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  (T)Raumschiff Surprise - Periode 1
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. Juli 2004]
       
 

Die neue Komödie von Bully! • Im Jahre 2054 hat die Menschheit den Mars besiedelt. 250 Jahre spĂ€ter kehren die Nachkommen der ersten Siedler zurĂŒck. Ihr Ziel ist es, die Erde zu erobern und deren Bewohner zu vernichten. Und tatsĂ€chlich scheint die Lage aussichtslos: Die Invasion hat begonnen.

Königin Metapha befiehlt dennoch, „nicht den Sand in den Kopf zu stecken“. Denn es gibt eine letzte Hoffnung: Die Besatzung des „(T)Raumschiff Surprise“ muss auf einer Zeitreise die Besiedlung des Mars rĂŒckgĂ€ngig machen. Die Crew hat allerdings eine sehr viel dringendere Mission: Sie steckt mitten in der Vorbereitung ihrer Tanznummer fĂŒr die „Miss Waikiki Wahl“. Und nimmt deshalb nur sehr widerwillig ein Taxi zur Erde...

Wie alles begann: Die Mehrheit des Publikums wĂŒnschte sich via Internet die chaotische Raumschiff-Crew aus der bullyparade auf die Leinwand! So hat Michael Bully Herbig gemeinsam mit seinen Co-Autoren Alfons Biedermann und Rick Kavanian (wie schon beim „Schuh des Manitu“) ein Drehbuch entwickelt und geschrieben.

Und auch jetzt wird Bully die Komödie produzieren und die Regie ĂŒbernehmen. DarĂŒber hinaus wird er neben Rick Kavanian und Christian Tramitz in einer Hauptrolle zu sehen sein. Allerdings verzichtet er, anders als beim „Schuh des Manitu“, auf eine Doppelrolle: „Diesmal trete ich etwas kĂŒrzer!“ flaxt Bully. UnterstĂŒtzt wird das sympathische Chaoten-Trio von den Kinostars Anja Kling und Til Schweiger.

 

REGIE:
Michael Herbig
PRODUKTION:
Michael Herbig
CAST:
Michael Herbig
Christian Tramitz
Rick Kavanian
Til Schweiger
Sky Dumont
Anja Kling
DREHBUCH:
Michael Herbig
Alfons Biedermann
Rick Kavanian
KAMERA:
Stephan Schuh
SCHNITT:
Alexander Dittner
TON:
Chris Rebay
MUSIK:
Ralf Wengenmayr
AUSSTATTUNG:
Claus Kottmann
KOSTÜME:
Anke Winckler

       
  200 cigarettes
  [nicht mehr im Kino - Release: 18. November 1999]
       
 

1 Tag, 1 Nacht und 9 Singles • New Yorks East Village in der Silvesternacht 1981: 200 CIGARETTES folgt verschiedenen jungen Paaren und Freunden, deren LebenslĂ€ufe sich in dieser Nacht auf einer Party in einem Loft downtown auf mehr oder weniger bizarre Art und oft verschlungenen Wegen kreuzen. Jedem sind die GefĂŒhle der letzten Nacht des Jahres vertraut: sentimentale Erinnerungen, Unsicherheit gegenĂŒber der Zukunft und die Angst, dass die Zeit davonlĂ€uft, mischen sich mit der Aufregung einer kalten Winternacht und der Vorfreude auf eine neue Liebe, wenn die Uhr Mitternacht schlĂ€gt. Die Magie der Nacht inspiriert jede Person in 200 CIGARETTES dazu, ein Geheimnis zu teilen oder einen Pakt zu schliessen, in die Katastrophe zu rennen oder der Gefahr davonzulaufen, Schluss zu machen oder etwas Neues anzufangen. Aber am Ende der Nacht haben alle eins gemeinsam: im klaren Licht des Morgens danach kommt alles an den Tag.

Stars von 200 CIGARETTES sind Ben Affleck, Casey Affleck, Guillermo Diaz, Kate Hudson, Courtney Love, Martha Plimpton, Christina Ricci und Paul Rudd. Zum ersten Mal fĂŒhrt die als Theaterregisseurin erfahrene Ex-Casting-Agentin Risa Bramon Garcia Regie bei einem Spielfilm nach einem ebenfalls ersten Drehbuch von Shana Larsen. Unter den Coproduzenten ist Mike Newell, Regisseur des Welterfolgs «Vier Hochzeiten und ein Todesfall».

 

REGIE:
Risa Bramon Garcia
PRODUKTION:
Betsy Beers
David Gale
Van Toffler
CAST:
Ben Affleck
Courtney Love
Christina Ricci
Paul Rudd
Janeane Garofalo
Casey Affleck
Martha Plimpton
DREHBUCH:
Shana Larsen
KAMERA:
Frank Prinzi
SCHNITT:
Lisa Zeno Churgin
MUSIK:
Mark & Bob Mothersbaugh
AUSSTATTUNG:
Ina Mayhew

       
  A Knight's Tale
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. September 2001]
       
 

He will rock you. • Seiner niederen Herkunft zum Trotz trĂ€umt William Thatcher (Heath Ledger) davon, einmal an einem grossen Ritterturnier teilnehmen zu können. Leichter gesagt als getan, denn im 14. Jahrhundert ist es nur MĂ€nnern von edlem GeblĂŒt gestattet, den vornehmsten aller WettkĂ€mpfe zu bestreiten. Doch als William eines Tages unverhofft in den Besitz einer strahlenden RĂŒstung gelangt, fordert er sein Schicksal heraus. Hoch zu Ross macht er sich auf, die Welt zu verĂ€ndern und den Lauf der Sterne zu beeinflussen.

Unter falschem Namen legt William auf dem Turnier-Parcours eine aufsehenerregende Siegesserie hin und avanciert als Ulrich von Lichtenstein zu einem Superstar seiner Zeit, der nicht nur das Herz der noblen Lady Jocelyn (Shannyn Sossamon) erobert., sondern auch die Massen begeistert. Dennoch muss William bald einsehen, dass es gar nicht so einfach ist, seinen vorherbestimmten Bahnen zu entkommen...

Drehbuchautor und Regisseur Brian Helgeland ('L.A. Confidential', 'Payback') definiert mit RITTER AUS LEIDENSCHAFT ein neues, innovatives Genre: Überraschend modern inszeniert und unterlegt mit dynamischen Rock-Balladen, vereint Helgeland Elemente eines klassischen Abenteuerfilms mit Romantik, Humor und Action.

In der Hauptrolle dieses ebenso hippen wie coolen Ritter-Spektakels ĂŒber den ultimativen Kontaktsport glĂ€nzt Heath Ledger ('Der Patriot', '10 Dinge, die ich an dir hasse') an der Seite von Mark Addy ('Ganz oder gar nicht'), Rufus Sewell ('Hamlet'), BĂŒhnenstar Paul Bettany und Newcomerin Shannyn Sossamon.

 

REGIE:
Brian Helgeland
PRODUKTION:
Brian Helgeland
Tim Van Rellim
Todd Black
CAST:
Heath Ledger
Mark Addy
Rufus Sewell
Shannyn Sossamon
Paul Bettany
Laura Fraser
Alan Tudyk
DREHBUCH:
Brian Helgeland
KAMERA:
Richard Greatrex
SCHNITT:
Kevin Stitt
MUSIK:
Carter Burwell
AUSSTATTUNG:
Mark Kebby

       
  A l'attaque!
  [nicht mehr im Kino - Release: 02. August 2001]
       
 

Ein Film von Robert Guediguian • Zwei befreundete Drehbuchautoren mit gegensĂ€tzlichen Charakteren nehmen sich vor, in der heutigen Zeit einen politischen Film zu schreiben. Die Schwierigkeiten sind gross, die Fallen zahlreich. Ihre MissverstĂ€ndnisse, Auseinandersetzungen und Versöhnungen fliessen stĂ€ndig in die beispielhafte Geschichte der Autogarage 'Moliterno & Cie' ein.

Gigi und Jean-Do reparieren Autos, die Lola anschliessend poliert, wÀhrend Marthe die Rechnungen erstellt. Der Grossvater lehrt das Baby revolutionÀre italienische Lieder, Vanessa und Mouloud verkaufen Blumen und Seeigel auf dem Markt.

Da grosse Arbeitslosigkeit herrscht, legt sich die ganze Familie mÀchtig ins Zeug, zwölf Stunden im Tag, sieben Tage die Woche. Doch die Globalisierung verpflichtet... Ein multinationales Unternehmen bedroht diese Schicksalsgemeinschaft.

Unsere Helden greifen zu den Waffen. Mit der UnterstĂŒtzung der gesamten Bevölkerung werden sie siegen - wie es sich in einem MĂ€rchen gehört.

 

REGIE:
Robert Guédiguian
PRODUKTION:
Gilles Sandoz
Michel Saint-Jean
Robert Guediguian
CAST:
Ariane Ascaride
Pierre Banderet
Jean-Pierre Darroussin
GĂ©rard Meylan
Pascale Roberts
DREHBUCH:
Robert Guediguian
Jean-Louis Milesi
KAMERA:
Bernard Cavalié
SCHNITT:
Bernard Sasia
MUSIK:
Jacques Menichetti
AUSSTATTUNG:
Michel Vandestien

       
  A Life Less Ordinary
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. Januar 1998]
       
 

'Ist dieser Film es wert, angesehen zu werden? Zu Scherzen aufgelegt? Er ist vollkommen durchgeknallt, er ist wundervoll und Ewan McGregor spielt mit!' • Gar nicht so rational reagiert Robert (Ewan McGregor), ein Raumpfleger mit literarischen Ambitionen, auf die Tatsache, dass sein Job einer betrieblichen Rationalisierungmassnahme zum Opfer fallen soll. Mit der plötzlichen Aktivkraft eines Meister Propper kidnappt er kurzerhand den heissen Feger Celine (Cameron Diaz), die verwöhnte Tochter seines kaltherzigen und brutalen Chefs Naville (lan Holm). Verglichen mit dem keineswegs hilflosen Entfuhrungsopfer wirkt der artige Saubermann allerdings bald wie der reinste Waschlappen. Die Lage spitzt sich zu, als der Ă€ufsserst verstimmte Vater die beiden KopfgeldjĂ€ger O 'Reilly (Holly Hunter) und Jackson (Delroy Lindo) damit beauftragt, sein TÖchterlein unversehrt wiederzubeschaffen und seine ehemalige Reinigungskraft von der ErdoberflĂ€che wegzuputzen. Was er nicht ahnt:

FĂŒr seine SĂ€uberungsaktion hat er zwei mit allen Wassern gewaschene Engel angeheuert, die direkt vom Himmel geschickt wurden, um zwischen Robert und Celine das Feuer ewiger Liebe zu entfachen. Und so stellt sich die Frage, wer nach vielen Irrungen und Wirrungen am Ende wem eins auswischen wird . . .

FĂŒr ihren dritten Film drehte das britische Trio Danny Boyle (Regie), Andrew Macdonald (Produktion) und John Hodge (Drehbuch) mit grossem Staraufgebot zum ersten Mal in den Vereinigten Staaten.

 

REGIE:
Danny Boyle
PRODUKTION:
Andrew Macdonald
CAST:
Ewan McGregor
Cameron Diaz
Holly Hunter
Delroy Lindo
DREHBUCH:
John Hodge
KAMERA:
Brian Tufano
SCHNITT:
Masahiro Hirakubo
MUSIK:
David Arnold
AUSSTATTUNG:
Kave Quinn

       
  A rainy Day in New York
  [nicht mehr im Kino - Release: 05. Dezember 2019]
       
 

Ein Film von Woody Allen • Ashleigh (Elle Fanning) plant mit ihrem Freund Gatsby (TimothĂ©e Chalamet) ein romantisches Wochenende in New York als sie vom bekannten Filmregisseur Roland Pollard (Liev Schreiber) die Zusage fĂŒr ein Interview in der Studentenzeitung bekommt. Doch kaum in Manhattan angekommen, trennen sich die Wege der Verliebten: WĂ€hrend Ashleigh dem leicht depressiven Regisseur, dem betrogenen Drehbuchautor Ted Davidoff (Jude Law) und schliesslich dem vereinsamten Filmstar Francisco Vega (Diego Luna) auf den Fersen bleibt, gerĂ€t Gatsby in die Dreharbeiten zu einem anderen Film, wo er mit der draufgĂ€ngerischen Chan (Selena Gomez) eine Kussszene drehen muss. Und plötzlich beginnt es zu regnen in New York.

 

REGIE:
Woody Allen
PRODUKTION:
Erika Aronson
Letty Aronson
CAST:
Elle Fanning
Jude Law
Timothée Chalamet
Kelly Rohrbach
Rebecca Hall
Selena Gomez
Suki Waterhouse
Liev Schreiber
Annaleigh Ashford
DREHBUCH:
Woody Allen
KAMERA:
Vittorio Storaro
SCHNITT:
Alisa Lepselter
TON:
Robert Hein

       
  A Taste of Sunshine
  [nicht mehr im Kino - Release: 02. März 2000]
       
 

Mit Ralph Fiennes • Drei Epochen, drei Geschichten, drei Lebensabschnitte:

OscarpreistrĂ€ger IstvĂĄn SzabĂł (Mephisto) erzĂ€hlt in EIN HAUCH VON SONNENSCHEIN die bewegende Geschichte einer jĂŒdischen Familie in Ungarn, die drei Generationen hindurch - von 1840 bis hin zur ungarischen Revolution im Jahre 1956 - gegen politische Machthaber, gesellschaftliche Barrikaden und innere ZwiespĂ€lte anzukĂ€mpfen hat und doch immer wieder zusammenhĂ€lt.

Hollywoodstar Ralph Fiennes (Der englische Patient) verkörpert in drei Hauptrollen drei Generationen: Ignatz, den pragmatischen Juristen, Adam, seinen olympisch-athletischen Sohn und Ivan, Ignatz' politisch engagierter Enkel, der schliesslich realisiert, dass die einzige Treue, fĂŒr die es sich zu kĂ€mpfen lohnt, die Treue zu sich selbst ist.

Eindrucksvoll verquickt Drehbuchautor und Regisseur IstvĂĄn SzabĂł persönliche Dramen und Liebesgeschichten mit politischen Ereignissen und schafft damit ein bewegendes Bild der europĂ€ischen Geschichte des vergangenen Jahrhunderts. Über Hauptdarsteller Fiennes sagt SzabĂł:

'Ich bin davon ĂŒberzeugt, dass es dem talentierten Ralph gelungen ist, die Parallelen und die Verschiedenheiten dieser drei besonderen MĂ€nner hervorzuheben - durch ihn wird das Publikum diese Figuren lieben - trotz ihrer SchwĂ€chen.'

An der Seite von Fiennes spielen Jennifer Ehle (Backbeat), Rosemary Harris (Hamlet), Molly Parker (Kissed) und William Hurt (Lost in Space).

 

REGIE:
IstvĂĄn SzabĂł
PRODUKTION:
Robert Lantos
AndrĂĄs HĂĄmori
Dr. Rainer Kölmel
CAST:
Ralph Fiennes
Sam Neill
Joely Richardson
Richard T. Jones
Jack Noseworthy
Jason Isaacs
DREHBUCH:
IstvĂĄn SzabĂł
Israel Horovitz
KAMERA:
Lajos Koltai
SCHNITT:
Dominique Fortin
Michel Arcand
MUSIK:
Maurice Jarre
AUSSTATTUNG:
Attila F. Kovacs

       
  Act of Valor
 
       
 

Ein Film von Scott Waugh • Dave, Sonny, Weimy, Ray, Ajay, Mickey und Van O sind Kameraden einer Seals-Einheit. Von ihrer Heimatbasis San Diego fĂŒhrt sie ein Einsatz nach Costa Rica, wo die eingeschworene Truppe eine gekidnappte CIA-Agentin aus der Gefangenschaft des internationalen Schmugglers und Terroristen-Sympathisanten Christo befreien sollen. Weitere Antiterror-EinsĂ€tze folgen in Afrika und Mexiko. Die beiden ehemaligen StuntmĂ€nner Scott Waugh und Mike McCoy geben mit diesem Actionthriller ĂŒber AntiterroreinsĂ€tze der SEALs ihr RegiedebĂŒt. Um AuthentizitĂ€t bemĂŒht lassen sie echte SEALs die Hauptrollen ĂŒbernehmen. Die Story von Drehbuchautor Kurt Johnstad ("300") fĂŒhrt mehrere EinsĂ€tze der Truppe zusammen. Und so bietet der Film Nonstop-Action mit geballter Feuerkraft, vielfĂ€ltigem Waffenarsenal und Heldenmut in polierter Videospiel-Ästhetik. "Act of Valor" avancierte in den US-Kinos zum Überraschungs- und Nummer-Eins-Hit.

 

REGIE:
Scott Waugh
PRODUKTION:
Mike McCoy
Scott Waugh
CAST:
Duncan Smith
Roselyn Sanchez
Jason Cottle
Alex Veadov
DREHBUCH:
Kurt Johnstad
KAMERA:
Shane Hurlbut
SCHNITT:
Siobhan Prior
Scott Waugh
Michael Tronick
TON:
Robert Webber
MUSIK:
Nathan Furst
AUSSTATTUNG:
John Zachary
KOSTÜME:
Erica Clum

       
  Adam's Apples
  [nicht mehr im Kino - Release: 07. Dezember 2006]
       
 

Ein Film von Anders Thomas Jensen • ADAM'S APPLES ist eine politisch völlig unkorrekte Komödie mit Tiefgang. Letztlich geht es um menschliche SchwĂ€chen, göttliche WillkĂŒr und die Frage, wie viel GĂŒte ein Mensch ertragen kann.

In ihrem Heimatland konnten Jensen (der beste Drehbuchschreiber DĂ€nemarks) und sein Darstellerensemble, allen voran Ulrich Thomsen (u.a. 'Festen') und der neue "Bond-Gegenspieler" Mads Mikkelsen mit ADAM'S APPLES im letzten Jahr einen Publikumshit verbuchen. Der Film wurde inzwischen weltweit mehrfach preisgekrönt und wird am Wettbewerb um den MÉLIÈS D'OR, der den besten "European Fantastic Film" auszeichnet und um den sich nur die besten 10 Filme des Jahres bewerben können, teilnehmen.

"Adam‚s Apples berĂŒhrt und ĂŒberschreitet in einem fort die Grenzen des guten Geschmacks, lĂ€sst seine Figuren ungestraft die schlimmsten Dinge tun, wechselt die Genres von MĂ€rchen ĂŒber sozialen Realismus hin zu Slapstick und Splatter. Und doch ist der Film ganz und gar geglĂŒckt, lĂ€sst er sich doch als Parabel aller Ebenen menschlichen Zusammenlebens verstehen."

 

REGIE:
Anders Thomas Jensen
PRODUKTION:
Mie Andreasen
Tivi Magnusson
CAST:
Nicolas Bro
Tomas Villum Jensen
Ali Kazim
Nikolaj Lie Kaas
Gyrd LĂžfqvist
Mads Mikkelsen
DREHBUCH:
Anders Thomas Jensen
KAMERA:
Sebastian Blenkov
SCHNITT:
Anders Villadsen
TON:
Morten Degnbol
MUSIK:
Jeppe Kaas
AUSSTATTUNG:
Mia Stensgaard

       
  Adaptation
  [nicht mehr im Kino - Release: 01. Mai 2003]
       
 

Directed by Spike Jonze • Der Autor von "Being John Malkovich" ĂŒbertrifft sich selbst in jeder Hinsicht mit seiner zweiten Zusammenarbeit mit Spike Jonze. VergnĂŒgt reflektiert er sein kompliziertes Dasein als Autor in Hollywood, das die Grundlage fĂŒr diese irrwitzige Geschichte liefert, in der Nicolas Cage, Meryl Streep und Chris Cooper nicht fehlen wollten und damit die haarstrĂ€ubendste Satire, die Hollywood je gesehen hat geworden ist. Charlie Kaufman, ein talentierter Drehbuchautor, ist beauftragt, den Roman "The Orchid Thief" von Susan Orlean fĂŒr die Leinwand zu adaptieren. Dieser Roman erzĂ€hlt die wahre Geschichte des Botanikers John Laroche, der Klone seltener und geschĂŒtzter Orchideen kultiviert, um sie anschliessend Sammlern weiter zu verkaufen. Parallel werden die Geschichte des Buches und die Geschichte der harzigen Arbeit Kaufmans an seinem Drehbuch erzĂ€hlt. Als der Autor den Helden seiner Geschichte kennenlernen möchte, beginnt ein unglaubliches und spannendes Abenteuer. Spike Jonze lĂ€dt uns ein, in dieses Verwirrspiel einzutauchen, und ĂŒberrascht uns mit seiner sensationellen KreativitĂ€t und seinen aussergewöhnlichen Ideen.

 

REGIE:
Spike Jonze
PRODUKTION:
Edward Saxon
Vincent Landay
Jonathan Demme
CAST:
Nicolas Cage
Meryl Streep
Chris Cooper
Tilda Swinton
Cara Seymour
Maggie Gyllenhaal
Brian Cox
DREHBUCH:
Charlie & Donald Kaufman
KAMERA:
Lance Acord
SCHNITT:
Eric Zumbrunnen
MUSIK:
Carter Burwell
AUSSTATTUNG:
KK Barrett

       
  Ain't them Bodies Saints
 
       
 

The Saints • Ain’t Them Bodies Saints ist Krimi-Drama im Stile von Bonny und Clyde: Ein Knast-FlĂŒchtling will seine Familie wiedersehen, bevor ihn die Polizei schnappt.In den 1970ern wird ein GefĂ€ngnis-FlĂŒchtling von der Polizei verfolgt, wĂ€hrend er auf dem Weg zur texanischen Grenze ist. Der Outlaw will sich dort mit seiner Ehefrau treffen und endlich seine Tochter kennenlernen. Der relativ unbekannte Regisseur David Lowery (St. Nick, Deadroom) verfilmt sein eigenes Drehbuch und konnte dafĂŒr einen beeindruckenden Cast verpflichten: Rooney Mara (Verblendung), Ben Foster (Hostage – EntfĂŒhrt) und Casey Affleck (Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford) sind mit an Bord.

 

REGIE:
David Lowery
PRODUKTION:
Cassian Elwes
Toby Halbrooks
James M. Johnston
Amy Kaufman
Lars Knudsen
Jay Van Hoy
CAST:
Rooney Mara
Casey Affleck
Ben Foster
Rami Malek
Charles Baker
Keith Carradine
Nate Parker
DREHBUCH:
David Lowery
KAMERA:
Bradford Young
SCHNITT:
Craig McKay
Jane Rizzo
TON:
Kent Sparling
MUSIK:
Daniel Hart
AUSSTATTUNG:
Jade Healy
KOSTÜME:
Malgosia Turzanska

       
  All of Us Strangers
  [Houdini 3 • 15.10 E/d/f • 16]
       
 

Ein Film von Andrew Haigh • Eines Nachts hat Adam (Andrew Scott) in seinem fast leeren Hochhaus in London eine zufĂ€llige Begegnung mit dem mysteriösen Nachbarn Harry (Paul Mescal), die den Rhythmus seines tĂ€glichen Lebens durchbricht. WĂ€hrend sich zwischen den beiden eine Beziehung entwickelt, wird Adam von Erinnerungen an die Vergangenheit heimgesucht und findet sich in der Vorstadt wieder, in der er aufgewachsen ist, und im Haus seiner Kindheit, in dem seine Eltern (Claire Foy und Jamie Bell) zu leben scheinen, genau wie an dem Tag, an dem sie 30 Jahre zuvor gestorben sind.

 

REGIE:
Andrew Haigh
PRODUKTION:
Graham Broadbent
Peter Czernin
Sarah Harvey
CAST:
Andrew Scott
Paul Mescal
Carter John Grout
Jamie Bell
Claire Foy
Ami Tredrea
DREHBUCH:
Andrew Haigh
Taichi Yamada
KAMERA:
Jamie Ramsay
TON:
Christer Melén
MUSIK:
Emilie Levienaise-Farrouch
AUSSTATTUNG:
Sarah Finlay
KOSTÜME:
Sarah Blenkinsop

       
  Als Hitler das rosa Kaninchen stahl
  [nicht mehr im Kino - Release: 25. Dezember 2019]
       
 

Ein Film von Caroline Link • Berlin, 1933: Anna ist erst neun Jahre alt, als sich ihr Leben von Grund auf Ă€ndert: Um den Nazis zu entkommen, muss ihr Vater nach ZĂŒrich fliehen; seine Familie folgt ihm kurze Zeit spĂ€ter. Anna lĂ€sst alles zurĂŒck, auch ihr geliebtes rosa Stoffkaninchen, und muss sich in der Fremde einem neuen Leben voller Herausforderungen und Entbehrungen stellen. ALS HITLER DAS ROSA KANINCHEN STAHL basiert auf dem gleichnamigen Roman-Bestseller von Judith Kerr. Die 9-jĂ€hrige Protagonistin Anna wird gespielt von der Newcomerin Riva Krymalowski, Marinus Hohmann („FĂŒnf Freunde und das Tal der Dinosaurier“, „Willkommen bei den Hartmanns“) ist ihr Bruder Max. FĂŒr die Rollen der Eltern konnten die Schweizerin Carla Juri („Intrigo – In Liebe Agnes“, „Blade Runner 2049“) und Oliver Masucci („Dark“, „Werk ohne Autor“, „4 Blocks“) gewonnen werden. An ihrer Seite spielen Justus von DohnĂĄnyi („Der Vorname“, „Im Schatten der Angst“) als Onkel Julius sowie Ursula Werner („Hanna“, „Der Junge muss an die frische Luft“) als HaushĂ€lterin Heimpi. Das Drehbuch schrieben OscarÂź-PreistrĂ€gerin Caroline Link und Anna BrĂŒggemann, in Zusammenarbeit mit Michael Gutmann. Kamera fĂŒhrte Bella Halben.

 

REGIE:
Caroline Link
PRODUKTION:
Jochen Laube
Fabian Maubach
CAST:
Riva Krymalowski
Marinus Hohmann
Carla Juri
Oliver Masucci
Justus von DohnĂĄnyi
Ursula Werner
Rahel Hubacher
DREHBUCH:
Anna BrĂŒggemann
Judith Kerr
Caroline Link
KAMERA:
Bella Halben
SCHNITT:
Patricia Rommel
TON:
Roman Schwartz
KOSTÜME:
Barbara Grupp

       
  Amur senza fin
  [nicht mehr im Kino - Release: 02. September 2018]
       
 

Ein Film von Christoph Schaub • Nach 20 Ehejahren knistert es nur noch leise zwischen Mona und Gieri. Mona beschliesst, den Funken erneut entfachen zu wollen und sucht sich Hilfe bei Nanda Sharma, dem neuen Gemeindepfarrer mit indischen Wurzeln. Doch anstatt seelsorgerische RatschlĂ€ge eines Geistlichen zu erhalten, ermutigt sie der Pfarrer, sich ganz weltlichen Mitteln zu bedienen und sich in der Liebeskunst zu ĂŒben. Aber einfacher gesagt als getan. Denn Gieri ist eifrig mit der anstehenden Steinbockjagd beschĂ€ftigt und schenkt den BemĂŒhungen seiner Frau keine Beachtung. Zumindest lĂ€sst er Mona das glauben. Was sie nicht weiss: Gieri hat eine AffĂ€re mit ihrer besten Freundin Giulia.
Als das gut gehĂŒtete Geheimnis auffliegt, gerĂ€t Monas Welt in Aufruhr. Aufgebracht verlĂ€sst sie Heim und Herd – Gieri und die beiden Kinder sich selbst ĂŒberlassend. Mona mietet – ermutigt vom Pfarrer – die ehemalige Kaffeestube im Dorf, renoviert sie und haucht ihr neues Leben ein. Dabei bekommt sie UnterstĂŒtzung von Michael, einem attraktiven Architekten. Mona blĂŒht auf. Ihrem Vorbild folgend, suchen immer mehr Frauen Rat beim Pfarrer Sharma, was die GemĂŒter der Dorfgemeinschaft gleich reiheneinweise zum Kochen bringt. Und mittendrin Gieri, der erkennt, dass er seine Frau noch liebt und sie zurĂŒckerobern will.
Eine Beziehungskomödie aus GraubĂŒnden in der Regie von Christoph Schaub («NachtlĂ€rm», «Giulias Verschwinden»). Das Drehbuch wurde von Sabine Pochhammer («Die Herbstzeitlosen») verfasst.

 

REGIE:
Christoph Schaub
PRODUKTION:
Lukas Hobi
Reto SchÀrli
CAST:
Rebecca Indermaur
Bruno Cathomas
Tonia Maria Zindel
Rene Schnoz
Marietta Jemmi
Murali Perumal
Beat Marti
DREHBUCH:
Sabine Pochhammer
KAMERA:
Pierre Mennel
SCHNITT:
Gion-Reto Killias
TON:
Marco Teufen
MUSIK:
Balz Bachmann
AUSSTATTUNG:
Peter Scherz
KOSTÜME:
Angelika Götz

       
  An Education
  [nicht mehr im Kino - Release: 25. Februar 2010]
       
 

Ein Film von Lone Scherfig • 1961. Jenny ist 16 und trĂ€umt von Paris – von einer gloriosen Existenz unter Gauloises-Rauchern an der Seine. Einstweilen muss das hĂŒbsche intelligente MĂ€dchen allerdings noch die Schulbank drĂŒcken, sofern sie nicht gerade in Twickenham in ihrem MĂ€dchenzimmer Juliette-GrĂ©co-Chan­sons mittrĂ€llert.
Jenny kann es gar nicht abwarten, erwachsen zu werden. Sie ist eine fleissige SchĂŒlerin mit ausgezeichneten Leistungen, nur nicht in Latein, das ihr doch eines Tages zu einem Studienplatz in Oxford verhelfen soll. Dann aber taucht an einem der zahllosen verregneten Tage ein ganz ungewöhnlicher Verehrer in Jennys Leben auf. David ist schon ĂŒber 30, ein gewitzter Gross­stĂ€d­ter, der den Schuljungen an Jennys Seite umgehend aussticht – und zu Jennys grosser Bewunderung auch ihre konservativen Eltern Jack und Marjorie zu charmieren versteht und alle möglichen EinwĂ€nde, die sie gegen einen Ă€lteren, jĂŒdischen Freund ihrer Tochter vorbringen könnten, hinfĂ€llig macht.
An Davids Seite erschliesst sich Jenny eine neue, funkelnde Welt mit klassischen Konzerten und spĂ€ten Abendessen in Gesellschaft von Davids Freund und GeschĂ€ftspartner Danny und dessen attraktiver, aber etwas geistloser Freundin Helen. Gemeinsam unternimmt man AusflĂŒge mit Davids Sport­wagen und verbringt sogar ein Wochenende in Oxford. Zu ihrem 17. Geburtstag lĂ€dt David Jenny zu einer Reise nach Paris ein – in Beglei­tung seiner „Tante Helen“, wie er Jennys Eltern verspricht. Die haben natĂŒrlich keinen blassen Schimmer, dass Jenny lĂ€ngst beschlossen hat, wo und wann sie ihre JungfrĂ€ulichkeit verliert.

+ OSCARS - 3 Nominierungen: Bester Film / Beste Hauptdarstellerin / Bestes adaptiertes Drehbuch
+ BAFTA - Preis Beste Hauptdarstellerin Carey Mulligan
+ Sundance Film Festival - Publikumspreis & Beste Kamera

 

REGIE:
Lone Scherfig
PRODUKTION:
Finola Dwyer
Amanda Posey
CAST:
Peter Sarsgaard
Carey Mulligan
Alfred Molina
Dominic Cooper
Rosamund Pike
Olivia Williams
DREHBUCH:
Lynn Barber
Nick Hornby
KAMERA:
John de Borman
SCHNITT:
Barney Pilling
TON:
Niv Adiri
Glenn Freemantle
MUSIK:
Paul Englishby
AUSSTATTUNG:
Andrew McAlpine
KOSTÜME:
Odile Dicks-Mireaux

       
  Anomalisa
  [nicht mehr im Kino - Release: 21. Januar 2016]
       
 

Ein Film von Duke Johnson & Charlie Kaufman • Der erfolgreiche Motivationstrainer und Bestsellerautor Michael Stone reist durch Amerika und begeistert mit seinen VortrĂ€gen unzĂ€hlige Menschen. Viele hoffnungslose FĂ€lle hat er durch sein Buch erlöst, doch nun scheint er selbst in eine grosse Krise zu geraten. WĂ€hrend er anderen Menschen hilft, wird sein Leben immer leerer und bedeutungsloser. MĂŒde vom vielen Reisen, gelangweilt von seinem Leben als Familienvater, kommen ihm alle Menschen gleich vor. Als plötzlich in einer weiteren einsamen Nacht die schöne und lebendige Stimme einer Frau in sein Hotelzimmer dringt, schöpft er neue Hoffnung. Die unwiderstehliche Stimme gehört Lisa, die in einem Call-Center arbeitet und extra fĂŒr Michaels Vortrag von weit her angereist ist. Michael ist ĂŒberzeugt: Mit Lisa kann er einen Neustart wagen 

Charlie Kaufman, der Meister der melancholisch-rĂ€tselhaften Geschichten, der fĂŒr sein Drehbuch zu Eternal Sunshine of the Spotless Mind mit einem OscarÂź ausgezeichnet und fĂŒr Adaption und Being John Malkovich fĂŒr einen OscarÂź-nominiert wordenist, kommt mit ANOMALISA gleich zu Jahresbeginn mit dem vielleicht ungewöhnlichsten Film des Kinojahres. Mit Puppen in Stop-Motion-Technik gedreht, ist ANOMALISA ein typisch Kaufman-eskes Kinoexperiment, das auf poetische Weise die menschliche Psyche erforscht, den Zuschauer lustvoll auf falsche FĂ€hrten lockt und dabei glĂ€nzend unterhĂ€lt.

 

REGIE:
Duke Johnson
Charlie Kaufman
PRODUKTION:
Duke Johnson
Charlie Kaufman
Rosa Tran
DREHBUCH:
Charlie Kaufman
KAMERA:
Joe Passarelli
MUSIK:
Carter Burwell
AUSSTATTUNG:
John Joyce
Huy Vu
KOSTÜME:
Susan Donym

       
  Apocalypto
  [nicht mehr im Kino - Release: 11. Januar 2007]
       
 

Wenn das Ende kommt, ist nicht jeder bereit zu gehen • Es ist die Zeit, in der der Niedergang einer der Ă€ltesten und geheimnisvollsten Hochkulturen aller Zeiten bevorsteht: der Maya. Bis heute birgt diese Zeit offene Fragen und ungeklĂ€rte Geheimnisse. Die Eroberung Mexikos und Zentralamerikas durch die Spanier besiegelt endgĂŒltig den Untergang dieses hochzivilisierten Volkes. In APOCALYPTO skizziert Gibson die Geschichte eines Mannes aus dem Volk der Maya, der in dieser Zeit um sein Leben kĂ€mpft. Nur die Liebe zu seiner Familie und zu seiner Frau gibt ihm die Kraft und den Mut zu bestehen. Mel Gibson legt auch bei APOCALYPTO wieder einen hohen Wert auf AuthentizitĂ€t und inszeniert ein tief bewegendes, mystisches Abenteuer der ganz besonderen Art. FĂŒr das Drehbuch zeichnet u.a. Gibson verantwortlich. Die Dreharbeiten fanden an Original - SchauplĂ€tzen in Mexiko statt.

 

REGIE:
Mel Gibson
PRODUKTION:
Bruce Davey
Mel Gibson
CAST:
Dalia Hernandez
Mayra Serbulo
Gerardo Taracena
Raoul Trujillo
Rudy Youngblood
Carla Hool
DREHBUCH:
Mel Gibson
Farhad Safinia
KAMERA:
Dean Semler
TON:
Simon Rhodes
MUSIK:
James Horner
AUSSTATTUNG:
Thomas E. Sanders
KOSTÜME:
Mayes C. Rubeo

       
  Around the World in 80 Days
  [nicht mehr im Kino - Release: 23. Dezember 2004]
       
 

Ein Film mit Jackie Chan • Atemberaubende Abenteuer, zwerchfellerschĂŒtternde ZwischenfĂ€lle und rasante Actionszenen erwarten ein All-Star-Ensemble in der aktuellen Walden Media Familienkomödie IN 80 TAGEN UM DIE WELT, in der drei ungewöhnliche Helden, angefĂŒhrt von Hauptdarsteller Jackie Chan, eine schier unglaubliche Wette eingehen.

Phileas Fogg (STEVE COOGAN), ein exzentrischer Londoner Erfinder hat die Geheimnisse des Fliegens, der ElektrizitĂ€t und sogar des Inline-Skatens entschlĂŒsselt, doch die Fachwelt hĂ€lt ihn lediglich fĂŒr einen verschrobenen VerrĂŒckten. In seinem verzweifelten Versuch, Anerkennung zu gewinnen, geht Fogg eine verrĂŒckte Wette mit Lord Kelvin (JIM BROADBENT), dem Leiter der Königlichen Akademie der Wissenschaften ein: Er will die Welt in nur 80 Tagen umrunden!

Zusammen mit seinem Diener Passepartout (JACKIE CHAN) und der Nervenkitzel-suchenden französischen KĂŒnstlerin Monique (CÉCILE DE FRANCE) begibt sich Fogg auf eine Weltreise, die die Helden zu Land, zu Wasser und in der Luft zu exotischsten Orten fĂŒhrt. Auf seinem verwegenen Trip besteht das Trio zahlreiche Abenteuer und muss Hindernisse ĂŒberwinden, die ihnen von Stars wie KATHY BATES, ARNOLD SCHWARZENEGGER und ROB SCHNEIDER in den Weg gelegt werden.

Regie bei dieser abenteuerlichen Komödie fĂŒhrte Frank Coraci, der bereits EINE HOCHZEIT ZUM VERLIEBEN und WATERBOY – DER TYP MIT DEM WASSERSCHADEN zum sehenswerten VergnĂŒgen machte. In den Hauptrollen von IN 80 TAGEN UM DIE WELT begeistern Jackie Chan, Steve Coogan, CĂ©cile de France sowie Jim Broadbent. David Titcher, David Benullo und David Goldstein schrieben das Drehbuch nach der berĂŒhmten Romanvorlage von Jules Verne. Die Produktion ĂŒbernahmen Hal Lieberman und Bill Badalato in Zusammenarbeit mit den ausfĂŒhrenden Produzenten Jackie Chan, Willie Chan, Solon So, Alex Schwartz und Phyllis Alia.

 

REGIE:
Frank Coraci
PRODUKTION:
Bill Badalato
Hal Lieberman
CAST:
Jackie Chan
Steve Coogan
Robert Fyfe
Jim Broadbent
Ian McNeice
David Ryall
Roger Hammond
DREHBUCH:
David N. Titcher
David Benullo
David Andrew Goldstein
Jules Verne
KAMERA:
Phil Meheux
SCHNITT:
Tom Lewis
TON:
Nick Adams
MUSIK:
Trevor Jones
David A. Stewart
AUSSTATTUNG:
Perry Andelin Blake
KOSTÜME:
Anna B. Sheppard

       
  As Good As It Gets
  [nicht mehr im Kino - Release: 13. Februar 1998]
       
 

Jack is back ... • Dem Schriftsteller Melvin Udall geht man besser aus dem Weg, denn niemand ist sicher vor den verbalen Attacken und permanenten Beleidigungen des obsessiven Zwangscharakters.

TĂ€glich besucht Melvin dasselbe Cafe, um dort sein FrĂŒhstĂŒck zu sich zu nehmen. Carol, eine alleinstehende Mutter, die kĂ€mpfen muss, um ihren chronisch asthmatischen Sohn grosszuziehen, ist die letzte Bedienung, die noch den Nerv hat, Melvins sarkastischen Tiraden Paroli zu bieten. Dessen Nachbar Simon, gegenwĂ€rtig gefeierter Liebling der New Yorker Kunstwelt, hat weniger GlĂŒck: An ihm und seinem Hund Verdell lĂ€sst die Giftspritze Melvin kein gutes Haar.

Durch eine Verkettung von UmstĂ€nden ĂŒberschneiden sich die Schicksale dieser drei ungleichen New Yorker, und bei einer gemeinsamen Autoreise entwickelt sich ihre Beziehung auf eine Weise, die keiner fĂŒr möglich gehalten hĂ€tte...


Jack is back: Mit einer Paraderolle als exzentrischer New Yorker Schriftsteller beweist Jack Nicholson wieder einmal, warum er einer der ganz Grossen im FilmgeschĂ€ft ist. James L. Brooks, der mit 'Zeit der ZĂ€rtlichkeit' und 'Nachrichtenfieber' MassstĂ€be fĂŒr emotionale, witzige und hochintelligente Kinounterhaltung setzte, inszenierte diese hinreissende Gratwanderung zwischen schlagfertiger KomÖdie und packendem Drama als hochmodernes Kino der GefĂŒhle. In den Nebenrollen spielen Helen Hunt ('Twister'), Greg Kinnear ('Sabrina') und Oscar-Gewinner Cuba Gooding, Jr. ('Jerry Maguire - Spiel des Lebens'). Amerikas Kritik zeigt sich bereits begeistert: Das National Board of Review wĂ€hlte Jack Nicholson zum besten Hauptdarsteller und Greg Kinnear zum besten Nebendarsteller des Jahres 1997.

FĂŒr die Golden Globe Awards 1997 wurde AS GOOD AS IT GETS insgesamt sechsmal nominiert: Bester Film (Musical/Komödie), Bester Darsteller (Jack Nicholson), Beste Darstellerin (Helen Hunt), Bester Nebendarsteller (Greg Kinnear), Beste Regie (James L. Brooks) und Bestes Drehbuch (Mark Andrus).

 

REGIE:
James L. Brooks
PRODUKTION:
Brosget Johnson
Kristi Zea
John D. Schofield (co)
Richard Marks (co)
CAST:
Jack Nicholson
Helen Hunt
Greg Kinnear
Cuba Gooding
Jr. Skeet Ulrich
Shirley Knight
Yeardley Smith
Lupe Ontiveros
DREHBUCH:
Mark Andrus
James L. Brooks
KAMERA:
John Bailey
SCHNITT:
Richard Marks
MUSIK:
Hans Zimmer
AUSSTATTUNG:
Bill Brzeski

       
  Attention aux chiens
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. März 2000]
       
 

Schweizer Filmpreis 2000 - Beste Darstellerin: Delphine Lanza • Alex, einem drogensĂŒchtigen Privatdetektiv, droht eine GefĂ€ngnisstrafe wegen unerlaubtem Drogenbesitz. Um diese abzuwenden, muss er dem Komissar versprechen innerhalb von 30 Tagen den seit Jahren flĂŒchtigen Gangster Franck zu schnappen. Dieser hĂ€lt sich nach einem misslungenen BankĂŒberfall in der Stadt auf. Auf seiner Flucht verfĂŒhrt Franck ein junges MĂ€dchen namens Laurette. Er sucht Zuflucht bei ihr und ĂŒberzeugt sie, seine Komplizin fĂŒr neue Straftaten zu werden. Alex, der völlig irrationale Methoden anwendet, beschliesst, mit Hilfe des Pechvogels Dario und einer Astrologin das Versteck des BankrĂ€ubers aufzuspĂŒren. All diese Personen werden irgendwann den Weg von Ava kreuzen, einer jungen Nymphomanin, die ihre Geschichten auf Video aufnimmt.

Manch grosser Regisseur entwickelt einen Film vom Titel aus. Carlos Saura beispielsweise hat jeweils zuerst ein Bild oder einen Titel im Kopf, ehe er eine Geschichte schreibt und auch Krzysztof Kieslowski begann erst mit dem Drehbuch als er den Titel fĂŒr seine Filme bereits festgelegt hatte. Diese Vorgehensweise wĂ€hlte auch der in Genf lebende Franzose Francois-Christophe Marzal fĂŒr seinen ersten Spielfilm, eine Koproduktion zwischen der Genfer Light Night und dem Westschweizer Fernsehen .

 

REGIE:
F.-Christophe Marzal
PRODUKTION:
Patricia Plattner
CAST:
Jacques Roman
Christian Gregori
Delphine Lanza
Sacha Bourdo
Ania Temler
Anne Martinet
Jacques Michel
DREHBUCH:
F.-Christophe Marzal
KAMERA:
Severine Barde
SCHNITT:
Xavier Ruiz
Jeanetta Ionesco
MUSIK:
Pascal Comelade
AUSSTATTUNG:
Pascale Mori

       
  Au bout du conte
  [nicht mehr im Kino - Release: 18. Juli 2013]
       
 

Under the Rainbow • Laura ist schön wie eine Prinzessin. Sie lebt in Paris, glaubt an Vorzeichen und ans Schicksal. Eines Tages, fast schon hĂ€tte sie die Hoffnung aufgegeben, trifft sie ihre grosse Liebe: den talentierten, attraktiven Musiker Sandro. Fortan wollen die beiden nicht mehr ohne einander sein. Und wenn sie nicht gestorben sind
 Ja, was dann? Wie geht es eigentlich weiter, wenn ein klassisches MĂ€rchen zu Ende ist?
Diese Frage stand fĂŒr AgnĂšs Jaoui und Jean-Pierre Bacri am Anfang ihres Drehbuchs zum französischen Kinoerfolg «Au bout du conte». Das Autorenduo, das sich mit «Le goĂ»t des autres» oder «Parlez-moi de la pluie» international einen Namen gemacht hat, bettet die Geschichten weiterer Figuren gekonnt in die Lovestory von Laura und Sandro ein. Entstanden ist ein herausragend inszenierter und gespielter Film ĂŒber Zufall, Schicksal, (Aber-)Glaube, ĂŒber grosse und kleine Wunder – so fantasievoll wie amĂŒsant.

 

REGIE:
AgnĂšs Jaoui
CAST:
AgnĂšs Jaoui
Arthur Dupont
Jean-Pierre Bacri
Benjamin Biolay
Agathe Bonitzer
Nina Meurisse
DREHBUCH:
Jean-Pierre Bacri
AgnĂšs Jaoui
KAMERA:
Lubomir Bakchev
SCHNITT:
Fabrice Rouaud
TON:
Vincent Mauduit
Steven Ghouti

       
  Auto Focus
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. Mai 2003]
       
 

A Day without Sex is a Day Wasted • Nichts ertrĂ€umt sich der erfolgreiche Radio-DJ Bob Crane (GREG KINNEAR) mehr, als bei der Öffentlichkeit einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Schneller als erwartet erfĂŒllt sich der Traum fĂŒr den selbsterklĂ€rten Saubermann und braven Familienvater: Mit der Hauptrolle in der Serie "Ein KĂ€fig voller Helden" wird er 1965 ĂŒber Nacht zum Star. Doch der neue Ruhm hat auch eine Schattenseite: Mit seinem neuen Freund John Carpenter (WILLEM DAFOE), einem gerissenen Videotechniker, erliegt er fast allabendlich der Versuchung, mit immer neuen Frauen nicht nur ins Bett zu steigen, sondern das Liebesspiel auch stets auf Video festzuhalten. Selbst, als nicht nur sein Privatleben, sondern auch seine Karriere den Bach herunterzugehen drohen, erkennt Crane nicht, wie gefĂ€hrlich, lebensgefĂ€hrlich seine Sucht nach Sex, LĂŒgen und Video tatsĂ€chlich ist ...

Nach dem Tatsachenroman "The Murder of Bob Crane" von Robert Graysmith ĂŒber den bis heute ungeklĂ€rten Mord an dem beliebten Hauptdarsteller der Erfolgsserie "Ein KĂ€fig voller Helden" im Jahr 1978 drehte Regiemeister und Drehbuchbuchautor (Taxi Driver) Paul Schrader (Ein Mann fĂŒr gewisse Stunden, Katzenmenschen, Light Sleeper, Der Gejagte) den vielleicht bissigsten und tragikomischsten Film seiner sensationellen Karriere. Die lange geheimgehaltene Sexsucht Cranes dient als Ausgangspunkt fĂŒr eine furiose Filmbiographie, die auf ironische und unterhaltsame Weise die selbstzerstörerischen Leidenschaften eines getriebenen Mannes beleuchtet und den Wandel der sexuellen Mores in den spĂ€ten 60er und frĂŒhen 70er Jahren untersucht.

 

REGIE:
Paul Schrader
PRODUKTION:
Scott Alexander
Alicia Allain
Pat Dollard
Larry Karaszewski
Todd Rosken
CAST:
Greg Kinnear
Willem Dafoe
Rita Wilson
Maria Bello
Ron Leibman
Bruce Solomon
Michael E. Rodgers
DREHBUCH:
Michael Gerbosi
Robert Graysmith
KAMERA:
Fred Murphy
SCHNITT:
Kristina Boden
TON:
Steve Munro
MUSIK:
Angelo Badalamenti
AUSSTATTUNG:
James Chinlund
KOSTÜME:
Julie Weiss

       
  Bad Moms
  [nicht mehr im Kino - Release: 22. September 2016]
       
 

Ein Film von Jon Lucas & Scott Moore • Eine Frau mit einem perfekten Leben, einem fĂŒrsorglichen Ehemann, ambitionierten Kindern, einem wundervollen Zuhause, strahlendem Aussehen und einer anhaltenden Kariere. Doch hinter der perfekten Fassade steckt eine stĂ€ndig ĂŒberlastete und ĂŒberengagierte Mutter, welche vor Erschöpfung kurz vor dem Durchdrehen steht. Es gelingt ihr schliesslich kurz vor dem Kollaps, sich mit zwei gleichgesinnten MĂŒttern zusammen zu schliessen, um sich gemeinsam mehr Freiheiten zu erkĂ€mpfen und sich von den gĂ€ngigen Verpflichtungen loszureissen. Sie erkĂ€mpfen sich daraufhin ein Leben voller Freiheit, Spass und ZĂŒgellosigkeit. Es dauert jedoch nicht lange, bis sie sich mit andern Eltern der Schule aneinander geraten, welche sich vom zĂŒgellosen Verhalten der MĂŒtter provoziert fĂŒhlen. Vor allem die Elternsprecherin und ihre Clique perfekter MĂŒtter sagen ihnen den Kampf an...herrlich witzig und bitter böse. Das Drehbuch stammt aus der Feder der "Hangover"-Autoren Jon Lucas und Scott Moore.

 

REGIE:
Jon Lucas
Scott Moore
PRODUKTION:
Bill Block
Kevin Scott Frakes
Raj Brinder Singh
Suzanne Todd
CAST:
Mila Kunis
Kathryn Hahn
Kristen Bell
Christina Applegate
DREHBUCH:
Jon Lucas
Scott Moore
KAMERA:
Jim Denault
SCHNITT:
Emma E. Hickox
James Thomas
TON:
Sean McCormack
Kami Asgar
MUSIK:
Christopher Lennertz
AUSSTATTUNG:
Marcia Hinds
KOSTÜME:
Julia Caston

       
  Barbie
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Juli 2023]
       
 

Ein Film von Greta Gerwig • Regie bei „Barbie“ fĂŒhrte die OscarÂź-nominierte Autorin und Regisseurin Greta Gerwig („Little Women“, „Lady Bird“). Die Hauptrollen spielen Oscar-Kandidatin Margot Robbie („Bombshell – Das Ende des Schweigens“, „Tonya“) als Barbie und der ebenfalls Oscar-nominierte Ryan Gosling („La La Land“, „Half Nelson“) als Ken. Ausserdem sind in „Barbie“ America Ferrera („End of Watch“, „DrachenzĂ€hmen leicht gemacht“-Filme), Kate McKinnon („Bombshell – Das Ende des Schweigens“, „Yesterday“), Michael Cera („Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt“, „Juno“), Ariana Greenblatt („Avengers: Infinity War“, „65“), Issa Rae („The Photograph“, „Insecure“), Rhea Perlman („FĂŒr die zweite Liebe ist es nie zu spĂ€t“, „Matilda“) und Will Ferrell („Anchorman“-Filme, „Ricky Bobby – König der Rennfahrer“) zu sehen. Weitere Rollen ĂŒbernehmen Ana Cruz Kayne („Little Women“), Emma Mackey („Emily“, „Sex Education“), Hari Nef („Assassination Nation“, „Transparent“), Alexandra Shipp („X-Men“-Filme), Kingsley Ben-Adir („One Night in Miami“, „Peaky Blinders – Gangs of Birmingham“), Simu Liu („Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings“), Ncuti Gatwa („Sex Education“), Scott Evans („Grace and Frankie“), Jamie Demetriou („Cruella“), Connor Swindells („Sex Education“, „Emma.“), Sharon Rooney („Dumbo“, „Jerk“), Nicola Coughlan („Bridgerton“, „Derry Girls“) sowie Oscar-PreistrĂ€gerin Helen Mirren („Die Queen“). Gerwig inszenierte „Barbie“ nach einem Drehbuch, das sie selbst gemeinsam mit Oscar-Kandidat Noah Baumbach („Marriage Story“, „Der Tintenfisch und der Wal“) verfasste und das auf der Figur Barbie von Mattel basiert. Produziert wurde der Film von Oscar-Kandidat David Heyman („Marriage Story“, „Gravity“), Margot Robbie, Tom Ackerley und Robbie Brenner. Als ausfĂŒhrende Produzenten waren Michael Sharp, Josey McNamara, Ynon Kreiz, Courtenay Valenti, Toby Emmerich und Cate Adams beteiligt.

 

REGIE:
Greta Gerwig
PRODUKTION:
Tom Ackerley
Robbie Brenner
David Heyman
Margot Robbie
CAST:
Margot Robbie
Hari Nef
Ryan Gosling
Ariana Greenblatt
Caroline Wilde
Helen Mirren
DREHBUCH:
Greta Gerwig
Noah Baumbach
KAMERA:
Rodrigo Prieto
MUSIK:
Mark Ronson
Andrew Wyatt
AUSSTATTUNG:
Sarah Greenwood
KOSTÜME:
Jacqueline Durran

       
  Beautiful new world
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. August 2001]
       
 

Ungewohnt lockeres Kino aus China... • Ungewohnt lockeres Kino aus China, eine erfrischende Komödie aus Schanghai. In Form einer einfachen Ballade, ironisch erzĂ€hlt, lehnt sich der Film an den Suzhou-Stil der traditionell gesungenen chinesischen Epen an. Baogen ist ein Mann vom Land mit bewĂ€hrten Moralvorstellungen, der hart arbeitet, um sich ein neues stĂ€dtisches Leben aufzubauen und um das Herz seiner scharfzĂŒngigen Tante zu gewinnen. Eine wunderbare neue Welt wirft einen aufschlussreichen Blick auf das zeitgenössische, sich verĂ€ndernde China und auf den Gegensatz und die Konfrontation von Materialismus, Kapitalismus, traditionellen Werten und menschlichem Begehren. Shi Runjiu, ein 29jĂ€hriger Regisseur und Drehbuchautor, bringt mit seinem ersten Langspielfilm frischen Wind in den chinesischen Film. Er bringt uns zum Lachen und zwingt uns zugleich nachzudenken. Der ehrliche Bauer Baogen, der in die grosse Stadt kommt, um hier einen Preis abzuholen, den er in der Lotterie gewonnen hat, kommt ganz schön auf die Welt, denn die gewonnene Wohnung ist noch nicht einmal gebaut. Anstatt reich und berĂŒhmt zu werden, sieht er sich mit der simplen RealitĂ€t konfrontiert. Er sucht bei seiner entfernten Verwandten Jinfang Unterschlupf und bringt deren Leben ganz schön durcheinander.

 

REGIE:
Runjiu Shi
PRODUKTION:
Peter Loehr
CAST:
Wu Jiang
Hong Tao
Ning Chen
Richie Ren
Wu Bai
Zhengwei Tong
DREHBUCH:
Fendou Liu
Runjiu Shi
Yao Wang
KAMERA:
Yue Lu
SCHNITT:
Hongyu Yang
TON:
Xueyi Wang

       
  Before Sunset
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. Juni 2004]
       
 

Ein Film von Richard Linklater • Vor zehn Jahren hat Richard Linklater Julie Delpy und Ethan Hawke alias Jesse und CĂ©line in Wien einen der schönsten One-Night-Stands der Filmgeschichte erleben lassen. «Before Sunrise» hiess der Film und brachte Linklater den Silbernen Berlinale-BĂ€ren. Zum Schluss des Films verabredeten sich der Amerikaner und die Französin auf drei Monate spĂ€ter in Wien – und dann geschah jahrelang nichts. Bis auf der Berlinale 04 BEFORE SUNSET auftauchte.

Ort: Paris. Jesse, erfĂ€hrt man, lebt mit Gattin und Kind in New York. Er hat die Begegnung mit CĂ©line in einen Roman verwandelt, feiert damit riesige Erfolge und tourt durch Europa. Am Ende der Lesung in Paris steht CĂ©line unverhofft vor Jesse. Etwas Ă€lter, doch noch immer charmant, oft lĂ€chelnd und verspielt sexy gekleidet: Ganz Frau, ganz Französin. Bloss einen Kaffee wollen die beiden zusammen trinken, bevor Jesse in die USA zurĂŒckfliegt. Doch dann beginnen sie zu spazieren. Schlendern durch Parks und GĂ€sschen, ĂŒber PlĂ€tzchen und PlĂ€tze, geraten erzĂ€hlenderweise vom Hundertsten ins Tausendste und unverhofft ist in BEFORE SUNSET die gegenseitige Attraktion wieder da.

Nach «Before Sunrise», meinte Linklater auf der Berlinale, sei man freundschaftlich in Kontakt geblieben und die Story von CĂ©line und Jesse sei unter ihnen immer irgendwie weiter gegangen. Also haben sich Linklater, Delpy und Hawke eines Tages zusammen hingesetzt, ein neues Drehbuch geschrieben. Et le voilĂ : BEFORE SUNSET, eine «Histoire d’amour», charmant, ein wenig lausbĂŒbisch und von prickelnder Erotik.

 

REGIE:
Richard Linklater
PRODUKTION:
Richard Linklater
Anne Walker-McBay
CAST:
Ethan Hawke
Julie Delpy
Vernon Dobtcheff
Rodolphe Pauly
Mariane Plasteig
Diabolo
Albert Delpy
DREHBUCH:
Richard Linklater
Julie Delpy
Ethan Hawke
KAMERA:
Lee Daniel
SCHNITT:
Sandra Adair
TON:
Tom Hammond
MUSIK:
Julie Delpy (Songs)
AUSSTATTUNG:
Baptiste Glaymann
KOSTÜME:
Thierry Delettre

       
  Black Gold
 
       
 

Or Noir • HochkarĂ€tig besetzt mit Antonio Banderas („Die Legende des Zorro“), Mark Strong („Sherlock Holmes“) und Freida Pinto („Slumdog MillionĂ€r“) entfĂŒhrt „Black Gold“ auf eine abenteuerliche Reise nach Arabien in der ersten HĂ€lfte des letzten Jahrhunderts. In der Tradition von David Leans Klassiker „Lawrence von Arabien“ erweckt Regiestar Jean-Jacques Annaud („Der Name der Rose“, „7 Jahre in Tibet“) die 30er Jahre im Nahen Osten zu bildgewaltigem Leben – die Zeit, in der der Machtkampf um das schwarze Gold begann.

Im Streit um die neu entdeckten Ölvorkommen unter dem WĂŒstensand geraten zwei der grössten Königreiche aneinander und ein junger Prinz muss aus seiner BĂŒcherwelt auftauchen und zum Krieger und AnfĂŒhrer werden, um sein Volk zu einen und zu beschĂŒtzen.

Nach dem Roman „Der schwarze Durst“ des Schweizers Hans Ruesch haben Annaud und Menno Meyjes („Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“) das Drehbuch fĂŒr das bewegende Leinwandepos geschrieben – ein monumentales Kinoereignis vor der atemberaubenden WĂŒsten-kulisse Arabiens.

 

REGIE:
Jean-Jacques Annaud
PRODUKTION:
Tarak Ben Ammar
CAST:
Tahar Rahim
Mark Strong
Antonio Banderas
Freida Pinto
DREHBUCH:
Jean-Jacques Annaud
Menno Meyjes
Hans Ruesch
KAMERA:
Jean-Marie Dreujou
SCHNITT:
Hervé Schneid
TON:
Selim Azzazi
Nicolas Becker
MUSIK:
James Horner

       
  Bobby
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. März 2007]
       
 

Ein Film von Emilio Estevez • Bobby ist eine fiktionalisierte Darstellung unterschiedlicher Lebensituationen von verschiedenen Personen wĂ€hrend den Stunden vor dem Mord des Senators Robert.F.Kennedy im Ambassador Hotel in Los Angeles.

Der Film ist eine beherzte Reise, welche die Beziehungen zwischen Frau und Mann, Rassen und die Funktionsweise sozialer Differenzen ĂŒberprĂŒft. Diese Beziehungen sind allesamt von den UrsprĂŒngen unserer Menschlichkeit gekappt.

Wir erhalten einen Eindruck davon, wie schnell sich das Leben unverhofft in einem unauslöschbaren Moment der Weltgeschichte drastisch Àndern kann. Die Charaktere sind gewöhnliche Amerikaner, welche sich im Epizentrum eines des wohl wichtigsten Umfall des 20. Jahrhunderts ereignet.

BOBBY ist keine politische Geschichte, obwohl Politik bestimmt unterschwellig eine Rolle spielt. Es ist nicht die Geschichte von Bobby Kennedy (nur in Nachrichten-Bildmaterial ersichtlich). Es ist eher eine Geschichte ĂŒber uns alle.

Bobby wird durch die Augen von 22 Charakteren gesehen. Die Hoffnung, Begeisterung und Vorahnung, dass eine VerĂ€nderung in der Luft liegt, welche Kennedy in uns allen entzĂŒndete, ob Schwarz oder Weiss, reich oder arm, jung oder alt, wurde an diesem Juni-Abend gelöscht: Von Teenagern und SpĂ€tzwanzigern, welche dem Vietnam-Krieg ausweichen wollen, bis hin zum pensionierten TĂŒrsteher des Ambassadors, der sĂ€mtliche US PrĂ€sidenten, von FDR zu Johnson miterlebte; von der Hotelbelegschaft zu den GĂ€sten bis hin zu den „Youth of Kennedy“ – Freiwilligen: sĂ€mtliche Altersgruppen und Geschlechter sind in diesem einzigartigen Drehbuch reprĂ€sentiert.

 

REGIE:
Emilio Estevez
PRODUKTION:
Edward Bass
Michel Litvak
Holly Wiersma
CAST:
Harry Belafonte
Joy Bryant
Nick Cannon
Emilio Estevez
Laurence Fishburne
Brian Geraghty
Heather Graham
Anthony Hopkins
Helen Hunt
Joshua Jackson
Ashton Kutcher
Shia LaBeouf
Lindsay Lohan
William H. Macy
DREHBUCH:
Emilio Estevez
KAMERA:
Michael Barrett
SCHNITT:
Richard Chew
TON:
Glenn T. Morgan
MUSIK:
Mark Isham
AUSSTATTUNG:
Patti Podesta
KOSTÜME:
Julie Weiss

       
  Body Shots
  [nicht mehr im Kino - Release: 09. März 2000]
       
 

12 Stunden 8 Menschen 4 Exzesse • Es sollte die Nacht der NĂ€chte werden: Jane (AMANDA PEET), Sara (TARA REID), Whitney (EMILY PROCTER) und Emma (SYBIL TEMCHEN) bereiten sich auf den grossen Abend vor. WĂ€hrend sie sich schminken, beschreiben sie ausfĂŒhrlich die Eigenschaften ihrer TraummĂ€nner. Nahezu gleichzeitig erzĂ€hlen sich Rick (SEAN PATRICK FLANERY), Michael (JERRY O'CONNELL), Shawn (BRAD ROWE) und Trent (RON LIVINGSTON) von ihren Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht - bei einer Flasche Whiskey, um sich auf die lange Nacht einzustimmen. Genau wie die vier MĂ€dchen, gehen auch Rick und seine Freunde in den angesagtesten Nachtclub von Los Angeles. Die AtmosphĂ€re ist ĂŒberwĂ€ltigend, die Musik treibt die Stimmung hoch. Alle haben dasselbe Ziel: einen Partner fĂŒr die Nacht zu finden. Mit jedem Glas Alkohol verschwinden auch die letzten Hemmungen, und die ersten PĂ€rchen verlassen den Nachtclub.

Am nĂ€chsten Morgen hat sich der Zauber der vergangenen Nacht aufgelöst. Mit der ErnĂŒchterung kommt auch das böse Erwachen. Denn plötzlich steht das Wort Vergewaltigung im Raum, und wegen der vielen Drinks, kann sich keiner mehr so genau daran erinnern, was wirklich geschehen ist...

Drehbuchautor David McKenna erregte bereits mit seiner ersten verfilmten Arbeit AMERICAN HISTORY X grosses Aufsehen: Die Geschichte unterstrich seine Vorliebe fĂŒr kontroverse Stoffe, die er von allen Seiten beleuchtet, um dem Zuschauer die Möglichkeit zu geben, ein eigenes Urteil zu fĂ€llen. Die Story zu BODY SHOTS schrieb McKenna schon als Student der San Diego State University. Schliesslich arbeitete er das StĂŒck zu seinem ersten Skript um, das nun von Pulizter-PreistrĂ€ger Michael Cristofer verfilmt wurde.

 

REGIE:
Michael Christofer
PRODUKTION:
Jennifer Keohane
Harry Colomby
CAST:
Sean Patrick Flanery
Jerry O'Connell
Amanda Peet
Tara Reid
Ron Livingston
Emily Procter
Brad Rowe
DREHBUCH:
David McKenna
KAMERA:
Rodrigo Garcia
SCHNITT:
Eric A. Sears
MUSIK:
Mark Isham
AUSSTATTUNG:
Katherine Lucas

       
  Boiler Room
  [nicht mehr im Kino - Release: 18. Mai 2000]
       
 

Where would you turn? How far would you go? How hard will you fall? • Börsengewinne berauschen die Welt. Nasdaq, Dow Jones und SMI sind das Adrenalin von heute. Das globale Spielcasino zieht seine Kreise.

Im Keller einer knallharten Maklerfirma kann selbst ein cleveres Kind von der Strasse durch den telefonischen Verkauf dubioser Aktien Millionen verdienen. Davon trÀumt auch der 19-jÀhrige Seth Davis (Giovanni Ribisi). Er hat zwei Ziele im Leben: eine Million Dollar und den stÀndigen Respekt seines Vaters.

Seth wird in den Kreis der smarten Yuppies aufgenommen, an dessen Spitze J.T. Marlin (Tom Everett Scott) sitzt. Seth ist ein Talent und verdient schon bald seine ersten Tausender. Als er jedoch beobachtet, wie seine Kollegen immer reicher und seine Klienten immer Ă€rmer werden, beginnt er J.T. Marlin hinterher zu spionieren - und begibt sich damit auf dĂŒnnes Eis...

BOILER ROOM ist eine zeitgenössische Geschichte ĂŒber Korruption und Betrug an der Wall Street. Der Film handelt von einer Gruppe junger GeschĂ€ftsleute, die in illegale BörsengeschĂ€fte verwickelt sind. Das Drehbuch schrieb Newcomer Ben Younger, der auch die Regie fĂŒhrte.

 

REGIE:
Ben Younger
PRODUKTION:
Suzanne Todd
Jennifer Todd
CAST:
Giovanni Ribisi
Vin Diesel
Nia Long
Nicky Katt
Scott Caan
Ron Rifkin
Ben Affleck
DREHBUCH:
Ben Younger
KAMERA:
Enrique Chediak
SCHNITT:
Chris Peppe
MUSIK:
The Angel
AUSSTATTUNG:
Anne Stuhler

       
  Boogie Nights
  [nicht mehr im Kino - Release: 29. Mai 1998]
       
 

... ein Film, dessen Schlussequenz in Amerika bereits jetzt als Klassiker gilt... • In einem Nachtclub in San Fernando Valley wird der Erwachsenenfilmregisseur Jack Horner 1977 auf den 17jĂ€hrigen TellerwĂ€scher Eddie Adams aufmerksam, dessen gutgefĂŒllter Hosenschritt ihn fĂŒr eine phĂ€nomenale Karriere im Pornobusiness geradezu prĂ€destiniert. Eddie enttĂ€uscht Jacks Erwartungen nicht: Dank der Grösse seines gottgegebenen Talents und geradezu sagenhafter Stehkraft wird der Junge unter dem Pseudonym Dirk Diggler zum Superstar der Branche. Doch mit dem Beginn des neuen Jahrzehnts muss Dirk seinem exzessiven Lebenswandel Tribut zollen. Der Absturz ins Bodenlose ist vorprogrammiert. . .

Mit seinem erst zweiten Spielfilm ist dem 27jĂ€hrigen Paul Thomas Anderson bereits der grosse Wurf gelungen. Episch im Umfang, aufregend in der AusfĂŒhrung und stets gefĂŒllt mit prallem Leben und unwiderstehlichem Humor, berichtet der Filmemacher in seiner Version von 'A Star Is Born' vom Aufstieg und Fall eines Pornodarstellers in der hypnotischen Hektik der spĂ€ten 70er und der emĂŒchternden Pragmatik der frĂŒhen 80er Jahre - einer Zeit, in der sich auch das Medium der Erwachsenenunterhaltung durch den Beginn der Video-Ära grundlegend verĂ€nderte. Ex-Rapper Mark Wahlberg begeistert in der Hauptrolle, und Superstar Burt Reynolds feiert mit dem Part des Regisseurs Jack Homer ein furioses Comeback. Ihnen zur Seite stehen Julianne Moore ('Vergessene Welt, Jurassic Park'), Heather Graham ('Swingers'), William H. Macy ('Fargo'), Don Cheadle ('Volcano') und John C. Reilly ('Am wilden Fluss') in einem Film, dessen Schlusssequenz in Amerika bereits jetzt als Klassiker gilt und der von dem fĂŒhrenden Unterhaltungsmagazin Entertainment Weekly zum besten Film des Jahres 1997 gewĂ€hlt wurde.

BOOGIE NIGHTS folgt dem Treiben einer bunt zusammengewĂŒrfelten Truppe um den vĂ€terlichen Filmemacher Jack Horner, der davon trĂ€umt, die Industrie der Erwachsenenunterhaltung mit seinen Arbeiten zu revolutionieren. 'GOODFELLAS nahm sich das organisierte Verbrechen vor, und THE PLAYER legte die Politik eines Hollywood-Filmstudios bloss. BOOGIE NIGHTS ist mit diesen beiden Filmen vergleichbar, nur wagt er es, einen Blick hinter die Kulissen der Pornoindustrie zu werfen', erklĂ€rt Michael DeLuca, PrĂ€sident und COO von New Line Productions. 'Das Drehbuch steckt voller kraft- und fantasievoll gezeichneter Figuren, so dass es uns nicht schwerfiel, erstklassige Schauspieler zu gewinnen, von denen man erwarten musste, dass sie bei einem derart provokativen Stoff eigentlich abwinken.'

 

REGIE:
Paul Thomas Anderson
PRODUKTION:
Lloyd Levin
John Lyons
Paul Thomas Anderson
JoAnne Sellar
CAST:
Mark Wahlberg
Burt Reynolds
Julianne Moore
Don Cheadle
John C. Reilly
William H. Macy
DREHBUCH:
Paul Thomas Anderson
KAMERA:
Robert Elswit
SCHNITT:
Dylan Tichenor
MUSIK:
Michael Penn
AUSSTATTUNG:
Bob Ziembicki

       
  Bouboule
  [nicht mehr im Kino - Release: 04. Juni 2015]
       
 

Ein Film von Bruno Deville • Intelligent, sensibel, 100 Kilo schwer: Das ist Kevin. Genannt wird der 12-JĂ€hrige Bouboule, Pummelchen. Seine alleinerziehende Mutter ist ĂŒberfordert, der Hausarzt sagt ihm eine dĂŒstere Zukunft voraus. Trost findet Kevin in Pommes Frites und Puddings, die ihn in eine farbenfrohe Traumwelt versetzen, in der das Leben fröhlich und lustig ist. Eines Tages lĂ€uft dem Jungen der schroffe Security-Mann Patrick ĂŒber den Weg – und damit Ă€ndert sich alles


Anderssein, die Suche nach MitgefĂŒhl und Liebe: Regisseur Bruno Deville verpackt ernsthafte Themen gekonnt in eine leichtfĂŒssig erzĂ€hlte Komödie. Das Drehbuch hat er mit Antoine Jaccoud geschrieben, der auch mit der Westschweizer Erfolgsregisseurin Ursula Meier («Home») zusammenarbeitet. «Bouboule» ist herausragend gespielt und besticht nicht zuletzt durch einen stimmungsvollen Soundtrack von Matthieu Chedid alias -M-: ein wunderbarer Film voller melancholischer Poesie und skurrilem Witz.

 

REGIE:
Bruno Deville
PRODUKTION:
Jean-Louis Porchet
GĂ©rard Ruey
Jacques-Henri Bronckart
Olivier Bronckart
CAST:
David Thielemans
Swann Arlaud
Julie Ferrier
François Hadji-Lazaro
Lisa Harder
Amélie Peterli
Themis Pauwels
Dodi Mbemba
Yanko Vande Veegate
Simon Vervoort
DREHBUCH:
Antoine Jaccoud
Bruno Deville
Stéphane Malandrin
LĂ©o Maillard
KAMERA:
Jean-François Hensgens
SCHNITT:
Valentin Rotelli
TON:
Etienne Curchod
MUSIK:
Matthieu Chedid
AUSSTATTUNG:
Françoise Joset
KOSTÜME:
Elise Ancion

       
  Bridesmaids
  [nicht mehr im Kino - Release: 21. Juli 2011]
       
 

Brautalarm • „Bridesmaids“ ist eine Frauensache! Eine derbe Komödie ĂŒber Frauen, geschrieben von Frauen, produziert von Judd Apatow. Nach gerne auch mal wilderen Abschieden vom Singledasein wie „The Wedding Crashers" und „Hangover" gesellt sich nun mit „Bridesmaids“ ein weiteres Exemplar dieser Gattung dazu und lĂ€sst ehrenwerte Heiratstraditionen auf hemmungslosen Witz prallen. Ein Buddy-Movie mit umgekehrten Vorzeichen.

Vor der Kamera brilliert in den Hauptrollen von „Bridesmaids“ ein Allstar-Team weiblicher Comedy-Grössen, in dessen Zentrum „Saturday Night Live“-Star Kristen Wiig („Knocked Up“, „Paul“) glĂ€nzt, die zusammen mit Annie Mumolo auch das Drehbuch schrieb. Ihr zur Seite stehen in dieser umwerfend komischen Geschichte ĂŒber Freundinnen, Zicken und den ganz normalen Hochzeitsirrsinn Maya Rudolph („Kindsköpfe“), Rose Byrne („MĂ€nnertrip“), Melissa McCarthy („Plan B fĂŒr die Liebe)“ sowie Wendi McLendon-Covey („Reno 911!“) und Ellie Kemper („The Office“).

 

REGIE:
Paul Feig
PRODUKTION:
Judd Apatow
Barry Mendel
CAST:
Kristen Wiig
Terry Crews
Jessica St. Clair
Maya Rudolph
Tom Yi
Elaine Kao
Michael Hitchcock
Kali Hawk
DREHBUCH:
Kristen Wiig
Annie Mumolo
KAMERA:
Robert D. Yeoman
SCHNITT:
William Kerr
Michael L. Sale
TON:
George H. Anderson
MUSIK:
Michael Andrews
AUSSTATTUNG:
Jefferson Sage
KOSTÜME:
Leesa Evans

       
  Bridge of Spies
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. November 2015]
       
 

Der UnterhĂ€ndler • Vor dem Hintergrund des Kalten Kriegs erzĂ€hlt der Thriller BRIDGE OF SPIES – DER UNTERHÄNDLER die Geschichte des Anwalts James Donovan (Tom Hanks) aus Brooklyn, der plötzlich in das politische Geschehen verwickelt wird. Donovan wird vom CIA beauftragt, die Freilassung eines in der UdSSR verhafteten US-amerikanischen U-2-Piloten zu erwirken - eine Aufgabe, die sich als nahezu unmöglich erweist.
Diese aussergewöhnliche Episode in Donovans Leben haben die Autoren Matt Charman, Ethan Coen und Joel Coen in ein Drehbuch eingebettet, das auf wahren Begebenheiten beruht. Es zeigt den Charakter und den Weg eines Mannes, der bereit ist, alles aufs Spiel zu setzen.

 

REGIE:
Steven Spielberg
PRODUKTION:
Kristie Macosko Krieger
Marc Platt
Steven Spielberg
CAST:
Tom Hanks
Amy Ryan
Alan Alda
Mark Rylance
Billy Magnussen
DREHBUCH:
Matt Charman
Ethan Coen
Joel Coen
KAMERA:
Janusz Kaminski
SCHNITT:
Michael Kahn
MUSIK:
John Williams
AUSSTATTUNG:
Adam Stockhausen
KOSTÜME:
Kasia Walicka-Maimone

       
  Bruegel - The Mill and the Cross
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. Oktober 2011]
       
 

Ein Film von Lech Majewski • Michael Francis Gibsons Buch „The Mill and the Cross“ ist eine komplexe Analyse des GemĂ€ldes „Die Kreuztragung Christi“ von Peter Bruegel. Nachdem Gibson 2005 den Film „Angelus“ von Lech Majewski in einem Pariser Kino gesehen hatte, war er so fasziniert von dem kĂŒnstlerischen Schaffen Majewskis, dass er ihm ein Exemplar seines Buches zukommen liess. Majewski, der seine Karriere ebenfalls als Maler und Dichter begonnen hatte, bewunderte Gibsons differenzierten Zugang zu Bruegels GemĂ€lde. Mit der Verfilmung von THE MILL AND THE CROSS wollte er ein filmisches Äquivalent des flĂ€mischen Meisterwerks in Angriff nehmen.
Lech Majewskis Schaffen war schon immer stark auf bildende Kunst bezogen: Im Museum of Modern Art und auf der Biennale von Venedig wurde seine Videokunst gezeigt, er schrieb das Drehbuch zum Film BASQUIAT und hat in seinem Film THE GARDEN OF EARTHLY DELIGHTS das gleichnamige GemĂ€lde von Hieronymus Bosch „Der Garten der LĂŒste“ kunstfertig in Szene gesetzt.
FĂŒr den Film THE MILL AND THE CROSS wurden die neue CG Technologie, sowie neueste 3D Effekte verwendet. Laut Majewki waren die drei Jahre Filmproduktion nötig, um das filmische Gesamtbild zu schaffen – den vielschichtigen digitalen Bildteppich, bestehend aus unterschiedlichen Perspektiven, atmosphĂ€rischen PhĂ€nomenen und Menschen.

 

REGIE:
Lech Majewski
PRODUKTION:
Lech Majewski
Freddy Olsson
Dorota Roszkowska
CAST:
Rutger Hauer
Oskar Huliczka
Charlotte Rampling
Michael York
DREHBUCH:
Michael Francis Gibson
Lech Majewski
KAMERA:
Lech Majewski
Adam Sikora
TON:
Bartlomiej Bogacki
MUSIK:
Lech Majewski
JĂłzef Skrzek

       
  Buddy
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. Mai 2004]
       
 

Ein Film von Morten Tyldum • Eine stimmige und liebenswerte Komödie ĂŒber drei junge Norweger in ihren frĂŒhen 20ern, die sich durch die Wirren vom Jugendlichen zum Erwachsenen kĂ€mpfen. Getreulich unterstĂŒtzt von einem perfekt aufeinander eingespieltem Team junger Schauspieler, gebĂŒhrt ihnen eine beachtliche Anerkennung.

Der Publikumserfolg aus Norwegen ist meisterhaft ins Bild gesetzt, herzerfrischend, amĂŒsant und hat einen schwungvollen Soundtrack. BUDDY verzeichnete daheim in Norwegen mehr als 500’000 Zuschauer und wurde bei den Karlovy Vary Filmfestspielen und beim bedeutendsten skandinavischen Filmfestival in Haugesund mit Lorbeeren ĂŒberschĂŒttet.

«Heute trĂ€umen viele von uns davon, berĂŒhmt zu werden und ins Fernsehen zu kommen, sogar wenn wir nicht durch besondere Talente auf uns aufmerksam machen können. Kristoffer glaubt, dass sein neu begrĂŒndeter Ruhm ihm helfen wird, die Probleme in seinem Leben zu lösen, muss aber erfahren, dass der Ruhm ihm stattdessen noch mehr Probleme beschert». Lars Gudmestad, Drehbuchautor

 

REGIE:
Morten Tyldum
PRODUKTION:
Gudny Hummelvoll
CAST:
Nicolai Cleve Broch
Aksel Hennie
Anders Baasmo Christiansen
Pia Tjelta
Janne Formoe
Henrik GiĂŠver
DREHBUCH:
Lars Gudmestad
KAMERA:
John Andreas Andersen
SCHNITT:
Eli Nilsen
TON:
Hugo Ekornes
MUSIK:
Lars Lillo-Stenberg
AUSSTATTUNG:
Billy Johansson

       
  Bullyparade - Der Film
  [nicht mehr im Kino - Release: 17. August 2017]
       
 

Ein Film von Michael Herbig • Zwei Zwickauer reisen zurĂŒck in die Zone. HĂ€uptling Winnetou wĂŒnscht sich einen Stammhalter. Das Kaiserpaar Sissi und Franz bezieht eine mysteriöse Immobilie. Lutz und Löffler mischen die Börse auf. Ein Planet voller schöner Frauen bringt Captain Kork, Mr. Spuck und Schrotty in grosse Verlegenheit. Und das alles in einem einzigen Film!
Das Warten der Fans hat ein Ende! Nach ihren Mega-Blockbustern „Der Schuh des Manitu“ und „(T)Raumschiff Surpise – Periode 1“ (zusammen ĂŒber 21 Millionen Zuschauer allein in Deutschland) kehren Michael Bully Herbig, Rick Kavanian und Christian Tramitz jetzt endlich wieder gemeinsam auf die grosse Leinwand zurĂŒck. Zum 20-jĂ€hrigen JubilĂ€um ihrer legendĂ€ren „bullyparade“ spielen sie in „Bullyparade – Der Film“ gleich 26 vertraute und neue Rollen. Das Drehbuch schrieb Produzent und Regisseur Michael Bully Herbig mit Alfons Biedermann, Rick Kavanian und Christian Tramitz.
„Bullyparade – Der Film“ ist eine Produktion der herbX film in Co-Produktion mit Warner Bros. Film Productions Germany in Zusammenarbeit mit Amazon Prime und kommt am 17. August 2017 im Verleih von Warner Bros. Pictures in die Kinos.

 

REGIE:
Michael Herbig
CAST:
Michael Herbig
Sky du Mont
Jasmin Lord
Laura Berlin
Christian Tramitz
Cornelia Ivancan
Rick Kavanian
KAMERA:
Torsten Breuer
SCHNITT:
Alexander Dittner
TON:
Roland Winke
AUSSTATTUNG:
Bernd Lepel
KOSTÜME:
Anke Winckler

       
  Caos calmo
  [nicht mehr im Kino - Release: 24. April 2008]
       
 

Ein Film von Antonio Luigi Grimaldi • Pietro fĂ€hrt seine Tochter Claudia in die Primarschule. Und beschliesst spontan, auf einer Bank in einem kleinen Park zu warten, bis der Unterricht vorbei ist. Auch die nĂ€chsten Tag geht er nicht arbeiten, sondern bleibt vor Claudias Schule. Arbeitskollegen kommen vorbei, seine Chefs, Freunde, die merkwĂŒrdige Schwester von Pietros soeben verstorbener Frau. Nicht, weil sie ihn ĂŒberreden möchten, in sein gewohntes Leben zurĂŒckzukehren. Sondern um mit ihm ĂŒber ihre Sorgen zu sprechen. Seine unerschĂŒtterliche Ruhe irritiert sie alle ...

«Caos calmo» basiert auf dem gleichnamigen Erfolgsroman des bedeutenden italienischen Autors Sandro Veronesi. Multitalent Nanni Moretti spielt nicht nur die Hauptrolle, er zeichnet auch als Drehbuch-Koautor verantwortlich.

«Caos calmo» ist ein herrlicher Film ĂŒber einen, der aus dem Alltagstrott ausbricht, um das zu tun, was er wichtig und richtig findet im Leben. Eine Geschichte, gewoben aus grossen Emotionen und feinen Zwischentönen, berĂŒhrend und einfach schön.

 

REGIE:
Antonio Luigi Grimaldi
PRODUKTION:
Domenico Procacci
CAST:
Nanni Moretti
Valeria Golino
Alessandro Gassman
Isabella Ferrari
Silvio Orlando
Blu Di Martino
Hippolyte Girardot
DREHBUCH:
Nanni Moretti
Laura Paolucci
Francesco Piccolo
KAMERA:
Alessandro Pesci
SCHNITT:
Angelo Nicolini
TON:
Gianluca Basili
Gaetano Carito
Gianluca Stazi
KOSTÜME:
Alexandra Toesca

       
  Chicago
  [nicht mehr im Kino - Release: 20. März 2003]
       
 

If you can't be famous,be infamous. • Verrat. Gewalt. Sex. Intrigen. Leidenschaft. Mord. And all that Jazz. Das ist Chicago in den zwanziger Jahren.

Die glamouröse TĂ€nzerin Velma Kelley (CATHERINE ZETA-JONES) ist Chicagos absoluter Mittelpunkt der Nachtclubszene - die MĂ€nner sind verrĂŒckt nach ihr und das unschuldige Starlet Roxie Hart (RENÉE ZELLWEGER) trĂ€umt genau von diesem Erfolg.

Da kommt es zu einem unerwarteten Skandal: Velma gerĂ€t wegen Doppelmordes in die Schlagzeilen und vor Gericht. Das Schicksal will es, dass kurz darauf Roxie ebenfalls zur Mörderin wird. Als Star und Starlet sich im GefĂ€ngnis treffen, wittert Roxie ihre Chance. Mit Hilfe der cleveren GefĂ€ngniswĂ€rterin 'Mama' Morton (QUEEN LATIFAH) engagiert sie Velmas Rechtsanwalt, den gerissenen Strafverteidiger Billy Flynn (RICHARD GERE) und setzt auf die Macht der Presse. In einer Stadt, in der Mord eine Art von Unterhaltung ist, wird Roxie zu einem echten Star, aber in Chicago ist nur Platz fĂŒr eine Legende...

Basierend auf dem preisgekrönten Broadway Musical ist CHICAGO ein atemberaubendes Spektakel ĂŒber Intrigen, Liebe, Betrug und Freundschaft mit ĂŒberwĂ€ltigenden Musik- und Tanzszenen. Das mitreissende Kinohighlight eröffnet die Berliner Filmfestspiele 2003 und wurde fĂŒr acht 'Golden Globes' nominiert: Als bester Film, fĂŒr die beste Regie und das Drehbuch. RenĂ©e Zellweger, Catherine Zeta-Jones und Richard Gere sind als beste Hauptdarsteller nominiert, sowie Queen Latifah in der Rolle der GefĂ€ngniswĂ€rterin und John C. Reilly als Roxies Ehemann als beste Nebendarsteller.

 

REGIE:
Rob Marshall
PRODUKTION:
Marty Richards
CAST:
Renée Zellweger
Catherine Zeta-Jones
Richard Gere
Queen Latifah
John C. Reilly
Taye Diggs
Lucy Liu
DREHBUCH:
Bill Condon
Maurine Dallas Watkins
Bob Fosse
Fred Ebb
KAMERA:
Dion Beebe
SCHNITT:
Martin Walsh
MUSIK:
Danny Elfman
John Kander
AUSSTATTUNG:
John Myhre
KOSTÜME:
Colleen Atwood

       
  Christian Schocher, Filmemacher
  [nicht mehr im Kino - Release: 13. August 2015]
       
 

Ein Film von Marcel BĂ€chtiger & Andreas Mueller • Als Sohn eines Filmpioniers verfiel Christian Schocher schon in frĂŒhester Kindheit der Magie der Leinwand. WĂ€hrend 45 Jahren fĂŒhrte er das CinĂ©ma Rex in Pontresina, wo er allabendlich hinter dem Projektor sass. Daneben drehte er Filme, unter abenteuerlichen Bedingungen und mit minimalsten Mitteln, ohne Drehbuch und Dialoge, einfach so, aus der Lust und der Freude am Kino. Sein legendĂ€rer Spielfilm REISENDER KRIEGER (1981), die ĂŒber dreistĂŒndige Odyssee eines Kosmetikvertreters durch die Schweiz, revolutionierte das Schweizer Kino und avancierte zum international gefeierten Meisterwerk. Mit CHRISTIAN SCHOCHER, FILMEMACHER zeichnen Marcel BĂ€chtiger und Andreas Mueller ein intimes Portrait des grossen Unbekannten des Schweizer Kinos, öffnen die TĂŒren zur cineastischen Welt seiner Filme und lassen eine fast schon vergessene Epoche des alternativen Schweizer Kinos lebendig werden. Im verwunschenen Waldlokal «Chalet Sanssouci» ausserhalb Pontresinas erzĂ€hlt der schillernde Filmemacher erstmals ausfĂŒhrlich von seinem Leben, seinen Filmen und den Menschen, die ihn begleitet haben. Hinter der fabelhaften Entstehungsgeschichte seines Werks zeichnet sich dabei auch die Geschichte einer lebenslangen Freundschaft ab.

 

REGIE:
Marcel BĂ€chtiger
Andreas Mueller
CAST:
Christian Schocher
KAMERA:
Simon Guy Faessler
Mika Lanz
Nicolo Settegrana
SCHNITT:
Marcel BĂ€chtiger
TON:
Patrick Becker
Daniel Hobi
Christof Steinmann

       
  Christmas with the Kranks
  [nicht mehr im Kino - Release: 25. November 2004]
       
 

Nach dem Roman-Bestseller "Das Fest" • Luther Krank (TIM ALLEN) hat von Weihnachten die Nase gestrichen voll. Besonders der Kommerz rund um das Fest der Liebe geht ihm schon lange mĂ€chtig auf die Nerven und gegen den Strich. Doch seiner Tochter Blair (JULIE GONZALO) zuliebe hat sich Luther davon bislang noch nie etwas anmerken lassen und sich stets bemĂŒht, ihr zusammen mit seiner Frau Nora (JAMIE LEE CURTIS) das perfekte Weihnachtsfest zu bereiten.

Als Blair ankĂŒndigt, die Weihnachtsfeiertage diesmal nicht zu Hause zu verbringen, sieht Luther endlich seine grosse Chance gekommen: FĂŒr ihn und seine Frau soll Weihnachten in diesem Jahr ausfallen! Kein Baum. Keine Geschenke. Kein Schneemann. DafĂŒr Sonne satt und Karibik pur.

Doch so leicht können die Kranks dem Weihnachtswahnsinn nicht entkommen: Denn plötzlich entscheidet sich Blair, an den Feiertagen doch noch nach Hause zu kommen. Luther und Nora bleiben gerade mal 24 Stunden Zeit, ihr Haus festlich zu dekorieren und mĂŒssen somit ihr ganz persönliches Weihnachtswunder vollbringen...

Unter der Regie von JOE ROTH („America’s Sweethearts“) und basierend auf einem Drehbuch von Komödienspezialist CHRIS COLUMBUS („Mrs. Doubtfire – Das stachelige KindermĂ€dchen“) nach dem Bestseller „Das Fest“ von JOHN GRISHAM, zĂŒnden die Comedy-Stars TIM ALLEN („Santa Clause – Eine schöne Bescherung“, „Galaxy Quest – Planlos durchs Weltall“) und JAMIE LEE CURTIS („Freaky Friday – Ein voll verrĂŒckter Freitag“, „Ein Fisch namens Wanda“) ein ironisches Gagfeuerwerk, bei dem alle voll auf ihre Kosten kommen!

 

REGIE:
Joe Roth
PRODUKTION:
Michael Barnathan
Chris Columbus
Mark Radcliffe
CAST:
Tim Allen
Jamie Lee Curtis
Julie Gonzalo
Dan Aykroyd
M. Emmet Walsh
Cheech Marin
DREHBUCH:
Chris Columbus
John Grisham
KAMERA:
Don Burgess
SCHNITT:
Nick Moore
TON:
Willie D. Burton
MUSIK:
John Debney
AUSSTATTUNG:
Garreth Stover
KOSTÜME:
Susie DeSanto

       
  Chronic
 
       
 

Ein Film von Michel Franco • Akribisch und leidenschaftlich erfĂŒllt David seine Aufgaben als Krankenpfleger: Er begleitet Menschen in ihrer allerletzten Lebensphase. Die fast schon obsessive Hingabe zu seinen Patienten kommt aber nicht immer gut an – und rĂŒhrt nicht zuletzt aus einem eigenen unterdrĂŒckten Schmerz, der immer wieder an die OberflĂ€che kommt
 In seinem ersten englischsprachigen Film enthĂŒllt Michel Franco eindrĂŒcklich die komplex gelagerten Schichten von Davids Psyche. In Cannes wurde er dafĂŒr prompt mit dem Preis fĂŒr das beste Drehbuch ausgezeichnet. Tim Roth packt in der Rolle Davids sein ganzes Können wieder einmal aus.

[Text: Zurich Film Festival]

 

REGIE:
Michel Franco
PRODUKTION:
Gabriel Ripstein
Michel Franco
Moisés Zonana
Gina Kwon
CAST:
Tim Roth
Sarah Sutherland
Robin Bartlett
Rachel Pickup
Michael Cristofer
David Dastmalchian
Bitsie Tulloch
Nailea Norvind
DREHBUCH:
Michel Franco
KAMERA:
Yves Cape
SCHNITT:
Michel Franco
Julio C. Perez IV
TON:
Frank Gaeta
AUSSTATTUNG:
Matt Luem
KOSTÜME:
Diaz

       
  Çok Ask
  [nicht mehr im Kino - Release: 26. Oktober 2023]
       
 

Ein Film von Kivanç BaruönĂŒ • Coskun ist ein junger Mann, der Raubkopien von Filmen verkauft. WĂ€hrend er seiner Liebe Ayla hinterherjagt, versucht er gleichzeitig, seiner Leidenschaft fĂŒr das Kino nachzugehen.

 

REGIE:
Kivanç BaruönĂŒ
PRODUKTION:
Muzaffer Yildirim
CAST:
Ugur YĂŒcel
BĂŒsra Pekin
Sebnem Sönmez
Hasan Can Kaya
Berkan Sal
Ege Aydan
DREHBUCH:
Hasan Can Kaya
MUSIK:
Jingle Jungle

       
  Comme une image
  [nicht mehr im Kino - Release: 16. Dezember 2004]
       
 

Ein FIlm von AgnĂšs Jaoui • Drei Jahre nachdem AgnĂšs Jaoui mit der Oscar-nominierten und vierfach CĂ©sargekrönten Komödie «Le goĂ»t des autres» ihr fulminantes Regiedebut vorlegte, stellt sie ihren nicht minder brillanten Film COMME UNE IMAGE vor. Dieser spielt in Pariser KĂŒnstlerkreisen und dreht sich um die von Marilou Berry mit Verve gespielte Lolita und deren Vater, den berĂŒhmten Schriftsteller Etienne Cassard. Lolita hat eine wunderschöne Stimme und lĂ€sst sich zur SĂ€ngerin ausbilden. Doch sie ist mollig, steckt voller Komplexe und wĂŒnscht sich nichts sehnlicher als die Anerkennung ihres Vaters. Dieser allerdings nimmt seine Tochter kaum wahr. So leidet Lolita, wie der Rest der Welt, unter Papas Nonchalance, profitiert aber – etwa wenn sie ihre Gesangslehrerin fĂŒr einen Sondereinsatz gewinnen will – auch schamlos von seiner BerĂŒhmtheit. COMME UNE IMAGE ist ein Bijou der klassischen französischen Beziehungskomödie. Die Dialoge sind brillant, die Figurenzeichnungen abgrĂŒndig, die Inszenierung ist leichtfĂŒssig. Kein Wunder, gilt AgnĂšs Jaoui, die nicht nur hinter, sondern auch vor der Kamera stand und mit Co-Autor Jean-Pierre Bacri in Cannes den Drehbuchpreis erhielt, als derzeitiger Shooting Star des Französischen Kinos.

 

REGIE:
AgnĂšs Jaoui
PRODUKTION:
Jean-Philippe Andraca
Christian BĂ©rard
CAST:
Marilou Berry
AgnĂšs Jaoui
Jean-Pierre Bacri
Virginie Desarnauts
Keine Bouhiza
Grégoire Oestermann
DREHBUCH:
Jean-Pierre Bacri
AgnĂšs Jaoui
KAMERA:
Stéphane Fontaine
SCHNITT:
François Gédigier
TON:
Jean-Pierre Duret
MUSIK:
Philippe Rombi
AUSSTATTUNG:
Olivier Jacquet
KOSTÜME:
Jackie Budin

       
  Corsage
  [nicht mehr im Kino - Release: 06. Oktober 2022]
       
 

Ein Film von Marie Kreutzer • Regisseurin und Drehbuchautorin Marie Kreutzer stellt die Geschichte um die weltbekannte österreichischen Kaiserin Elisabeth in ein neues, modernes Licht: Als eine furchtlose, selbstbestimmte, zuweilen radikale Frau. FĂŒr deren Darstellung erhielt Vicky Krieps am Cannes Film Festival im Rahmen von Un Certain Regard den Best Performance Award. Weihnachten 1877: Es ist der 40. Geburtstag von Kaiserin Elisabeth von Österreich (Vicky Krieps). In ihrer Rolle als ReprĂ€sentantin an der Seite ihres Mannes Kaiser Franz Joseph (Florian Teichtmeister) darf sie keine Meinungen Ă€ussern, sondern muss fĂŒr immer die schöne, junge Kaiserin bleiben. Um dieser Erwartung zu entsprechen, hĂ€lt sie an einem rigiden Plan aus Hungern, Sport, Frisieren und tĂ€glichen Messungen der Taille fest. Doch Elisabeth ist eine wissbegierige und lebenshungrige Frau, deren Widerstand gegen das ĂŒberlebensgrosse Bild ihrer selbst wĂ€chst und die nicht lĂ€nger in einem höfischen Korsett leben will.

 

REGIE:
Marie Kreutzer
PRODUKTION:
Alexander Glehr
Johanna Scherz
CAST:
Vicky Krieps
Colin Morgan
Finnegan Oldfield
TamĂĄs Lengyel
Manuel Rubey
Jeanne Werner
Regina Fritsch
DREHBUCH:
Marie Kreutzer
KAMERA:
Judith Kaufmann
SCHNITT:
Ulrike Kofler
TON:
Nicolas Leroy
KOSTÜME:
Monika Buttinger

       
  Crimson Peak
  [nicht mehr im Kino - Release: 15. Oktober 2015]
       
 

Ein Film von Guillermo del Toro • Guillermo del Toro ist der unbestrittene Meister fantastischer Horrorstorys. Der Schöpfer solcher Genreklassiker wie Pans Labyrinth, Hellboy, Pacific Rim und jĂŒngst der TV-Serie The Strain lĂ€sst in seinem neuem Film als Regisseur und Co-Autor des Drehbuchs eine junge Schriftstellerin erleben, dass die Wirklichkeit viel schrecklichere Geschichten schreibt, als sie sich jemals fĂŒr ihre Romane ausgedacht hat.

England im 19. Jahrhundert: Die junge Autorin Edith Cushing (Mia Wasikowska) ist noch nicht lange mit Sir Thomas Sharpe (Tom Hiddleston) verheiratet, doch schon kommen ihr erste Zweifel, ob ihr so ungemein charmanter Ehemann wirklich der ist, der er zu sein scheint. Edith spĂŒrt immer noch die Nachwirkungen einer schrecklichen Familientragödie, und sie merkt, dass sie sich immer noch zu ihrem Jugendfreund Dr. Alan McMichael (Charlie Hunnam) hingezogen fĂŒhlt. Durch ihr neues Leben in einem einsamen Landhaus im Norden Englands versucht sie, die Geister der Vergangenheit endlich hinter sich zu lassen. Doch das Haus – und seine ĂŒbernatĂŒrlichen Bewohner – vergessen nicht so einfach...

Mit seinem neuesten Filmhighlight Crimson Peak bringt Guillermo del Toro das Genre auf den neuesten Stand. Das Herrenhaus, in das es ein exzellentes Ensemble um Mia Wasikowska, Jessica Chastain, Tom Hiddleston und Charlie Hunnam verschlĂ€gt, lebt, atmet – und fordert blutige Rache.

 

REGIE:
Guillermo del Toro
PRODUKTION:
Guillermo del Toro
Callum Greene
Jon Jashni
Thomas Tull
CAST:
Tom Hiddleston
Charlie Hunnam
Jessica Chastain
Mia Wasikowska
Burn Gorman
Jim Beaver
DREHBUCH:
Guillermo del Toro
Matthew Robbins
Lucinda Coxon
KAMERA:
Dan Laustsen
TON:
Glen Gauthier
MUSIK:
Fernando VelĂĄzquez
AUSSTATTUNG:
Thomas E. Sanders
KOSTÜME:
Kate Hawley

       
  Daddy's Home
  [nicht mehr im Kino - Release: 21. Januar 2016]
       
 

Ein Vater zu viel • Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr. Brad (Will Ferrell) bemĂŒht sich nach KrĂ€ften, ein guter Stiefvater fĂŒr die zwei Kinder seiner neuen Frau Sarah (Linda Cardellini) zu sein. Doch die Kids mögen ihn nicht wirklich und lassen ihn bei jeder Gelegenheit auflaufen. Trotzdem gibt der tollpatschige Radiomitarbeiter nicht auf. Bis ein Anruf seine heile Welt völlig auf den Kopf stellt: Dusty (Mark Wahlberg), der leibliche Vater der Kinder, kĂŒndigt seinen Besuch an. Brads Entschlossenheit, sich nicht vom verantwortungslosen Erzeuger verdrĂ€ngen zu lassen, ist dahin, als er ihn das erste Mal trifft: Dusty ist ein Freigeist – supercool, reich und wild entschlossen, seine Familie zurĂŒckzugewinnen. Ein gnadenloser Wettkampf um die Gunst der Kinder beginnt. LĂ€ssig und unbestĂ€ndig gegen dusselig aber bemĂŒht: Wer wird das Duell fĂŒr sich entscheiden?
In DADDY’S HOME macht Mark Wahlberg (Ted; Departed) einem liebenswerten Underdog, der so gerne der perfekte Vater wĂ€re, das Leben zur Hölle. Dargestellt von Will Ferrell (Anchorman – The Legend of Ron Burgundy; Get Hard) lĂ€sst sich der Vorzeigepapa, wie er glaubt, auf die absurden HahnenkĂ€mpfe ein. Dabei lĂ€uft er mit besten Absichten in ein unglaubliches Chaos und setzt seine heile Familienwelt aufs Spiel. Als Mutter und Ehefrau vermittelt Linda Cardellini (Marvel's The Avengers 2: Age of Ultron) zwischen den beiden Konkurrenten. Regisseur Sean Anders (Horrible Bosses 2) inszenierte die slapstickgeladene, pointierte Komödie fĂŒr Jung und Alt zusammen mit John Morris, der schon das Drehbuch zu Dumb and Dumber schrieb.

 

REGIE:
Sean Anders
John Morris
PRODUKTION:
Will Ferrell
Chris Henchy
Adam McKay
John Morris
CAST:
Linda Cardellini
Mark Wahlberg
Will Ferrell
Thomas Haden Church
Alessandra Ambrosio
Paul Scheer
Hannibal Buress
DREHBUCH:
Brian Burns
KAMERA:
Julio Macat
SCHNITT:
Eric Kissack
TON:
James Ashwill
John Guentner
David Wyman
MUSIK:
Michael Andrews
AUSSTATTUNG:
Clayton Hartley
KOSTÜME:
Carol Ramsey

       
  Dancing at the Blue Iguana
  [nicht mehr im Kino - Release: 27. September 2002]
       
 

Von Michael Radford • DANCING AT THE BLUE IGUANA hat eine ganz spezielle Entstehungsgeschichte: Im Rahmen eines Improvisations-Workshops haben die Schauspielerinnen ohne Drehbuch ihre Figuren entstehen lassen. Dem Filmemacher ist es mit dieser spontanen und freien Methode gelungen, einen interessanten Einblick in das Thema des Verlangens des Mannes fĂŒr den weiblichen Körper zu geben. Die Geschichte spielt im Nachtclub 'Blue Iguana' in Los Angeles, wo sich Schicksale kreuzen, wo TrĂ€ume geboren werden und wieder sterben, wo Illusionen zum tĂ€glichen Leben gehören. Michael Radford lĂ€sst uns eine Woche lang das Leben fĂŒnf junger Frauen miterleben und zieht uns in den Bann ihrer verschiedenen Lebensgeschichten. Es gelingt ihm, den Zuschauer zu packen und ihn mit seinen Darstellerinnen leben, lieben und hoffen zu lassen.

 

REGIE:
Michael Radford
PRODUKTION:
Ram Bergman
Graham Broadbent
Michael Radford
Ernst Etchie Stroh
CAST:
Charlotte Ayanna
Kristin Bauer
W. Earl Brown
Daryl Hannah
Chris Hogan
Sheila Kelley
Elias Koteas
DREHBUCH:
Michael Radford
David Linter
KAMERA:
Ericson Core
SCHNITT:
Roberto Perpignani
MUSIK:
Tal Bergman
Renato Neto
AUSSTATTUNG:
Martina Buckley

       
  Dans la maison
  [nicht mehr im Kino - Release: 08. November 2012]
       
 

Ein Film von François Ozon • Immer dasselbe trostlose, desinteressierte Gekritzel – Germain kann kaum mehr ertragen, was ihm seine SchĂŒler abliefern. Doch dann erlebt der Lehrer eine Überraschung: Der stille 16-jĂ€hrige Claude beschreibt in einem Aufsatz, wie er sich das Vertrauen eines MitschĂŒlers erschleicht, um in dessen Elternhaus das Familienleben bis ins intimste Detail zu beobachten. Der Lehrer glaubt, es handle sich um Fiktion und ist begeistert. Er ermuntert Claude, weiterzuschreiben. Damit aber setzt er eine Kette von Ereignissen in Gang, die bald nicht mehr zu kontrollieren sind...

Kein anderer Regisseur dreht so kontinuierlich – und keiner ist so vielfĂ€ltig: Mit Leichtigkeit wechselt François Ozon die Genres und findet dabei immer seinen ganz eigenen, unverwechselbaren Stil. Nach seinem Komödienerfolg «Potiche» zeigt er nun das vielschichtige Drama «Dans la maison». In den Hauptrollen brillieren Fabrice Luchini – der schon in «Potiche» begeistert hat –, Kristin Scott Thomas und Emmanuelle Seigner. Erneut gelingt es Ozon, das Publikum auf falsche FĂ€hrten zu locken und konventionelle ErzĂ€hlmuster so ĂŒberraschend wie lustvoll zu variieren. «Dans la maison» ist eine Perle des französischen Kinos, ausgezeichnet an den Festivals von Toronto (Kritikerpreis) und San Sebastian (bester Film und bestes Drehbuch).

 

REGIE:
François Ozon
PRODUKTION:
Eric Altmeyer
Nicolas Altmeyer
Claudie Ossard
CAST:
Kristin Scott Thomas
Emmanuelle Seigner
Denis MĂ©nochet
Fabrice Luchini
Jean-François Balmer
Ernst Umhauer
Diana Stewart
Bastien Ughetto
DREHBUCH:
François Ozon
KAMERA:
JérÎme Alméras
TON:
MĂ©lanie Mourey
KOSTÜME:
Pascaline Chavanne

       
  Dark Blue
  [nicht mehr im Kino - Release: 12. Juni 2003]
       
 

Sworn to protect. Sworn to serve. Sworn to secrecy. • Los Angeles, 1992. Ausgelöst durch den sogenannten Rodney-King-Prozess erlebt die Metropole die schwersten Rassenunruhen in der Geschichte der USA seit der BLACK PANTHER-Bewegung in den 60ern. WĂ€hrend sich auf den Strassen der Stadt zahlreiche Afro-Amerikaner gegen ihre UnterdrĂŒckung zur Wehr setzen, kĂ€mpft Assistent Chief Holland (Ving Rhames) im örtlichen Police Department einen einsamen Kampf gegen seinen rassistischen, korrupten und mit Ă€usserster BrutalitĂ€t agierenden Chef. Dass viel unschuldiges Blut vergossen wird, bevor endlich Gerechtigkeit einzieht, kann auch Holland nicht verhindern


Atemlose Spannung, rasante Action und authentischer Tiefgang – das alles garantieren ein ausgefeiltes Drehbuch von Oscar-PreistrĂ€ger James Ellroy, das aussergewöhnliche Regietalent Ron Shelton sowie das differenzierte Spiel der Hauptdarsteller Kurt Russell und Ving Rhames!

 

REGIE:
Ron Shelton
PRODUKTION:
David Blocker
Caldecot Chubb
Sean Daniel
James Jacks
CAST:
Kurt Russell
Scott Speedman
Michael Michele
Brendan Gleeson
Kurupt
Ving Rhames
Dash Mihok
DREHBUCH:
David Ayer
James Ellroy
KAMERA:
Barry Peterson
SCHNITT:
Paul Seydor
TON:
Lance Brown
MUSIK:
Terence Blanchard
AUSSTATTUNG:
J. Dennis Washington
KOSTÜME:
Kathryn Morrison

       
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