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  (T)Raumschiff Surprise - Periode 1
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. Juli 2004]
       
 

Die neue Komödie von Bully! • Im Jahre 2054 hat die Menschheit den Mars besiedelt. 250 Jahre spĂ€ter kehren die Nachkommen der ersten Siedler zurĂŒck. Ihr Ziel ist es, die Erde zu erobern und deren Bewohner zu vernichten. Und tatsĂ€chlich scheint die Lage aussichtslos: Die Invasion hat begonnen.

Königin Metapha befiehlt dennoch, „nicht den Sand in den Kopf zu stecken“. Denn es gibt eine letzte Hoffnung: Die Besatzung des „(T)Raumschiff Surprise“ muss auf einer Zeitreise die Besiedlung des Mars rĂŒckgĂ€ngig machen. Die Crew hat allerdings eine sehr viel dringendere Mission: Sie steckt mitten in der Vorbereitung ihrer Tanznummer fĂŒr die „Miss Waikiki Wahl“. Und nimmt deshalb nur sehr widerwillig ein Taxi zur Erde...

Wie alles begann: Die Mehrheit des Publikums wĂŒnschte sich via Internet die chaotische Raumschiff-Crew aus der bullyparade auf die Leinwand! So hat Michael Bully Herbig gemeinsam mit seinen Co-Autoren Alfons Biedermann und Rick Kavanian (wie schon beim „Schuh des Manitu“) ein Drehbuch entwickelt und geschrieben.

Und auch jetzt wird Bully die Komödie produzieren und die Regie ĂŒbernehmen. DarĂŒber hinaus wird er neben Rick Kavanian und Christian Tramitz in einer Hauptrolle zu sehen sein. Allerdings verzichtet er, anders als beim „Schuh des Manitu“, auf eine Doppelrolle: „Diesmal trete ich etwas kĂŒrzer!“ flaxt Bully. UnterstĂŒtzt wird das sympathische Chaoten-Trio von den Kinostars Anja Kling und Til Schweiger.

 

REGIE:
Michael Herbig
PRODUKTION:
Michael Herbig
CAST:
Michael Herbig
Christian Tramitz
Rick Kavanian
Til Schweiger
Sky Dumont
Anja Kling
DREHBUCH:
Michael Herbig
Alfons Biedermann
Rick Kavanian
KAMERA:
Stephan Schuh
SCHNITT:
Alexander Dittner
TON:
Chris Rebay
MUSIK:
Ralf Wengenmayr
AUSSTATTUNG:
Claus Kottmann
KOSTÜME:
Anke Winckler

       
  1 journĂ©e
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. Mai 2008]
       
 

Ein Film von Jacob Berger • Ein Tag. Eine Familie. Drei Personen, drei Zeiten, drei Wege. Bei Tagesanbruch glaubt Serge, ein Verbrechen zu begehen. Um die Mittagszeit entdeckt Pietra, dass sie betrogen worden ist. Um dreizehn Uhr verspĂŒrt Vlad zum ersten Mal Liebeskummer. Er ist acht Jahre alt. Den ganzen Tag beobachten, suchen, vermeiden, verfehlen und begegnen sich Serge, Pietra und Vlad. Das Leben ist ein Puzzle. Serge sucht die ihn befreiende Strafe. Pietra beschliesst, alles aufzugeben. Vlad versucht, das zu retten, was ihm von seiner Familie bleibt. Dreimal derselbe Tag, dreimal dasselbe Schweigen, dreimal dieselbe Einsamkeit. Und dreimal ein Fremder, der ihren Weg kreuzt. Bis es Nacht wird. Werden sich Serge, Pietra und Vlad schliesslich finden?

 

REGIE:
Jacob Berger
PRODUKTION:
Ruth Waldburger
CAST:
Bruno Todeschini
Natacha RĂ©gnier
Noémie Kocher
Louis Dussol
Cyril Couton
DREHBUCH:
Jacob Berger
Noémie Kocher
KAMERA:
Jean-Marc Fabre
SCHNITT:
Catherine Quesemand
TON:
Gabriel Hafner
MUSIK:
Cyril Morin
KOSTÜME:
Nathalie Raoul

       
  10 Milliarden - Wie werden wir alle satt?
  [nicht mehr im Kino - Release: 24. September 2015]
       
 

Ein Film von Valentin Thurn • Im Laufe dieses Jahrhunderts wird die Weltbevölkerung auf zehn Milliarden anwachsen. Wo soll die Nahrung herkommen, die jeder Einzelne tĂ€glich zum Überleben benötigt, und von der ja bereits heute jeder Sechste zu wenig hat. Wie können wir verhindern, dass die Menschheit allein durch ihr Wachstum die Grundlage fĂŒr ihre ErnĂ€hrung zerstört?

Regisseur Valentin Thurn hat mit seinem letzten Film TASTE THE WASTE aufgezeigt, welche immensen Mengen an Lebensmitteln heutzutage ungenutzt auf den MĂŒll wandern. Damit hat er eine breite Öffentlichkeit angesprochen und eine intensive gesellschaftliche Debatte ĂŒber Deutschland hinaus entfacht. Jetzt geht er einen Schritt weiter und rĂŒckt in seinem neuen Dokumentarfilm "10 Milliarden" die Landwirtschaft als Basis der WelternĂ€hrung in den Mittelpunkt.

Wie kann zukĂŒnftig genug Nahrung fĂŒr zehn Milliarden Menschen erzeugt werden? Zwei Lager behaupten, die Lösung zu kennen: Einerseits die industrielle Landwirtschaft, die global immer weiter expandiert und hocheffizient auf Massenproduktion setzt. DemgegenĂŒber stehen die biologische und die traditionelle Landwirtschaft, die zwar weniger Masse produzieren, dafĂŒr aber schonend mit den begrenzten Ressourcen umgehen. Von beiden Seiten will der Filmemacher wissen, wie sie die Welt kĂŒnftig ernĂ€hren wollen. Der Film zeigt die globalen Wechselwirkungen in der Landwirtschaft anhand von Protagonisten aus den zentralen Produktionsbereichen Saatgut, DĂŒngung, SchĂ€dlingsbekĂ€mpfung, Futtermittelherstellung, Tierproduktion und Handel. Dabei wird kritisch die derzeit gĂ€ngige Praxis beider Seiten hinterfragt, aber auch unvoreingenommen ihre LösungsansĂ€tze und Visionen fĂŒr die Zukunft vorgestellt.

Am Ende des Films stehen innovative AnsĂ€tze fĂŒr die ErnĂ€hrungssicherung auf lokaler oder regionaler Ebene. Sie alle offenbaren, welch enormen Einfluss wir mit unserem Essverhalten haben. Jeder von uns entscheidet aktiv mit, welcher Weg zukĂŒnftig die Landwirtschaft dominieren wird.

"10 Milliarden" bietet eine fundierte Entscheidungsgrundlage hierfĂŒr.

 

REGIE:
Valentin Thurn
CAST:
Liam Condon
Johan Botterman
Kusum Misra
Prof. Andreas Gransee
Felix Prinz zu Löwenstein
Michael Sinn
John Percy Fernando
Bangaruswami Soundararajan
Karl Schweisfurth
DREHBUCH:
Sebastian Stobbe
Valentin Thurn
KAMERA:
Hajo Schomerus
TON:
Thomas Kalbér
MUSIK:
DĂŒrbeck & Dohmen

       
  10,000 B.C.
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. März 2008]
       
 

Ein Film von Roland Emmerich • Roland Emmerich inszeniert das gewaltige Panorama einer mythischen Urzeit, in der Götter und Geister die Welt beherrschen und mĂ€chtige Mammuts die Erde erbeben lassen. Der junge JĂ€ger D’Leh (Steven Strait), Mitglied eines abgeschieden lebenden Bergstamms, verliebt sich unsterblich in die schöne Evolet (Camilla Belle). Als eine Bande geheimnisvoller Krieger sein Dorf ĂŒberfĂ€llt und Evolet entfĂŒhrt, nimmt D’Leh mit einer kleinen Gruppe von JĂ€gern die Verfolgung auf: Er will Evolet um jeden Preis retten – selbst wenn er dafĂŒr bis ans Ende der Welt gehen mĂŒsste.

Erstmals wagen sich die GefĂ€hrten in unbekanntes Gebiet vor – sie entdecken, dass es ausser ihrer eigenen noch ganz andere Kulturen gibt, dass die Welt weit ĂŒber ihren bisherigen Erfahrungshorizont hinausgeht. Immer wieder stossen sie auf andere StĂ€mme, die ebenfalls von den SklavenjĂ€gern heimgesucht worden sind. Und mit jeder Begegnung wĂ€chst D’Lehs kleine Gruppe, bis er ein ganzes Heer um sich geschart hat.

Auf ihrer Odyssee kĂ€mpfen die unvorbereiteten Krieger gegen SĂ€belzahn-Tiger und andere prĂ€historische Raubtiere, bis sie schliesslich eine unbekannte Zivilisation entdecken. Ihr Schicksal entscheidet sich in einem Reich jenseits aller Vorstellungskraft: Im Schatten monumentaler Pyramiden organisieren sie den Aufstand gegen einen Gott, der seine Macht missbraucht und ein brutales Schreckensregime errichtet hat. Endlich begreift D’Leh, dass er nicht nur Evolet retten muss, sondern das gesamte Volk.

 

REGIE:
Roland Emmerich
PRODUKTION:
Roland Emmerich
Mark Gordon
Michael Wimer
CAST:
Nathanael Baring
Tim Barlow
Camilla Belle
Cliff Curtis
Joel Fry
Mona Hammond
Marco Khan
Reece Ritchie
DREHBUCH:
Roland Emmerich
Harald Kloser
KAMERA:
Ueli Steiger
SCHNITT:
Alexander Berner
TON:
Tony Currie
Dan Johnson
Jeremy Price
MUSIK:
Harald Kloser
AUSSTATTUNG:
Jean-Vincent Puzos
KOSTÜME:
Renée April
Odile Dicks-Mireaux

       
  11.6
 
       
 

Ein Film von Philippe Godeau

 

REGIE:
Philippe Godeau
CAST:
François Cluzet
Bouli Lanners
Corinne Masiero
Juana Acosta
KAMERA:
Michel Amathieu
SCHNITT:
Thierry Derocles
TON:
Jean-Pierre Duret

       
  12 in a Box
  [nicht mehr im Kino - Release: 07. August 2008]
       
 

Gewinner ZĂŒrich Film Festival 2007 • Sie waren nur 96 Stunden davon entfernt, steinreich zu werden. So einfach war das. Doch dann fiel jemand tot um – und alles wurde ein wenig komplizierter...

Bei einem Ehemaligentreffen in einem abgelegenen Herrenhaus bekommen zwölf Leute die Chance, sich jeweils eine Million Pfund zu verdienen. Der einzige Haken ist, dass sie alle auf dem Anwesen bleiben mĂŒssen – abgeschnitten von der Aussenwelt – 96 Stunden lang. Werden sie zusammen bleiben, obwohl sich alles immer mehr gegen sie verschwört – oder werden sie sich gegeneinander wenden und das Geld verlieren?


TWELVE IN A BOX ist eine turbulente Komödie, die dem Zuschauer kaum eine Verschnaufpause gönnt, wĂ€hrend sie auf ihren ‘Werden sie es schaffen oder nicht’-Höhepunkt zusteuert. In dieser immer wilder werdenden Farce gibt es TodesfĂ€lle, Liebschaften und EntfĂŒhrungen, und die Verwirrung nimmt stetig zu – ganz in der besten Tradition der klassischen englischen Komödien.

Ausgezeichnet mit dem ‘Publikumspreis’ beim Zurich Film Festival 2007

 

REGIE:
John McKenzie
PRODUKTION:
Bruce Windwood
CAST:
Brian Mitchell
Anjella Mackintosh
Kenneth Collard
Katy Wix
Paul Williamson
Clare Welch
Lucy Chalkley
Gareth Clarke
Belle Mary Hithersay
Glynne Steele
Jane McDowell
Phoebe Sweeney
Miranda Hart
Robert Hines
Ian Groombridge
David Burrows Sutcliffe
DREHBUCH:
John McKenzie
KAMERA:
Nicholas Wise
SCHNITT:
Lewis Albrow
TON:
Darren Jones
Steve Miller
MUSIK:
Mark Revell
KOSTÜME:
Clare Harries

       
  12 jours
 
       
 

Ein Film von Raymond Depardon

 

REGIE:
Raymond Depardon
PRODUKTION:
Claudine Nougaret
KAMERA:
Raymond Depardon
SCHNITT:
Simon Jacquet
TON:
Emmanuel Croset
Sarah Lelu
MUSIK:
Alexandre Desplat

       
  12 Years a Slave
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. Januar 2014]
       
 

Ein Film von Steve McQueen • Solomon Northrup (Chiwetel Ejiofor) ist ein freier Afro-Amerikaner, der in New York als freier Tischler arbeitet. Seine wahre Leidenschaft ist allerdings die Musik und als zwei vorgebliche Zirkus-Betreiber ihn in Washington DC als Musiker engagieren wollen, wirft er seine Bedenken ĂŒber Bord. Wenig spĂ€ter findet sich Salomon unter falscher IdentitĂ€t in Louisiana wieder, wo er als Sklave arbeiten muss. Sollte er je seinen wahren Namen und seinen Status als freier Mann erwĂ€hnen, so sagten sie ihm, werde er sterben. In den folgenden 12 Jahren wechselt er mehrmals den Besitzer, und damit auch oft die BeschĂ€ftigung und die Art, wie er behandelt wird. Hoffnung blĂŒht erst auf, als er auf der Plantage von Edwin Epps (Michael Fassbender) den weissen Tischler Samuel Bass kennenlernt. Ihm vertraut er eine Nachricht an seine Familie an, welche in New York den befreundeten Anwalt Henry B. Northup (Brad Pitt) engagiert, um Solomon nach zwölf Jahren als Sklave endlich zu befreien und nach Hause zu bringen.

 

REGIE:
Steve McQueen
PRODUKTION:
Dede Gardner
Anthony Katagas
Brad Pitt
CAST:
Chiwetel Ejiofor
Michael Fassbender
Brad Pitt
Benedict Cumberbatch
Paul Giamatti
Scoot McNairy
Paul Dano
Marcus Lyle Brown
DREHBUCH:
Steve McQueen
John Ridley
KAMERA:
Sean Bobbitt
SCHNITT:
Joe Walker
TON:
Ryan Collins
Robert Jackson
Chris Welcker
MUSIK:
Hans Zimmer
AUSSTATTUNG:
Adam Stockhausen
KOSTÜME:
Patricia Norris

       
  13 Assassins
 
       
 

JĂ»san-nin no shikaku • Lord Naritsugu ist ein perverser Sadist! Aus reinem VergnĂŒgen tötet, foltert und vergewaltigt er unschuldige Untertanen. Leider ist der dekadente Adelige der Halbbruder des Shogun, was ihn unantastbar macht und ihm eine Stimme im Rat verschaffen wird. Sir Doi, der weise und loyale Ratgeber des Shogun, nimmt es auf sich, das "Problem" zu lösen. Lord Naritsugu muss sterben! Doi beauftragt den ehrenwerten Samurai Shinzaemon damit, den von einer zahlreichen Leibgarde beschĂŒtzten Lord zu töten. Shinzaemon sammelt eine kleine Gruppe von tapferen, zu allem entschlossenen Samurai um sich. Die 13 AttentĂ€ter wissen sehr wohl, dass sie auf dieser Mission den Tod finden werden. Doch das Leben eines Samurai bemisst sich nicht nach Jahren!

 

REGIE:
Takashi Miike
PRODUKTION:
Minami Ichikawa
TĂŽichirĂŽ Shiraishi
Michihiko Yanagisawa
CAST:
KĂŽji Yakusho
Takayuki Yamada
Yûsuke Iseya
GorĂŽ Inagaki
Masachika Ichimura
Mikijiro Hira
DREHBUCH:
Kaneo Ikegami
Daisuke Tengan
KAMERA:
Nobuyasu Kita
SCHNITT:
Kenji Yamashita
MUSIK:
KĂŽji EndĂŽ
AUSSTATTUNG:
Yuji Hayashida
KOSTÜME:
Kazuhiro Sawataishi

       
  15 Minutes
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. April 2001]
       
 

Was ist schon das Leben anderer gegen dein 15 Minuten Ruhm? • Eddie Flemming (Robert De Niro), der charismatische Chefermittler der New Yorker Mordkommission, ist bekannt dafĂŒr, dass er jeden Fall löst. Das verdankt er nicht zuletzt seinem geschickten Umgang mit den Medien - Flemming ist ein PR-Profi, der seine PopularitĂ€t gewinnbringend bei seiner Arbeit einsetzt.

Als in einem ausgebrannten GebĂ€ude zwei Leichen gefunden werden, sieht zuerst alles nach einem Unfall aus. Doch der Brandstiftungsexperte Jordy Warsaw (Ed Burns) ist davon ĂŒberzeugt, dass das Feuer absichtlich gelegt wurde. Er und Flemming bilden ein Team und kommen den TĂ€tern auch schon bald auf die Spur. Es sind Oleg Razgul (Oleg Taktarov) und Emil Slovak (Karel Roden), zwei tschechische Killer, die jedes ihrer Verbrechen mit der Videokamera filmen.

Ihr Ziel: Sie wollen berĂŒhmt werden. Dass sich Sensationen gut verkaufen, haben sie oft genug im Fernsehen gesehen. Also beschliessen sie, New Yorks berĂŒhmtesten Polizisten, Eddie Flemming, vor laufender Kamera zu töten...

Mit 15 MINUTEN RUHM hat Regisseur John Herzfeld (2 TAGE IN L.A.) einen spektakulĂ€ren Actionthriller inszeniert, der aus einem ironisierenden Blickwinkel zeigt, zu welch grotesken Ergebnissen die menschliche Sensationslust in der heutigen Mediengesellschaft fĂŒhren kann. In den Hauptrollen glĂ€nzen Robert De Niro und Edward Burns, TV-Star Kelsey Grammer brilliert in einem seiner seltenen Leinwandauftritte als zwielichtiger Fernsehreporter.

 

REGIE:
John Herzfeld
PRODUKTION:
John Herzfeld
Keith Addis
David Blocker
Nick Wechsler
CAST:
Robert De Niro
Edward Burns
Vera Farmiga
Kelsey Grammer
Melina Kanakaredes
Tygh Runyan
Janean Christine Mariani
DREHBUCH:
John Herzfeld
KAMERA:
Jean-Yves Escoffier
SCHNITT:
Steven Cohen
MUSIK:
Anthony Marinelli
AUSSTATTUNG:
Mayne Berke

       
  17 filles
 
       
 

Ein Film von Delphine CoulinMuriel Coulin

 

REGIE:
Delphine Coulin
Muriel Coulin
PRODUKTION:
Denis Freyd
CAST:
Louise Grinberg
Juliette Darche
DREHBUCH:
Delphine Coulin
Muriel Coulin
KAMERA:
Jean-Louis Vialard
SCHNITT:
Guy Lecorne
TON:
Olivier Mauvezin
KOSTÜME:
Dorothée Guiraud

       
  187
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. Dezember 1997]
       
 

Mit Samuel L. Jackson • '187' wird manche Leute herausfordern und beunruhigen, aber manche Leute mĂŒssen herausgefordert und beunruhigt werden. Die Jugend weiss um die Gefahren in Öffentlichen Schulen - es gibt Erwachsene, die haben keine Ahnung.' (Kevin Reynolds)

'187' ist der amerikanische Strafjustiz-Code fĂŒr Mord.

Trevor Garfield (Samuel L. Jackson) unterrichtet an einer Highschool in Brooklyn, wo Gewalt zur alltĂ€glichen RealitĂ€t im Klassenzimmer geworden ist. Bei einer Auseinandersetzung wird er von einem SchĂŒler mit mehreren Messerstichen in den RĂŒcken schwer verletzt. Als er seine Arbeit ein Jahr spĂ€ter in Los Angeles wieder aufnimmt, muss er feststellen, dass sich hier ein Ă€hnliches Bild zeigt. Doch diesmal ist er entschlossen, aggressiven und gewalttĂ€tigen SchĂŒlern mit HĂ€rte und Entschiedenheit entgegenzutreten. WĂ€hrend sein zynischer Kollege Childress (John Heard) nur sein Durchgreifen bewundert, hilft ihm die junge Lehrerin Ellen (Kelly Rowan) bei seinem Versuch, wenigstens einige SchĂŒler zu motivieren.

 

REGIE:
Kevin Reynolds
PRODUKTION:
Bruce Davey
Stephen McEveety
CAST:
Samuel L. Jackson
John Heard
Kelly Rowan
Clifton Collins Jr.
Tony Plana
Karina Arroyave
DREHBUCH:
Scott Yagemann
KAMERA:
Ericson Core
SCHNITT:
Stephen Semel
TON:
Geoffrey Patterson
MUSIK:
David Darling
Michael Stearns
AUSSTATTUNG:
Stephen Storer
KOSTÜME:
Darryle Johnson

       
  1945
 
       
 

Ein Film von Ferenc Török • Ein flirrender Sommertag im August 1945 – eigentlich soll es ein feierlicher werden: Der Drogeriebesitzer bereitet die Hochzeit seines Sohnes vor. Die Braut in spe flirtet ein letztes Mal mit ihrem heimlichen Liebhaber. Der BahnhofswĂ€rter stellt die Weichen. Zwei mysteriöse Fremde steigen aus dem Zug. Es sind Vater und Sohn, Überlebende des Holocaust. Und auf einmal ist in diesem Dorf nichts mehr, wie es war. Was fast vergessen schien, kommt plötzlich an die OberflĂ€che. Regisseur Ferenc Török zeichnet faszinierend schlicht das Panorama eines ungarischen Dorfes als Spiegel gesellschaftlichen Versagens.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Ferenc Török
PRODUKTION:
IvĂĄn Angelusz
PĂ©ter Reich
Ferenc Török
CAST:
TamĂĄs SzabĂł Kimmel
Bence TasnĂĄdi
PĂ©ter Rudolf
DĂłra Sztarenki
DREHBUCH:
GĂĄbor T. SzĂĄntĂł
Ferenc Török
KAMERA:
Elemér Ragålyi
SCHNITT:
BĂ©la Barsi
TON:
PĂ©ter BenjĂĄmin LukĂĄcs
Tamås Dévényi
TamĂĄs ZĂĄnyi
MUSIK:
Tibor SzemzƑ
AUSSTATTUNG:
LĂĄszlĂł Rajk
KOSTÜME:
Sosa Juristovszky

       
  1986
 
       
 

Ein Film von Lothar Herzog • Die junge weissrussische Studentin Lena findet keinen Halt im Leben. Ihr Freund Viktor verhĂ€lt sich immer undurchsichtiger – ob diese Liebe ihr guttut, weiss sie selbst nicht. Ihr Vater sitzt derweil im GefĂ€ngnis. Um die Kautionssumme aufzutreiben, beginnt Lena kurzerhand, seine illegalen GeschĂ€fte weiterzufĂŒhren. Mit seinem alten Lkw fĂ€hrt sie immer hĂ€ufiger ĂŒber die Grenze – in die Sperrzone von Tschernobyl. Ein Territorium, das mit seinen endlosen WĂ€ldern und verlassenen Dörfern fasziniert. Doch Lena ĂŒberschreitet immer weitere Grenzen, und lĂ€ngst nicht nur solche geografischer Natur.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Lothar Herzog
PRODUKTION:
Benny Drechsel
CAST:
Daria Mureeva
Evgeni Sangadzhiev
Alexei Filimonov
Helga Filippova
Vitali Kotovitski
Vjacheslav Shakalido
Alexei Kravchenko
DREHBUCH:
Lothar Herzog
KAMERA:
Philipp Baben der Erde
SCHNITT:
Stefanie Kosik
Lothar Herzog
TON:
Johannes Kaschek
MUSIK:
Fabian Saul
Rafael Triebel

       
  2 automnes 3 hivers
 
       
 

Ein Film von SĂ©bastien Betbeder

 

REGIE:
SĂ©bastien Betbeder
PRODUKTION:
Frédéric Dubreuil
CAST:
Vincent Macaigne
Maud Wyler
Bastien Bouillon
Audrey Bastien
Thomas Blanchard
Pauline Etienne
Jean-Quentin ChĂątelain
Olivier Chantreau
DREHBUCH:
SĂ©bastien Betbeder
KAMERA:
Sylvain Verdet
SCHNITT:
Julie Dupré
TON:
Roman Dymny
MUSIK:
Bertrand Betsch
KOSTÜME:
Anne Billette

       
  2 Days in Paris
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. Mai 2007]
       
 

Der Publikumsliebling der Berlinale 2007 von Julie Delpy! • Marion und Jack leben in New York. Marion ist Französin, Jack Amerikaner. Gerade haben sie einen 'Traumurlaub' in Venedig verbracht, der sich in eine Reise voller MissverstĂ€ndnisse und Meinungsverschiedenheiten verwandelt hat. Jetzt sind sie auf dem RĂŒckweg in die USA und machen fĂŒr zwei Tage Station in Paris, vor allem um die Katze abzuholen, die Marion bei ihren Eltern in Pflege gegeben hat. Sie beziehen Marions altes, winziges Apartment im Haus ihrer Eltern, deren Bekanntschaft Jack auf diese Weise macht. Die beiden Alt-68er scheren sich nicht gross um Konventionen. Wenn sie einen Disput auszutragen haben, tun sie das auch in Gegenwart Fremder. FĂŒr Jack ist das ein Kulturschock. Zwar kriegt er zu spĂŒren, dass Marions Eltern Amerikanern gegenĂŒber Vorurteile haben, trotzdem wird er von ihnen ohne grosse UmstĂ€nde als neues Familienmitglied akzeptiert.
Jack spricht kein Wort Französisch. Wenn Marion sich mit alten Freunden trifft, sind die fremden Sitten, die er dabei kennen lernt, fĂŒr ihn eine einzige Qual. Diese endlosen GesprĂ€che ĂŒber Sex! Diese fremden ErnĂ€hrungsgewohnheiten! Und dann die angetrunkenen Taxifahrer! Ausserdem gewinnt Jack langsam den Verdacht, dass Marion ihm einiges verheimlicht. Wie kommt es, dass sie an jeder Strassenecke einem Ex begegnet? Und da diese kleinen LĂŒgen, mit denen sie seine Eifersucht zu beschwichtigen versucht! Jack macht das alles sehr wĂŒtend, und schliesslich kommen sie ĂŒberein, sich zu trennen. WĂ€hrend Marion bei einem Ex ihre RachegelĂŒste zu stillen versucht, hockt Jack frustriert in einem Fast-Food-Restaurant, in dem er ein StĂŒck Heimat zu finden hofft. Aber geht die Liebe dieses interkulturellen Paares wirklich so schnöde zu Ende?

 

REGIE:
Julie Delpy
PRODUKTION:
Christophe Mazodier
Thierry Potok
CAST:
Julie Delpy
Adam Goldberg
Daniel BrĂŒhl
DREHBUCH:
Julie Delpy
KAMERA:
Lubomir Bakchev
SCHNITT:
Julie Delpy
TON:
Sebastian Morsch
MUSIK:
Julie Delpy
KOSTÜME:
Stéphane Rollot

       
  2 Fast 2 Furious
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. Juni 2003]
       
 

Anschnallen... • Paul Walker kehrt zurĂŒck, als ehemaliger Cop Brian O'Conner, der zusammen mit Roman Pearce (Tyrese), seinem frĂŒheren Zellengenossen aus dem StaatsgefĂ€ngnis, eine Ladung "schmutziges" Geld fĂŒr den zwielichtigen Import-/Export-HĂ€ndler Carter Verone (Cole Hauser) aus Miami transportieren soll.

TatsÀchlich jedoch arbeitet er mit Undercover-Agentin Monica Fuentes (Eva Mendes) zusammen, um Verone zur Strecke zu bringen.

Ludacris, James Remar und Devon Aoki gehören ebenfalls zu den Darstellern dieses neuen Adrenalin-geladenen Abenteuers unter der Regie von John Singleton (Boyz N the Hood, Baby Boy) und produziert von Neal Moritz (The Fast and the Furious, Sweet Home Alabama), mit einer ganzen Reihe von neuen, schillernden High-Performance-Fahrzeugen - um die Leinwand in Flammen zu setzen.

 

REGIE:
John Singleton
PRODUKTION:
Neal H. Moritz
CAST:
Paul Walker
Tyrese
Cole Hauser
Eva Mendes
Ludacris
Fabolous
Jin
DREHBUCH:
Michael Brandt
Derek Haas
KAMERA:
Matthew F. Leonetti
SCHNITT:
Bruce Cannon
TON:
Walter Anderson
MUSIK:
David Arnold
AUSSTATTUNG:
Keith Brian Burns
KOSTÜME:
Sanja Milkovic Hays

       
  2 Guns
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. September 2013]
       
 

Ein Film von Baltasar KormĂĄkur • Seit 12 Monaten mĂŒssen der DEA Agent Bobby Trench (DENZEL WASHINGTON) und der U.S. Naval Intelligence Officer Marcus Stigman (MARK WAHLBERG) nun schon gegen ihren Willen zusammenarbeiten, denn die beiden wurden undercover in ein Drogen-Syndikat eingeschleust. Jeder der beiden misstraut seinem Partner mindestens genauso sehr wie den Kriminellen, die sie zur Strecke bringen sollen. Als ihr Versuch, ein mexikanisches Drogenkartell zu unterwandern und Millionen von Dollar sicher zu stellen, schief geht, werden Trench und Stigman plötzlich von ihren Vorgesetzten fallen gelassen. Jetzt, da jeder sie im GefĂ€ngnis oder tot sehen will, gibt es nur noch eine Person, auf die sie sich verlassen können – auf den jeweils anderen. Zum Leidwesen ihrer Verfolger. Denn die mĂŒssen bald feststellen, dass gute Jungs, die jahrelang so getan haben, als wĂ€ren sie böse Jungs, nebenbei auch ein paar entsprechende Tricks aufgeschnappt haben


 

REGIE:
Baltasar KormĂĄkur
PRODUKTION:
Andrew Cosby
Randall Emmett
George Furla
Norton Herrick
Marc Platt
Ross Richie
CAST:
Mark Wahlberg
Denzel Washington
James Marsden
Paula Patton
Edward James Olmos
Bill Paxton
DREHBUCH:
Steven Grant
Blake Masters
KAMERA:
Oliver Wood
SCHNITT:
Michael Tronick
TON:
Kris Fenske
AUSSTATTUNG:
Beth Mickle
KOSTÜME:
Laura Jean Shannon

       
  2 oder 3 Dinge die ich von Ihm weiss
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Januar 2006]
       
 

Ein Film von Malte Ludin • Die Familie eines NazitĂ€ters, 60 Jahre nach Kriegsende. LĂ€ngst ist die Wahrheit ĂŒber die Vergangenheit des Vaters aktenkundig, aber unter seinen Verwandten wird sie beschönigt, geleugnet und verdrĂ€ngt - mit all der Leidenschaft, zu der nur Familienbande fĂ€hig sind.

Hanns Ludin wird bereits in der Weimarer Republik berĂŒhmt, weil er in der Reichswehr fĂŒr Hitler konspiriert. Nach 1933 steigt er schnell zum SA-ObergruppenfĂŒhrer auf. Ihm werden der Blutorden und andere hohe Weihen des Nazistaates zuteil. 1941 schickt ihn Hitler als Gesandten in den "Schutzstaat" Slowakei. Als "BevollmĂ€chtigter Minister des Grossdeutschen Reiches" soll er dort die Interessen Berlins durchsetzen: vor allem die "Endlösung". Nach dem Krieg wird Hanns Ludin von den Amerikanern an die Tschechoslowakei ausgeliefert, 1947 zum Tode verurteilt und hingerichtet.

Diese Tatsachen nimmt sein jĂŒngster Sohn, der Filmemacher Malte Ludin, zum Ausgangspunkt einer schmerzlichen filmischen Auseinandersetzung mit den Legenden, die in der Familie ĂŒber den Vater kursieren. War er ein Held und MĂ€rtyrer oder ein Verbrecher? Auf einmal sind alle bereit zu reden: Die Schwestern, Schwager, Nichten und Neffen ...
Es entsteht ein intimes und doch beispielhaftes Filmdokument - ein hochemotionaler Bericht aus dem Inneren einer deutschen Familie. 60 Jahre nach Kriegsende spielt die Hitlerkatastrophe in deren Leben noch immer eine brennend kontroverse Rolle.

 

REGIE:
Malte Ludin
PRODUKTION:
Iva Ć varcovĂĄ
DREHBUCH:
Malte Ludin
KAMERA:
Franz Lustig
SCHNITT:
Hanka Knipper
Amos Ponger
TON:
Pavol Jasovsky
Hugh Graham
Jochen Hergersberg
MUSIK:
Werner Pirchner
Hakim Ludin
Jaroslav Nahovica

       
  20 ans d'Ă©cart
 
       
 

Ein Film von David Moreau

 

REGIE:
David Moreau
PRODUKTION:
Abel Nahmias
CAST:
Virginie Efira
Pierre Niney
DREHBUCH:
Amro Hamzawi
David Moreau
KAMERA:
Laurent Tangy
TON:
Lucien Balibar
MUSIK:
Guillaume Roussel
AUSSTATTUNG:
Jean Rabasse
KOSTÜME:
Isabelle Pannetier

       
  20 Regeln fĂŒr Sylvie
  [nicht mehr im Kino - Release: 18. September 2014]
       
 

Ein Film von Jacques Ă  BĂąle • Adalbert (Carlos Leal), ein ĂŒberbesorgter, alleinerziehender Vater, verhĂ€ngt seiner Tochter Sylvie (Viola von Scarpatetti) eine Reihe von Regeln, bevor sie das Bergdorf Ormont-Dessus fĂŒr ihr Biologiestudium in Basel verlĂ€sst. Um sicher zu gehen, dass sie allen Bestimmungen Folge leistet, kĂŒndigt Adalbert seinen Job bei der Seilbahn und folgt ihr insgeheim nach Basel, wo er sich von den Gefahren der Grossstadt bestĂ€tigt sieht. Er ergattert sich einen Teilzeitshop in Saban’s Quartierladen und holt sich Tipps, wie er mit dem Lebensstil der Jugend vertraut werden kann. Auf seiner Mission trifft Adalbert auf Ajax (JoĂ«l von Mutzenbecher) und seine WG-Kollegen, die ihn in ihre Gruppe aufnehmen und herausfinden, dass der strenge Vater Sylvie 20 Regeln aufgebrummt hat. Zusammen schliessen die Jungs einen Pakt, dass nicht Sylvie, sondern Adalbert alle Regeln brechen muss. Es folgen wilde Parties, schlaflose NĂ€chte und die Bekanntschaft mit einer neuen Liebhaberin: die Sexshop-Besitzerin Tig O’Bitty (Bettina Dieterle). SpĂ€testens jetzt ist Adalbert seinem Schicksal machtlos ausgeliefert und bricht eine Regel nach der anderen. Er weiss insgeheim, dass seine Eskapaden als Party-Idol “Bertie” auch bei Töchterchen Sylvie nicht unbemerkt bleiben wĂŒrden.

 

REGIE:
Jacques Ă  BĂąle
PRODUKTION:
Bela Böke
Giacun Caduff
CAST:
Carlos Leal
Viola von Scarpatetti
Bettina Dieterle
Joël von Mutzenbecher
Steve Devonas
DREHBUCH:
Giacun Caduff
Viola von Scarpatetti
Megan Woodward
KAMERA:
Nausheen Dadabhoy
SCHNITT:
Gregor BrÀndli
Giacun Caduff
TON:
Senso
Florens Meury
David Lasry
AUSSTATTUNG:
Roxane Brandenberg
Salome Jermann
Ferdinand Kirsch
KOSTÜME:
Aline Gschwend

       
  20,000 Days on Earth
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. November 2014]
       
 

Ein Film von Iain Forsyth & Jane Pollard • Es ist der 20.000ste Tag im Leben von Nick Cave – er beginnt mit einem Weckerklingeln und endet mitten in seiner Seele. Was bedeutet es, sich ununterbrochen im kreativen Prozess zu befinden? Wie fĂŒllt man sein Leben fernab der BĂŒhne und was geschieht bei dem Schritt darauf? Und woraus besteht ein Leben gerade rĂŒckblickend ĂŒberhaupt? Auf der Couch eines Therapeuten oder im Auto mit Wegbegleitern wie Kylie Minogue und Blixa Bargeld nĂ€hert sich Nick Cave solch essentiellen Fragen. Der Blick in das Innenleben dieser Ikone liefert schliesslich magische und beglĂŒckende Einsichten in das menschliche Dasein. Dabei bleibt zu jeder Zeit unklar, ob es sich um gefilmte RealitĂ€t oder geniale Inszenierung handelt. Das KinodebĂŒt des KĂŒnstlerduos Iain & Jane ist ein sorgfĂ€ltig durchkomponiertes, Genre- sprengendes Werk, changierend zwischen Doku und Fiktion. Es ist nicht nur ein atemberaubendes Denkmal fĂŒr den Kultmusiker Nick Cave, sondern auch ein PortrĂ€t rastloser KreativitĂ€t und eine ganz universelle Poesie des Lebens. Ein cineastisch und emotional inspirierendes Kinoerlebnis.

 

REGIE:
Iain Forsyth
Jane Pollard
PRODUKTION:
Dan Bowen
James Wilson
CAST:
Nick Cave
Susie Bick
Warren Ellis
Darian Leader
Ray Winstone
Blixa Bargeld
Kylie Minogue
DREHBUCH:
Nick Cave
Iain Forsyth
Jane Pollard
KAMERA:
Erik Wilson
SCHNITT:
Jonathan Amos
TON:
Pietu Korhonen
MUSIK:
Nick Cave
Warren Ellis
AUSSTATTUNG:
Simon Rogers

       
  20000 especies de abejas
  [nicht mehr im Kino - Release: 21. September 2023]
       
 

Ein Film von Estibaliz Urresola Solaguren • CocĂł ist acht Jahre alt und möchte nicht mehr mit dem Geburtsnamen Aitor angesprochen werden. Aber im Sommerurlaub bei der Familie im Baskenland wird ihr Wunsch von fast allen ignoriert, insbesondere von der traditionellen Grossmutter. Ihre Mutter Ane versucht trotz eigenen Herausforderungen fĂŒr ihr Kind da zu sein, aber nur bei der Grosstante, die als BienenzĂŒchterin unbeirrbar ihren Weg geht, stösst CocĂł wirklich auf VerstĂ€ndnis. So findet sie das nötige Selbstvertrauen, um fĂŒr ihre eigene IdentitĂ€t und deren Akzeptanz einzustehen.

 

REGIE:
Estibaliz Urresola Solaguren
PRODUKTION:
Valérie Delpierre
Lara Izagirre
CAST:
SofĂ­a Otero
Patricia LĂłpez Arnaiz
Ane Gabarain
Itziar Lazkano
Martxelo Rubio
Sara Cozar
DREHBUCH:
Estibaliz Urresola Solaguren
KAMERA:
Gina Ferrer
SCHNITT:
RaĂșl Barreras
TON:
Julen Valmaseda
KOSTÜME:
Nerea Torrijos

       
  2010
 
       
 

Ein Film von Peter Hyams • Neun Jahre, nachdem die Erde den Kontakt zum Raumschiff Discovery verloren hat, bereiten die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion jeweils bemannte FlĂŒge zum Jupiter vor, um den dort befindlichen Monolithen zu erkunden und die Ereignisse auf der Discovery zu ergrĂŒnden. Dr. Heywood Floyd wird von einem sowjetischen FunktionĂ€r darauf hingewiesen, dass die Umlaufbahn der Discovery um den Jupitermond Io instabil ist und die Discovery 2 nicht rechtzeitig fertiggestellt werden kann, um sie noch vor ihrem Absturz zu erreichen. Daraufhin wird beschlossen, eine gemeinsame Mission mit einem nach dem Kosmonauten Alexei Leonow benannten sowjetischen Raumschiff durchzufĂŒhren, das den Jupiter ein ganzes Jahr frĂŒher erreichen kann. Den US-amerikanischen Teil der Mannschaft bilden Dr. Heywood Floyd, der fĂŒr die ursprĂŒngliche Mission der Discovery verantwortlich war, Dr. Walter Curnow, ein Experte fĂŒr die Systeme der Discovery, und Dr. R. Chandra, der ihren Bordcomputer HAL 9000 entwickelt hatte.

 

REGIE:
Peter Hyams
PRODUKTION:
Peter Hyams
CAST:
Roy Scheider
John Lithgow
Helen Mirren
Bob Balaban
Keir Dullea
Douglas Rain
Madolyn Smith Osborne
DREHBUCH:
Peter Hyams
Arthur C. Clarke
KAMERA:
Peter Hyams
SCHNITT:
Mia Goldman
James Mitchell
MUSIK:
David Shire
AUSSTATTUNG:
Albert Brenner
KOSTÜME:
Patricia Norris

       
  2012
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. November 2009]
       
 

Ein Film von Roland Emmerich • Im Jahre 2009 erhĂ€lt die Regierung einen vertraulichen Report, der bestĂ€tigt, dass die Erde schon in wenigen Jahren dem Untergang geweiht ist. Ein geheimer Katastrophenplan wird entwickelt, der jedoch nicht die Rettung aller Menschen vorsieht. Als Jackson Curtis (JOHN CUSACK) und seine zwei Kinder eines Tages einen Familienausflug in den Yellowstone Nationalpark unternehmen, stossen sie durch Zufall auf eine ehemalige Forschungseinrichtung, die ein Geheimnis birgt und den Plan der Regierung als fehlerhaft ausweist. Jackson nimmt die Sache selbst in die Hand, um einen fast hoffnungslosen Kampf gegen die Zeit und die bevorstehende Naturkatastrophe zu gewinnen.

2012 - Das Ende der Zeitrechnung im Maya-Kalender. Die Tibeter, die alten Ägypter, die Cherokee- und Hopi-Indianer, sie alle beziehen sich in ihren mystischen Glaubenssystemen und Zeitrechnungen, genau wie die Maya, auf einen 26.000 Jahre alten Zyklus. Dieser Zyklus endet am 22. Dezember 2012. Zu diesem Zeitpunkt ergibt sich eine Ă€usserst seltene astronomische Konstellation, die sich bereits seit Jahrtausenden von Jahren abzeichnet. Auf dieser Prophezeiung basiert Roland Emmerichs 2012. In den Hauptrollen dieses spektakulĂ€ren Action- Blockbusters apokalyptischer Ausmasse spielen John Cusack, Amanda Peet, Oliver Platt, Thandie Newton, Danny Glover und Woody Harrelson.

 

REGIE:
Roland Emmerich
PRODUKTION:
Roland Emmerich
Harald Kloser
CAST:
John Cusack
Thandie Newton
Amanda Peet
Woody Harrelson
Danny Glover
Chiwetel Ejiofor
Oliver Platt
DREHBUCH:
Roland Emmerich
Harald Kloser
KAMERA:
Dean Semler
SCHNITT:
David Brenner
Peter S. Elliot
TON:
Paul N.J. Ottosson
MUSIK:
Harald Kloser
AUSSTATTUNG:
Barry Chusid
KOSTÜME:
Shay Cunliffe

       
  21 Bridges
  [nicht mehr im Kino - Release: 28. November 2019]
       
 

Ein Film von Brian Kirk • Ein in Ungnade gefallener Detective des NYPD (Chadwick Boseman) hat sich in die Jagd auf zwei Polizistenmörder verstricken lassen. Dabei deckt er ungewollt eine gewaltige Verschwörung auf. Bis die Nacht ĂŒber der Stadt einbricht ist unklar, wen er eigentlich verfolgt - und wer sich inzwischen an seine Fersen geheftet hat. Als sich die Lage zuspitzt, mĂŒssen gröbere Massnahmen ergriffen werden, um die Killer vor der Flucht abzuhalten: Die Behörden ordnen die sofortige Schliessung aller 21 BrĂŒcken an, die nach Manhattan fĂŒhren - und aus Manhattan heraus.

 

REGIE:
Brian Kirk
PRODUKTION:
Chadwick Boseman
Logan Coles
Joe Russo
Anthony Russo
CAST:
Taylor Kitsch
Stephan James
Sienna Miller
Chadwick Boseman
Jamie Neumann
J.K. Simmons
Keith David
DREHBUCH:
Matthew Carnahan
Adam Mervis
KAMERA:
Paul Cameron
SCHNITT:
Tim Murrell
TON:
Wyatt Sprague
Lee Salevan
Lawrence Zipf
MUSIK:
Alex Belcher
Henry Jackman
AUSSTATTUNG:
Greg Berry
KOSTÜME:
David C. Robinson

       
  21 Grams
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. Januar 2004]
       
 

Vom Regisseur von "Amores Perrros" • Der fĂŒr seinen weltweiten Kinoerfolg "AMORES PERROS" Oscar-nominierte Regisseur Alejandro GonzĂĄlez Iñårritu zeigt mit 21 GRAMM ein wildes und mitreissendes, raffiniert verwobenes und innovativ erzĂ€hltes Drama um Liebe, Betrug, Tod, Schuld und Vergeltung. 21 GRAMM beschĂ€ftigt sich mit dem Leben dreier Personen, deren Schicksale sich durch einen dramatischen Unfall unwiderruflich verbinden. Der todkranke Paul (SEAN PENN) hofft, dass ein Spenderherz sein Leben retten wird; die Ehefrau und Mutter Christina (NAOMI WATTS) muss einen grossen Verlust verkraften; und dem Ex-Strafgefangenen (BENICIO DEL TORO) wird erneut der Boden unter seinen FĂŒssen weggerissen. 21 Gramm ist das Gewicht - so heisst es, - das der Körper in dem Moment verliert, in dem er stirbt. Das Gewicht der Seele.

Alejandro GonzĂĄlez Iñårritu zĂ€hlt zu den interessantesten Filmemachern der jĂŒngeren Generation. FĂŒr 21 GRAMM, seinen ersten englischsprachigen Film, konnte er hochkarĂ€tige internationale Darsteller gewinnen: Neben dem 3-fach Oscar-nominierten Sean Penn ("Ich bin Sam", "Sweet and Lowdown"), der bei den Internationalen Filmfestspielen in Venedig mit dem „COPPA VOLPI“ als Bester Schauspieler ausgezeichnet wurde, spielen OscarÂź-PreistrĂ€ger Benicio Del Toro ("Traffic") sowie Naomi Watts, Shooting Star aus "Mulholland Drive" und "The Ring", die Hauptrollen.

 

REGIE:
Alejandro Gonzålez Iñårritu
PRODUKTION:
Alejandro Gonzålez Iñårritu
Ted Hope
Robert Salerno
CAST:
Sean Penn
Naomi Watts
Benicio Del Toro
Charlotte Gainsbourg
Melissa Leo
Clea DuVall
Danny Huston
DREHBUCH:
Guillermo Arriaga
KAMERA:
Rodrigo Prieto
SCHNITT:
Stephen Mirrione
TON:
MartĂ­n HernĂĄndez
MUSIK:
Gustavo Santaolalla
AUSSTATTUNG:
Brigitte Broch
KOSTÜME:
Marlene Stewart

       
  21 Jump Street
  [nicht mehr im Kino - Release: 07. Juni 2012]
       
 

Ein Film von Phil Lord und Chris Miller • Die beiden jungen Polizisten Schmidt (JONAH HILL) und Jenko (CHANNING TATUM) werden aufgrund ihres jugendlichen Aussehens der geheimen Jump-Street-Einheit zugeteilt und treten in der örtlichen Highschool ihren Dienst undercover an. Schmidt und Jenko tauschen ihre Waffen und Dienstmarken gegen RucksĂ€cke ein und riskieren ihr Leben, um gegen einen gewalttĂ€tigen und gefĂ€hrlichen Drogen-ring zu ermitteln. Dabei mĂŒssen sie bald feststellen, dass die Highschool von heute nicht mehr das ist, was sie mal war, als sie selbst vor einigen Jahren dort noch zur Schule gegangen sind. Ausserdem
hatten sie nicht damit gerechnet, sich noch einmal mit den Schrecken und Ängsten, ein Teenager zu sein, auseinandersetzen zu mĂŒssen oder mit all den anderen Problemen, von denen sie glaubten, sie lĂ€gen lĂ€ngst hinter ihnen


 

REGIE:
Phil Lord
Chris Miller
PRODUKTION:
Stephen J. Cannell
Neal H. Moritz
CAST:
Jonah Hill
Channing Tatum
Brie Larson
Dave Franco
Rob Riggle
DeRay Davis
DREHBUCH:
Jonah Hill
Michael Bacall
KAMERA:
Barry Peterson
SCHNITT:
Joel Negron
TON:
Geoffrey G. Rubay
MUSIK:
Mark Mothersbaugh
AUSSTATTUNG:
Peter Wenham
KOSTÜME:
Leah Katznelson

       
  21st Century Chorus: Planetarium in Concert
 
       
 

Eine integrale AuffĂŒhrung von Musik und Bildern • Seit jeher werden Komponisten durch die unglaublichen PhĂ€nomene unseres Universums inspiriert und sie versuchen, diese mit Musik darzustellen. Selten jedoch werden diese Klangwelten gleichzeitig zum passenden Bild aufgefĂŒhrt. In Zusammenarbeit mit dem Verkehrshaus Planetarium fĂŒhrt der auf Filmmusik spezialisierte 21st Century Chorus das Programm «Planetarium in Concert» auf.

Planeten, Sterne und Lichtspiele
Dabei werden Werke aus verschiedenen musikalischen Epochen, welche NaturphĂ€nomene, Sterne, Planeten oder das Licht als Inspirationsquelle haben, live und a cappella zu projizierten Bildern unter der Kuppel aufgefĂŒhrt. Das Programm verspricht HĂŒhnerhaut-Stimmung: So werden in Werken von Eric Saari, Ola Gjeilo, Edward Elgar und Eric Whitacre wunderbare Stimmungen zur Thematik Licht erzeugt. NatĂŒrlich fehlen auch a cappella Highlights aus der Filmmusik an diesem Konzert nicht. Abgeschlossen wird die Reise mit der Landung in Luzern und dem zum Sonnenuntergang passenden Abendlied von Josef Gabriel Rheinberger.

 

REGIE:
Diverse
MUSIK:
Eric Saari
Ola Gjeilo
Edward Elgar
Eric Whitacre

       
  22 Jump Street
  [nicht mehr im Kino - Release: 31. Juli 2014]
       
 

Ein Film von Phil Lord & Chris Miller • Nachdem sie es (zum zweiten Mal) durch die High School geschafft haben, stehen den beiden Polizisten Schmidt (JONAH HILL) und Jenko (CHANNING TATUM) erneut grosse VerĂ€nderungen bevor: denn nun mĂŒssen sie undercover im örtlichen College ermitteln! Doch als Jenko im Football Team auf eine verwandte Seele trifft und Schmidt der KĂŒnstlerszene auf dem Campus beitritt, beginnen die beiden, ihre Partnerschaft in Frage zu stellen. Sie mĂŒssen jetzt nicht mehr nur einfach den Fall lösen, sie mĂŒssen herausfinden, ob sie in der Lage sind, eine reife Freundschaft wie Erwachsene zu fĂŒhren. Falls diese beiden, etwas zu gross gewordenen Jugendlichen es schaffen, von Freshmen zu richtigen MĂ€nnern zu werden, könnte sich das College am Ende als das beste herausstellen, das ihnen je passiert ist.

 

REGIE:
Phil Lord
Chris Miller
PRODUKTION:
Jonah Hill
Neal H. Moritz
Channing Tatum
CAST:
Channing Tatum
Jonah Hill
Ice Cube
Jimmy Tatro
Wyatt Russell
Amber Stevens
Dax Flame
Jillian Bell
DREHBUCH:
Michael Bacall
Jonah Hill
Rodney Rothman
Oren Uziel
KAMERA:
Barry Peterson
TON:
David Wyman
MUSIK:
Mark Mothersbaugh
AUSSTATTUNG:
Steve Saklad
KOSTÜME:
Leesa Evans

       
  25 degrĂ©s en hiver
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. Dezember 2004]
       
 

Ein Film von StĂ©phane Vuillet • Den 12. Januar schreibt man, doch in BrĂŒssel klettert an diesem speziellen Wintertag, an dem StĂ©phane Vuillets 25 DEGRES EN HIVER spielt, das Thermometer auf sommerliche 25°C. FrĂŒhmorgen ist es, als ein Transporter losfĂ€hrt, um eine Gruppe illegaler Einwanderer ĂŒber die Grenze zu bringen. Als Abschiebungsgegner den Transport aufhalten, gelingt der ukrainischen Mathematiklehrerin Sonia, die in BrĂŒssel ihren seit Jahren verschwundenen Mann sucht, die Flucht. Sie landet im Auto des Spaniers Miguel. Das ist der dynamische Auftakt zu einer turbulenten Komödie, in der ein siebenjĂ€hriges MĂ€dchen sich nach seiner in New York verschwundenen Mutter sehnt, es Miguels redseliger Mama die Sprache verschlĂ€gt, eine schlĂ€frige belgische Kuhherde in einem Werbe-Shooting fĂŒr spanische StierkĂ€mpfe mitspielt und Miguel, obwohl er in seinem bunten Lieferwagen nonstop auf Achse ist, es beinahe verpasst, seinen Auftrag auszufĂŒhren. Mit viel Sinn fĂŒr Humor und wachem Blick fĂŒr die kleinen AbsurditĂ€ten des Alltags hat StĂ©phane Vuillet 25 DEGRES EN HIVER gedreht. Er hat Darsteller aus Spanien (Carmen Maura), Belgien (Jacques Gamblin) und der Ukraine (Ingeborga Dapkunaite) engagiert und lĂ€sst sie in vier Sprachen munter durcheinander sprechen. Er stellt mit seinem Regiedebut eine heitere Komödie vor, die so wirbelig-multikulti ist, wie CĂ©dric Klapischs «L’auberge espagnole» und fast schon so einfĂŒhlsam-schrĂ€g wie ein Film von Pedro AlmodĂłvar.

 

REGIE:
Stéphane Vuillet
PRODUKTION:
Marion HĂ€nsel
Sergei Selyanov
CAST:
Carmen Maura
Jacques Gamblin
Ingeborga Dapkunaite
Raphaëlle Molinier
Pedro Romero
Lubna Azabal
Valérie Lemaßtre
DREHBUCH:
Stéphane Malandrin
Pedro Romero
Stéphane Vuillet
KAMERA:
Walther van den Ende
SCHNITT:
Anne-Laure Guégan
TON:
Olivier Hespel
MUSIK:
Tristan Vuillet
AUSSTATTUNG:
Manu de Meulemeester
KOSTÜME:
Bernadette Corstens

       
  28 Days Later
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. Juli 2003]
       
 

«Eure Tage sind gezĂ€hlt» Der neue Schocker von Danny Boyle (Trainspotting) • Tag 1: Rasend schnell verbreitet sich der hoch infektiöse Virus aus einem Forschungslabor ĂŒber die gesamte britische Insel. In Sekundenschnelle werden aus Menschen reissende Bestien.

28 Tage spĂ€ter: Jim (CILLIAN MURPHY) wacht in einem Londoner Krankenhaus aus dem Koma auf – in einen Alptraum. Die Stadt ist menschenleer, ganz England verwĂŒstet, seine Einwohner dezimiert. Horden Infizierter werden zur allgegenwĂ€rtigen Bedrohung fĂŒr die wenigen Überlebenden der Katastrophe.

Hoffnung fĂŒr Jim und drei weitere Nicht-Infizierte verspricht alleine ein Funkspruch einer kleinen Armee-Einheit, die im Norden Englands die Antwort auf die Infektion gefunden haben will. Zusammen machen sich Jim, Selina (NAOMIE HARRIS), Hannah (MEGAN BURNS) und Frank (BRENDAN GLEESON) auf die gefĂ€hrliche Reise durch das verwĂŒstete England. Doch sie ahnen nicht, dass ihnen der eigentliche Alptraum erst noch bevorsteht 


 

REGIE:
Danny Boyle
PRODUKTION:
Andrew Macdonald
CAST:
Cillian Murphy
Naomie Harris
Megan Burns
Brendan Gleeson
Christopher Eccleston
Alex Palmer
Bindu De Stoppani
DREHBUCH:
Alex Garland
KAMERA:
Anthony Dod Mantle
SCHNITT:
Chris Gill
TON:
Graham Daniel
Adam Daniel
Ray Merrin
MUSIK:
John Murphy
AUSSTATTUNG:
Mark Tildesley
KOSTÜME:
Rachael Fleming

       
  28 Weeks Later
  [nicht mehr im Kino - Release: 30. August 2007]
       
 

Und Du glaubst Du hast schon alles gesehen? • 28 WEEKS LATER ist die Fortsetzung des erfolgreichen Horror-Hits 28 DAYS LATER. Ein halbes Jahr ist vergangen, seit der tödliche Virus die britische Hauptinsel entvölkert hat. Die US-Armee gibt bekannt, dass der Kampf gegen die Infektion gewonnen wurde und nun mit dem Wiederaufbau begonnen werden kann. Als die ersten FlĂŒchtlinge zurĂŒckkehren, findet auch eine Familie wieder zusammen – doch eines der Mitglieder trĂ€gt unwissentlich ein tödliches Geheimnis in sich. Der Virus lebt! Und diesmal ist er gefĂ€hrlicher denn je...

 

REGIE:
Juan Carlos Fresnadillo
PRODUKTION:
Andrew Macdonald
Allon Reich
CAST:
Robert Carlyle
Rose Byrne
Jeremy Renner
Amanda Walker
Shahid Ahmed
Harold Perrineau
Catherine McCormack
Garfield Morgan
Emily Beecham
DREHBUCH:
Rowan Joffe
Juan Carlos Fresnadillo
JesĂșs Olmo
Enrique LĂłpez Lavigne
KAMERA:
Enrique Chediak
SCHNITT:
Chris Gill
TON:
Glenn Freemantle
MUSIK:
John Murphy
AUSSTATTUNG:
Mark Tildesley
KOSTÜME:
Jane Petrie

       
  3 coeurs
  [nicht mehr im Kino - Release: 14. Mai 2015]
       
 

Three Hearts / Trois coeurs • GlĂŒck im UnglĂŒck: Als Marc in einer Kleinstadt den letzten Zug nach Paris verpasst, begegnet er der geheimnisvollen Sylvie. Die beiden spĂŒren sofort eine tiefe Verbundenheit, schlendern bis zum Morgengrauen durch die Strassen. Bevor Marc den ersten Zug nach Hause nimmt, vereinbaren er und Sylvie, sich spĂ€ter in Paris zu treffen. Doch durch widrige UmstĂ€nde verpassen sich die zwei. Auf der Suche nach seiner Seelenverwandten lĂ€uft Marc spĂ€ter in die Arme einer anderen: Sophie. Sie verlieben sich ineinander, wollen heiraten. Was Marc nicht ahnen kann: Sophie ist Sylvies Schwester


Der französische Regisseur BenoĂźt Jacquot («Les adieux Ă  la reine») versteht es wie kein Zweiter, Schauspielerinnen in emotionalen Rollen zu inszenieren. Wenn Charlotte Gainsbourg und Chiara Mastroianni sich in «3 Coeurs» in denselben Mann verlieben, verlieren alle den Boden unter den FĂŒssen. An der Seite der beiden französischen Schauspielstars glĂ€nzt die Kinolegende Catherine Deneuve, die hier bereits zum dritten Mal die Filmmutter ihrer Tochter Chiara Mastroianni spielt. BenoĂźt Jacquots Film ist ein aussergewöhnliches Liebesmelodrama von bewegender IntensitĂ€t.

 

REGIE:
BenoĂźt Jacquot
PRODUKTION:
Alice Girard
Edouard Weil
CAST:
Charlotte Gainsbourg
Catherine Deneuve
Chiara Mastroianni
BenoĂźt Poelvoorde
DREHBUCH:
Julien Boivent
BenoĂźt Jacquot
SCHNITT:
Julia Gregory
TON:
Andreas Hildebrandt

       
  3 Days to Kill
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. Mai 2014]
       
 

Ein Film von McG • Secret Service-Agent Ethan Runner bleibt nicht mehr viel Zeit. Er erfĂ€hrt von seinen Ärzten, dass ihm nur noch wenige Wochen bis zum Tod bleiben. Bevor er stirbt will er die zerstörte Beziehung zu seiner Tochter wieder neu aufbauen. Dann bekommt er durch den Secret Service ausserdem die Gelegenheit ein neues Medikament auszuprobieren, das sein Leben um entscheidende Stunden verlĂ€ngern könnte. Er nimmt die Tabletten und muss nun mit schrecklichen Nebenwirkungen kĂ€mpfen. Halluzinationen erschweren ihm seine Arbeit und die Kontaktaufnahme zu seiner Tochter.

 

REGIE:
McG
PRODUKTION:
Luc Besson
Adi Hasak
Ryan Kavanaugh
Marc Libert
Virginie Silla
CAST:
Amber Heard
Hailee Steinfeld
Kevin Costner
Connie Nielsen
Richard Sammel
TĂłmas Lemarquis
Eriq Ebouaney
DREHBUCH:
Luc Besson
Adi Hasak
KAMERA:
Thierry Arbogast
SCHNITT:
Audrey Simonaud
TON:
Frederic Dubois
AUSSTATTUNG:
SĂ©bastien Inizan
KOSTÜME:
Olivier BĂ©riot

       
  3 jours max
 
       
 

Ein Film von Tarek Boudali

 

REGIE:
Tarek Boudali
CAST:
Tarek Boudali
Philippe Lacheau
Julien Arruti
Vanessa Guide
DREHBUCH:
Tarek Boudali

       
  3 Tage in Quiberon
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. April 2018]
       
 

Ein Film von Emily Atef • Quiberon 1981: Der Journalist Michael JĂŒrgs und der Fotograf Robert Lebeck bekommen die Chance, den Weltstar Romy Schneider in dem kleinen bretonischen Ort fĂŒr den STERN zu interviewen. Aus dem geplanten GesprĂ€ch werden drei emotional herausfordernde Tage fĂŒr alle Beteiligten


 

REGIE:
Emily Atef
PRODUKTION:
Karsten Stöter
CAST:
Marie BĂ€umer
Birgit Minichmayr
Charly HĂŒbner
Robert Gwisdek
Denis Lavant
DREHBUCH:
Emily Atef
KAMERA:
Thomas W. Kiennast
SCHNITT:
Hansjörg Weissbrich
TON:
Kai Tebbel
MUSIK:
Christoph Kaiser
Julian Maas
AUSSTATTUNG:
Silke Fischer

       
  3:10 to Yuma
  [nicht mehr im Kino - Release: 31. Januar 2008]
       
 

Ein Film von James Mangold • Dan Evans (CHRISTIAN BALE) ist ein rechtschaffener Ranger, der sein ganzes Leben streng nach dem Gesetz gelebt hat. Mit seiner Frau Alice (GRETCHEN MOL) und seinen zwei Söhnen wohnt er abgeschieden auf einer Farm in Arizona; der ehemalige ScharfschĂŒtze wurde nach einem tragischen Unfall aus der Armee entlassen. Der Familie fehlt es am Nötigsten und die Widrigkeiten des trockenen Klimas sowie Ärger mit dem Besitzer seiner Ranch, der die Familie unbedingt loswerden möchte, zur Not auch mit Gewalt, machen Dan das Leben zusĂ€tzlich schwer.

Eines Tages wird er mit seinen Söhnen Zeuge eines RaubĂŒberfalls auf eine Postkutsche. Der berĂŒchtigte Bandit und Outlaw Ben Wade (RUSSELL CROWE) und seine Gang töten alle Mitreisenden. Nur einer ĂŒberlebt: KopfgeldjĂ€ger Byron McElroy (PETER FONDA), den Wade mit einem Bauchschuss zu Fall gebracht hat. Dan bringt McElroy in das StĂ€dtchen Bisbee zu einem Arzt. Doch auch Wade’s Bande ist bereits hier. Durch einen Zufall kann Dan dem Sheriff helfen, Wade gefangenzunehmen und lĂ€sst sich daraufhin auf einen gefĂ€hrlichen Deal ein: FĂŒr 200 Dollar soll Dan gemeinsam mit einer Handvoll MĂ€nner den Gangster zu einer Bahnstation im Ort Contention bringen, der drei Tagesritte entfernt liegt. Der Zug zum StaatsgefĂ€ngnis nach Yuma fĂ€hrt um Punkt 3 Uhr 10 dort ab. Dan, der das Geld verzweifelt braucht, um sich und seine Familie ĂŒber Wasser zu halten, stimmt zu.

 

REGIE:
James Mangold
PRODUKTION:
Cathy Konrad
CAST:
Russell Crowe
Christian Bale
Logan Lerman
Dallas Roberts
Ben Foster
Peter Fonda
Vinessa Shaw
DREHBUCH:
Derek Haas
KAMERA:
Phedon Papamichael
SCHNITT:
Michael McCusker
TON:
Donald Sylvester
MUSIK:
Marco Beltrami
AUSSTATTUNG:
Andrew Menzies
KOSTÜME:
Arianne Phillips

       
  30 jours max
 
       
 

Ein Film von Tarek Boudali

 

REGIE:
Tarek Boudali
PRODUKTION:
Christophe Cervoni
Marc Fiszman
CAST:
Julien Arruti
Elisa Bachir Bey
Tarek Boudali
Marie-Anne Chazel
Cullet Eric
José Garcia
Vanessa Guide
DREHBUCH:
Tarek Boudali
Pierre Dudan
KAMERA:
Vincent Richard
TON:
Alexis Durand
MUSIK:
Maxime Desprez
Michaël Tordjman
AUSSTATTUNG:
Samuel Teisseire
KOSTÜME:
Claire Lacaze

       
  300
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. April 2007]
       
 

Ruhm erwartet Euch! • "300" ist die unerbittliche Filmversion der historischen Schlacht an den Thermopylen: Im antiken Griechenland starb König Leonidas (Gerard Butler) mit 300 Spartanern im Kampf gegen Xerxes und sein gigantisches persisches Heer. Ihr Mut und ihre Opferbereitschaft angesichts der ausweglosen Situation inspirierte die griechischen StĂ€mme zum BĂŒndnis gegen die Perser – so entstand eine Urzelle der Demokratie.

"300" beruft sich auf den gleichnamigen Comic-Roman von "Sin City"-Autor Frank Miller. In seinem Abenteuerepos geht es um Leidenschaft, Mut, Freiheitsdrang und Opferbereitschaft – verkörpert durch die Spartaner, die sich hier in einer der berĂŒhmtesten Schlachten der Geschichte bewĂ€hrten. Unter der Regie von Co-Autor Zack Snyder ("Dawn of the Dead") kombiniert die Verfilmung von Millers berĂŒhmtem Comic-Roman real gefilmte Handlungselemente mit virtuellen Szenerien, die dem antiken ZeitgemĂ€lde eine unverwechselbare Optik verleihen.

 

REGIE:
Zack Snyder
PRODUKTION:
Mark Canton
Bernie Goldmann
Gianni Nunnari
CAST:
Gerard Butler
Lena Headey
David Wenham
Dominic West
Vincent Regan
Michael Fassbender
Rodrigo Santoro
Andrew Tiernan
Andrew Pleavin
DREHBUCH:
Zack Snyder
Kurt Johnstad
Michael Gordon
KAMERA:
Larry Fong
SCHNITT:
William Hoy
TON:
Scott Hecker
MUSIK:
Tyler Bates
AUSSTATTUNG:
James D. Bissell
KOSTÜME:
Michael Wilkinson

       
  303
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Juli 2018]
       
 

Ein Film von Hans Weingartner • Jan ist davon ĂŒberzeugt, dass der Mensch von Natur aus egoistisch ist. So ist er nicht wirklich ĂŒberrascht, dass niemand auftaucht, als er in Berlin auf seine Mitfahrgelegenheit wartet. Jule hingegen glaubt, dass der Mensch im Kern mitfĂŒhlend und kooperativ ist. Sie bietet Jan einen Platz in ihrem «303»-Oldtimer-Wohnmobil an. Jan möchte nach Spanien, um seinen leiblichen Vater kennenzulernen, Jule zu ihrem Freund nach Portugal. Mit jedem gemeinsam zurĂŒckgelegten Kilometer eröffnet sich den beiden mehr von der Welt des anderen. Macht der Kapitalismus den Menschen zum Neandertaler? FĂŒhrt Monogamie ins UnglĂŒck, und kann man sich aussuchen, in wen man sich verliebt? Jule und Jan durchqueren Frankreich, erreichen Spanien. Ihre GesprĂ€che werden je lĂ€nger umso persönlicher – und es fĂ€llt ihnen immer schwerer, sich nicht ineinander zu verlieben...

 

REGIE:
Hans Weingartner
PRODUKTION:
Hans Weingartner
CAST:
Mala Emde
Anton Spieker
Arndt Schwering-Sohnrey
Thomas Schmuckert
Jörg Bundschuh
DREHBUCH:
Silke Eggert
Hans Weingartner
KAMERA:
Mario Krause
Sebastian Lempe
SCHNITT:
Benjamin Kaubisch
Karen Kramatschek
Sebastian Lempe
TON:
André Zimmerman
MUSIK:
Michael Regner
AUSSTATTUNG:
Ricarda Johanna Schwarz
KOSTÜME:
Svenja Gassen

       
  45 Years
  [nicht mehr im Kino - Release: 01. Oktober 2015]
       
 

Ein Film von Andrew Haigh • Kate und Geoff Mercer sind glĂŒcklich verheiratet. Mitten in den Vorbereitungen zu ihrem 45. Hochzeitstag erfĂ€hrt Geoff, dass seine ehemalige Partnerin, die vor 50 Jahren tödlich verunglĂŒckte, in einem Gletscher der Schweizer Alpen gefunden wurde. WĂ€hrend er sich in eine ferne Welt der Erinnerungen zurĂŒckzieht, versucht Kate, die in ihr aufkeimende Verunsicherung zu unterdrĂŒcken. Nach aussen geht alles seinen gewohnten Gang. Doch das eingespielte Zusammenleben des Ehepaars gerĂ€t zusehends aus dem Takt

Mit «45 Years» gelingt Regisseur Andrew Haigh («Looking», «Weekend») ein stilles, facettenreiches Meisterwerk. In den Hauptrollen brillieren Charlotte Rampling und Tom Courtenay. Verdient haben sie an der Berlinale je einen Silbernen BĂ€ren fĂŒr ihre bravouröse Leistung gewonnen. «45 Years» erzĂ€hlt die universale Geschichte zweier Menschen, die sich plötzlich befremdenden GefĂŒhlen stellen mĂŒssen.

 

REGIE:
Andrew Haigh
PRODUKTION:
Tristan Goligher
CAST:
Charlotte Rampling
Tom Courtenay
Geraldine James
Dolly Wells
Sam Alexander
DREHBUCH:
Andrew Haigh
KAMERA:
Lol Crawley
SCHNITT:
Jonathan Alberts
TON:
Joakim Sundström
AUSSTATTUNG:
Sarah Finlay
KOSTÜME:
Suzie Harman

       
  50 First Dates
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. April 2004]
       
 

Mit Adam Sandler und Drew Barrymore • Tierarzt Henry Roth (ADAM SANDLER) lebt auf Hawaii und ist ein Playboy aus Passion. Unverbindliche Flirts mit attraktiven Touristinnen gehören fĂŒr den bindungsscheuen Frauenhelden zum Alltag – bis er eines Tages Lucy (DREW BARRYMORE) begegnet. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Dumm nur, dass Lucy seit einem Autounfall vor einem Jahr an einer Störung des KurzzeitgedĂ€chtnisses leidet und sich daher nie daran erinnern kann, Henry schon einmal getroffen zu haben. Es bleibt ihm nichts anderes ĂŒbrig, als Lucy jeden verrĂŒckten Tag erneut den Hof zu machen und darauf zu hoffen, dass sie seine GefĂŒhle immer wieder aufs Neue erwidert...

Nach ihrem Blockbuster-Erfolg The Wedding Singer (Eine Hochzeit zum Verlieben, 1998) sind die Superstars Adam Sandler („Die Wutprobe“, „Big Daddy“) und Drew Barrymore („Drei Engel fĂŒr Charlie“) erneut ein Traumpaar in einer romantischen Komödie, die es in sich hat und von Komödienspezialist Peter Segal („Die Wutprobe“, „Familie Klumps und der verrĂŒckte Professor“) mit extra viel Schwung und verrĂŒckten EinfĂ€llen inszeniert wurde. In dem hinreissenden Spass, der im sonnendurchfluteten Hawaii gedreht wurde, sind ausserdem Comedy-Ass Rob Schneider („Mr. Deeds“), Dan Aykroyd („Ghostbusters“) und Sean Astin („Der Herr der Ringe“-Trilogie) mit von der Partie und sorgen fĂŒr Super-Stimmung.

 

REGIE:
Peter Segal
PRODUKTION:
Jack Giarraputo
Steve Golin
Nancy Juvonen
CAST:
Adam Sandler
Drew Barrymore
Rob Schneider
Sean Astin
Lusia Strus
Dan Aykroyd
Amy Hill
DREHBUCH:
George Wing
KAMERA:
Jack N. Green
SCHNITT:
Jeff Gourson
TON:
David Bach
MUSIK:
Teddy Castellucci
AUSSTATTUNG:
Alan Au
KOSTÜME:
Ellen Lutter

       
  52 Tuesdays
 
       
 

Ein Film von Sophie Hyde • Die 16-jĂ€hrige Billie entdeckt gerade ihre SexualitĂ€t. Sie wird in die Liebesexperimente ihrer beiden MitschĂŒler Jasmine und Josh einbezogen und alles erscheint neu und aufregend. Dann eröffnet ihr plötzlich ihre Mutter, dass sie endlich auch körperlich der Mann werden will, der sie immer schon war. Es wird bestimmt, dass Billie nun bei ihrem leiblichen Vater wohnen soll und ihren neuen Vater James nur noch einmal in der Woche sehen kann: jeden Dienstag, ein Jahr lang. Die Verwandlung der beiden verlĂ€uft auf ungeahnten Wegen und die frĂŒher so enge Beziehung wird mehrfach auf die Probe gestellt. Eine Familiengeschichte, in der an jedem der 52 Dienstage immer alles neu ist – bis auf die Liebe, die alle fĂŒreinander empfinden.

 

REGIE:
Sophie Hyde
PRODUKTION:
Matthew Cormack
Sophie Hyde
Bryan Mason
Rebecca Summerton
CAST:
Tilda Cobham-Hervey
Del Herbert-Jane
Mario SpÀte
Beau Travis Williams
Imogen Archer
Sam Althuizen
DREHBUCH:
Matthew Cormack
Sophie Hyde
KAMERA:
Bryan Mason
SCHNITT:
Bryan Mason
MUSIK:
Benjamin Speed

       
  6 dĂ­as en Barcelona
  [nicht mehr im Kino - Release: 19. Mai 2022]
       
 

Ein Film von Neus BallĂșs • Moha, Valero und Pep arbeiten als Installateure in Barcelona. Moha absolviert gerade eine einwöchige Probezeit, um Pep abzulösen, welcher kurz vor der Rente steht. Trotz seiner SchĂŒchternheit kommt Moha erstaunlich gut mit den Kunden zurecht – nur Valero hat ein Problem mit ihm, was unteranderem mit Mohas marokkanischer Abstammung zusammenhĂ€ngt. Die gemeinsame Woche reicht vielleicht nicht, um Freunde zu werden. Es ist aber Zeit genug, um zu merken, dass es nur gemeinsam geht. Ein kleiner Schritt fĂŒr einen Installateur, aber ein grosser Schritt fĂŒr die Menschheit


 

REGIE:
Neus BallĂșs
CAST:
Mohamed Mellali
Valero Escolar
Pep SarrĂ 
DREHBUCH:
Neus BallĂșs
Margarita Melgar

       
  600 kilos d’or pur
 
       
 

Ein Film von Eric Besnard

 

REGIE:
Eric Besnard
PRODUKTION:
Eric Altmeyer
Nicolas Altmeyer
CAST:
Clovis Cornillac
Audrey Dana
Patrick Chesnais
Claudio Santamaria
Bruno Solo
Eriq Ebouaney
DREHBUCH:
Eric Besnard
KAMERA:
Jean-Marie Dreujou
SCHNITT:
Christophe Pinel
TON:
Marc-Antoine Beldent
MUSIK:
Christophe Julien
AUSSTATTUNG:
Marc Thiébault
KOSTÜME:
Olga Michalowska

       
  65
  [nicht mehr im Kino - Release: 09. März 2023]
       
 

Ein Film von Scott Beck & Bryan Woods • Nach einem verhĂ€ngnisvollen Absturz auf einem unbekannten Planeten merkt der Pilot Mills (Adam Driver) schon bald, dass er eigentlich auf der Erde gestrandet ist 
 vor 65 Millionen Jahren. Ihm bleibt nur eine Chance auf Rettung. Gemeinsam mit der einzigen anderen Überlebenden Koa (Ariana Greenblatt), versucht er, sich einen Weg durch ein ihnen völlig unbekanntes GelĂ€nde voller gefĂ€hrlicher, prĂ€historischer Kreaturen zu bahnen. Rasch entwickelt sich ein Überlebenskampf von epischen Ausmassen.

 

REGIE:
Scott Beck
Bryan Woods
PRODUKTION:
Zainab Azizi
Scott Beck
Sam Raimi
Bryan Woods
CAST:
Adam Driver
Ariana Greenblatt
Chloe Coleman
Nancy Nayor
DREHBUCH:
Scott Beck
Bryan Woods
MUSIK:
Danny Elfman
AUSSTATTUNG:
Kevin Ishioka
KOSTÜME:
Michael Kaplan

       
  7 Days in Entebbe
  [nicht mehr im Kino - Release: 03. Mai 2018]
       
 

Ein Film von JosĂ© Padilha • 27. Juni 1976 – eine Gruppe palĂ€stinensischer und deutscher Terroristen kapert die Air France Maschine 139 auf ihrem Flug von Tel Aviv nach Paris und erzwingt eine Landung in Entebbe, Uganda. Die israelischen Geiseln an Bord sollen gegen palĂ€stinensische Gefangene ausgetauscht werden. Mit einem Ultimatum von nur einer Woche muss die Regierung in Israel eine schwerwiegende Entscheidung treffen – durchbricht sie ihre bisherige Maxime, mit Terroristen nicht zu verhandeln? Es folgen 7 Tage in Entebbe, die sowohl die Politiker als auch die Kidnapper ans Äusserste bringen...
Fesselnd, authentisch und ein kraftvolles PlĂ€doyer fĂŒr den Frieden: 7 TAGE IN ENTEBBE ist ein intelligenter und hoch- spannender Thriller, inspiriert von wahren Begebenheiten. Meisterlich inszeniert von Jose Padilha, dem Regisseur von 'Narcos', 'Tropa de Elite' und 'Robocop'. In den Hauptrollen brillieren die Golden Globe-nominierten Schauspieler Daniel BrĂŒhl ('Rush – Alles fĂŒr den Sieg') und Rosamund Pike ('Gone Girl'). Mit einer ebenso starken Performance begeistern Lior Ashkenazi ('Footnote') in der Rolle von Yitzhak Rabin, Eddie Marsan ('Jonathan Strange & Mr Norrell') als Shimon Peres und Omar Berdouni ('Flug 93'). 7 TAGE IN ENTEBBE feierte seine umjubelte Weltpremiere auf der 68. Berlinale und wurde mit dem PrĂ€dikat 'Besonders wertvoll' ausgezeichnet.

 

REGIE:
José Padilha
PRODUKTION:
Tim Bevan
Eric Fellner
Ron Halpern
Kate Solomon
Michelle Wright
CAST:
Rosamund Pike
Daniel BrĂŒhl
Eddie Marsan
Ben Schnetzer
Nonso Anozie
Denis MĂ©nochet
Kamil Lemieszewski
DREHBUCH:
Gregory Burke
KAMERA:
Lula Carvalho
SCHNITT:
Daniel Rezende
TON:
Ben Barker
MUSIK:
Rodrigo Amarante
AUSSTATTUNG:
Kave Quinn
KOSTÜME:
Bina Daigeler

       
  7 donne e un mistero
 
       
 

Ein Film von Alessandro Genovesi

 

REGIE:
Alessandro Genovesi
PRODUKTION:
Lorenzo Gangarossa
Mario Gianani
Lorenzo Mieli
CAST:
Luisa Ranieri
Benedetta Porcaroli
Micaela Ramazzotti
Margherita Buy
Diana Del Bufalo
Sabrina Impacciatore
Ornella Vanoni
Valeria Miranda
KAMERA:
Federico Masiero
SCHNITT:
Claudio Di Mauro
AUSSTATTUNG:
Massimiliano Sturiale
KOSTÜME:
Francesca Sartori

       
  7 Minuti
 
       
 

Ein Film von Michele Placido

 

REGIE:
Michele Placido
PRODUKTION:
Federica Vincenti
CAST:
Cristiana Capotondi
Violante Placido
DREHBUCH:
Michele Placido
Stefano Massini
KAMERA:
Arnaldo Catinari
SCHNITT:
Consuelo Catucci
TON:
Simone Chiossi
KOSTÜME:
Andrea Cavalletto

       
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