Henry Jackman
AUSSTATTUNG:
François Audouy
KOSTÜME:
Varvara Avdyushko
Carlo Poggioli

       
  Achtung, fertig, WK!
  [nicht mehr im Kino - Release: 24. Oktober 2013]
       
 

Ein Film von Oliver Rihs • Der junge ALEX (Matthias Britschgi) und seine Freundin ANNA (Liliane Amuat) haben ein Problem: Anna ist hochschwanger, und sie finden einfach keine bezahlbare Wohnung. Helfen könnte einzig Annas Vater, der ebenso verschrobene wie sympathische Oberstleutnant REIKER (Marco Rima), denn er besitzt ein leer stehendes Haus. Doch Reiker hat ganz andere Probleme: Sparmassnahmen, Umstrukturierungen, die wirre bis inexistente Bedrohungslage – der Schweizer Armee weht ein harter Wind ins Gesicht. So droht Reikers zunehmend kampfunfĂ€higes Bataillon den Einsparungen zum Opfer zu fallen, was wiederum den jĂ€hrlichen WK seiner Soldaten gefĂ€hrdet. Also ausgerechnet die drei Wochen pro Jahr, wĂ€hrend derer sie sich erholen können von den Dauerbelastungen des modernen Lebens wie Partnersuche, Job und Familie ... und sich mal wieder richtig wie rotzige Jungs auffĂŒhren dĂŒrfen. Reiker braucht also dringend jemanden, der ihm hilft, seine marode Truppe zu retten. Da kommt ihm Alex, sein zukĂŒnftiger Schwiegersohn, gerade recht. Dumm nur, dass Alex der dienstuntauglichste Mann ist, den man sich vorstellen kann: Hausmann, Teilzeit-Yogalehrer und Pazifist. Aber die beiden haben keine Wahl: Alex braucht Reikers Haus, Reiker wiederum braucht Alex’ Menschenkenntnis und KreativitĂ€t, um sein Bataillon zu modernisieren. So schliessen die beiden MĂ€nner, die unterschiedlicher nicht sein könnten, einen Pakt, der nicht nur die Schweizer Armee gehörig durcheinander bringt, sondern auch Alex’ Beziehung mit Anna an den Rand des Abgrunds. Doch nach diversen RĂŒckschlĂ€gen, militĂ€rischen wie sexuellen Verirrungen, grausigen Drills und noch grausigerem Kantinenessen, lernt sich Alex schliesslich in Reikers WK-Welt zu behaupten. Und dieser wiederum sieht widerwillig ein, dass die Schweizer Armee nicht gerettet werden kann ohne YogaĂŒbungen, flache Hierarchien... und MĂ€nner am Herd!

 

REGIE:
Oliver Rihs
PRODUKTION:
Lukas Hobi
Reto SchÀrli
CAST:
Matthias Britschgi
Marco Rima
Martin Rapold
DREHBUCH:
GĂŒzin Kar
KAMERA:
Sten Mende
TON:
Peter Roigk
AUSSTATTUNG:
Georg Bringolf

       
  Act of Valor
 
       
 

Ein Film von Scott Waugh • Dave, Sonny, Weimy, Ray, Ajay, Mickey und Van O sind Kameraden einer Seals-Einheit. Von ihrer Heimatbasis San Diego fĂŒhrt sie ein Einsatz nach Costa Rica, wo die eingeschworene Truppe eine gekidnappte CIA-Agentin aus der Gefangenschaft des internationalen Schmugglers und Terroristen-Sympathisanten Christo befreien sollen. Weitere Antiterror-EinsĂ€tze folgen in Afrika und Mexiko. Die beiden ehemaligen StuntmĂ€nner Scott Waugh und Mike McCoy geben mit diesem Actionthriller ĂŒber AntiterroreinsĂ€tze der SEALs ihr RegiedebĂŒt. Um AuthentizitĂ€t bemĂŒht lassen sie echte SEALs die Hauptrollen ĂŒbernehmen. Die Story von Drehbuchautor Kurt Johnstad ("300") fĂŒhrt mehrere EinsĂ€tze der Truppe zusammen. Und so bietet der Film Nonstop-Action mit geballter Feuerkraft, vielfĂ€ltigem Waffenarsenal und Heldenmut in polierter Videospiel-Ästhetik. "Act of Valor" avancierte in den US-Kinos zum Überraschungs- und Nummer-Eins-Hit.

 

REGIE:
Scott Waugh
PRODUKTION:
Mike McCoy
Scott Waugh
CAST:
Duncan Smith
Roselyn Sanchez
Jason Cottle
Alex Veadov
DREHBUCH:
Kurt Johnstad
KAMERA:
Shane Hurlbut
SCHNITT:
Siobhan Prior
Scott Waugh
Michael Tronick
TON:
Robert Webber
MUSIK:
Nathan Furst
AUSSTATTUNG:
John Zachary
KOSTÜME:
Erica Clum

       
  Adam
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. Dezember 2019]
       
 

Ein Film von Maryam Touzani • In den schmalen Gassen der Altstadt von Casablanca betreibt Abla eine kleine, weitum beliebte Delikatessen-BĂ€ckerei. Ihre Tage sind mit der Herstellung und dem Verkauf der Backwaren ausgefĂŒllt, zudem hĂ€lt sie ihre achtjĂ€hrige Tochter Warda auf Trab. Als es eines Nachmittags an der TĂŒre klopft, ahnt Abla nicht, dass sich ihr Leben bald fĂŒr immer verĂ€ndern wird. Draussen steht Samia, eine hochschwangere junge Frau, die nach einem Platz fĂŒr die Nacht fragt und ihre Hilfe in Haushalt und BĂ€ckerei anbietet. Die verwitwete Abla ist nicht interessiert. Doch die kleine Warda schliesst Samia sofort ins Herz... Regisseurin Maryam Touzani erzĂ€hlt eine universelle Geschichte ĂŒber die Freundschaft zwischen zwei ganz unterschiedlichen Frauen, ĂŒber weibliche SolidaritĂ€t, Mutterschaft und die sinnliche Kunst des Backens. Ihr wunderschön fotografierter Spielfilm wird vom starken Spiel der beiden Hauptdarstellerinnen Lubna Azabal und Nisrin Erradi getragen. Mit «Adam», uraufgefĂŒhrt am renommierten Festival von Cannes, schickt Marokko erstmals einen Film einer Frau ins Rennen um die Oscars 2020. Eine bezaubernde Kino-Perle, tiefgrĂŒndig und leicht zugleich.

 

REGIE:
Maryam Touzani
PRODUKTION:
Nabil Ayouch
CAST:
Lubna Azabal
Douae Belkhaouda
Nisrin Erradi
Aziz Hattab
Hasna Tamtaoui
DREHBUCH:
Maryam Touzani
KAMERA:
Virginie Surdej
SCHNITT:
Julie Naas
TON:
Nassim El Mounabbih
Gadou Naudin

       
  Agnes... und seine BrĂŒder
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. November 2004]
       
 

Ein Film von Oskar Roehler • Drei Geschwister, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Hans-Jörg (Moritz Bleibtreu) ist Bibliothekar und seinen sexuellen Obsessionen verfallen - ein leidenschaftlicher Voyeur. Werner (Herbert Knaup), ein erfolgreicher Polit-Karrierist, der sich den Diffamierungen seines Sohnes (Tom Schilling) und der abflauenden Liebe seiner Frau ausgesetzt sieht. Und Agnes (Martin Weiss), die frĂŒher einmal ein Mann war und sich nun als TĂ€nzerin durchs Nachtleben treiben lĂ€sst. Sie alle verbindet die Hassliebe auf den Mann, der ihr Leben entscheidend geprĂ€gt hat - ihr exzentrischer Vater. Eines Tages holt einer von ihnen zum grossen Befreiungsschlag aus...

Mit radikaler Leidenschaft und voller Humor erzĂ€hlt Regisseur Oskar Roehler (DIE UNBERÜHRBARE) eine Familiengeschichte ĂŒber drei Geschwister und ihre Suche nach Liebe und Anerkennung. Grosses, melodramatisches, deutsches Kino unserer Zeit. Eine Art GERMAN BEAUTY mit tragikomischen, absurden und realistischen Momenten, herausragend besetzt mit Moritz Bleibtreu, Herbert Knaup, Tom Schilling und der Neuentdeckung Martin Weiss als Agnes.

 

REGIE:
Oskar Roehler
PRODUKTION:
Stefan Arndt
CAST:
Martin Weiss
Moritz Bleibtreu
Herbert Knaup
Katja Riemann
Tom Schilling
Susan Anbeh
Vadim Glowna
DREHBUCH:
Oskar Roehler
KAMERA:
Carl-Friedrich Koschnick
SCHNITT:
Juliane Lorenz
TON:
Kai Tebbel
MUSIK:
Martin Todsharow
AUSSTATTUNG:
Sabine Rudolph
KOSTÜME:
Lucia Faust

       
  Aime ton pĂšre
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. Juni 2003]
       
 

Ein Film von Jacob Berger. Mit GĂ©rard Depardieu. • Gerard Depardieu gilt seit langem als Gigant unter den zeitgenössischen französischen Mimen. Auch sein Sohn Guillaume hat den Schauspielberuf ergriffen. Nun sind die beiden Depardieus endlich als hautnahe Gegenspieler in einem Drama zu sehen. Regie fĂŒhrt der Genfer Jacob Berger, Sohn des berĂŒhmten Autors John Berger. ErzĂ€hlt wird die brisante Beziehungsstory des Schriftstellers Leo, der per Motorrad nach Stockholm reisen will, um den Nobelpreis fĂŒr Literatur abzuholen. Unterwegs fĂ€ngt ihn sein Sohn Paul ab, den die Hartherzigkeit des egomanischen Papas einst in die Drogensucht getrieben hat. Werden nun endlich die höllentiefen Probleme zwischen Vater und Sohn bereinigt? Oder eskaliert der Konflikt noch mehr?

Berger - ebenfalls Sohn eines ĂŒbermĂ€chtig scheinenden Vaters - lĂ€sst seine Protagonisten packend, gewagt Antworten geben. Und dem Publikum stellen sich Fragen: Wie nahe liegen in diesem filmischen Fall Fiktion und LebensrealitĂ€t zusammen, wo berĂŒhren sich die Schicksalslinien der Figuren mit denjenigen ihrer Erfinder und Interpreten? Persönliches, beklemmendes Kino ist also garantiert.

 

REGIE:
Jacob Berger
PRODUKTION:
Jean-Pierre Guérin
GĂ©rard Depardieu
CAST:
GĂ©rard Depardieu
Guillaume Depardieu
Sylvie Testud
Julien Boisselier
Noémie Kocher
Hiyam Abbas
Frédéric Polier
DREHBUCH:
Pascal Barollier
KAMERA:
Pascal Marti
SCHNITT:
Cathy Chamorey
TON:
Max Hoskins
MUSIK:
Jean-Claude Petit
AUSSTATTUNG:
Pierre Allard
Kay Brown
Ivan Niclass
KOSTÜME:
Suzie Harman
Kay Devanthey

       
  Al Quds: The Workshop
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. Oktober 2015]
       
 

Ein Film von Raff Fluri • In den 1980er-Jahren wurden in PalĂ€stina praktisch alle Kinos geschlossen. Erst knapp 30 Jahre spĂ€ter wurden einige dieser Kinos wieder belebt. Im Jahr 2012 konnte der Burgdorfer FilmvorfĂŒhrer Raff Fluri in PalĂ€stina einen Kurs in 35mm-VorfĂŒhrtechnik geben. Zu einer Zeit, in der die meisten Kinos in der Schweiz bereits digitalisiert waren und die klassischen Filmprojektoren aus den VorfĂŒhrkabinen verschwunden sind. Da innerhalb kurzer Zeit möglichst viel Wissen vermittelt werden musste, nahm er eine kleine Kamera mit, damit die Teilnehmer das Kursgeschehen festhalten und spĂ€ter nachsehen konnten. Am letzten Kurstag machten sich die FilmvorfĂŒhrerInnen spontan auf eine pannenreiche Reise durchs Westjordanland nach Jenin, um sich im dortigen Kino bereits etwas auf die Digitale Ära vorzubereiten.
Doch bei diesem Projekt ging es um mehr als nur um die Vermittlung von Wissen: Einige der Teilnehmer waren zum ersten Mal in der Heiligen Stadt, und so kam es, dass die Kamera auch in der Freizeit stets mit dabei war... Aus dem Material ist nun dieser subjektive Reisebericht entstanden.

 

REGIE:
Raff Fluri
PRODUKTION:
Raff Fluri
KAMERA:
Ashraf Dowani
Nader Elewy
Raff Fluri
Rima Issa
Sayel Jarrar
SCHNITT:
Raff Fluri

       
  Alexander
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. Januar 2005]
       
 

Mit 25 Jahren hatte er bereits die ganze Welt erobert • Unter der Regie von OscarÂź-PreistrĂ€ger Oliver Stone meisselt der Film ein opulentes GemĂ€lde ĂŒber ALEXANDER, DEN GROssEN (336 - 323 vor Christi) auf die grosse Kinoleinwand. Seine Jugend, seine TrĂ€ume von Ruhm und Abenteuer, bis hin zu seinem einsamen und mysteriösen Tod als Herrscher des grössten Reichs der Weltgeschichte ziehen die Zuschauer in Bann. Das in Marrakesch, London und Thailand gedrehte historische Epos ALEXANDER erzĂ€hlt von der impulsiven, turbulenten Beziehung zu seinen Eltern, die entschlossen waren, ihren Sohn mit allen Mitteln der Macht auf den Thron zu bringen. Eine Chronik der stĂŒrmischen brĂŒderlichen BĂŒndnisse mit seinen engsten GefĂ€hrten und seiner gewaltigen Armee, ĂŒber die gemeinsamen KĂ€mpfe auf den von der Sonne verbrannten Schlachtfeldern des Persischen Reichs bis hin zu den schneebedeckten Gipfeln Indiens wird zum Leben erweckt. Der Film zeigt in unvergesslichen Bildern und mit einem Ensemble erstklassiger Schauspieler um Colin Farrell, Anthony Hopkins und Angelina Jolie Alexanders Reise auf dem Weg zur imposantesten Figur der Weltgeschichte.

 

REGIE:
Oliver Stone
PRODUKTION:
Moritz Borman
Jon Kilik
Thomas SchĂŒhly
Iain Smith
Oliver Stone
CAST:
Colin Farrell
Angelina Jolie
Val Kilmer
Anthony Hopkins
Jared Leto
Rosario Dawson
Gary Stretch
DREHBUCH:
Oliver Stone
Laeta Kalogridis
KAMERA:
Rodrigo Prieto
SCHNITT:
Yann Hervé
Alex Marquez
Thomas J. Nordberg
TON:
Jean Goudier
MUSIK:
Vangelis
AUSSTATTUNG:
Jan Roelfs
KOSTÜME:
Jenny Beavan

       
  Alexandrie... New York
  [nicht mehr im Kino - Release: 04. November 2004]
       
 

Ein Film von Youssef Chahine • Der bekannteste Regisseur Ägyptens bringt einmal mehr ein kosmopoliti-sches Meisterwerk ins Kino. Er besucht seine Vergangenheit im Amerika der 40er Jahre und erzĂ€hlt uns eine wunderschöne und feinfĂŒhlige Geschichte ĂŒber die Liebe – zu einer Frau und zu Amerika.

AnlÀsslich einer ihn ehrenden Hommage fÀhrt der Àgyptische Regisseur Yehia von Alexandria nach New York, wo er auf seine Jugendliebe Ginger trifft. Vierzig Jahre sind vergangen, seit sie zusammen auf die Schauspielschule in Kalifornien gegangen sind und sich ewige Liebe geschworen haben. Seither hat sich der amerikanische Traum verÀndert... Doch dann entdeckt Yehia, dass er einen Sohn hat - einen amerikanischen Sohn.

 

REGIE:
Youssef Chahine
PRODUKTION:
Humbert Balsan
Gabriel Khoury
Marianne Khoury
CAST:
Mahmoud Hemida
Ahmed Yehia
Youssra
Yousra El Lozy
Lebleba
Hala Sedki
Magda Al Khattib
DREHBUCH:
Youssef Chahine
Khaled Youssef
KAMERA:
Ramses Marzouk
SCHNITT:
Rashida Abdel Salam
TON:
JĂ©rĂŽme Ayasse
MUSIK:
Yehia El Mougy
AUSSTATTUNG:
Hamed Hemdan
KOSTÜME:
Monia Fath Elbab

       
  Alita: Battle Angel
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Februar 2019]
       
 

Ein Film von Robert Rodriguez • Die visionĂ€ren Filmemacher James Cameron (AVATAR) und Robert Rodriguez (SIN CITY) bringen mit ALITA: BATTLE ANGEL ein episches Abenteuer ĂŒber Hoffnung und Selbstbestimmung in die Kinos. Als Alita (Rosa Salazar) ohne jede Erinnerung daran, wer sie ist, in einer fremden Welt der Zukunft erwacht, wird sie von Ido (Christoph Waltz) aufgenommen. Der mitfĂŒhlende Arzt erkennt, dass sich hinter der leeren Cyborg-HĂŒlle das Herz und die Seele einer jungen Frau mit einer aussergewöhnlichen Vergangenheit verbergen. WĂ€hrend Alita lernt, sich in ihrem neuen Leben und den gefĂ€hrlichen Strassen von Iron City zurechtzufinden, versucht Ido sie vor ihrer geheimnisvollen Vergangenheit zu beschĂŒtzen. Ganz im Gegensatz zu ihrem neuen gerissenen Freund Hugo (Keean Johnson), der ihr dabei helfen will, ihre Erinnerungen zu triggern. Aber erst als die todbringenden und korrupten MĂ€chte, die die Stadt beherrschen, Alita ins Visier nehmen, erhĂ€lt sie einen Hinweis auf ihre Vergangenheit: Sie verfĂŒgt ĂŒber einzigartige KampfkĂŒnste, die die Herrschenden um jeden Preis kontrollieren wollen. Wenn es ihr gelingt, sich von ihnen fernzuhalten, könnte sie der SchlĂŒssel sein, um ihre Freunde, ihre Familie und die Welt, die ihr ans Herz gewachsen ist, zu retten.

 

REGIE:
Robert Rodriguez
PRODUKTION:
James Cameron
Jon Landau
CAST:
Rosa Salazar
DREHBUCH:
James Cameron
Laeta Kalogridis
Yukito Kishiro
AUSSTATTUNG:
Caylah Eddleblute
Steve Joyner
KOSTÜME:
Nina Proctor

       
  Alive!
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. August 2010]
       
 

Eingeholt von unterbittlichen Traditionen • Koli studiert in Tirana albanische Literatur. Nachdem er ins Dorf zurĂŒckgekehrt ist, um seinen Vater zu beerdigen, sieht er sich in eine Blutfehde verwickelt, die sein Grossvater vor ĂŒber sechzig Jahren ausgelöst hatte. Koli will mit der alten Geschichte nichts zu tun haben, will sein eigenes Leben in Frieden leben und zurĂŒck an die Uni. Es bleibt ihm allerdings nichts anderes ĂŒbrig, als sich dem Gewohnheitsrecht zu fĂŒgen und zunĂ€chst unterzutauchen, in der Hoffnung, dass Vernunft einkehren wĂŒrde. Damit beginnt ein ebenso absurder wie dramatischer Lauf ums Leben, den der albanische Regisseur Artan Minarolli mit Liebe zu Landschaften und Figuren erzĂ€hlt und in dem er zeigt, wie verhĂ€ngnisvoll ĂŒberholte Traditionen sein können. Der Film ALIVE! war nicht umsonst die albanische Nomination fĂŒr die Oscars. Ein starkes KinostĂŒck aus dem noch jungen albanischen Filmschaffen.

 

REGIE:
Artan Minarolli
PRODUKTION:
Marie Balducchi
Vincent Lucassen
Artan Minarolli
Ebba Sinzinger
CAST:
Eni Cani
Bessart Kallaku
Bruno Shllaku
Nik Xhelilaj
DREHBUCH:
Artan Minarolli
KAMERA:
Jacques Bouquin
SCHNITT:
Oliver Neumann
MUSIK:
Baptiste Bouquin

       
  All The Pretty Horses
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. Juli 2001]
       
 

Manche Leidenschaften bleiben immer unbezĂ€hmbar. • Texas, 1949. Als nach dem Tod seines Grossvaters die Ranch verkauft wird, auf der er sein ganzes Leben verbracht hat, entscheidet sich John Grady Cole (MATT DAMON) gemeinsam mit seinem besten Freund Lacey Rawlins (HENRY THOMAS) in Mexiko einen Neuanfang zu wagen. Angezogen vom vermeintlich romantischen Leben der Cowboys sĂŒdlich des Rio Grande, versprechen sich die beiden Pferdenarren ihre TrĂ€ume zu verwirklichen und brechen zu einer abenteuerlichen Reise auf. Unterwegs begegnen sie einem jungen Ausreisser (LUCAS BLACK) - eine Bekanntschaft, die noch viel Ärger nach sich ziehen wird.

Als Cole sich auch noch leidenschaftlich in Alejandra (PENÉLOPE CRUZ), die schöne Tochter eines wohlhabenden PferdezĂŒchters, verliebt, stĂŒrzt ihn dies mitten in eine Odyssee, an deren Ende er die wahre Bedeutung von Verantwortung, Liebe und Rache kennen lernen wird.

Unter der Regie von OscarpreistrĂ€ger Billy Bob Thornton glĂ€nzen Matt Damon ('Good Will Hunting', 'Der talentierte Mr. Ripley'), PenĂ©lope Cruz ('Woman On Top'), Henry Thomas ('Legenden der Leidenschaft') und Lucas Black ('Sling Blade') in einer ebenso beeindruckenden wie bewegenden Kinoadaption von Cormac McCarthy's berĂŒhmtem gleichnamigen Bestseller.

 

REGIE:
Billy Bob Thornton
PRODUKTION:
Billy Bob Thornton
Bob Salerno
CAST:
Matt Damon
Henry Thomas
Penélope Cruz
Lucas Black
Rubén Blades
Robert Patrick
Sam Shepard
DREHBUCH:
Ted Tally
KAMERA:
Barry Markowitz
SCHNITT:
Sally Menke
MUSIK:
Marty Stuart
AUSSTATTUNG:
Clark Hunter

       
  Allianz Tag des Kinos
  [nicht mehr im Kino - Release: 04. September 2022]
       
 

Sonntag, 3. September 2023 • ALLIANZ TAG DES KINOS. Geniessen Sie zusammen mit Ihren Liebsten einzigartige Film-Erlebnisse.

Vorfreude ist die schönste Freude: Am 4. September 2022 feiern wir den Allianz Tag des Kinos. An diesem Sonntag erleben Sie fĂŒr nur CHF 5.– pro Ticket in mehr als 550 KinosĂ€len der Schweiz und Liechtensteins ein grossartiges Film-Spektakel. Sie geniessen gemeinsam mit Familie oder Freundinnen und Freunden einen Tag lang in bequemen Kinosesseln neue und alte Lieblingsfilme auf der grossen Leinwand. NatĂŒrlich in grossartiger Bild- und TonqualitĂ€t. Lassen Sie Ihren Emotionen freien Lauf und teilen Freude, Schrecken oder einfach eine TĂŒte Popcorn...

 

       
  Allied
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. Dezember 2016]
       
 

Ein Film von Robert Zemeckis • Mit seinem neuesten Film begibt sich der OscarÂź-prĂ€mierte Regisseur Robert Zemeckis zurĂŒck in die Vergangenheit: HochkarĂ€tig besetzt mit Academy AwardÂź NominĂ©e Brad Pitt (The Curious Case of Benjamin Button, World War Z) und OscarÂź-PreistrĂ€gerin Marion Cotillard (La vie en rose, The Dark Knight Rises) erzĂ€hlt der Altmeister des Hollywood-Blockbusterkinos eine tragische Liebesgeschichte, beginnend im Casablanca der 40er Jahre. Ein dramatischer Spionagethriller um Liebe und Verrat auf Leben und Tod.

 

REGIE:
Robert Zemeckis
PRODUKTION:
Graham King
CAST:
Lizzy Caplan
Brad Pitt
Matthew Goode
Marion Cotillard
Charlotte Hope
Raffey Cassidy
Jared Harris
DREHBUCH:
Steven Knight
KAMERA:
Don Burgess
SCHNITT:
Mick Audsley
Jeremiah O'Driscoll
TON:
Jeremy Bowker
MUSIK:
Alan Silvestri
AUSSTATTUNG:
Gary Freeman

       
  Along came Polly - ...und dann kam Polly
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. März 2004]
       
 

Mit Ben Stiller und Jennifer Aniston • Das Leben kann ganz schön gemein sein: schon in den Flitterwochen wird Versicherungs-Spezialist Reuben (Ben Stiller) von seiner Frau betrogen. Völlig geknickt verlĂ€sst er sie und nimmt sich vor, von nun auch privat jedes Risiko zu vermeiden. Doch dann begegnet ihm das personifizierte Chaos in Gestalt der spontanen und quirligen Polly (Jennifer Aniston), und sein Leben wird gehörig durcheinander gewirbelt. Denn Polly steht auf flotte Rhythmen, scharfes Essen und das totale Abenteuer. Da muss sich Reuben entscheiden: RĂŒckzug ins sichere Schneckenhaus oder volles Risiko in der Liebe?

SprĂŒhender Charme, zĂŒndende Gags und erstklassige Schauspieler: mit „ALONG CAME POLLY“ serviert uns der Ko-Autor von „MEET THE PARENTS – Meine Braut, ihr Vater und ich“ ein gepfeffertes romantisches KinovergnĂŒgen mit Herz.

 

REGIE:
John Hamburg
PRODUKTION:
Danny DeVito
Michael Shamberg
Stacey Sher
CAST:
Ben Stiller
Jennifer Aniston
Philip Seymour Hoffman
Debra Messing
Alec Baldwin
Hank Azaria
Bryan Brown
DREHBUCH:
John Hamburg
KAMERA:
Seamus McGarvey
SCHNITT:
William Kerr
Nick Moore
TON:
Darren King
MUSIK:
Theodore Shapiro
AUSSTATTUNG:
Andrew Laws
KOSTÜME:
Cindy Evans

       
  Alpha Dog
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. März 2007]
       
 

Wie konnte es so weit kommen..? • Inspiriert von wahren Ereignissen zeichnet ‚Alpha DogÂŽ den rasanten Weg Johnnys und seiner Freunde nach – provozierend, schockierend und authentisch. Mit Mega-Popstar Justin Timberlake in seiner ersten grossen Kinorolle.
Johnny Truelove, ein Junge aus dem San Gabriel Valley, eifert seinem kleinkriminellen Vater nach und möchte in dessen Fussstapfen treten. Die Dinge laufen jedoch aus dem Ruder, als er den 15-jĂ€hrigen Bruder eines Schuldners entfĂŒhrt. Sein Vater sieht sich gezwungen, einzuschreiten, um Johnny vor einem Leben hinter Gittern zu bewahren. Den Ernst der Lage nicht erkennend, findet die junge Geisel Zack Gefallen an der neuen Welt, die sie umgibt. Vor lauter Aufregung verschliesst Johnny die Augen vor der Verzweiflung seiner Eltern, der Wut seines Bruders und dem fĂŒrchterlichen Schicksal, das ihn erwartet ...

'Alpha Dog' basiert auf dem Leben von Jesse James Hollywood, der es durch Drogenhandel als einer der jĂŒngsten MĂ€nner aller Zeiten auf die "Most Wanted"-Liste des FBI schaffte.

 

REGIE:
Nick Cassavetes
PRODUKTION:
Sidney Kimmel
Chuck Pacheco
CAST:
Bruce Willis
Matthew Barry
Emile Hirsch
Fernando Vargas
Vincent Kartheiser
Justin Timberlake
Shawn Hatosy
Heather Wahlquist
Alex Solowitz
DREHBUCH:
Nick Cassavetes
KAMERA:
Robert Fraisse
SCHNITT:
Shawn Broes
Alan Heim
TON:
Kelly Cabral
MUSIK:
Aaron Zigman
AUSSTATTUNG:
Dominic Watkins
KOSTÜME:
Sara Jane
Sarah Jane Slotnick

       
  American Pie
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. Januar 2000]
       
 

There's something about your first piece • Vier Freunde, ein Problem: Jim, Kevin, Oz und Finch droht der zweifelhafte Ruhm, als sexuelle Nobodys in die Annalen der Highschool einzugehen. Als auch noch der Widerling Sherman von ersten Sex Erlebnissen schwĂ€rmt, schliessen die mĂ€nnlichen 'Jungfrauen' elnen verzweifelten Pakt: Bis zum Abschlussball in wenigen Wochen mĂŒssen alle Vier ihre Unschuld verloren haben. So versucht jeder auf seine Weise, seinen Mann zu stehen. Wobei das Quartett nicht nur ungehörige KreativitĂ€t beweist, sondern auch (jeder auf seine Weise) klĂ€glich zu scheitern scheint....

Das Publikum und die Presse in den USA waren sich einig: ' VerrĂŒckt nach Mary' hat einen wĂŒrdigen Nachfolger gefunden! Respektlose Gags und wĂŒrzige Peinlichkeiten sind das Rezept von AMERICAN PIE, der in nur zehn Wochen ĂŒber 100 Millionen Dollar einspielte und damit zu den Top-Hlts der US-Kinocharts 1999 zĂ€hlte.

 

REGIE:
Paul Weitz
PRODUKTION:
Chris Weitz
Warren Zide
Craig Perry
Chris Moore
CAST:
Jason Biggs
Jennifer Coolidge
Shannon Eizabeth
Alyson Hannigan
Chris Klein
Eugene Levy
Natasha Lyonne
DREHBUCH:
Adam Herz
KAMERA:
Richard Crudo
SCHNITT:
Priscilla Nedd-Friendly
MUSIK:
David Lawrence
AUSSTATTUNG:
Paul Peters

       
  American Pie 2
  [nicht mehr im Kino - Release: 27. September 2001]
       
 

This summer it's all about sticking together • Im Sommer 1999 begeisterte eine unvergessliche Gruppe von ĂŒbermĂŒtigen jungen Leuten, die an der Schwelle zum Erwachsenwerden stehen, die KinogĂ€nger.

Wir teilten ihre Aufregung, Hoffnung, Verlegenheit und Freundschaft und erinnerten uns an eigene Lebenserfahrungen, die sich in ihren Abenteuern widerspiegeln.

Diesen September werden die Originaldarsteller von American Pie von Universal Pictures wiedervereinigt fĂŒr das nĂ€chste Kapitel - American Pie 2.

Nachdem sie ein Jahr getrennt waren, verschiedene Schulen besucht und verschiedene Menschen kennengelernt haben, mieten die Freunde gemeinsam ein Strandhaus um den besten aller Sommer zu verleben. Wie es sich herausstellt, hat alles was passiert - oder auch nicht - mit MĂ€dchen zu tun.

Zwischen wilden Partys, empörenden EnthĂŒllungen und sogar einem Trip zum Bandcamp, erfahren sie schliesslich, dass sich die Zeiten und die Menschen Ă€ndern, es aber letztendlich nur darauf ankommt, zusammenzuhalten.

 

REGIE:
James B. Rogers
PRODUKTION:
Chris Moore
Craig Perry
Warren Zide
CAST:
Jason Biggs
Shannon Elizabeth
Alyson Hannigan
Chris Klein
Natasha Lyonne
Thomas Ian Nicholas
Tara Reid
DREHBUCH:
Adam Herz
David H. Steinberg
KAMERA:
Mark Irwin
SCHNITT:
Larry Madaras
Stuart H. Pappé
MUSIK:
David Lawrence
AUSSTATTUNG:
Kitty Doris-Bates

       
  An - Sweet Red Bean Paste
  [nicht mehr im Kino - Release: 24. Dezember 2015]
       
 

KirschblĂŒten und rote Bohnen • Tokio, Zeit der KirschblĂŒte. Sentaro steht wie jeden Tag in seiner winzigen BĂ€ckerei, als die betagte Tokue vorbeikommt. Sie möchte als Aushilfe anfangen. Sentaro reagiert ablehnend – bis er Tokues "An", eine traditionelle sĂŒsse Bohnenpaste, probiert. Diese ist so unbeschreiblich gut, dass der BĂ€cker sofort alle Bedenken ĂŒber Bord wirft und die Frau einstellt. Bald entsteht zwischen Tokue und Sentaro, die beide ein Geheimnis haben, eine Freundschaft. Und das GeschĂ€ft erblĂŒht – denn die "An"-Zubereitung ist fĂŒr Tokue nicht einfach eine Arbeit. Vielmehr zeigt sich darin ihre tiefe Verbundenheit mit der Natur und ihr Respekt vor dem Leben


Die mehrfach ausgezeichnete japanische Regisseurin Naomi Kawase hat sich mit Filmen wie «Mogari no mori» und «Still the Water» international einen Namen gemacht. In ihrem neusten MeisterstĂŒck erzĂ€hlt sie eine ergreifende Geschichte ĂŒber zwei ganz unterschiedliche Menschen, ĂŒbers Kochen als poetisches Ritual, ĂŒber Schönheit, Aufbruch und VergĂ€nglichkeit. «AN – Von KirschblĂŒten und roten Bohnen» ist bezauberndes Kino voller Sinnlichkeit, Weisheit und Anmut.

 

REGIE:
Naomi Kawase
CAST:
Kirin Kiki
Miyoko Asada
Etsuko Ichihara
Miki Mizuno
Masatoshi Nagase
Kyara Uchida
DREHBUCH:
Durian Sukegawa
Naomi Kawase
SCHNITT:
Tina Baz
TON:
Boris Chapelle
Roman Dymny
Marcus Sujata
MUSIK:
David Hadjadj

       
  Anatomie
  [nicht mehr im Kino - Release: 10. Februar 2000]
       
 

Die eine studieren. Die anderen werden studiert. • FĂŒr die ehrgeizige Medizinstudentin Paula (FRANKA POTENTE) geht ein Traum in ErfĂŒllung: Sie wird in den Sommersemesterferien zu einem Elitekurs in Anatomie bei dem berĂŒhmten Heidelberger Professor Grombek zugelassen. Doch die Freude ĂŒber den Lehrgang wandelt sich schnell in jĂ€hes Entsetzen, als vor Paula auf dem Seziertisch ein junger Mann liegt, der nur einen Tag zuvor noch voller Leben war. Allen Warnungen zum Trotz stellt Paula Nachforschungen an und stösst schon bald auf einen mysteriösen Geheimbund, der in den GemĂ€uern des ehrwĂŒrdigen Instituts sein Unwesen treiben soll. Dass sie sich damit selbst in Lebensgefahr bringt, merkt Paula erst spĂ€t - sehr, sehr spĂ€t ...

Nach 'Lola rennt' und 'Bin ich schön:' beweist Shootingstar Franka Potente in ANATOMIE abermals ihr schauspielerisches Können. In Stefan Ruzowitzkys packendem, gnadenlos spannenden und bis zum letzten Moment voller Überraschungen steckenden Horrorthriller aus dem Medizinermilieu kommt sie als ehrgeizige Studentin einer Mordserie auf die Spur und gerĂ€t dabei selbst in Lebensgefahr. An Franka Potentes Seite spielen Benno FĂŒrmann (' Der EisbĂ€r', St. Pauli Nacht'), TV-Moderator Holger Speckhahn sowie aufregende Newcomer wie Anna Loos und Sebastian Blomberg.

ANATOMIE ist der erste Kinofilm der neugegrĂŒndeten Deutsche Columbia Pictures Filmproduktion in Co-Produktion mit der Claussen + Wöbke Filmproduktion.

 

REGIE:
Stefan Ruzowitzky
PRODUKTION:
Jakob Claussen
Thomas Wöbke
CAST:
Franka Potente
Benno FĂŒrmann
Anna Loos
Holger Speckhahn
Sebastian Blomberg
Traugott Buhre
DREHBUCH:
Stefan Ruzowitzky
KAMERA:
Peter von Haller
SCHNITT:
Ueli Christen
MUSIK:
Marius Ruhland
AUSSTATTUNG:
Ingrid Henn
KOSTÜME:
Nicole Fischnaller

       
  Anomalisa
  [nicht mehr im Kino - Release: 21. Januar 2016]
       
 

Ein Film von Duke Johnson & Charlie Kaufman • Der erfolgreiche Motivationstrainer und Bestsellerautor Michael Stone reist durch Amerika und begeistert mit seinen VortrĂ€gen unzĂ€hlige Menschen. Viele hoffnungslose FĂ€lle hat er durch sein Buch erlöst, doch nun scheint er selbst in eine grosse Krise zu geraten. WĂ€hrend er anderen Menschen hilft, wird sein Leben immer leerer und bedeutungsloser. MĂŒde vom vielen Reisen, gelangweilt von seinem Leben als Familienvater, kommen ihm alle Menschen gleich vor. Als plötzlich in einer weiteren einsamen Nacht die schöne und lebendige Stimme einer Frau in sein Hotelzimmer dringt, schöpft er neue Hoffnung. Die unwiderstehliche Stimme gehört Lisa, die in einem Call-Center arbeitet und extra fĂŒr Michaels Vortrag von weit her angereist ist. Michael ist ĂŒberzeugt: Mit Lisa kann er einen Neustart wagen 

Charlie Kaufman, der Meister der melancholisch-rĂ€tselhaften Geschichten, der fĂŒr sein Drehbuch zu Eternal Sunshine of the Spotless Mind mit einem OscarÂź ausgezeichnet und fĂŒr Adaption und Being John Malkovich fĂŒr einen OscarÂź-nominiert wordenist, kommt mit ANOMALISA gleich zu Jahresbeginn mit dem vielleicht ungewöhnlichsten Film des Kinojahres. Mit Puppen in Stop-Motion-Technik gedreht, ist ANOMALISA ein typisch Kaufman-eskes Kinoexperiment, das auf poetische Weise die menschliche Psyche erforscht, den Zuschauer lustvoll auf falsche FĂ€hrten lockt und dabei glĂ€nzend unterhĂ€lt.

 

REGIE:
Duke Johnson
Charlie Kaufman
PRODUKTION:
Duke Johnson
Charlie Kaufman
Rosa Tran
DREHBUCH:
Charlie Kaufman
KAMERA:
Joe Passarelli
MUSIK:
Carter Burwell
AUSSTATTUNG:
John Joyce
Huy Vu
KOSTÜME:
Susan Donym

       
  Anplagghed
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. November 2006]
       
 

Ein Film von Arturo Brachetti • Nachdem sie die italienische Halbinsel durchquert haben, dabei ein Sportstadium nach dem anderen fĂŒllten und alt und jung begeisterten, landen Aldo Giovanni e Giacomo nun auf der Kinoleinwand.

Zufrieden gestellt werden sollen so Tausende von Menschen, die nicht die Möglichkeit hatten, sich ein Ticket fĂŒr einen ihrer zahlreichen Live Auftritte zu ergattern oder fĂŒr diejenigen, die im Kino noch ein mal herzhaft ĂŒber die zahlreichen Gags aus dem letzten Theaterstreich „ANPLAGGHED“ lachen wol len.,
 
„ANPLAGGHED“ im Kino ist ein einzigartiges Vorhaben fĂŒr Italien: Zum ersten Mal in der Geschichte wurde ein BĂŒhnenstĂŒck in High Definition und Dolby Digital aufgezeichnet.
So konnte, unter der Regie von Rinaldo Gaspari, eine grössere Bilder-Vielfalt und beste Bild- und TonqualitĂ€t, erreicht werden um so die AtmosphĂ€re, GefĂŒhle und Stimmungen des Live Auftritts zu vermitteln. Die cinematographische Anpassung wurde von Rinaldo Gaspari und Valerio Bariletti betreut.

 

REGIE:
Arturo Brachetti
PRODUKTION:
Paolo Guerra
CAST:
Aldo
Silvana Fallisi
Giacomo
Giovanni
DREHBUCH:
Aldo
Valerio Bariletti
Arturo Brachetti
Giacomo
Giovanni

       
  Apples / Mila
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. August 2021]
       
 

Apples • Eine eigenartige Epidemie sucht Griechenland heim. MĂ€nner wie Frauen verfallen einem akuten GedĂ€chtnisverlust und landen in einer spezialisierten Klinik. Wenn sie dort niemand abholt, können sie sich einer Therapie unterziehen, bei der es gilt, eine eigene IdentitĂ€t neu zu erschaffen. Dieser Erstling macht Christos Nikou zu einem Namen, den man sich merken sollte.

Wir haben alle einen Lockdown hinter uns plus eine zweite Phase des teilweisen Lahmliegens von Öffentlichkeit. Der Grieche Christos Nikou konnte nicht ahnen, dass die RealitĂ€t seine Fiktion so rasch einholt. Er erzĂ€hlt in seinem Regieerstling von Aris, einem eher einsam wirkenden Mann mittleren Alters, der eines Tages nicht mehr weiss, wer er ist und wo er hingehört. Am Ort, an dem man ihn betreut, macht man Tests und ordnet seinen GedĂ€chtnisverlust einem PhĂ€nomen zu, das sich breitgemacht hat und von dem viele betroffen sind. Eine Therapie soll auch Aris helfen, wieder zu sich zu kommen, oder mĂŒsste man sagen: Ein neues Sich zu finden? Der von Erinnerung Unbelastete kann, wenn man das positiv betrachten will, neu anfangen. Es gibt sogar ein Programm, das ihm beim Aufbau eines Bewusstseins helfen soll; Aris bekommt banale Aufgaben geliefert, die er erfĂŒllen und zu denen er mit einer Instantkamera jeweils ein Bild festhalten soll: Fahrradfahren, Kinobesuch, Ausgang. Über die Aufgaben bilden sich neue Erinnerungen und, wer weiss, so etwas wie eine IdentitĂ€t. Aris ist nicht allein, auch das gehört zu seinen Lernschritten. Da taucht eine Anna auf, die das gleiche Regenerations-Programm durchlĂ€uft. Kannten sich die beiden vor dem GedĂ€chnisverlust? Oder passen sie zusammen? Schaffen einfache Erfahrungen eine neue IdentitĂ€t? Definiert diese sich ĂŒbers Erinnern? Der Spielfilm aus Griechenland provoziert Fragen und wirkt mit unserer Pandemieerfahrung noch amĂŒsanter, als er es ohnehin ist. Der Humor, der ihn prĂ€gt, ist aber ein lakonischer und stiller. Wir sind eingeladen zu Betrachtungen einer surrealen Welt, von der wir inzwischen wissen, dass sie so surreal nicht ist, und vor allem: Unsere eigene Welt kann schlagartig recht surreal werden.

 

REGIE:
Christos Nikou
PRODUKTION:
Iraklis Mavroeidis
Angelos Venetis
Aris Dagios
Nikos Smpiliris
Christos Nikou
CAST:
Aris Servetalis
Sofia Georgovasili
Anna Kalaitzidou
Argiris Bakirtzis
DREHBUCH:
Christos Nikou
Stavros Raptis
KAMERA:
Bartosz Swiniarski
SCHNITT:
Giorgos Zafeiris
TON:
Leandros Ntounis
Saso Kalan
Tom Lemajic
Kostas Koutelidakis
MUSIK:
The Boy

       
  Argo
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. November 2012]
       
 

Ein Film von Ben Affleck • Auf dem Höhepunkt der iranischen Revolution wird am 4. November 1979 die US- Botschaft in Teheran gestĂŒrmt – militante Studenten nehmen 52 Amerikaner als Geiseln. Doch mitten in diesem Chaos gelingt es sechs Amerikanern, sich davon zu schleichen und in das Haus des kanadischen Botschafters zu fliehen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Verbleib der sechs Amerikaner bekannt wird – ihr Leben steht auf dem Spiel. Der erfahrene CIA-Agent Tony Mendez entwirft daher einen riskanten Plan (Affleck), um die FlĂŒchtlinge ausser Landes und in Sicherheit zu bringen. Doch dieser Plan ist so unglaublich, dass er sich nur im Kino abspielen kann.

In dieser wahren Geschichte geht es um die lebensgefĂ€hrliche Geheimaktion, mit der sechs Amerikaner am Rande der Geiselnahme von Teheran in Sicherheit gebracht werden sollten – diese UmstĂ€nde wurden erst Jahrzehnte spĂ€ter bekannt.

OscarÂź-PreistrĂ€ger Ben Affleck („The Town – Stadt ohne Gnade“, „Good Will Hunting – Der gute Will Hunting“) ĂŒbernimmt die Hauptrolle in dem von ihm inszenierten Film, der von Oscar-PreistrĂ€ger George Clooney („Syriana“), Oscar-Kandidat Grant Heslov („Good Night, and Good Luck.“) und Affleck produziert wird.

 

REGIE:
Ben Affleck
PRODUKTION:
Ben Affleck
George Clooney
Grant Heslov
CAST:
Bryan Cranston
Ben Affleck
Taylor Schilling
Kyle Chandler
John Goodman
Zeljko Ivanek
Alan Arkin
DREHBUCH:
Chris Terrio
KAMERA:
Rodrigo Prieto
SCHNITT:
William Goldenberg
TON:
Erik Aadahl
MUSIK:
Alexandre Desplat
AUSSTATTUNG:
Sharon Seymour
KOSTÜME:
Jacqueline West

       
  Arthur and the Minimoys
  [nicht mehr im Kino - Release: 25. Januar 2007]
       
 

Ein Film von Luc Besson • Mit 'Arthur and the Minimoys' wagt sich Luc Besson an die Verfilmung seines selbstverfassten vierbĂ€ndigen MĂ€rchens "Arthur et les Minimoys“... Mit 85 Mio. US-Dollar wird der Film mit dem höchsten Budget realisiert, das jemals in einen europĂ€ischen, animierten Kinofilm investiert wurde.

Arthur (Freddie Highmore) hat richtig grosse Sorgen: Ein fieser GrundstĂŒcksmakler trĂ€umt davon, sich das schöne Haus von Arthurs Grossmutter (Mia Farrow), in dem der Junge gerade seine Ferien verbringt, unter den Nagel zu reissen. Leider ist nicht daran zu denken, dass Arthur auf seine Eltern zĂ€hlen kann, die ihn bei den Grosseltern untergebracht haben, denn sie sind weit weg in der Stadt. Auch auf seinen Grossvater kann er nicht setzen - der ist nĂ€mlich vor Jahren auf mysteriöse Weise verschwunden. Zu allem Übel ist Arthur erst zehn Jahre alt. Ob ihm zumindest Alfred, sein grosser, mehr liebevoller als intelligenter Hund eine Hilfe sein kann? Gemeinsam mit Alfred stösst Arthur in der alten Bibliothek seines Grossvaters zum GlĂŒck auf einen geheimen Plan, der ihnen den Weg auf die andere Seite weist: Den Weg ins Land der Minimoys. Diese zauberhaften Fabelwesen sind die Einzigen, die noch alles retten können.

Pop-Diva Madonna leiht Prinzessin Selenia ihre Stimme, Kult-SĂ€nger David Bowie spricht Maltazard und Rapper Snoop Dogg verhilft Max zum Sprechen.

Ein Kinospektakel, das Gross und Klein gleichermassen begeistern wird! FĂŒnf Jahre lang arbeitete Kultregisseur Luc Besson mit mehr als 100 Animatoren an der Verfilmung der ersten beiden BĂ€nde seiner ARTHUR-Buchreihe, die in Frankreich bereits die Bestsellerliste stĂŒrmten.

 

REGIE:
Luc Besson
PRODUKTION:
Luc Besson
CAST:
Penny Balfour
David Bowie
Snoop Dogg
Mia Farrow
Freddie Highmore
Toinette LaquiĂšre
Madonna
DREHBUCH:
Luc Besson
CĂ©line Garcia
KAMERA:
Thierry Arbogast
TON:
Guillaume Bouchateau
MUSIK:
Eric Serra
AUSSTATTUNG:
Hugues Tissandier

       
  As Good As It Gets
  [nicht mehr im Kino - Release: 13. Februar 1998]
       
 

Jack is back ... • Dem Schriftsteller Melvin Udall geht man besser aus dem Weg, denn niemand ist sicher vor den verbalen Attacken und permanenten Beleidigungen des obsessiven Zwangscharakters.

TĂ€glich besucht Melvin dasselbe Cafe, um dort sein FrĂŒhstĂŒck zu sich zu nehmen. Carol, eine alleinstehende Mutter, die kĂ€mpfen muss, um ihren chronisch asthmatischen Sohn grosszuziehen, ist die letzte Bedienung, die noch den Nerv hat, Melvins sarkastischen Tiraden Paroli zu bieten. Dessen Nachbar Simon, gegenwĂ€rtig gefeierter Liebling der New Yorker Kunstwelt, hat weniger GlĂŒck: An ihm und seinem Hund Verdell lĂ€sst die Giftspritze Melvin kein gutes Haar.

Durch eine Verkettung von UmstĂ€nden ĂŒberschneiden sich die Schicksale dieser drei ungleichen New Yorker, und bei einer gemeinsamen Autoreise entwickelt sich ihre Beziehung auf eine Weise, die keiner fĂŒr möglich gehalten hĂ€tte...


Jack is back: Mit einer Paraderolle als exzentrischer New Yorker Schriftsteller beweist Jack Nicholson wieder einmal, warum er einer der ganz Grossen im FilmgeschĂ€ft ist. James L. Brooks, der mit 'Zeit der ZĂ€rtlichkeit' und 'Nachrichtenfieber' MassstĂ€be fĂŒr emotionale, witzige und hochintelligente Kinounterhaltung setzte, inszenierte diese hinreissende Gratwanderung zwischen schlagfertiger KomÖdie und packendem Drama als hochmodernes Kino der GefĂŒhle. In den Nebenrollen spielen Helen Hunt ('Twister'), Greg Kinnear ('Sabrina') und Oscar-Gewinner Cuba Gooding, Jr. ('Jerry Maguire - Spiel des Lebens'). Amerikas Kritik zeigt sich bereits begeistert: Das National Board of Review wĂ€hlte Jack Nicholson zum besten Hauptdarsteller und Greg Kinnear zum besten Nebendarsteller des Jahres 1997.

FĂŒr die Golden Globe Awards 1997 wurde AS GOOD AS IT GETS insgesamt sechsmal nominiert: Bester Film (Musical/Komödie), Bester Darsteller (Jack Nicholson), Beste Darstellerin (Helen Hunt), Bester Nebendarsteller (Greg Kinnear), Beste Regie (James L. Brooks) und Bestes Drehbuch (Mark Andrus).

 

REGIE:
James L. Brooks
PRODUKTION:
Brosget Johnson
Kristi Zea
John D. Schofield (co)
Richard Marks (co)
CAST:
Jack Nicholson
Helen Hunt
Greg Kinnear
Cuba Gooding
Jr. Skeet Ulrich
Shirley Knight
Yeardley Smith
Lupe Ontiveros
DREHBUCH:
Mark Andrus
James L. Brooks
KAMERA:
John Bailey
SCHNITT:
Richard Marks
MUSIK:
Hans Zimmer
AUSSTATTUNG:
Bill Brzeski

       
  Ash is Purest White
  [nicht mehr im Kino - Release: 02. Mai 2019]
       
 

Jiang hu er nv / Les Eternels • Die so selbstbewusste wie unabhĂ€ngige Qiao ist mit Bin zusammen, einem einflussreichen Gangster in einer nordchinesischen Stadt. Ihre Liebe zu ihm ist bedingungslos, gleichzeitig geniesst sie den Respekt und die Vorteile, die ihr als Frau eines BandenfĂŒhrers zuteilwerden. Eines Tages wird Bin von einer Gang angegriffen. Im letzten Moment greift Qiao zur Waffe und rettet ihm das Leben. Sie nimmt die Schuld fĂŒr die Schiesserei auf sich und muss fĂŒnf Jahre ins GefĂ€ngnis. Nach ihrer Entlassung will sie Bin wiedersehen – doch er ist verschwunden und das Land, das Qiao auf der Suche nach ihm durchquert, ist kaum mehr wiederzuerkennen

Jia Zhang-Ke ist einer der wichtigsten Regisseure des chinesischen Gegenwartskinos und hat zahllose internationale Preise gewonnen. Zuletzt hat er das Kinopublikum mit «A Touch of Sin» und «Mountains May Depart» begeistert. In seinem aktuellen Spielfilm «Ash Is Purest White» erzĂ€hlt er vor dem Hintergrund des rasanten gesellschaftlichen Wandels in seiner Heimat eine bittersĂŒsse, starke Liebesgeschichte, die sich von 2001 bis in die Gegenwart spannt. Ein schillerndes, kraftvolles und grossartig gespieltes Meisterwerk.

 

REGIE:
Zhangke Jia
PRODUKTION:
ShĂŽzĂŽ Ichiyama
Nathanaël Karmitz
CAST:
Tao Zhao
Fan Liao
DREHBUCH:
Zhangke Jia
KAMERA:
Eric Gautier
SCHNITT:
Matthieu Laclau
TON:
Nikolas Javelle
MUSIK:
Giong Lim

       
  Assassin's Creed
  [nicht mehr im Kino - Release: 27. Dezember 2016]
       
 

Ein Film von Justin Kurzel • Mit einer revolutionĂ€ren Technologie, die seine genetischen Erinnerungen entschlĂŒsselt, erlebt Callum Lynch (Michael Fassbender) die Abenteuer seines Vorfahren Aguilar im Spanien des 15. Jahrhunderts. Callum erkennt, dass er von einem mysteriösen Geheimbund, den Assassinen, abstammt und sammelt unglaubliches Wissen und FĂ€higkeiten, um sich dem unterdrĂŒckenden und mĂ€chtigen Templerorden in der Gegenwart entgegenzustellen.

Die Hauptrollen in ASSASSIN'S CREED ĂŒbernehmen der OscarÂź-Nominierte Michael Fassbender (X-Men: Zukunft ist Vergangenheit, 12 Years a Slave) und OscarÂź-PreistrĂ€gerin Marion Cotillard (The Dark Knight Rises, La Vie en Rose). Justin Kurzel (Snowtown, Macbeth) fĂŒhrt Regie. Der Film wird produziert von New Regency, Ubisoft Motion Pictures, DMC Films und Kennedy/Marshall, kofinanziert von RatPac Entertainment und Alpha Pictures und von 20th Century Fox in die Kinos gebracht.

 

REGIE:
Justin Kurzel
PRODUKTION:
Michael Fassbender
Frank Marshall
Conor McCaughan
CAST:
Michael Fassbender
Marion Cotillard
Jeremy Irons
Brendan Gleeson
Michael Kenneth Williams
Callum Turner
Brian Gleeson
DREHBUCH:
Michael Lesslie
KAMERA:
Adam Arkapaw
SCHNITT:
Christopher Tellefsen
TON:
Andrea Pasqualetti
MUSIK:
Jed Kurzel
AUSSTATTUNG:
Andy Nicholson
KOSTÜME:
Sammy Sheldon

       
  Asterix & Obelix gegen CĂ€sar
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. März 1999]
       
 

... die sind immer noch dumm, die Römer ... • Nach dem Riesenerfolg von Familie Feuerstein durchbricht ein weiterer Comic-Klassiker die Animations-Schallmauer und wird endlich Wirklichkeit. Mit elner internationalen Star-Besetzung und einem 50 Millionen Dollar Budget werden die Abenteuer der streitbaren Gallier Asterix & Obelix lebendiger, spannender und witziger als jemals zuvor. Ein von der ganzen Familie mit ungeduldiger Spannung erwarteter Kino-KnĂŒller.

Wir befinden uns im Jahr 50 v. Chr. Ganz Gallien Ist von den Römern besetzt. Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nlcht auf, den Eindringlingen Widerstand zu leisten. Die fröhlichen und rauflustigen Gallier fĂŒrchten sich eigentlich nur vor einem, dass ihnen der Hirnmel auf den Kopf fĂ€llt. Doch zum GlĂŒck gibt es ja Asterix (CHRISTIAN CLAVIER), der auch in schwierigsten Situationen einen kĂŒhlen Kopf behĂ€lt. Ihm zur Seite: Obelix (GERARD DEPARDIEU), sein treuer Freund. Obelix gilt als unbesiegbar, ist er doch als Kind in den Topf voller Zaubertrank gefallen. Gebraut vom weisen Druiden Miraculix (CLAUDE PIEPLU) macht der Zaubertrank die Gallier unschlagbar.

Als der römische Steuereintreiber Claudius Incorruptus (MICHEL MULLER) vergeblich versucht, auch in dieser abgelegenen Provinz seine Sesterzen zu kassieren, nimmt das VerhĂ€ngnis seinen Lauf: Caesar (GOTTFRIED JOHN) - unbestrittener Herrscher ĂŒber das Römische Reich erfĂ€hrt erstmals vom Widerstand des kleinen Gallier-Dorfes. Er macht sich sogleich auf den Weg, um mit einem Trupp selner besten LegionĂ€re dem Spuk endgĂŒltig ein Ende zu bereiten. Doch der Kampf ist kurz und niederschmetternd. Caesar zieht empört von dannen. Von Caesar unter Druck gesetzt, heckt Galliens Gouverneur Tullius Destruktivus (ROBERTO BENIGNI) einen hinterhĂ€ltigen Plan aus. Eine römlsche Kohorte entfĂŒhrt den Druiden Miraculix, um ihm in der Folterkammer des römischen Lagers die Formel des Zaubertranks zu entlocken. Zu allem UnglĂŒck wird auch Asterix von den Römern gefangen genommen. Da kann es nur eine Rettung geben: Obelix! Und der Spass kann beginnen.....

 

REGIE:
Claude Zidi
PRODUKTION:
Claude Berri
Reinhard Klooss
CAST:
Christian Clavier
GĂ©rard Depardieu
Roberto Benigni
Michel Galabru
Arielle Dombasle
Marianne SĂ€gebrecht
Gottfried John
DREHBUCH:
Claude Zidi
KAMERA:
Tony Pierce-Roberts
SCHNITT:
Nicole Saunier
Hervé de Luze
MUSIK:
Jean-Jacques Goldman
Roland Romanelli
AUSSTATTUNG:
Jean Rabasse
KOSTÜME:
Sylvie Gautrelet

       
  Atlantis - The Lost Empire
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. Dezember 2001]
       
 

Der neuste Disney-Film • Wagen Sie eine Reise in die Weiten der menschlichen Vorstellungskraft: Walt Disney Pictures und das Trio jener Filmemacher, das uns bereits Zeichentrick-Meisterwerke wie DIE SCHÖNE UND DAS BIEST ('Beauty and the Beast', 1991) und DER GLÖCKNER VON NOTRE DAME ('The Hunchback of Notre Dame', 1996) beschert hat - Produzent Don Hahn und die Regisseure Kirk Wise und Gary Trousdale - nehmen die Kinozuschauer in ihrem jĂŒngsten animierten Abenteuer ATLANTIS - DAS GEHEIMNIS DER VERLORENEN STADT mit auf eine fantastische Tauchfahrt in eine nie entdeckte, mystische Welt unter dem Meer. Seine kĂŒhne visuelle Interpretation und die atemberaubende, leinwandfĂŒllende Animation machen ATLANTIS - DAS GEHEIMNIS DER VERLORENEN STADT zu einer aufregenden und fantasievollen filmischen Reise an einen faszinierenden, mystischen Ort. Die ausdrucksvolle Animation der Charaktere, die Mischung aus hochentwickelten digitalen und handgezeichneten Spezialeffekten und eine rasante, temporeiche Story tun ihr ĂŒbriges, um aus ATLANTIS - DAS GEHEIMNIS DER VERLORENEN STADT ein einzigartiges Erlebnis zu machen. Die mitreissende Musik des berĂŒhmten Komponisten James Newton Howard unterstreicht die Palette der GefĂŒhle und dramatischen Ereignisse, die sich auf der Leinwand abspielen.

In ATLANTIS - DAS GEHEIMNIS DER VERLORENEN STADT wird ein unerfahrener junger Abenteuer zur SchlĂŒsselfigur bei der Entdeckung eines jahrhundertealten Geheimnisses, als er sich einer Gruppe draufgĂ€ngerischer Entdecker anschliesst, um das legendĂ€re verlorene Königreich zu suchen. Im Zentrum von Disneys ambitioniertem jĂŒngstem Zeichentrickfilm steht der naive, aber entschlossene Kartograph und Linguist Milo Thatch, der davon trĂ€umt eine Suche zu beenden, die sein verstorbener Grossvater, ein berĂŒhmter Entdecker, Jahre zuvor aufgenommen hatte. Nachdem ein lange verschollenes Tagebuch mit neuen Hinweisen auf den Ort des versunkenen Reiches aufgetaucht ist und ein exzentrischer MilliardĂ€r sich bereit erklĂ€rt, eine Expedition zu finanzieren, steht dem Abenteuer nichts mehr im Wege: Milo fĂŒhrt den Commander Rourke und sein Team zu dem schwer zugĂ€nglichen Königreich unter Wasser- doch was sie dort vorfinden, hĂ€tten sie in ihren kĂŒhnsten TrĂ€umen nicht erwartet. Ihre Ankunft in Atlantis setzt eine Kette von explosiven Ereignissen in Gang, die nur Milo wieder stoppen kann...

 

REGIE:
Kirk Wise
Gary Trousdale
PRODUKTION:
Don Hahn
DREHBUCH:
Tab Murphy
SCHNITT:
Ellen Keneshea
TON:
John K. Carr
MUSIK:
James Newton Howard
Diane Warren
AUSSTATTUNG:
Jim Martin
Mike Mignola

       
  Atonement - Abbitte
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. November 2007]
       
 

Ein Film von Joe Wright • Die Geschichte beginnt in England, am heissesten Tag des Jahres 1935. Inmitten der Vorboten des Zweiten Weltkrieges lebt Briony Tallis (Saoirse Ronan) mit ihrer Familie in einem weitlĂ€ufigen und prĂ€chtigen viktorianischen Anwesen ein privilegiertes Leben im Luxus. Als die weit verzweigte Familie fĂŒr das Wochenende zusammenkommt, entsteht durch das Zusammenspiel aus schwĂŒler Sommerhitze und lange unterdrĂŒckten GefĂŒhlen und SehnsĂŒchten eine zunĂ€chst spielerisch-erotische, dann aber immer deutlicher sexuell aufgeladene Stimmung, die durch einen Vorfall in eine höchst bedrohliche AtmosphĂ€re – mit katastrophalen Folgen - abgleitet.

Im Mittelpunkt dieses tragischen VerhĂ€ngnisses steht - an der Schwelle zum Frausein – Briony, ein MĂ€dchen mit grossem Talent, Geschichten zu erzĂ€hlen und einer lebhaften Vorstellungskraft. Wie ihre Ă€ltere Schwester Cecila (Keira Knightley) schwĂ€rmt sie fĂŒr Robbie Turner (James McAvoy), den attraktiven Sohn des Hausverwalters, der fĂŒr die Sommerferien von Cambridge nach Hause gekommen ist. In einer Zeit, in der man dem anderen Geschlecht seine Zuneigung oder gar sinnlichen SehnsĂŒchte nur sehr versteckt und zwischen den Zeilen mitteilte, und auf jeden Fall immer – zumal in England – den Standesunterschied respektierte und sich nie getraut hĂ€tte, gewisse Anstandsgrenzen zu ĂŒberschreiten, bahnt sich zwischen Cecila und Robbie ein erotisches Gewitter an. Das sich dann, als Cecilia den GĂ€rtnersohn zum Dinner bittet, mit aller Macht entlĂ€dt.

 

REGIE:
Joe Wright
PRODUKTION:
Tim Bevan
Eric Fellner
Paul Webster
CAST:
Keira Knightley
James McAvoy
Romola Garai
Saoirse Ronan
Brenda Blethyn
Vanessa Redgrave
Juno Temple
DREHBUCH:
Christopher Hampton
KAMERA:
Seamus McGarvey
SCHNITT:
Paul Tothill
TON:
Catherine Hodgson
MUSIK:
Dario Marianelli
AUSSTATTUNG:
Sarah Greenwood
KOSTÜME:
Jacqueline Durran

       
  Attention - A Life in Extremes
  [nicht mehr im Kino - Release: 25. September 2014]
       
 

Ein Film von Sascha Köllnreitner • Der Kinofilm „Attention – A Life in Extremes“ ist eine 80 minĂŒtige Dokumentation, die sich in kritisch objektiver Distanz mit dem PhĂ€nomen Extremsport auseinandersetzt.
Wir begleiten einen Wingsuit-Flyer, einen Apnoetaucher und einen Extremradfahrer bei ihren ehrgeizigen Vorhaben an der sportlichen Weltspitze.
Sie fliegen schroffe Felsklippen entlang, tauchen ohne SauerstoffgerÀt in die Tiefen des Meeres hinab und treten wÀhrend unvorstellbar strapaziösen Radtouren den Beweis der ungeahnten LeistungsfÀhigkeit des menschlichen Körpers an.

Drei Ausnahmeathleten im alles abverlangenden Feld des Extremsports.
Jeder einzelne von ihnen ist Weltspitze!

Welche Biografien, Motive und Gedanken liessen sie zu so genannten modernen Helden der Neuzeit werden?
Welche soziologischen Rahmenbedingungen begĂŒnstigen die massenhafte Faszination gegenĂŒber Individuen, die sich aussergewöhnlichen Risiken aussetzen und somit zu Helden werden?

Wir begleiten diese Menschen bei dem Versuch durch vollkommene physische so wie mentale Hingabe die Grenzen der LeistungsfÀhigkeit neu zu definieren um sich dabei selbst zu finden.
WĂ€hrend der Verfolgung ihrer Ziele lernen wir in immer weiter werdenden Zirkeln das Umfeld, die Begleiter, aber auch die Kritiker kennen. Wir erfahren die WĂŒnsche und Ängste der Familien und wagen durch den engeren Freundeskreis einen weiteren Schritt in die Psyche der Sportler. Dabei soll der Frage nach der Besonderheit dieser Menschen nachgegangen werden.
Essen, trinken, leben Helden anders?

Und welche unausgesprochenen BeweggrĂŒnde sind massgebend fĂŒr den freiwilligen „Tanz auf der Klinge“?
Ist es die blosse Gier nach Ruhm? Nach Unsterblichkeit?
Nach der absoluten Lebenserfahrung?
Oder verlangt eine immer lauter und schneller werdende Welt nach extremen Wegen der Emotionsbeschaffung auf dem Pfad der Selbsterkenntnis?
Dieser Film wird anhand der Geschichten von drei aussergewöhnlichen Athleten einen ungewöhnlichen Blickwinkel auf die Bedingungen und die immer extremer werdenden AusprÀgungen unserer modernen Gesellschaft erlauben.

 

REGIE:
Sascha Köllnreitner
PRODUKTION:
Carl Hollmann
CAST:
Guillaume NĂ©ry
Halvor Angvik
Gerhard Gulewicz
KAMERA:
Viktor Schaider
SCHNITT:
Joerg Achatz
TON:
Martin FrĂŒhmorgen
Benjamin Hörbe

       
  Au bout du conte
  [nicht mehr im Kino - Release: 18. Juli 2013]
       
 

Under the Rainbow • Laura ist schön wie eine Prinzessin. Sie lebt in Paris, glaubt an Vorzeichen und ans Schicksal. Eines Tages, fast schon hĂ€tte sie die Hoffnung aufgegeben, trifft sie ihre grosse Liebe: den talentierten, attraktiven Musiker Sandro. Fortan wollen die beiden nicht mehr ohne einander sein. Und wenn sie nicht gestorben sind
 Ja, was dann? Wie geht es eigentlich weiter, wenn ein klassisches MĂ€rchen zu Ende ist?
Diese Frage stand fĂŒr AgnĂšs Jaoui und Jean-Pierre Bacri am Anfang ihres Drehbuchs zum französischen Kinoerfolg «Au bout du conte». Das Autorenduo, das sich mit «Le goĂ»t des autres» oder «Parlez-moi de la pluie» international einen Namen gemacht hat, bettet die Geschichten weiterer Figuren gekonnt in die Lovestory von Laura und Sandro ein. Entstanden ist ein herausragend inszenierter und gespielter Film ĂŒber Zufall, Schicksal, (Aber-)Glaube, ĂŒber grosse und kleine Wunder – so fantasievoll wie amĂŒsant.

 

REGIE:
AgnĂšs Jaoui
CAST:
AgnĂšs Jaoui
Arthur Dupont
Jean-Pierre Bacri
Benjamin Biolay
Agathe Bonitzer
Nina Meurisse
DREHBUCH:
Jean-Pierre Bacri
AgnĂšs Jaoui
KAMERA:
Lubomir Bakchev
SCHNITT:
Fabrice Rouaud
TON:
Vincent Mauduit
Steven Ghouti

       
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